CH440660A - Abstützfuss für Distanzrohe für Betonschalungen - Google Patents

Abstützfuss für Distanzrohe für Betonschalungen

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CH440660A
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Description


      Abstützfuss    für     Distanzrohre        für        Betonschalungen       Die     vorliegende        Erfindung    betrifft einen     Abstützfuss     für Distanzrohre für den Einbau     zwischen    Betonschalun  gen für eine Wand oder Mauer.  



  Es ist bekannt, in modernen Betonbauten bei den  Schalungen für eine Mauer, Mittel- oder Trennwand die       Schalungsbohlen,    die aussenseitig gegen die zu     bildende     Mauer oder Wand gehalten werden, durch Distanzrohre  in ihrem gegenseitigen Abstand und in ihrer Sollage zu  halten.  



  Es ist weiterhin bekannt, diese     Distanzrohre    an je  dem der beiden gegen die     Schalungsbohlen    anliegenden  Enden mit einem     Abstützfuss    in Form eines Stumpfes  eines geraden Kreiskegels zu versehen. Der Kegelstumpf  wird mit seiner Grundfläche gegen die     Verschalung    ge  richtet.  



  Nach Betonieren der Mauer oder Wand müssen     min-          destens    die     Abstützfüsse    der Distanzrohre aus der Wand  oder Mauer entfernt und die entstandenen Löcher so ge  füllt werden, dass eine     gleichmässige    Wandstruktur er  reicht wird.  



       Erfahrungsgemäss    ist das Entfernen eines solchen       Abstützfusses    aus der Wand schwierig. Man hat einen       Abstützfuss    aus Kunststoff hergestellt und in einer Aus  nehmung der Grundfläche desselben eine Mutter befe  stigt, auf die man einen Steckschlüssel aufstecken kann,  um die Mutter aus ihrem Festsitzen im Beton nach des  sen Austrocknen durch Drehen zu lockern.  



       Der    so entwickelte     Abstützfuss    bestand aus hartem,  wenig nachgiebigem Kunststoff, war     verhältnismässig     gross und schwer, teuer in der Fabrikation und liess sich  ebenfalls sehr schwer aus seiner Lage, in der er stark  festgehalten wurde, frei machen.  



  Es     ist    das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen       Abstützfuss    zu schaffen, der die obigen Nachteile ver  meidet und sich gut an die     Schalungsbohlen    anlegt sowie  nach Wegnahme der Schalungen leicht aus dem Beton       wegnehmbar    ist.

      Der     erfindungsgemässe        Abstützfuss    ist dadurch ge  kennzeichnet, dass er als Stumpf eines     Kreiskegels    aus  gebildet ist, der am oberen Ende auf das     Distanzrohr    auf  setzbar     ist    und an der Grundfläche so mit einer     Ausneh-          mung    versehen ist, dass die Grundfläche nur in einem  Kreisring beim     Grundflächenumfangsrand    besteht, wo  bei die     Ausnehmung    so tief in den     Kegelstumpf    reicht,

    dass dieser in seinem an den Kreisring     anschliessenden     Teil über eine bestimmte Länge als     zumindest        aussen-          seitig    konisch verlaufender Hohlring ausgebildet ist, der  je nach Werkstoff und     Hohlringlänge    bei     Druck    gegen  den     Grundflächenkreisring    sich bei dem Kreisring mehr  oder weniger spreizen     lässt.     



  Der so ausgebildete     Abstützfuss    wird am     Unterteil     seines     Kegelmantels    beim Einklemmen     zwischen    Distanz  rohr und     Schalungsbohlen    ausgeweitet und zieht sich  nach dem Betonieren der Wand oder Mauer beim Ab  nehmen der Schalung wieder     zusammen,    so dass er sich       zumindest    im unteren Teil des     Kegelstumpfes    von selber  von der Wand löst.  



  Der     erfindungsgemässe        Abstützfuss    kann zentral zu  seiner     Längsmittellinie    eine auf der     Grundflächenseite     angeordnete Bohrung besitzen, die in dem Kegelstumpf       blind    endet oder beim oberen Kegelstumpfende mündet  und an ihrem bei der Grundfläche liegenden Ende mit       einer        Mehrkantwand    ausgebildet ist.  



  Dadurch     kann    in den     Abstützfuss    ein     Mehrkant-          Steckschlüssel    eingeführt werden, mit dessen Hilfe der  im übrigen     als        Rotationskörper    ausgebildete     Abstützfuss     sich drehen und dadurch auch in seinem oberen     Teil    des       Kegelmantels    von der Wand lösen und aus dieser neh  men lässt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  ist in der     beiliegenden    Zeichnung     veranschaulicht    und  wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen           Fig.    1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel  für den     Abstützfuss    nach dieser Erfindung längs der Li  nie     I-I    in     Fig.    2.     _.     



       Fig.    2 eine Ansicht des     Abstützfusses    nach     Fig.    1  von rechts gesehen.  



       Fig.    3 und 4. im Schnitt die beiden Schalungen einer  Wand mit     dieser,    wobei     zwischen    den beiden Schalun  gen ein     Distanzrohr    (gebrochen) mit je einem     Abstütz-          fuss    an jedem     Distanzrohrende    eingespannt gezeigt und  Distanzrohr und     Abstützfuss._in        Fig.    3 im Schnitt darge  stellt sind.  



       Fig.    5 den     Abstützfuss    nach     Fig.    4 in seiner     Stellung     nach Wegnahme der zugehörigen Schalung und       Fig.    6 einen Steckschlüssel     mit        Sechskantkopf    zum  Herausnehmen eines     Abstützfusses    aus der     Wand;    wobei  ein     Abstützfuss    mit     Sechskantöffnung    strichpunktiert auf  dem     Sechskantkopf    angedeutet ist.  



       Fig.        r        zeigt    im Schnitt längs der Linie 1-1     in        Fig.    2  ein Ausführungsbeispiel des hier zu beschreibenden     Ab-          stützfusses    10. Dieser     besteht    nach     Fig.    1 aus einem  Stumpf 11 eines geraden Kreiskegels mit dem Kegelman  tel 12, der oberen     Kegelendfläche    13 und dem über die  obere Endfläche 13 vorstehenden zylindrischen Kreisring  14.     Der    Kreisring könnte statt zylindrisch auch     konisch     ausgebildet sein.  



  Die Grundfläche 15 des Kegelstumpfes     zeigt    eine       Ausnehmung    16, die fast über die ganze Grundfläche  ausgebildet ist, aber in der Nähe des     Grundflächenum-          famgsrandes    in Form einer     Ringnut    17 so ausgebildet  ist, dass an dem Stumpf 11 bei dem Kegelmantel 12 ein  konischer Kreisring 18 entsteht. Beim Umfangsrand ist  die     Ausnehmung    der - Grundfläche 15 so gewählt,     dass     sie vom     Grundflächenumfang    bis zu der Nut 17 nur all  mählich tiefer wird.

   In dem von der Ringnut 17     umfass-          ten        mittleren    Teil 19 der Grundfläche 15 ist die     Ausneh-          mung    nur wenig tiefer     als    beim Übergang von der Ab  flachung 20, .die vom Umfangsrand beginnt, in die Ring  nut 17.  



  Konzentrisch mit der Längsmittellinie des Kegelstum  pfes geht durch diesen     eine    Öffnung 21, die von der  Kegelgrundfläche 15 bis zur oberen     Endfläche    13 reicht  und     innerhalb    des Kreisringes 14 mündet.

   Im Kegel  stumpf     ist    die Öffnung gemäss     Fig.    1 und 2 über ein  Stück ihrer Länge mit einer     Sechskantwand    22 ausge  bildet, für den Rest aber     kreisrund.    Bei 23 ist die     öff-          nung    gegenüber dem Sechskant etwas weiter, damit ein       Sechskant-Steckschlüssel    bequem bis in den     Sechskantab-          schnitt    der Öffnung 21     eingeführt    werden kann.  



       Fig.    2 zeigt den     Abstützring    10 von der Grundfläche,  also in     Fig.    1 von rechts gesehen.  



       Fig.    3 und 4 zeigen zwischen zwei Schalungen 24 und  25     ein    gebrochen dargestelltes     Distanzrohr    26 mit den  zwei     Teilstücken    26a, 26b und an den beiden Enden des  Distanzrohres 26 je     einen        Abstützfuss    27, 28, der fest       zwischen    Schalung und     Distanzrohr        eingespannt    ist.  



  Der     Abstützfuss    27 entspricht dem     Abstützfuss    10 der       Fig.    1. Nur ist er in     Fig.    3 in einer     Stellung    um 90"  gegenüber     Fig.    1 gedreht gezeichnet.

   Dadurch aber, dass  der     Abstützfuss    27 zwischen der Schalung 24 und dem  Distanzrohr 26     eingespannt    ist,     lastet    auf dem konischen  Kreisring 32     ein    solcher Druck, dass er sich rings um  seinen     Auflagerand    so gespreizt und ausgeweitet hat,  bis er nach     Fig.    3 mit seiner Ringfläche 33 an der Scha  lung 24     aufliegt.     



       Wenn    der     ..Kreisring    32 so     ausgeweitet    ist,     dass    die       Ringfläche    33 gegen die Schalung     anliegt,    ist die durch    die Länge des     Distanzrohres    mit den beiden     Abstützfüs-          sen    bestimmte Distanz der beiden     Schalungswände    er  reicht. Da der Kreisring 32 sich nun nicht mehr auswei  tet, lassen sich die     Schalungswände    nicht weiter einander  nähern.

   Die Ringfläche 33     ermöglicht    so die Einstellung  und Einhaltung der genauen vorgesehenen Distanz der       Schalungswände.     



  Durch die Öffnungen 29 der     Abstützfüsse    und  Bohrungen 29' in den Schalungen werden Spanneisen  geführt, die auf der     Aussenseite_    der     Schalungswände_    in  Spannapparate gesteckt werden.  



       Mittels    der Spanneisen und der Spannapparate wer  den die     Schalungswände    in Richtung aufeinander zusam  mengezogen, bis die Ringflächen 33 der     Abstützfüsse    27  sich gegen die Schalungen anlegen.  



  Die in     Fig.    3 und 4 gezeigten Spanndrähte 30 und       Spannbalken    30' sollen das Verfahren bzw. die Einrich  tung; die     nicht    selber-Gegenstand der vorliegenden Er  findung sind und zum     Gegeneinanderziehen    der Schu  lungswände dienen. in einfachster Weise veranschauli  chen.  



  -In     Fig.    3 ist eine Ringfläche 33 gezeigt, die ebenfalls  gegen die Schalung 24 anliegt. Wenn das Distanzrohr 26  und die beiden     Abstützfüsse    27, 28 zwischen den beiden  Schalungen 24, 25 weniger stark unter Druck stehen.  kann die innere Ringfläche 33 von der Schalung 24 einen  Abstand haben.  



  In     Fig.    3     ist    strichpunktiert angegeben, welche Stel  lung das untere Ende des Kegelstumpfes 27 einnehmen  würde, wenn es nicht zwischen Schalung     und    Distanz  rohr eingespannt wäre. Diese Stellung zeigt auch der Ke  gelstumpf 34 in     Fig.    5, in der der     Abstützfuss    nicht ein  gespannt ist.  



  Wie bereits angegeben, dienen das     Distanzrohr    und  zwei     Abstützfüsse    dazu, die beiden Schalungen 24, 25  auf einem Abstand zu halten, der der Dicke der Mauer  oder Wand entspricht, die zu betonieren     ist.     



  Werden die Schalungen von der     betonierten    Wand  weggenommen, dann wird der     Abstützfuss    von dem  Druck, unter dem er stand, frei, und geht in     seine    nor  male, in     Fig.    1 und 5 gezeigte Stellung über. Dabei löst  sich der     Abstützfuss        mit    seinem Kegelmantel vom Kon  takt mit der Betonwand oder Mauer.  



       Fig.    6 zeigt einen     Steckschlüssel    35 mit dem der Ab  stützfuss aus der in     Fig.    5 gezeigten Stellung herausge  nommen werden kann. Da der     Abstützfuss    - wie     Fig.    5,  verständlich macht - nur noch mit seinem Kreisring 14  in dem     Abstützrohr    haftet, genügt ein     Verschwenken    des  Hebelarmes des Steckschlüssels, um den     Äbstützfuss     ganz an der betonierten Wand zu- lösen.  



  Der Kopf des Steckschlüssels 35 kann ein beliebiger  Mehrkant sein. Nur muss er dem Mehrkant im     Abstütz-          fuss    entsprechen. Der     Mehrkantschlüssel    35 der     Fig.    6  besitzt     einen        Sechskantkopf    und einen     Vierkantgriff    36.  



  Die     wesentliche    Eigenschaft, die der     Abstützfuss    der       vorliegenden    Erfindung besitzt, besteht darin, dass er sich  bei Abnahme der Schalungen selber vom     erstarrten    Be  ton trennt. Das wird wie     beschrieben    dadurch erreicht,       dass    der     Abstützfuss    mit Druck zwischen den Schalungen  eingespannt wird und den konischen Kreisring 18 unter  dem Druck, der auf     ihm        lastet;    spreizt, so dass er bei  Freiwerden von diesem Druck sich selber von dem Be  ton löst, indem er in seine entspannte Stellung Zurück  kehrt.  



  Um den     Abstützfuss:    ganz aus dem Beton zu lösen,  ist eine kleine Drehbewegung an dem     Abstützfnss    not-      wendig,     d.h.    dass der Aussenmantel rund ist, ist eine  notwendige Forderung für den erfindungsgemässen     Ab-          stützfuss.     



  Der     Abstützfuss        ist    aus beliebigem Material     herstell-          bar,    sofern dasselbe in dieser Konstruktionsform genü  gend fest ist und unter dem Druck der     Schalungen    die  notwendige Spreizung des     konischen        Kreisringes    ermög  licht.     Vorzugsweise    kann aber, um eine Korrosion oder       Zersetzung    des     Abstützfusses    zu vermeiden,     als    Material  Kunststoff verwendet werden. Als für diesen Zweck  geeignet hat sich     Niederdruckpolyäthylen    mit einer  Dichte von 0,952 erwiesen.  



  Wenn der Kreisring 18 dünner und dadurch     elasti-          scher    ausgeführt werden soll, können auf der der     Ring-          nut    17 zugewandten Seite senkrecht zur Grundfläche 15  des     Kegelstumpfes    gerichtete Rippen vorgesehen wer  den.  



  Auch der mittlere Teil des     Kegelstumpfes    mit der  Auflagefläche 19     kann    auf der der Ringnut 17 zugewand  ten Seite     senkrecht    zur Grundfläche 15 gerichtete Rippen  erhalten, um ihn zu versteifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abstützfuss für Distanzrohre für den Einbau zwi schen Betonschalungen für eine Wand oder Mauer, da durch gekennzeichnet, dass er als Stumpf eines Kreiske gels ausgebildet ist, der am oberen Ende auf das Distanz rohr aufsetzbar ist und an der Grundfläche so mit einer Ausnehmung versehen ist, dass die Grundfläche nur in einem Kreisring beim Grundflächenumfangsrand besteht, wobei die Ausnehmung so tief in den Kegelstumpf reicht,
    dass dieser in seinem an den Kreisring anschliessenden Teil über eine bestimmte Länge als zumindest aussensei- tig konisch verlaufender Hohlring ausgebildet ist, der je nach Werkstoff und Hohlringlänge bei Druck gegen den Grundflächenkreisring sich bei dem Kreisring mehr oder weniger spreizen lässt. UNTERANSPRÜCHE 1. Abstützfuss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus Kunststoff solcher Härte be steht, :dass er Hohlring sich bei Druck gegen den Grund flächenkreis spreizen lässt.
    2. Abstützfuss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kreiskegelstumpf zentral zu seiner Längsmittellinie eine durchgehende Öffnung besitzt, die auf der Grundflächensehe von einer Mehrkantwand um- fasst ist.
    3. Abstützfuss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er an seinem oberen Ende konzentrisch zu seiner Längsmittellinie einen vorstehenden Hohlzylinder besitzt, der so ausgebildet ist.
    dass beim Aufsetzen des Abstützfusses auf eine Stirnfläche eines Distanzrohres mit dem oberen Kegelstumpfende das Distanzrohr mit einer Bohrung aussen um den Hohlzylinder des Kegelstumpfes greift oder mit einem Zapfen oder Vorsteherring in den Hohlring greift und so den Abstützfuss festhalten kann.
    4. Abstützfuss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausnehmung an der Grundfläche so gewählt ist, dass an der Innenwand des Kreisringes eine zentral zur Längsmittellinie des Kegelstumpfes vorge sehene Ringnut einer bestimmten Tiefe vorgesehen ist und die ringförmige Nutenwand mit dem kleineren Durchmesser durch einen zapfenartigen Teil
    der Kegel stumpfes gebildet wird, dessen Ende um einige Millimeter von der durch den Grundflächenumfangsrand denkbaren Ebene endigt und als Anschlag für die Distanzierung der Schalungswände dient.
    5. Abstützfuss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kreisring zumindest teilweise in Richtung zum Kreisringinnenrand im Sinne der Ausneh- mung abgeschrägt ist, so dass von dem Grundflächen- kreisring höchstens ein Teül in der Ebene der Kegel- stumpfgrundfläche liegt.
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