CH436127A - Lade- und Entladevorrichtung - Google Patents

Lade- und Entladevorrichtung

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CH436127A
CH436127A CH1383763A CH1383763A CH436127A CH 436127 A CH436127 A CH 436127A CH 1383763 A CH1383763 A CH 1383763A CH 1383763 A CH1383763 A CH 1383763A CH 436127 A CH436127 A CH 436127A
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CH
Switzerland
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swivel table
mast
train
loading
chassis
Prior art date
Application number
CH1383763A
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English (en)
Inventor
Vernon Dolphin John Robert
James Kent Ivor
Original Assignee
Lansing Bagnall Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/10Traversers

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Description


  Lade- und     Entladevorrichtung       Die Erfindung betrifft eine Lade- und     Entladevor-          richtung    mit einem Chassis, einem auf letzterem     ange-.     ordneten Untergestell, sowie einem auf dem     Untergestzll     montierten Schwenktisch.  



  Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer     Lade-          und        Entladevorrichtung,    die insbesondere zum     Be-    und  Entladen von Schienenfahrzeugen geeignet ist, die aber  nicht auf die Anwendung bei Schienenfahrzeugen be  schränkt sein muss.  



  Die erfindungsgemässe Lade- und     Entladevorrich-          tung    zeichnet sich aus durch zwei Gruppen von auf dem  Schwenktisch vorgesehenen, horizontal und parallel zu  einander quer über den Tisch verlaufenden Führungsor  ganen, auf denen<B>je</B> eine Gruppe von Läufern verschieb  bar angeordnet sind, durch zwei Maste, von denen jeder  auf einer der beiden Läufergruppen abgestützt ist, der  art, dass sie einerseits gegen die Mitte hin mit sich ge  genüberliegenden Rückseiten zurückführbar und ande  rerseits entlang ihren Führungsorganen gegen<B>je</B> eine       S2ite    des Schwenktisches hin verschiebbar sind, durch  zwei<B>je</B> an einem Mast vertikal verschiebbar angeord  nete Schlitten,

   sowie durch zwei<B>je</B> auf einem Schlitten  auf der nach aussen gerichteten Seite des Mastes vorge  sehene Lasthebevorrichtungen.  



  Die     erfindungsg-,mässe    Vorrichtung kann sich be  sonders gut zur Handhabung von Gütern eignen, die in  Behältern auf flachen Eisenbahnwagen oder     Lorys    mit  flacher Lastbrücke liegen.  



  Bei diesem Anwendungsfall ermöglicht die Verwen  dung eines Chassis und eines Schwenktisches zu verhin  dern, dass die ausgeladenen Güter den Platz neben dem  Wagen blockieren. Da auf gegenüberliegenden Seiten  des Schwenktisches<B>je</B> ein Lade- und     Entlademechanis-          mus    angeordnet ist, kann der eine einen Eisenbahnwa  gen<B>b-,-</B> oder entladen, während der andere einen sich  auf der andern     Szite    des Schwenktisches befindenden       Lory    entladen oder beladen kann.

   Wenn beide Fahr  zeuge beladen sind, können beide Lasten gleichzeitig auf  den Schwenktisch     umg-.laden    werden, wobei die     Dreh-          barkeit    des Schwenktisches erlauben kann, den Wagen    mit den Gütern zu beladen, die vorher auf dem     Lory     lagen, und den     Lory    mit den Gütern zu beladen, die auf  dem Wagen waren.  



  Wenn beispielsweise sogar eine ganze Gruppe sol  cher Lade- und     Entladeag        regate    neben einem Zug     auf-          119     gestellt werden, kann eine Anzahl oder sämtliche Wagen  gleichzeitig     be-    oder entladen werden,<B>je</B> nachdem, ob  die Anzahl der Wagen     grösser    oder kleiner als die An  zahl der zur Verfügung stehenden Aggregate ist.  



       t'   <B>Co</B>  Jedes Aggregat kann auf Schienen oder auf einer  Fahrbahn für     Strassenfahrzeuae        anaeordnet    sein, so dass  es z. B. an verschiedene Stellen entlang des Zuges ge  schoben werden kann.  



  Um eine grösstmögliche Ausladebewegung zu erzie  len, können die geführten Läufer zurückbewegbar sein,  bis die Masten Rücken an Rücken in der Mitte des  Schwenktisches stehen, wobei sich die Masten     zweck-          mässig    an den Vorderkanten der Läufer befinden.  



  Die Lade- und     Entladevorrichtung    kann zum     Ab-          und    Aufladen von auf einer Anzahl Fahrzeugen liegen  den Behältern eine Fahrbahn für Fahrzeuge und auf  beiden Seiten der Fahrbahn und entlang dieser angeord  nete Gruppen von Lade- und     Entladeaggregaten    aufwei  sen, die so im Abstand voneinander anzuordnen sind,  dass die der Gruppe auf der einen Seite und die der  Gruppe auf der andern Seite abwechselnd auf den     Fahr-          zeug2n        lie    '-ende Behälter aufnehmen können, sowie  Fahrbahnen für Fahrzeuge auf der Aussenseite der bei  den Aggregatgruppen.

   Damit können Behälter von einer  oder auf eine Anzahl Fahrzeuge geladen werden, die aus  einem Güterzug mit flachen Wagen bestehen können,  und zwar alle Behälter für die ein Aggregat zur Verfü  gung steht gleichzeitig. Die Fahrbahnen für auf der Aus  senseite der Aggregatgruppen stehende Fahrzeuge kön  nen zum Aufstellen von Motorfahrzeugen geeignet sein,  um Behälter aufzunehmen oder     abzug-.ben,    oder sie  können Eisenbahngeleise sein.  



  Vorzugsweise bestehen einige oder alle Fahrbahnen  aus Eisenbahngeleisen, die aber in der Betondecke ver  senkt sind, so dass entweder Eisenbahnfahrzeuge oder      Strassenfahrzeuge verwendet werden können, oder,  wenn es gewünscht wird, dass, statt normalen Strassen  fahrzeugen Gabelstapler zur Handhabung der Güter  zum Einsatz kommen können.  



  Bei einer solchen Lade- und     Entladevorrichtung    mit  z. B. neben einem     Eisenbahng-,leise    aufgestellten     Aggre-          "aten,    können diese auch paarweise dicht     aneinanderge     reiht aufgestellt werden, und zwar so, dass ihre       Sch-wenktische    um<B>90'</B> oder<B>180'</B> gedreht werden kön  nen.  



  Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vor  richtung werden nachstehend anhand der Zeichnungen  näher erläutert. Es zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine perspektivische Ansicht einer     erfindungs-          gemässen    fahrbaren Lade- und     Entladevorrichtung;          Fig.    2 eine Seitenansicht derselben, in verkleinertem  Massstab;       Fig.   <B>3</B> eine Stirnansicht;       Fig.    4 einen     Grundriss;          Fig.   <B>5</B> einen Grundriss des Fahrgestells der in     Fig.   <B>1</B>  bis 4 gezeigten Maschine;

         Fig.   <B>6</B> einen Vertikalschnitt durch das Zentrum des       Schwenktischmechanismus    und sein Antriebsgetriebe,  mit einigen Teilen des Rahmens der den Auslademecha  nismus der Masten trägt;       Fig.   <B>7</B> ein     Dctail    des Auslademechanismus;       Fig.   <B>8</B> teilweise einen Vertikalschnitt in     vergrösser-          tem    Massstab entlang der Linie<B>8-8</B> von     Fig.   <B>7,</B> in  Pfeilrichtung gesehen, und teilweise eine Stirnansicht  desselben;

         Fig.   <B>9</B> einen Vertikalschnitt entlang der Linie<B>9-9</B>  von     Fio,   <B>7,</B> in Pfeilrichtung gesehen;       Fig-   <B>10</B> eine Ansicht von oben auf Teile einer An  lage mit mehreren Lade- und     Entladeaggregaten    zum       Be-    und Entladen von     Eisenbahnzüg.-n;    und       Fig.   <B>11</B> eine Ansicht von oben einer weiteren An  lage.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine Lade- und     Entlademaschine,    die ein  Chassis<B>11</B> mit Rädern 12,<B>13,</B> die auf Schienen 14 fah  ren, aufweist. Diese Maschine und die Schienen 14 sind  vorgesehen, um entlang eines Eisenbahngeleises aufge  stellt zu werden, so dass sie auf den Schienen 14 an jede  beliebige Stelle eines Eisenbahnzuges bewegt werden  kann, der beladen oder entladen werden muss.

   Auf der  dem     Eisenbahno,-.leise    gegenüberliegenden Seite der  Schienen 14 kann eine Betonfahrbahn vorgesehen sein,  auf welche     Strassenfahrzeu-e    auffahren können, um  Lasten in einen     Eisenbahnzua        abzuaeben    oder von     die-          sein    zu empfangen. Das Fahrgestell ist am besten aus  dem Grundriss     Fig.   <B>5</B> ersichtlich und besteht aus einem  länglichen, kastenförmigen Mittelteil<B>15,</B> dessen Enden  an     kastenförmiae    Querträger<B>16, 17</B> geschweisst sind.

    Die Räder 12 sind an den Enden des Querträgers<B>16</B>  montiert und werden über ein Getriebe<B>19</B> von Elektro  motoren<B>18</B> angetrieben. Die Motoren und Getriebe sind  dem Fachmann bekannte Organe und benötigen keiner  weiteren Erläuterung. Die Räder<B>13</B> sind an den Enden  des     Querträ-ers   <B>17</B> des Chassis befestigt und werden  nicht angetrieben.

   Am Träger<B>17</B> ist eine Stütze 20 befe  stigt, die eine Kabelrolle 21 für ein Schleppkabel 22       träut.    Die Rolle dreht, wenn sich die Maschine entlang  den Schienen 14 bewegt, und wickelt ein Kabel auf oder  <B>g</B>  ab,<B>je</B> nach Fahrrichtung, und am Kabel befestigte       Schleifrinae,    die in der Zeichnung nicht dargestellt sind,  sind mit Kabeln<B>23</B> verbunden     (Fig.   <B>1),</B> welche durch das  Innere des     kastenförmiaen        Chassis-Teils    führen, um  Apparate in der Kabine 24, die weiter unten beschrieben    wird, zu steuern, und die mit den Elektromotoren<B>18</B>  verbunden sind.

   Die     Schleppkabeelrolle    21 sowie ihre  zugehörigen Teile sind an solchen Fahrzeugen dem  Fachmann bekannt und brauchen daher nicht näher<B>be-</B>  schrieben zu werden.  



  In der Mitte des     kastenförmigen    Teils<B><I>15</I></B><I> des</I> Chassis  befindet sich ein     Schwenktischträgerring   <B>15,</B> der eine  mit<B>26</B> bezeichnete zahnradähnliche Innenverzahnung  aufweist und mit einem Laufring<B>27</B> für Kugeln versehen  ist. Diese Teile werden in     ver-rössertem    Massstab im  Detail im Vertikalschnitt in     Fig.   <B>6</B> dargestellt, der durch  die Linie<B>6-6</B> von     F7ic".   <B>5</B> geht. Zusätzlich weist das  Chassis zwei schwenkbar befestigte Trägerrahmen<B>28,</B>  <B>C</B>     cl     <B>29</B> auf jeder Seite des kastenförmigen Mittelteils<B>15</B> auf.

    Die Trägerrahmen sind mittels Zapfen<B>31</B> an Halteele  menten<B>30</B> auf beiden Seiten des kastenförmigen Mittel  teils<B>15</B> befestigt. Jeder Trägerrahmen besteht aus zwei  kastenförmigen     schwenk-baren    Schenkeln<B>32,</B> die über  den     kastenförmiaen    Querträger<B>33</B> miteinander verbun  den sind. Die schwenkbaren Trägerarme stützen sich auf  Räder 34 ab, die zwischen den Rädern 12 und<B>13</B> auf  den Schienen 14 rollen, und die oberen Seiten der     Trä-          g--r   <B>33</B> tragen Stützfüsse<B>35</B> für den Oberaufbau, der  seinerseits auf dem     Schwenktischring   <B>25</B> dreht.

   Die  Enden des Chassis<B>11</B> weisen in der Mitte Ansätze<B>36,</B>  <B>37</B> auf, die als Trittplatten dienen, über welche ein     Be-          dienunasmann    auf die Maschine klettern kann.  



  Um wieder auf     Fig.   <B>6</B> zurückzukommen, sei gesagt,  dass auf dem Tragring,<B>25</B> mit dem     Laufrine,   <B>27</B> ein       Schwenktischrina,    40 liegt, auf dem eine ringförmige  Platte 41 und eine     vierecki(Te    Platte 42 mittels Schrau  ben 43 befestigt sind. Die Schrauben 43 halten ebenfalls       tunnelförmic,e    Querträger 44 fest, die im weiteren noch  an die Platte 42 des Gebildes angeschweisst sind. Weiter  ist an der Platte 42 eine     Verlängcrungsplatte    45     ange-          schweisst,    welche     1-förmige    Querbalken 46 trägt.

   Die  Balken 46 und die tunnelförmigen Träger 44 sind aus       Fig.   <B>1</B> ersichtlich, die zeigt, dass die tunnelförmigen  Träger verlängert sind, um einen Träger für den das       Steuer-etriebe    einschliessenden Kasten 47 und die Steu  erkabine 24 zu bilden. Die     Träg--r    44 stützen ebenfalls  eine Leiter 48 ab, über welche die Kabine erreicht wird.  Das andere Ende der tunnelförmigen     Te   <B><I>C</I></B>  <B>g</B>     äger    44 ist ver  längert, wie in     Fig.    2 gezeigt, um einen anderen Steuer  kasten 47, der ein elektrisches Steuergetriebe enthält, zu  tragen.

   Die [-Balken 46 und die     turmelförmigen    Träger  44     tra-en    ferner noch     1-förmi(ye    Querbalken<B><I>50, 51,</I></B> die  <B><I>b</I></B>     el     paarweise, wie aus dem Grundriss     Fig.    4 hervorgeht,       ang-.ordnet    sind, und sich von einer Seite der Maschine  auf die andere erstrecken, und an ihren Enden durch  kanalförmige Träger<B>52</B> zusammengehalten werden,  welche über den schwenkbar befestigten kastenförmigen  Teilen<B>33</B> des Fahrgestells liegen.

   Diese Kreuz- und       Quer-Struktur    von     1-Balken    und Kanälen bildet den  Schwenktisch, der an seinen Ecken auf Rollen<B>53</B> lagert,  welche, in der gezeigten Stellung der Teile, auf den     Füs-          sen   <B>35</B> der Träger<B>33</B> ruhen. Die schwenkbaren Rahmen  <B>29</B> mit ihren Querträgern<B>33</B> und Füssen<B>35</B> dienen als  Abstützung des Schwenktisches, wenn er in der in der  Zeichnung dargestellten Stellung ist, und wenn der wei  ter unten beschriebene Auslademechanismus vorgescho  ben wird, bis er über die Seite der Maschine hinaushängt  und dazu dient, eine Last von einem Schienen- oder  Strassenfahrzeug abzuladen.

   Wenn     d--r    Auslademecha  nismus zurückgezogen ist, so dass die Last     üb-.r    dem  Chassis<B>11</B>     -etracren    wird, kann der Schwenktisch ohne  solche seitlichen Stützen drehen, was erklärt, dass die           Füss--   <B>35</B> nur auf der in der Zeichnung gezeigten be  grenzten Fläche angeordnet     silid.     



       Fig.   <B>6</B> wieder     z.-igt,    wie der Schwenktisch mittels des       Ritzels   <B>56</B> gedreht wird, das in die Zähne<B>26</B> des     Tra-          ringes   <B>25</B> eingreift. Das     Ritzel   <B>56</B> wird von einer Welle  <B>57</B>     g.-halten,    die in ein von einem     Elcktromotor   <B>61</B>     an-          gariebenes    Getriebe<B>59</B> führt.

   Der Elektromotor ist über  eine im Gehäuse<B>60</B> liegende Kupplung mit dem<B>Ge-</B>  triebe in     V--rbindung,    wobei der Rand der Kupplung als  Bremstrommel für einen     spulenbetätigten    Bremsmecha  nismus dient, während diese Teile von     Träg--rn   <B>62</B> ge  halten werden, die mittels Schrauben<B>63</B> an der bereits  erwähnten Platte 42 befestigt sind. Alle diese Teile     dre-          hzn    zusammen mit dem Schwenktisch. und das elektri  sche Steuergetriebe kann von der Struktur des Schwenk  tisches getragen werden und mit dem Steuerpult in der  Kabine 24 verbunden werden.

   Die Teile werden von  einem konischen Schutzorgan 64- umgeben, das konzen  trisch zum     Schwenktischring    40 ist und an der Platte 45  angeschweisst wird. Es sei bemerkt, dass in     Fig.    4 die  Kabine 24 abgenommen ist, damit die tunnelförmigen  Träger 44 sichtbar werden ohne damit die Zeichnung  übermässig zu komplizieren. Aus dem gleichen Grund  wurden in     Fig.   <B>3</B> die Kasten 47 und die Kabine 24 weg  gelassen.  



       Bezugnehmend    auf     Fig.    2,<B>3</B> und 4 wird bemerkt,  dass die     1-Balken   <B><I>50, 51</I></B> zwei eng     aneinanderliegende     Paare bilden, wobei die Balken<B>50,</B> die den oberen Teil  eines jeden Paares bilden (wie     Fig.    4 zeigt) Schlitten<B>71</B>  trauen, auf denen ein Mast<B>72</B> befestigt ist     (Fig.   <B>3).</B> Die       1-Balken   <B>51,</B> die den unteren Teil der Paare bilden, wie       Fig.    4 zeigt, tragen ähnliche Schlitten<B>73.</B> auf denen ein  zweiter Mast 74 befestigt ist.

   Da beide Masten ähnlich  sind (abgesehen davon, dass sie in     -ntg2gengesetzte          Richtung-,n    weisen), wird es     g-,nügen,    einen davon zu  beschreiben. Der Aufbau des Mastes 74 kann am besten  durch Vergleichen der     Fig.    2 und<B>7</B> verstanden werden.  Der Mast besteht aus zwei     aufrechtstehenden    Teilen<B>75,</B>  <B>76,</B> die an ihrem oberen Ende mit einem Querträger<B>77</B>  miteinander verbunden sind, und die sich unten auf die  beiden Schlittenorgane<B>73</B> abstützen, wobei die Verbin  dung mit den Schlitten<B>71-73</B> durch Eckplatten<B>78</B>  etwas starrer gestaltet wird.

   Die     mastseiti-en    Teile<B>76</B>  befinden sich am äussersten Vorderende der Schlitten  <B>73</B> und das Gewicht wird von den Rollen<B>79</B> aufgenom  men, deren Detail aus der weiter unten beschriebenen       Fig.   <B>9</B> hervorgeht. Die Seitenteile<B>75, 76</B> sind über       Ouerstege   <B>80, 81</B>     (Fig.    2) miteinander verbunden. Es sei  bemerkt, dass die     aufrechtstehenden    Teile bezüglich des  oberen Querträgers<B>77</B> nicht genau symmetrisch, son  dern leicht gegen die eine Seite verschoben sind,<B>d.</B> h.

    nach links in     Fig.    2, oder gegen oben in     Fig.    4.     Fig.    2       z--igt    die Maschine von     Fig.   <B>1</B> von der Rückseite,<B>d.</B> h.  von der dem Betrachter abgewandten Seite her.       Aufrechtstehende    Teile<B>85, 86</B> des Mastes<B>72</B> sind ähn  lich, aber in der entgegengesetzten Richtung verschoben,  wodurch beide Masten bis in die Mitte der Maschine  zurückfahren können. Der Querträger<B>87</B> des zweiten  Mastes der auf den     aufrechtstehenden    Teilen<B>85, 86</B> auf  liegt, kann sowohl in     Fig.    4 wie auch in     Fig.   <B>1</B> der  Zeichnung festgestellt werden.  



  Die     aufrechtstehenden    Teile<B>75, 76</B> haben einen  kanalförmigen Querschnitt, mit voneinander weg nach  aussen     rag-,iiden    Flanschen, wobei auf ihnen ein sich  vertikal bewegender Schlitten fährt, der aus einem       Querträg#,r   <B>88</B> und zwei     aufrecht#teh2nden        S-itenele-          menten   <B>89, 90</B> besteht. Die Teile<B>89, 90</B> sind mit Gabel-    armen<B>91,</B>     resp.   <B>92</B> versehen, an denen in den Nuten  der     aufrechtstehend-,ri    Teile<B>75, 76</B> laufende Rollen be  festigt sind.

   Es sei bemerkt, dass der Teil<B>90</B> aufgesetzte  Bleche<B>93,</B> 94 aufweist, an denen die Rollen befestigt  sind, so dass, obwohl die     aufrechtstehenden    Teile des  Mastes nicht symmetrisch zum Fahrgestell angeordnet  sind, die     Gabelarrne   <B>91, 92</B> symmetrisch sind und in  Bodennähe in die in     Fig.   <B>5</B> gezeigten Räume zwischen  den Enden der Querträger<B>16, 17</B> und den Enden der  kastenförmigen Träger<B>28, 33</B> fahren können.  



  Der Schlitten wird über vertikale Schraubenspindeln  <B>95</B> gehoben und gesenkt, die betätigt werden, indem die  auf dem     Querträgcr   <B>77</B> liegenden Elektromotoren<B>96</B>       eing.-schaltet    werden. Der Schlitten am andern Mast  trägt auf ähnliche Weise Gabelarme<B>101,</B> 102, und er  wird durch Einschalten der auf dem Querträger<B>87</B> befe  stigten Elektromotoren<B>106</B> über Schraubenspindeln  <B>103</B> vertikal bewegt. Die Motoren werden über Gelenke  <B>108</B>     (Fig.   <B>3)</B> vom Steuerkasten 47 aus mit Strom ver  sorgt.  



  In     Fig.   <B>8</B> ist der     1-förmige    Führungsträger<B>51</B> im  Schnitt dargestellt, auf dessen oberem Schenkel eine  Lauffläche aufgeschweisst ist. Auf dieser läuft eine mit  tels Kugellager<B>113</B> auf dem festen Achsbolzen 112 ge  haltene Rolle<B>109.</B> Der Bolzen<B>11</B>2 ist in der Büchse<B>11</B>4  in dem Gehäuse<B>115</B>     gz-führt,    das am hinteren Ende des  Schlittens<B>73</B> mittels Schraubverbindungen.<B>116, 117</B>  befestigt ist (siehe auch     Fig.   <B>7).</B> Das Gehäuse<B>115</B> ragt  beidseitig der Lauffläche<B>111</B> nach unten und trägt Achs  bolzen<B>118,</B> an denen mittels Lauflager<B>119</B> mit Spur  kränzen versehene Rollen 120 befestigt sind.

   Die Rollen  120 laufen auf der Unterseite des oberen Flansches des       1-Balkens   <B>51,</B> und verhindern das Kippen des Mastes 74  unter der Last der Gabeln<B>91, 92.</B>  



  In     Fig.   <B>9</B> wird nicht nur die auf dem Arbeitsstreifen  <B>111</B> liegende Rolle<B>79</B> gezeigt, sondern auch die Art, auf  welche der Schlitten<B>73</B> aus an einer Kopfplatte 121       anueschweissten    Seitenkanälen 122 aufgebaut ist. Die  Rolle<B>79</B> ist auf der Achse<B>129</B> verkeilt, welche von     Rol-          lenlagem   <B>123</B> in Gehäusen 124 gehalten wird, die ihrer  seits mittels Kopfschrauben<B>125</B> an auf der Innenseite  der Kanäle 122 angeschweissten bearbeiteten Ringen  <B>126</B> befestigt sind. Auf der einen Seite ist die Achse<B>129</B>  über ihr Lager hinaus verlängert, und trägt ein darauf  verkeiltes Antriebszahnrad<B>127,</B> das von einem Gehäuse  <B>128</B>     zug-.deckt    wird.

   Im Gehäuse<B>128</B> befindet sich ein  vom Motor<B>130</B>     anaetriebenes        Ritzel    (nicht dargestellt).  Der Motor<B>130</B> ist in     Fig.   <B>9</B> nicht sichtbar, aber er kann  in     Fig.    2 gesehen werden. Die entsprechende Rolle im  äusseren Läufer<B>73</B> wird von einem Motor<B>131</B> angetrie  ben, der in     Fig.    2 gestrichelt eingezeichnet ist und von  einer verlängerten Welle getragen wird, um nicht mit der  Gabel<B>91</B> in Konflikt zu kommen. Die für den zweiten  Mast<B>72</B>     voruesehenen    entsprechenden Motoren sind mit  <B>132</B> und<B>133</B> bezeichnet.  



  Die oben beschriebene Maschine kann neben einem  Eisenbahnzug an einen beliebigen Punkt bewegt werden,  <B>C</B>  um dazu verwendet zu werden, Transportbehälter von  den Fahrzeugen abzuheben, diese Behälter mittels der  Gabeln auf die Maschine zurückzuziehen und den Be  hälter dann mittels des Schwenktisches um<B>190'</B> drehen,  wonach er auf einen     Lory    auf der andern Seite der  Maschine abgestellt wird. Er kann auch eine Last vom       Lory    abheben und sie auf das Schienenfahrzeug abstel  len.     Fig.   <B>10</B> der Zeichnung zeigt einen Teil eines Zuges  mit flachen Güterwagen 140, von denen jeder mit zwei  Behältern 141 beladen ist.

   Eine der eben beschriebenen      Maschinen wird mit 142 bezeichnet, und ein Strassen  fahrzeug 143 mit flacher Ladebrücke befindet sich auf  seiner dem Zug abgewandten Seite. Die Gabeln<B>91, 92</B>  des Mastes 74 zeigen in die eine, und entsprechende       GabeIn    des Mastes<B>72</B> in die entgegengesetzte Richtung.  



  Es ist klar, dass, im Falle dass eine Anzahl Strassen  fahrzeuge neben der Maschine 142 auffahren, und die  Maschine der Reihe nach jedem Behälter 141 des Zuges       gcgenübergestellt    wird, die Maschine die Waren des Zu  ges auf die Strassenfahrzeuge umladen kann oder umge  kehrt, und dass dieser Vorgang schneller vor sich geht  als wenn ein Kran verwendet würde. Wenn es noch  schneller gehen soll, wird eine. zweite Maschine 144 auf  gestellt, die gleichzeitig mit der ersten verwendet wird.  



       Fig.   <B>10</B> zeigt noch eine weitere Möglichkeit zum     Be-          oder    Entladen eines Eisenbahnzuges. Die Maschinen  142, 144 sind gemäss     Fig.   <B>1-9</B> aufgebaut. Statt auf       einem        Fahrgestell        g        montiert        und        auf        Schienen        fahrend,        ist     bei ihnen das Fahrgestell weggelassen worden, und der  Tragring<B>25</B> des Schwenktisches dafür auf einen festen  Betonsockel montiert.

   Aus diesem Grund können die  Maschinen 142, 144 in bestimmten Abständen entlang  des Zuges aufgestellt werden, um die verschiedenen Be  hälter 141 umzuladen, und eine weitere, Maschine, z. B.  145, kann auf der andern Seite des Zuges aufgestellt  werden und die dazwischenliegenden Behälter bedienen,  und diese von den Schienenfahrzeugen 140 auf andere  Fahrzeuge umladen, z. B. auf die Schienenfahrzeuge  146, die sich in einer dritten Ladestellung auf der den       Schionenfahrzeugen    140 abgewandten Seite der  Maschine 145 befinden.

   Das Fahrzeug 146 kann     entwe-          der        einen        Teil        eines        Eisenbahnzuges        g        oder        ein        dem        Fahr-          zeug    143 ähnliches Strassenfahrzeug sein.

   Da alle  Maschinen 142, 144 und 145 und weitere neben dem  Zug angeordnete ähnliche Maschinen gleichzeitig ver  wendet werden können, kann ein Zug sehr rasch     be-          oder    entladen werden, und wenn genügend Maschinen  zur Verfügung stehen, kann eine grosse Länge des Zu  ges in der Zeit bedient werden, die es braucht, um Be  hälter vom Zu- auf oder von den Fahrzeugen 143 oder  146 umzuladen. Durch Schaffung einer zentralen Steu  erstation können die Maschinen ferngesteuert werden,  so dass alle von einem einzigen Mann in der Zentrale  bedient werden können, was eine bedeutende Personal  einsparung ermöglicht. Diese Steuerzentrale ersetzt die  Steuerkabine auf der Maschine, wobei die Tatsache,  dass die auf einem Zug liegenden Behälter auf gleicher  Höhe sind, die Steuerung vereinfachen.

   In einem sorg  fältig organisierten System werden auch sämtliche Fahr  zeuge 143, 146 mit flachen Ladebrücken versehen sein,  die bis auf einige Zentimeter auf derselben Höhe liegen.  Das Aufstellen des Zuges in     bezug    auf die Maschinen  wird auf bekannte Art     durchg--führt.     



  In     Fig.   <B>11</B> ist eine andere     Entladeeinrichtung    darge  stellt, die weniger Platz benötigt als die in     Fig.   <B>10</B> ge  zeigte. Auch hier befindet sich ein mit Behältern 141  beladener Eisenbahnzug 140. Eine Anzahl     Entladema-          schinen,    ähnlich der Maschine 145 von     Fig.   <B>10,</B> sind  neben dem Zug 141 bei<B><I>150, 151,</I> 152</B> aufgestellt, deren  Abstand     dzm        enigen    der Behälter 141 auf dem Zug ent  spricht.

   Auf der dem Eisenbahnzug     entg?-engesetzten          Seite        der        Maschinen        ist        eine        Fahrbahn        K        für        Strassenfahr-        z'          zeug2    143 angeordnet.

   Der Abstand der bei<B><I>150, 151,</I></B>  <B>152</B> aufgestellten Maschinen erfordert, wie mit den  strichpunktierten Kreisen angedeutet wird, dass die  maximale Fläche die von einem auf die Maschine gela  denen Behälter 141 bestrichen wird, die entsprechende    Fläche der nächsten Maschine überschneidet; somit  können also nicht alle Maschinen gleichzeitig betätigt  werden. Wenn aber<B>jede</B> zweite der neben dem Zug ste  henden Maschinen, nachdem sie einen Behälter aus dem  Zug aufgenommen haben, zuerst um<B>901</B> gedreht wer  den, können die dazwischenliegenden Maschinen in  einem zweiten Arbeitsgang bedient werden, um gleich  zeitig einen Behälter vom Zug auf das Strassenfahrzeug  und von diesem auf den Zug umzuladen.

   Anschliessend  werden diese Zwischenmaschinen in die     90'-Stellung          P        a-dreht,        und        die        zuerst        um        90'        gedrehten        Maschinen,     die nur auf einer Seite beladen sind, wie die Zeichnung  zeigt, werden in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht,  nehmen dann eine Last vom Strassenfahrzeug auf, wer  den um<B>180"</B> gedreht, wonach der Auslademechanismus  betätigt wird, um die Lasten auf ihre vorbestimmten  Plätze abzusetzen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Lade- und Entladevorrichtung mit einem Chassis, einem auf letzterem angeordneten Untergestell, sowie einem auf dem Untergestell montierten Schwenktisch, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von auf dem Schwenktisch (40) vorgesehenen, horizontal und parallel zueinander quer über den Tisch verlaufenden Führungs organen<B><I>(50, 51),</I></B> auf denen<B>je</B> eine Gruppe von Läufern <B>(71, 73)</B> verschiebbar angeordnet ist, durch zwei Maste <B>(72,</B> 74), von denen jeder auf einer der beiden Läufer gruppen<B>(71, 73)</B> abgestützt ist, derart, dass sie einerseits c,e, a elen die Mitte hin mit sich gegenüberliegenden Rück seiten zurückführbar und andererseits entlang ihren Führungsorganen<B><I>(50, 51)
    </I></B> gegen<B>je</B> eine Seite des Schwenktisches, (40) hin verschiebbar sind, durch zwei<B>je</B> an einem Mast<B>(72,</B> 74) vertikal verschiebbar angeordnete Schlitten<B>(88, 89, 90),</B> sowie durch zwei<B>je</B> auf einem Schlitten auf der nach aussen gerichteten Seite des Mastes vorgesehene Lasthebevorrichtungen <B>(91, 92,101,</B> 102).
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Chassis<B>(11)</B> seitwärts von ihm abstehende Träuerrahmen <B>(28, 29)</B> schwenkbar befestigt sind, an denen 17 Räder (34) angeordnet sind, mittels denen die Trägerrahmen<B>(28, 29)</B> über dem Boden ge halten sind, dass auf den Trägerrahmen<B>(28, 29)</B> Mittel <B>(35)</B> montiert sind, die am Schwenktisch (40) angreifen und diesen abstützen, wenn er in einer Stellung ist,
    in der die Masten<B>(72,</B> 74) sich an den Seiten des Chassis befinden. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Läufer<B>(71,</B> <B>73)</B> eines jeden Mastes<B>(72,</B> 74) nach einer Seite genü- aend verschoben sind, um für die Läufer des andern ge- z2 nügend Platz frei zu lassen, wobei beide Masten gleich aus-ebildet sind.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Lasthebevorrichtung von Ga beln<B>(91, 92; 101,</B> 102) gebildet ist, die über den am Mast<B>(72,</B> 74) geführten, sie tragenden Schlitten<B>(88, 89,</B> <B>90)</B> herunteihängen, so dass sie bis auf den Boden ge senkt werden können, und dass neben den Führungsor ganen<B>(51, 52)</B> auf dem Schwenktisch (40) nach unten führende Lücken verer,2sehen sind, welche die GabzIn <B>(91, 92;
    101,</B> 102) aufnehmen, wenn sie gesenkt sind, wobei diese Lücken, wenn der Schwenktisch in Lasthe- berichtung schaut, in Lücken übergzhen, die im den Schwenktisch tragenden Untergestell<B>(25)</B> vorgesehen sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass die Läufer<B>(71, 73)</B> mit Rollen verse hen sind, die auf den Führungsorganen<B><I>(50, 51)</I></B> laufen, und dass auf jedem Läufer eine der Rollen über ein Reduziergetriebe von einem Motor antreibbar ist, um die Ausladebewegung des Mastes<B>(72,</B> 74) durchzufüh ren.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Schwenktisch (40) eine Steuerkabine (24, 47) und Steuervorrichtungen vorgese hen sind, welche sich zusammen mit dem Tisch drehen, und mit den Steuervorrichtungen die Höhen- und die Ausladebewegungen steuerbar sind.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwenktisch (40) ein grosses koaxiales Lager aufweist, das auf einem entsprechenden Lagerelement auf dem Untergestell<B>(25)</B> abgestützt ist, dass dieses Lagerelement<B>(27)</B> mit einem Innenzahn kranz<B>(26)</B> versehen ist und der Schwenktisch einen Motor<B>(61),</B> ein Reduziergetriebe <B>(59)</B> und ein Ritzel <B>(56)</B> aufweist, wobei letzteres mit dem erwähnten Zahnkranz <B>(26)</B> in Eingriff ist, um den Tisch (40) zu drehen. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Chassis<B>(11)</B> mit Rädern<B>(1</B>2,<B>13)</B> ausgerüstet ist.
    <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Gruppe Lade- und Entladeag- gregate (142, 144) hintereinander zwischen zwei Fahr bahnen für Fahrzeuge aufgestellt ist. <B>9.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die eine der Fahrbahnen ein Eisen bahngeleise ist, dass eine Gruppe Lade- und Entladeag- gregate (145) und auf der andern Seite desselben aufge stellt ist, wobei die Aggregate auf der einen Seite so ver schoben sind, dass alle Aggregate, wenn ein Zug (140) zwischen ihnen auffährt, abwechselnd auf dem Zug lie- orenden Behältern (141) gegenüberstehen,
    und dass eine Fahrbahn für Fahrzeuge auch ausserhalb der zweiten Reihe von Aggregaten angeordnet ist, damit auf den äusseren Fahrbahnen stehende Fahrzeuge Behälter (14) abgeben oder empfangen können, die auf den oder vom Zug (140) umzuladen sind.
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