CH433092A - Giess- oder Press-, insbesondere Stampfasphalt - Google Patents
Giess- oder Press-, insbesondere StampfasphaltInfo
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- C04B26/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
- C04B26/02—Macromolecular compounds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
Giess- oder Preis, insbesondere Stampfasphalt Die Erfindung bezieht sich auf einen Giess- oder Press-, insbesondere Stampfasphalt, der z. 3. in Form von Steinen und Platten sowie als Fussboden- oder Wandbelag verwendbar ist, und sie besteht darin, dass der Asphalt einen bis zu 900/0 gehenden Gehalt an radioaktive Strahlen absorbierenden Mineralien besitzt. Vorzugsweise kommt hierfür Schwerspat oder Baryt in Form von Mehl in Betracht. Der neue Asphalt dient derAbschirmung vonAlpha-, Beta- und Gamma-Strahlen z. B. in Röntgeninstituten, Isotopenlabors, Isotopenbehandlungsräumen, entsprechenden Forschungsinstituten und Luftschutzräumen. Gegenüber den an sich bekannten Steinen auf Baryt Basis, bzw. einem entsprechenden Estrich hat der neue Asphalt den Vorteil seiner bedeutend kürzeren Herstellungs- und Erstarrungszeit, der Wärmeisolierung, der Feuchtigkeitsabdichtung, der Schalldämpfung und der Splitterhemmung. Auch Reparaturen lassen sich schneller und einfacher durchführen. Der Asphalt besteht zumeist aus dem bituminösen Bindemittel, aus Mineralien in Form von Splitt, Sand und Mehl-vorzugsweise Moränesplitt und Kalksteinmehl - sowie aus Schwerspat- oder Barytmehl. Auch können noch kleinere Mengen von Bleioxyd in Pulverform beigefügt sein. Die Asphaltmasse kann heiss oder kalt hergestellt werden. Je nach der Zusammensetzung bzw. der Anordnung von mehreren Schichten verschiedener Stärke und verschiedener Zusammensetzung der Zuschlagstoffe können Filterstufen für Strahlungsarten verschiedener Wellenlänge, d. h. für sogenannte Strahlengemische erhalten werden. In dieser Hinsicht können dem Asphalt auch noch andere Mittel beigeschichtet werden, beispielsweise Blei, Koks, Beton oder Luft und Wasser. Die Mischung der verschiedenen Stoffe erfolgt vorzugsweise durch ein Rührwerk oder durch Drehung des die Stoffe enthaltenden Kessels. Dieser Rühr- oder Mischvorgang muss bis zur Verarbeitung im Werk oder an der Baustelle erfolgen, um eine gleichmässige Masse und dadurch eine homogene Strahlenabsorption zu gewährleisten. Die Herstellung von Platten und Formsteinen kann ausser im Giessverfahren auch, eventuell unter Mitv, enwendung von Natur-Asphaltmehl, im Pressverfahren erfolgen. Je nach dem Mischungsverhältnis der Zusatzstoffe können Bleigleichwerte bis zu 6 mm Bleistärke/cm Gussasphaltmasse erreicht werden. Als ein Beispiel für eine Heissasphaltmischung mit einem Bleigleichwert von 3 mm/cm Asphaltstärke sei folgende Zusammensetzung angegeben, wobei beispielsweise hinter jedem Bestandteil auch die Körnung angegeben ist. 5 o/o Moränesplitt 1 -3 mm 70 /o Barytmehl 0,01-1 mm 5 O/o Bleioxyd 0,01-0,03 mm 5 O/o Kalksteinmehl 0,01-0,09 mm 15 O/o Bitumen PATENTANSPRUCH Giess- oder Press-, insbesondere Stampfasphalt, gekennzeichnet durch einen bis zu 90 O/o gehenden Gehalt an radioaktive Strahlen absorbierenden Mineralien. UNTERANSPRÜCHE 1. Giess- oder Pressasphalt nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch den Gehalt an Mineralien in Form von Splitt oder Mehl. 2. Giess- oder Pressasphalt nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Barytmehl. 3. Giess- oder Pressasphalt nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetztuig: 5 O/o Moränesplitt 70 ovo Barytmehl 5 /o Bleioxyd 5 o/o Bimsmehl 15 O/o bituminöses Bindemittel **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Giess- oder Preis, insbesondere Stampfasphalt Die Erfindung bezieht sich auf einen Giess- oder Press-, insbesondere Stampfasphalt, der z. 3. in Form von Steinen und Platten sowie als Fussboden- oder Wandbelag verwendbar ist, und sie besteht darin, dass der Asphalt einen bis zu 900/0 gehenden Gehalt an radioaktive Strahlen absorbierenden Mineralien besitzt.Vorzugsweise kommt hierfür Schwerspat oder Baryt in Form von Mehl in Betracht.Der neue Asphalt dient derAbschirmung vonAlpha-, Beta- und Gamma-Strahlen z. B. in Röntgeninstituten, Isotopenlabors, Isotopenbehandlungsräumen, entsprechenden Forschungsinstituten und Luftschutzräumen.Gegenüber den an sich bekannten Steinen auf Baryt Basis, bzw. einem entsprechenden Estrich hat der neue Asphalt den Vorteil seiner bedeutend kürzeren Herstellungs- und Erstarrungszeit, der Wärmeisolierung, der Feuchtigkeitsabdichtung, der Schalldämpfung und der Splitterhemmung. Auch Reparaturen lassen sich schneller und einfacher durchführen.Der Asphalt besteht zumeist aus dem bituminösen Bindemittel, aus Mineralien in Form von Splitt, Sand und Mehl-vorzugsweise Moränesplitt und Kalksteinmehl - sowie aus Schwerspat- oder Barytmehl. Auch können noch kleinere Mengen von Bleioxyd in Pulverform beigefügt sein. Die Asphaltmasse kann heiss oder kalt hergestellt werden.Je nach der Zusammensetzung bzw. der Anordnung von mehreren Schichten verschiedener Stärke und verschiedener Zusammensetzung der Zuschlagstoffe können Filterstufen für Strahlungsarten verschiedener Wellenlänge, d. h. für sogenannte Strahlengemische erhalten werden. In dieser Hinsicht können dem Asphalt auch noch andere Mittel beigeschichtet werden, beispielsweise Blei, Koks, Beton oder Luft und Wasser.Die Mischung der verschiedenen Stoffe erfolgt vorzugsweise durch ein Rührwerk oder durch Drehung des die Stoffe enthaltenden Kessels. Dieser Rühr- oder Mischvorgang muss bis zur Verarbeitung im Werk oder an der Baustelle erfolgen, um eine gleichmässige Masse und dadurch eine homogene Strahlenabsorption zu gewährleisten. Die Herstellung von Platten und Formsteinen kann ausser im Giessverfahren auch, eventuell unter Mitv, enwendung von Natur-Asphaltmehl, im Pressverfahren erfolgen.Je nach dem Mischungsverhältnis der Zusatzstoffe können Bleigleichwerte bis zu 6 mm Bleistärke/cm Gussasphaltmasse erreicht werden.Als ein Beispiel für eine Heissasphaltmischung mit einem Bleigleichwert von 3 mm/cm Asphaltstärke sei folgende Zusammensetzung angegeben, wobei beispielsweise hinter jedem Bestandteil auch die Körnung angegeben ist.5 o/o Moränesplitt 1 -3 mm 70 /o Barytmehl 0,01-1 mm 5 O/o Bleioxyd 0,01-0,03 mm 5 O/o Kalksteinmehl 0,01-0,09 mm 15 O/o Bitumen PATENTANSPRUCH Giess- oder Press-, insbesondere Stampfasphalt, gekennzeichnet durch einen bis zu 90 O/o gehenden Gehalt an radioaktive Strahlen absorbierenden Mineralien.UNTERANSPRÜCHE 1. Giess- oder Pressasphalt nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch den Gehalt an Mineralien in Form von Splitt oder Mehl.2. Giess- oder Pressasphalt nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Barytmehl.3. Giess- oder Pressasphalt nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetztuig: 5 O/o Moränesplitt 70 ovo Barytmehl 5 /o Bleioxyd 5 o/o Bimsmehl 15 O/o bituminöses Bindemittel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB66327A DE1223735B (de) | 1962-03-13 | 1962-03-13 | Strahlenschutzsteine, -platten, -Fussboden- und -Wandbelag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH433092A true CH433092A (de) | 1967-03-31 |
Family
ID=6975090
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1212362A CH433092A (de) | 1962-03-13 | 1962-10-16 | Giess- oder Press-, insbesondere Stampfasphalt |
CH280263A CH436095A (de) | 1962-03-13 | 1963-03-05 | Wasserdichtes, zur Absorption von Neutronen-, Alpha-, Beta- und Gammastrahlen geeignetes Material |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH280263A CH436095A (de) | 1962-03-13 | 1963-03-05 | Wasserdichtes, zur Absorption von Neutronen-, Alpha-, Beta- und Gammastrahlen geeignetes Material |
Country Status (4)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE913000C (de) * | 1943-07-08 | 1954-06-08 | Dr Boris Rajewsky | Bauelement oder Bauteil zum Schutz gegen Neutronen- und ª†-Strahlung |
DE943613C (de) * | 1950-05-21 | 1956-05-24 | Rudolf Alberti | Verfahren zur strahlensicheren Abschirmung von Raeumen gegen Roentgenstrahlen |
DE882751C (de) * | 1951-07-29 | 1953-07-13 | Basf Ag | Elastische und sterilisierbare Strahlungsschutzfolien |
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DE1088459B (de) * | 1956-06-26 | 1960-09-08 | C F Roser Ges Mit Beschraenkte | Verfahren zur Herstellung einer Blei als Fuellstoff enthaltenden Schutzbekleidung |
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1963
- 1963-02-22 AT AT142363A patent/AT244471B/de active
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- 1963-03-07 GB GB906763A patent/GB1004248A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1223735B (de) | 1966-08-25 |
CH436095A (de) | 1967-05-15 |
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AT244471B (de) | 1966-01-10 |
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