CH432347A - Vorrichtung zum Verpacken einzelner, insbesondere sperriger Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken einzelner, insbesondere sperriger GegenständeInfo
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- B65B25/026—Packaging flower pots
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- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/13—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
- B65B9/14—Devices for distending tubes supplied in the flattened state
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Description
Vorrichtung zum Verpacken einzelner, insbesondere sperriger Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken einzelner, insbesondere sperriger Gegenstände in schlauchförmige Folie. Es ist bekannt, schlauchförmige Folie zum Verpacken von Gegenständen zu benutzen. Dabei ist es auch bekannt, die zu verpackenden Gegenstände in das Innere der schlauchförmigen Folie einzuschieben, nachdem die Folie genügend weit geöffnet ist, um das Einschieben zu erleichtern. Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung, um das Verpacken einzelner Gegenstände, und zwar insbesondere sperriger Gegenstände in schlauchförmige Folie zu erleichtern. Diese Vorrichtung bezieht sich insbesondere auf den Fall, dass die schlauchförmige Folie in senkrechter Richtung nach oben bewegt wird und der zu verpackende Gegenstand von oben in diese Folie hineingebracht wird. Es ist schon ein Vorschlag bekannt geworden, Topfblumen in eine Schlauchfolie zu verpacken, die vorher in Form eines Ringes aufgewickelt ist, von dem sie dann über die Topfblume gezogen werden soll. Ein solches Verfahren setzt ein kostspieliges Aufwickeln der Schlauchfolie in Form eines Ringes voraus. Es ist ferner bekannt, eine Schlauchfolie zwischen einem äusseren und einem inneren Ring zu führen, dessen Innen- bzw. Aussendurchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Schlauchfolie ist: dabei soll der innere Ring in seiner Lage gegenüber dem äusseren Ring durch an den Ringen vorgesehenen Magneten oder bei im wesentlichen waagerechter Achse der Ringe lediglich mechanisch dadurch gehalten werden, dass die Innenwandung des äusseren Ringes derart U-förmig ist, dass die Schenkelenden einen kleineren Durchmesser haben als der Aussendurchmesser des inneren Ringes. Ferner ist es zur Führung einer Schlauchfolie in geöffneter Lage bekannt, die Folie zwischen Paaren von Rollen zu führen, von denen jeweils eine konkav und eine konvex ist. Auch solche Anordnungen sind entweder kostspielig oder unzuverlässig. Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Vorrichtung, die sehr einfach, zuverlässig und so wenig aufwendig ist, dass sie sehr preiswert hergestellt werden kann. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine mit senkrechter Achse angeordnete, oben und unten offene rohrförmige Führung für die von unten in sie eintretende schlauchförmige Folie, deren Innenumfang im wesentlichen gleich dem Umfang der Folie ist, und einen in dieser Führung angeordneten, in lotrechter Richtung beweglichen Einsatz, der mit Rollen an der Innenseite der Folie liegt, in seiner senkrechten Bewegung durch einen Anschlag begrenzt ist und an seinem oberen Ende eine Aufnahme für das untere Ende des zu verpackenden Gegenstandes aufweist. Oberhalb der Führung kann eine Vorrichtung zum Abtrennen eines aus der Führung nach oben gezogenen Stückes der Folie vorgesehen sein, wobei überdies oberhalb dieser Abtrennvorrichtung eine Vorrichtung zum Zusammendrücken der Folie und zum dauerhaften Festhalten derselben, beispielsweise durch Verschweissen, angeordnet sein kann. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 zeigt schematisch in Längsschnitt eine Vorrichtung gemäss der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf diese Vorrichtung. Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Rohr 1 von im wesentlichen quadratischem Querschnitt, an das sich am unteren Ende ein Rohr 2 von ebenfalls quadratischem, aber etwas kleinerem Querschnitt anschliesst. Unterhalb dieses Führungsstückes 1, 2 ist eine zu einem Wickel 3 aufgewikkelte schlauchförmige Folie 4 vorgesehen, die in die Führung 1, 2 von unten her lotrecht und axial eingeführt ist. Der Innenumfang des Rohres 1 ist ebenso gross wie der Umfang des Schlauches 4. Im Führungsstück 1, 2 befindet sich ein Einsatz, der aus einer in der Achse des Führungsstückes 1, 2 liegenden lotrechten Stange 5 besteht, die an ihrem oberen Ende eine Schale 6, an ihrem unteren Ende ein Gewicht 7 und in ihrem mittleren Teil zwei Querträger 8, 9 besitzt. An jedem Ende der Querträger 8, 9 sind zwei Rollen 10, 11 gelagert. Der Ab stand der Rollen 10 und 11 voneinander ist derart, dass beide Rollen nahezu an der Innenwand des Rohres 1 anliegen. Die Schlauchfolie 4 wird zwischen der Innenwand des Rohres 1 und den Rollen 10, 11 hindurchgezogen, so dass diese Rollen 10, 11 die Folie 4 im Bereich der Führung 1 offenhalten. Der in lotrechter Richtung frei bewegliche Einsatz wird gegen ein Herausfallen aus dem Rohr 1 dadurch gesichert, dass sich an das Rohr nach unten hin das engere Rohr 2 anschliesst, so dass die Rollen 10, 11 auf dem so gebildeten Anschlag la aufsitzen, wenn nicht die Folie 4 nach oben gezogen wird. Oberhalb des Rohres 1 befindet sich eine Schere 12, die in Fig. 1 in geöffnetem Zustand dargestellt ist. Unmittelbar darüber befindet sich eine Vorrichtung 13, mit der die Folie geschlossen werden kann. Eine gleiche Anordnung 14 zum Schliessen der Folie befindet sich ein erhebliches Stück oberhalb der Vorrichtung 13. Um beispielsweise eine Topfpflanze in eine Schlauchfolie aus thermoplastischem Kunststoff zu verpacken, wird der Topf 15 der Topfpflanze auf die Schale 6 aufgesetzt. Die Folie 4 ist dabei bis in die Höhe der Schere 12 hochgezogen und wird in dieser Lage dadurch gehalten, dass die an der Plattform 9 angeordneten Rollen 10 und 11 die Folie an der Einschnürung la des Rohres 1, an dem dies Rohr in das Rohr 2 übergeht, halten. Man zieht dann die Folie, beispielsweise dadurch, dass man von Hand ihren unmittelbar unterhalb der Höhe der Schere 12 liegenden Rand ergreift, nach oben bis etwas über die Höhe der Vorrichtung 14 hinaus, so dass sich dann die zu verpackende Pflanze in ihrem Inneren befindet. Dann verschliesst man das obere Ende des Schlauches durch die Vorrichtung 14 und öffnet anschliessend diese Vorrichtung wieder. Dann ergreift man, beispielsweise mit der Hand, die von der Folie 4 umgebende Pflanze und hebt sie zusammen mit der sie umgebenden Folie so hoch, dass das untere Ende des Topfes 15 etwas oberhalb der Vorrichtung 13 liegt. Dann verschweisst man die Folie unterhalb des Topfes 15 mittels der Vorrichtung 13 und schneidet die Folie dann mittels der Schere 12 ab. Die Topfpflanze ist dann in der oben und unten geschlossenen Schlauchfolie verpackt. Man kann dann ohne weiteres mit der Verpackung der nächsten Topfpflanze beginnen. Das Verschliessen der Enden der Folie kann beispielsweise durch Clipse oder bei schweissbaren Folien durch Verschweissen erfolgen. Als Folien kommen insbesondere durchsichtige Kunststoffolien in Betracht, jedoch auch andere Folien, beispielsweise Papier, vorausgesetzt, dass diese Folien Schlauchform besitzen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verpacken einzelner, insbesondere sperriger Gegenstände in schlauchförmige Folie, gekennzeichnet durch eine mit senkrechter Achse angeordnete, oben und unten offene rohrförmige Führung (1, 2) für die von unten in sie eintretende schlauchförmige Folie (4), deren Innenumfang im wesentlichen gleich dem Umfang der Folie ist, und einen in dieser Führung angeordneten, in lotrechter Richtung beweglichen Einsatz (9), der mit Rollen (10, 11) an der Innenseite der Folie (4) anliegt, in seiner senkrechten Bewegung durch einen Anschlag (la) begrenzt ist und an seinem oberen Ende eine Aufnahme (6) für das untere Ende des zu verpackenden Gegenstandes aufweist.UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Führung eine Vorrichtung (12) zum Abtrennen eines aus der Führung (1, 2) nach oben gezogenen Abschnittes der Folie (4) vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (13) zum Zusammendrücken der Folie und zum dauerhaften Festhalten der Folie (4) in der zusammengedrückten Form dicht oberhalb der Vorrichtung (12) zum Abtrennen vorgesehen ist.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dicht oberhalb der Abtrennvorrichtung (12) eine Vorrichtung (13) zum Verschweissen der zusammengedrückten Folie (4) vorgesehen ist.
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