DE69727999T2 - Verfahren zur automatischen Einführung eines flexiblen Beutels durch eine Öffnung eines Behälters - Google Patents

Verfahren zur automatischen Einführung eines flexiblen Beutels durch eine Öffnung eines Behälters Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das die automatische Einführung eines flexiblen Beutels in einen stabilen Behälter, der eine äußere Umhüllung bildet, mittels einer Öffnung mit verkleinertem Durchmesser oder mit einer verjüngten Öffnung, erlaubt.
  • Die Erfindung betrifft inbesondere ein Verfahren, das die Füllung von Beuteln erlaubt, die dazu bestimmt sind, flüssige und viskose Produkte zu ersetzen; diese Produkte, die über einen Schutz gegenüber der äußeren Umgebung (UV, H2O, O2, pathogene Wirkstoffe) verfügen müssen, werden später mittels an diesen Beuteln angeschlossenen Dispensatoren-Systemen, wie zum Beispiel einem Ventil oder einer Pumpe, verteilt.
  • Im Allgemeinen bestehen diese Beutel aus verschiedenen Stoffschichten, die in der Form von flexiblen Blättern vorkommen, wobei die Verbindung von verschiedenen Stoffen ausgewählt wird, um den Schutz des benötigten Produktes zu erreichen. Es sind verschiedene Herstellungsverfahren dieser Beutel bekannt – zum Beispiel Laminierfolien-Verklebung, Koextrusion – aber wie auch immer das Verhältnis der verschiedenen Stoffe und verschiedenen Stärken und Dicken sein mag, der endgültige Beutel wird eine veränderliche Stabilität haben. So wird ein Beutel, der ein Aluminiumblatt enthält, stabiler sein als ein einfacher Polyester-Beutel. Dennoch behalten sie eine manuell formierbare Struktur.
  • Die mit dem Produkt gefüllten Beutel werden in gefalteter oder in um sich selbst gewickelter Form, in eine äußerst stabile Struktur, wie zum Beispiel ein Flakon, ein Kanister, ein Glas, ein Plastik, ein Aluminium, ein Weißblech oder eine andere Struktur, eingeführt, um ein System zu schaffen, das allgemein als „ohne Luft" bezeichnet wird. Später wird das Produkt, das sich innerhalb des Beutels verteilen soll, eingelassen und der Beutel wird über sich selbst zurückgezogen, wobei der Druckaustausch über die Außenwand auf verschiedene Arten sicher gestellt werden kann, zum Beispiel mit Hilfe einer mit Löchern versehenen Wand des Flakons oder mit Hilfe der am Rumpf der Pumpe und am Anschluss des Beutels vorgesehenen Entlüftungsöffnungen.
  • Es ist leicht vorstellbar, dass man, um den Beutel in dem Flakon zu platzieren, in einem bestimmten Moment den begrenzten Durchmesser des Halses des Flakons überschreiten muss, selbstverständlich nur in dem Fall, bei dem es sich um einen Flakon mit entfernbarer Öffnung handelt.
  • Zur Zeit gibt es zwei Vorgehensweisen zur Einführung des Beutels:
    • – mittels einer manuellen Bedienungskraft, die den Beutel in sich selbst einwickelt und ihn selbst in den Flakon einführt, oder
    • – der Beutel wird nach seiner schweißtechnischen Bearbeitung über dem Anschluss am Kopf der Verteilung in sich selbst eingewickelt und bleibt mittels einer Schlaufe eingewickelt, wobei die Einführung dann automatisch erfolgen kann, mit der Möglichkeit, dass die Schlaufe später durch Druckentstehung im Inneren des Beutels zerreißen kann und wobei dieser Druck durch jede beliebige Flüssigkeit – zum Beispiel Neutralgas – oder das Produkt selbst übertragen werden kann.
  • Diese zwei Verfahren besitzen beide bedeutende Nachteile, die die Steigerung des Produktionstaktes unmöglich machen.
  • Das erste Verfahren, das als manuell bezeichnet wird, erfordert eine wichtige Arbeitskraft, die eine große Geschicklichkeit und eine sichere Handführung zur Einführung des eingewickelten Beutels in die Öffnung der kleinen Flasche besitzt.
  • Das zweite Verfahren kann sicherlich automatisiert werden, aber um die Schlaufe zu zerreißen ist ein erheblicher Druck erforderlich, der die peripheren Schweißnähte des Beutels beschädigen, ja sogar aufreißen kann und folglich ein Entweichen erzeugen, was den so ausgestattete Flakon unbrauchbar macht.
  • Andererseits wird darauf hingewiesen, dass dieses Verfahren die Schlaufe im Flakon erscheinen lässt, was unästhetisch ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, diese Nachteile zu beheben, wobei ein Verfahren angeboten wird, bei dem die manuellen Tätigkeiten auf ein Minimum reduziert sind oder gar nicht vorhanden sind und das keine Schlaufe verwendet.
  • Andererseits beschreibt das Dokument EP0099669 eine Vorrichtung zur Einführung eines flexiblen Beutels in einen Behälter, die den Beutel zusammendrückt bevor sie diesen in diesem Zustand in das Innere des Behälters hineindrückt.
  • Das Dokument EP-A-0461357 beschreibt eine Vorrichtung zur Einführung eines Etiketts in einen Transportbehälter durch vertikale Translation und Drehung eines Kolbens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Einführung eines flexiblen Beutels durch eine Öffnung eines Behälters, wobei die Öffnung einen verkleinerten Durchmesser hat und der flexible Beutel an seinem Scheitel einen Anschluss aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Greifglied an den Anschluss montiert und dem Beutel mittels dieses Greifglieds Folgendes verleiht:
    • – zunächst eine Kombination aus einer Dreh- und einer Translationsbewegung durch ein an der Öffnung mit verkleinertem Durchmesser mündendes Führungssystem bis zur Einführung des um sich selbst gewickelten Beutels in den Behälter,
    • – danach eine umgekehrte Drehbewegung, die es gestattet, ihn in dem Behälter vorzuentfalten.
  • Die anderen Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung leiten sich aus der im Folgenden gemachten Beschreibung ab, mit Bezug auf die als Anlage beigefügten Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulichen, ohne jeden beschränkenden Charakter. In den Figuren:
  • 1 ist eine Schnittansicht, in der Seitenansicht, eines mit einem Beutel ausgestatteten Behälters;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die die erste Phase der Bewegung der Einführung eines Beutels durch die Öffnung eines Behälters mit Hilfe eines als Konus ausgebildeten Führungssystems, veranschaulicht;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die die zweite Phase der Bewegung der Einführung eines Beutels durch die Öffnung eines Behälters mit Hilfe eines als Konus ausgebildeten Führungssystems, veranschaulicht;
  • 4 ist eine schaubildliche Darstellung, die die erste Phase der Bewegung der Einführung eines Beutels durch die Öffnung eines Behälters mit Hilfe eines Führungssystems, das sich schneidende Platten verwendet, verschaulicht;
  • 5 ist eine schaubildliche Darstellung, die die zweite Phase der Bewegung der Einführung eines Beutels durch die Öffnung eines Behälters mit Hilfe eines Führungssystems, das sich schneidende Platten verwendet, verschaulicht;
  • 6 ist eine schaubildliche Darstellung, die die dritte Phase der Bewegung der Einführung eines Beutels durch die Öffnung eines Behälters mit Hilfe eines Führungssystems, das sich schneidende Platten verwendet, verschaulicht;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die die Drehbewegung in umgekehrter Richtung, die eine Vorentfaltung des Beutels im Behälter erlaubt, veranschaulicht;
  • 8 ist eine schaubildliche Darstellung, die eine zweite Ausführungsform eines Führungssystems auf der Basis von sich schneidenden schräg stehenden Platten veranschaulicht;
  • 9 und 10 sind Ansichten, die die verschiedenen Anschlussarten der in diesem Verfahren verwendeten Beutel veranschaulichen.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens, das Gegenstand der Erfindung ist, besteht dieses hauptsächlich aus einer Aufeinanderfolge von aus Drehung und Translation kombinierten Bewegungen, die über ein entsprechendes Führungssystem auf den Beutel übertragen werden.
  • Nach der ersten Verwendungsform des Verfahrens, wird ein Greifglied 1, wie zum Beispiel ein Stäbchen, dessen Länge geringer als die Höhe des Beutels 2 ist und mit einem Haken 3 bestückt ist, der senkrecht herausragt, über den Anschluss 4, der sich am Scheitel des genannten Beutels 2 befindet, eingeführt wird bis genannter Haken 3 innerhalb einer Rille 5 in einer auf dem Rand des Anschlusses 4 des Beutels 2 vorgesehenen Kerbe zusammenwirkt. Dieses Stäbchen 1 ist durch bekannte Mittel mit einem Antriebsorgan, das, im veränderlichen Bedarfsfall, eine Rotationsgeschwindigkeit übertragen kann, verbunden. Die Handhabung des Beutels über das Greifglied kann durch Reibung erfolgen oder erfolgt einfach über eine im Innern des hohlen Stäbchens hergestellte Depression.
  • Der Beutel 2 wird durch das Stäbchen 1 und das Antriebsorgan in Drehung versetzt und dann innerhalb eines geeigneten Führungssystems 6, das eine Verkleinerung des äußeren Durchmessers des Beutels durch Autoeinwicklung um sich selbst erlaubt, geführt. Dieses Führungssystem 6 wird beispielsweise durch zwei Platten geformt, wobei eine der Außenseiten von jeder der Platten 7, 8 jeweils nach sich überschneidenden Richtungen angeordnet ist.
  • Das so zwischen jeder dieser Platten ausführte Profil bildet ein V, dessen Länge an dem spitzesten Ende spürbar geringer ist der Durchmesser der Öffnung des Behälters 9.
  • Der rotierende Beutel 2 wird über das V durch eine horizontale Translationsbewegung animiert, wobei diese Translationsbewegung von einer Bewegung zwischen dem Antriebsorgan und dem Führungssystem 6 herrührt, resultierend aus einer Ortsveränderung des Antriebsorgans oder dessen Träger hinsichtlich des Führungssystems 6, oder resultierend aus einer Ortsveränderung des Führungssystems hinsichtlich des ursprünglich unbeweglichen Antriebsorgans.
  • Wenn sich der Behälter 9, der den Beutel empfangen muss, gegenüber dem zusammenlaufenden Ende des Führungssystems 6 befindet, empfängt er den eingewickelten Beutel 2 durch eine Bewegung hinsichtlich der vertikalen Translation zwischen dem Stäbchen 1, das den Beutel 2 unterstützt und dem Behälter 9.
  • Die letzte Stufe besteht in der Auseinanderwicklung des Beutels 2, der ab jetzt im Behälter 9 enthalten ist. Es ist in der Tat grundlegend, dass, im Falle eines asymmetrischen Behälters, die Hauptachse dieses Beutels 2 mit der des Behälters 9 übereinstimmt, damit während der Einfüllung des Produktes in den Beutel die Regelmäßigkeit des gefüllten Volumens ein optimales Funktionieren des Systems sicher stellt.
  • Zu diesem Zweck wird, sobald der Beutel 2 völlig in den Behälter 9 eingeführt ist und noch in seiner eingewickelten Form erscheint, auf das Antriebsorgan eine Drehbewegung in umgekehrter Richtung übertragen, dessen Amplitude von einem Anzeigesystem, das die Winkeltrennung zwischen der Hauptachse des Beutels 2 und der Hauptachse des Behälters 9 vorsieht, abhängig ist.
  • Sobald die Achsen übereinstimmen hat die umgekehrte Drehbewegung den Beutel 2 im Behälter 9 vollständig entfaltet; das Stäbchen 1 wird von der auf dem Anschluss 4 des Beutels 2 vorgesehenen Rille 5 durch seinen Haken 3 abgetrennt, danach aus dem Behälter 9 herausgezogen und erlangt mit der Absicht einer erneuten Einführung eines Beutels 2 in einen Behälter 9 seine Anfangsposition wieder.
  • Nach einer zweiten Verwendungsform wird als Führungssystem ein Konus 10 verwendet, dessen Öffnungswinkel sowohl das Zusammenwickeln als auch die Verkleinerung des äußeren Durchmessers eines in Drehung versetzten Beutels 2 erlaubt. Dieser Konus 10, dessen Öffnungsdurchmesser dem Öffnungsdurchmesser des Behälters 9 genau entspricht, ist in dem letzt genannten in der Weise angebracht, die eine Einführung durch eine einfache kombinierte Dreh- und Translationsbewegung des Beutels 2 im Behälter 9 erlaubt.
  • In dieser konkreten Ausführungsform wird ebenfalls ein Stäbchen 1 verwendet, das durch eines seiner Enden mit dem Antriebsorgan, das für die Übertragung der Drehbewegung zuständig ist, falls erforderlich mit einer veränderlichen Geschwindigkeit, verbunden ist, während es mit dem anderen Ende in die Öffnung des Beutels 2 eingeführt ist. Dieses Stäbchen 1 ist ebenfalls mit einem Haken 3 bestückt, der mit der auf dem Anschluss 4 am Kopf des genannten Beutels 2 vorgesehenen Rille 5 zusammenwirken soll.
  • Das Antriebsorgan stellt damit sowohl die Drehung des Stäbchens 1, als auch die des Beutels 2 sicher, es kann aber ebenfalls während der Drehbewegung in der Weise, dass während der Penetration des genannten Beutels 2 über die Öffnung des als Konus 10 ausgebildeten Führungssystems 6 eine kombinierte Dreh- und Translations-Relativ-Bewegung übertragen wird, auf die Gesamtheit eine vertikale Translationsbewegung übertragen.
  • Natürlich kann die Bewegungskomponente der Translation und/oder der Drehung über den Konus 10 erfolgen, wobei das Organ, das das Stäbchen stützt, unbeweglich bleibt.
  • In dieser letzten Verwendungsform des Verfahrens, das Gegenstand der Erfindung ist, muss, um die Hauptachse des Beutels 2 mit der Hauptachse des Behälters 9 in Übereinstimmung zu bringen, ebenfalls eine Drehbewegung in entgegen gesetzter Richtung auf den Beutel 2 übertragen werden.
  • Eine deutlich vorteilhafte Installation, die die Verwendung des Verfahrens, das Gegenstand der Erfindung ist, besteht zunächst aus einem Gestell, auf dem ein Antriebsorgan angebracht wird, dass für die Übertragung der Drehbewegung in beide Richtungen, unter Umständen mit einer veränderlichen Geschwindigkeit, auf ein Stäbchen 1, dass mit einen Haken 3, der auf der Höhe einer auf dem Teil des Anschlusses 4 vorgesehenen Rille 5, an einem der Enden des Beutels 2 angebracht ist, zusammen wirken muss.
  • Dieses Antriebsorgan kann ebenfalls durch eine bewegliche Struktur in vertikale und/oder horizontale Translationsbewegung versetzt werden.
  • Das Gestell dieser Installation verfügt ebenfalls über ein Führungssystem. Dieses Führungssystem mündet durch eine seiner Enden in der Höhe der Öffnung des Behälters 9 ein.
  • Nach der ersten Ausführungsform, besteht das Führungssystem 6 aus zwei Platten 7, 8, den Generatrixen, deren entsprechende Seiten sich schneiden.
  • Nach der zweiten Ausführungsform, besteht das Führungssystem 6 aus einem Konus 10.
  • Wie auch immer die Ausführungsform sein mag, das Führungssystem 6 ist am Gestell befestigt, wenn das Antriebsorgan beweglich ist, und im umgekehrten Fall, ist es das Führungssystem 6, dass durch bekannte Mittel (Heber und Winden, Zahnräder, ...) beweglich bleibt.
  • So wie die Erfindung oben beschrieben wurde, bietet sie eine Vielzahl von Vorteilen: die Arbeitsgänge können zur Steigerung des Fülltaktes und ohne menschliche Bedienung automatisiert werden. Die Befüllung der Beutel kann zum Beispiel über Verteilungswalzen, für den Fall, dass ihre Geometrie günstig ist oder in der Form von Gurten, die vor der Einführung automatisch gekappt werden müssen, oder einfach durch manuell gefüllte Schienen erfolgen.
  • Andererseits besteht kein Risiko des Auslaufens der Beutel in der Füllung aufgrund einer schlechten Positionierung und das Verschwinden der Schlaufe stellt eine bessere Ästhetik der so ausgestatteten Flakons sicher.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und vorgestellten Beispiele zur Ausführung beschränkt, sondern umfasst alle Varianten.

Claims (3)

  1. Verfahren zur automatischen Einführung eines flexiblen Beutels durch eine Öffnung eines Behälters (9), wobei die Öffnung einen verkleinerten Durchmesser hat und der flexible Beutel an seinem Scheitel einen Anschluss (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Greifglied (1) an den Anschluss montiert und dem Beutel mittels dieses Greifglieds Folgendes verleiht: – zunächst eine Kombination aus einer Dreh- und einer Translationsbewegung durch ein an der Öffnung mit verkleinertem Durchmesser mündendes Führungssystem bis zur Einführung des um sich selbst gewickelten Beutels in den Behälter, – danach eine umgekehrte Drehbewegung, die es gestattet, ihn in dem Behälter vorzuentfalten.
  2. Automatisches Einführungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen ersten Schritt umfasst, bei dem das Aufwickeln des Beutels (2) auf sich selbst durch eine Kombination aus Dreh- und Vertikaltranslations-Relativbewegungen des Beutels (2) durch ein als Konus (10) ausgebildetes Führungssystem (6) bis zur vollständigen Einführung des Beutels (2) in den Behälter (9) realisiert wird, der von einem zweiten Schritt gefolgt wird, der im Wesentlichen aus einer Drehbewegung des Beutels (2) in umgekehrter Richtung besteht.
  3. Automatisches Einführungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen ersten Schritt des Indrehungversetzens des Beutels (2) umfasst, der gefolgt wird von: einer Horizontaltranslations-Relativbewegung, wobei die Drehbewegung durch ein zwei sich schneidende Platten (7, 8) umfassendes Führungssystem (6) aufrechterhalten wird, dann einer Vertikaltransiations-Relativbewegung des Beutels (2) durch die Öffnung des Behälters (9) und schließlich ein zweiter Schritt folgt, der im Wesentlichen aus einer Drehbewegung des Beutels (2) in umgekehrter Richtung besteht.
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