CH432102A - Maschine zum Entfernen von Ranken und Blättern von den Schoten von schotenbildenden Gemüsepflanzen - Google Patents
Maschine zum Entfernen von Ranken und Blättern von den Schoten von schotenbildenden GemüsepflanzenInfo
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Description
Maschine zum Entfernen von Ranken und Blättern von den Schoten von schotenbildenden Gemüsepflanzen Die Erfindung betrifft eine Maschine für Gemüse- pflanzen vom Schotentyp, die dazu bestimmt ist, die Schoten von den Ranken und Blättern zu entfernen, so dass die Schoten annähernd frei von Ranken und Blät- tern werden und zur endgültigen Entfernung der Samen aus den Schoten zwecks Konservierens oder Gefrierens getrennt gesammelt werden können. In dieser Hinsicht wird auf die USA-Patente 2 763 114 ; 2 943 430 ; 2 913 865 und 2 943 629 Bezug genommen. Obgleich die Erfindung eine allgemeine Anwendungsmöglichkeit besitzt, wird sie mit Bezug auf das Ernten von Erbsen beschrieben. Für die Zwecke dieser Verwendung genügt es, darauf hinzuweisen, dass das Verfahren und die Maschine der obengenannten Patente ein bewegliches, vorzugsweise ein selbstantreibendes Fördermittel aufweisen, das sich in mähender Betriebsweise durch die Felder bewegen kann. Die Maschine trägt daran angebrachte Mittel, beispielsweise eine am Vorderende der Maschine vorgesehene Sichelstange, um annähernd die ganze Erbsenpflanze vom Feld zu entfernen, und einen Förderer, einen Förderrechen oder andere Mittel, um im wesentlichen die ganzen Pflanzen von der Sichelstange zu einem Schneidbett zu fördern. Das Schneidbett weist beträchtliche Breite auf, vorzugsweise eine Breite, welche der aus dem Felde geschnittenen Schwadenbreite entspricht, und besitzt be trächtliche Länge zum Unterbringen einer Mehrzahl von Schneidelementen, welche dazu dienen, eine Mehrzahl von sich rasch wiederholenden, aufeinanderfolgenden Schneidvorgängen an den Pflanzen durchzuführen. Die Schneid-oder Trennvorgänge dienen zum Wegschneiden der Ranken und Blätter von den Schoten, so dass die Schoten dann annähernd frei von Ranken und Blättern werden. Die Schoten können hierauf durch an der Maschine vorgesehene Mittel separat gesammelt werden, während die Blätter und Ranken entweder auf das Land zurückgestreut oder zur Weiterverwendung z. B. als Vieh- futter, gesammelt werden. Die erfindungsgemässe Maschine zum Entfernen von Ranken und Blättern von den Schoten von schotenbildenden Gemüsepflanzen ist gekennzeichnet durch ein Bett zur Aufnahme einer Masse von diesem Bett zugeführten Ranken, Blättern und Schoten, durch eine Mehrzahl von über dem Bett angeordneten Messern, durch Mittel für die bewegliche Lagerung dieser Messer, welche wenigstens drei Bewegungskomponenten, eine Aufwärts- komponente, eine Abwärtskomponente und eine Hinund Herbewegungskomponente haben, und welche Messer sich abwärts zum Bett erstrecken und in einer Mehrzahl von sich längs des Bettes erstreckenden Reihen angeordnet sind, durch Betätigungsmittel für die Messer, und durch über dem Bett vorhandene Mittel mit einer Mehrzahl von Schlitzen, durch welche sich die Messer hindurcherstrecken, wobei die Randteile dieser Schlitze Kanten bilden, welche beim Heraufziehen der Messer durch die Schlitze mit diesen Messern zusammenarbeiten, um die Ranken und Blätter abzuschneiden. In der beiliegenden Zeichnung ist eine bevorzugte, beaspielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegen- standes dargestellt. Es zzigt : Fig. I eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Maschine, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung, Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Maschine, wobei Teile weggebrochen sind, um die Konstruktions- merkmale bei verschiedenen Höhenlagen der Maschine besser darzustellen, und Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht, welche den Schneidvorgang darstellt, wenn sich das Material vom Materialeingang bis zum Materialausgang der Maschine über das Schneidbett bewegt. Die Maschine mit den Schneidmitteln zum Abknip- sen, Abschneiden oder Abtrennen der Ranken, wobei die Schoten grösstenteils intakt und annähernd frei von Ranken und Blättern bleiben, besitzt einen Rahmen 11, eine Mehrzahl in längs und quer zur Maschine gerich- teten Reihen angeordneten Schneidmessern 12, eine An tricbsvorrichtung 13 zum Vorwärtsfördern der beweg lichen Schneidmesser oder TrenneRemente, eine Mehr zahl sich längsweise erstreckender, ortsfester Schneidelemente 14, ein Schneidbett 16 und eine Fördervorrichtung 17. Das Hauptgestell 11 der Maschine ist in erster Linie aus kastenförmigen Bauelementen hergestellt und besitzt zwei hintere Bauelemente 18 an gegenüberliegen- den Seiten der Maschine und zwei vordere Bauelemente 19, auch an gegenüberliegenden Seiten der Maschine. Die vorderen und hinteren Gestellpfosten 18 und 19 sind mit einem Paar Bodenelementen 21 verschweisst, welche sich jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Maschine befinden. Das Gestell 11 weist ferner eine Mehrzahl sich längsweise erstreckende Bauelemente 22 auf, welche das Gestell zusammenhalten und als Träger für die Vorrichtung zum Antrieb der Schneidelemente 12 dienen. Die gegenüberliegenden Seiten des Gestells sind durch quergerichtete Bauteile 23 miteinander verbunden, welche mit den Pfosten 18,19 und auch mit den sich längsweise erstreckenden Bauelementen 22 verschweisst sind. Die Maschine wird von einer nicht gezeigten Kraftquelle getrieben, welche an der beweglichen Fördervorrichtung gelagert ist. Die Kraftquelle treibt eine Kette 24, welche über ein Antriebskettenrad 26 (Fig. 2) läuft. Das Antriebskettenrad 26 sitzt auf einer Welle 27 fest auf. Die Welle 27 ist in Lagern gelagert, welche von Trägern 28 abgestützt sind, die ihrerseits am rückwärtigen quergerichteten Gestellteil 23 angeboilzt oder sonstwie daran befestigt sind. Eine Mehrzahl getriebene Kettenräder 29 (Fig. 3) ist an der Welle 27 fest angebracht. Die Zahl solcher Kettenräder entspricht der halben Anzahl-von Gruppen von beweglichen Schneidwerkzeugen oder Messern, die in der Maschine verwendet werden, was nachfolgend noch eingehender erklärt wird. Jeder der längsgerichteten Teile 22 trägt entlang seinen oberen Flächen eine Mehrzahl Tragarme 32, wie in Fig. 1 gezeigt ist (Siehe auch Fig. 3). Die an zwei benachbarten Bauteilen 22 vorhandenen Tragarme 32 befinden sich quer zur Maschine in Ausrichtung und stüt- zen Wellen 33 ab, auf denen sich Mitnebmorkettenräder 34 drehen. Tragarme 36 erstrecken sich von den Bauteilen 22 nach abwärts. Die abwärts ragenden Tragarme an den benachbarten Bauteilen 22 sind auch in Ausrichtung quer zur Maschine und tragen Wellen 37. Auf diesen Wellen sitzen Mitnehmerkettenräder 38 auf, die sich frei daran drehen können. Auf der Unterseite der hohlen Träger 22 ist eine Mehrzahl Arme 39 (Fig. 1) angebracht, welche mehrere Kettenräder 41 abstützen, die an den Wellenteilen der Kurbelarme 42 befestigt sind. Die Wellen der Kurbel- arme 42 sind in Schalenlagern 43 abgestützt, welche bei 44 getrennt werden können, wobei die Schalen durch Bolzen 46 zusammengehalten werden. Die Lager hängen mittels Bolzen 47 (Fig. 2) an den Hohlträgern 22. Eine Treibkette 51 (Fig. 1) erstreckt sich über das getriebene Rad 29 und reicht teilweise um die Leiträder 34, 38 sowie unter die Kettenräder 41. Die Bewegungsrichtung der Treibkette 51 ist so, dass sich die Kettenräder 41 und die Kurbelarme 42 bei Blickrichtung gemäss Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn drehen. Die Enden der Kurbelarme 42 tragen Lager 56 (Fig. 2), und Stüt- zen 57 für ein Messer oder sonstiges Sclineidwerkzeug sind in diesen Lagern 56 gelagert. Eine aus einem Endstück 59 und einer Stange 61 bestehende Kurbel 58 ist jeder der Messerstützen zugeordnet und jeweils fest mit letzteren verbunden. Diese Elemente sind bei 62 gelenkig miteinander verbunden und bei 63 an Tragarmen 64 angelenkt. Es ist aus der darge stellten Konstruktion ersichtlich, dass die Bewegungs- bahn der Messerstützen 57 eine gesteuerte Bewegung darstellt, die dazu bestimmt ist, die Messer 12 in einer gewünschten Bewegungsbahn laufen zu lassen. Jede der Messerstützen 57 trägt zu diesem Zeitpunkt vier Messerelemente 66, deren obere Enden bei 67 zur Aufnahme eines Drehzapfens 68 umgebogen sind. Die Schenkel eines Joches 69 können den Drehzapfen 68 ein schliessen, auf welchem sich der umgebogene Endteil 67 drehen kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Mes ser somit in der Lage, sich frei seitlich zu verschieben. Die oben beschriebene Anordnung stellt also eine doppelte Kurbel dar, welche dazu bestimmt ist, die Mes ser in einer bevorzugten Bewegungsbahn in der durch den Pfeil aA) y angedeuteten Richtung und in deren zu geordneten krummlinigen oder etwas elliptischen, in Fig. 1 angedeuteten Bahn zu bewegen. Die stromabwärts der Maschine gerichteten Schneiden der Messer sind mit Aus zackungen 76 versehen, welche in die Ranken einhaken und letztere weitertragen können, wie später noch ein gehender beschrieben wird Es ist zu beachten, dass ein Teil der Bewegung der Messer von der Rückseite der Maschine nach deren Vorderseite erfolgt und er -wünschtenfalls auch die zur Vorderseite der Maschine gerichteten Messerschneiden ausgezackt sein können. Ein Paar Tragarme 81 sind an den Unterseiten der Bauteile 22 an den gegenüberliegenden Enden der Ma schine quer zur Maschine angebracht, um Gestellpfosten 82 abzustützen, von denen jeder in irgendeiner passen- den Weise eine Mehrzahl ortsfeste Messerschneide-oder Trennelemente 83 trägt. Die ortsfesten Messerelemente 83 erstrecken sich in Längsrichtung der Maschine und weisen annähernd U-förmigen Querschnitt auf, wobei sich die offenen Enden des U in Abwärtsrichtung er strecken. Die Schneidkanten 84 der ortsfesten Schneid elemente 83 weisen gemäss Fig. 2 einen geringen Ab stand voneinander auf, damit die beweglichen Schneid elemente oder Messer 66 nach aufwärts und nach ab wärts zwischen den ortsfesten Schneidkanten 84 hindurch- gelangen können. Vorzugsweise sind die äusseren ortsfesten Schneidelemente 83 beidseits der Maschine an einem Tragarm 86 gelagert, der bei 87 geschlitzt ist, so dass die Tragarme und die Abstützung 88 für die ortsfesten Schneidelemente 83 zwecks Einstellens eines Spielraumes seitlich verschoben werden können. Während der Betätigung der Schneidmesser 66 bewegt sich die Masse der frisch geschnittenen Ranken und Blätter, Schoten und Stengel, die vom Feld abge schnitten wurden, einem Bett 16 entlang, das aus einer Mehrzahl von mit Abstand voneinander sich längsweise erstreckenden Teilen 91 besteht, welche gemäss Fig. 2 V-förmigen Querschnitt aufweisen, um einen Zwischenraum 92 vorzusehen, durch den das geschnittene Material hindurchfallen kann. Solange sich jedoch die Masse des Materials in ungeschnittenem Zustand befindet, werden die Ranken, Blätter und Schoten an den längsweise verlaufenden Teilen abgestützt und durch die beweglichen Schneidmesser vom Eintrittsende der Maschine zum Austrittsende derselben gedrückt, wie es durch den Pfeil B angedeutet ist. Nachdem die Masse des Materials genügend zusammengeschnitten wurde, kann sie frei durch die Zwischenräume 92 hindurch auf die Förder- vorrichtung 17 auffallen. Jeder der längsweise verlaufenden Teile 91 besitzt eine Mehrzahl von Messern oder Räumern 93, deren zum Vorderende der Maschine gerichteten Schneidkan- ten mit Auszackungen 94 versehen sind. Die sich längs- weise erstreckenden und das Bett 16 bildenden Teile sind durch querverlaufende Tragarme 96 unter einem schräg aufwärts gerichteten Winkel so abgestützt, dass die gegen das Entladeende der Maschine angeordneten Messer 66 zwischen die sich längsweise erstreckenden Teile 91 nach abwärts reichen, wie es in Fig. 1 rechts angedeutet ist. Die Räumer oder Messer 93 weisen vorzugsweise allmählich abnehmende Länge auf und sind unter einem zum Entladeende der Maschine verlaufenden Winkel so gekrümmt, dass die oberen Kanten der Räumer vorzugsweise annähernd die gleiche horizontale Höhenlage einnehmen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Auf den Feldern mittels einer Sichel oder dgl. geschnittenes Material wird von einem drehbaren Rechen 97 mit Zacken oder Schlägern 98 getragen. Das Material wird durch die Zinken 98 über eine passend abgestützte Rampe 99 benachbart der Vorderseite der Maschine gefördert. Die Rampe erstreckt sich über die Vorderkante des Bettes 16 zu einer Stelle 101 über dem vorderen Ende einer Fördervorrichtung, das unter dieser Stelle liegt. Das geschnittene Material gerät somit auf die Förder- vorrichtung, welche durch eine Fangwand 102 abgegrenzt ist, die sich quer zur Maschine erstreckt und verhindert, dass geschnittenes Material vom Vorderende der Fördervorrichtung herabfällt. Die Fördervorrichtung erstreckt sich über die ganze Breite der Maschine und ist auf Treibrollen 103 gelagert, welche durch Tragarme 104 abgestützt sind. Das F'örderband wird in einer durch den Pfeil cl angegebenen Richtung mittels einer passenden, nicht gezeigten Kraftquelle getrieben. Der Zweck des Hinüberreichens der Rampe 99 auf das Bett besteht darin, dass die Vorderräder der Maschine benachbart dem Tragarm 96 angeordnet werden können, wodurch der Schwerpunkt der Maschine gesenkt wird. Wenn nach erfolgtem Schneiden des Materials die Schoten annähernd frei von Ranken und Blättern sind und sich Ranken und Blätter in einem relativ getrennten Zustand befinden, werden sie aus der Fördervorrichtung entladen, wie rechts in Fig. 1 zu ersehen ist, wo sie dann durch Mittel bearbeitet werden, um die mit den darin befindlichen, gegen Staub und Schmutz geschützten Erbsen intakt gebliebenen Schoten von den Blättern und Ranken abzutrennen, wobei diese Mittel den in den bereits erwähnten Patenten beschriebenen Mitteln entsprechen können. Eine Blechabschirmung 107 ist, wie bei 108 in Fig. 2, dargestellt, an den Tragsäulen 18,19 befestigt und erstreckt sich an den gegenüberliegenden Seiten der Maschine annähernd über die gesamte Länge derselben. Die Abschirmung 107 umschliesst die Materialmasse und das geschnittene Material innerhalb der Umgrenzungen der Maschine, so dass das geschnittene Material auf das Förderband fällt, um zum Entladeende der Maschine gebracht zu werden. Aus obiger Beschreibung ergibt sich, dass die schotenartigen Pflanzen nach ihrem Entfernen vom Felde durch das Rechenrad 97 zur Maschine gefördert werden. Nach erfolgtem Fördern zur Laderampe 99 wird die Pflanzenmasse beim Abwärtsbewegen der stromabwärts gerichteten Hakenteile der Messer von letzteren erfasst und dem Schneidbett entlang vorwärtsgestossen. Die Messer 66 werden mit solcher Geschwindigkeit betätigt, dass es unmöglich ist, genau zu bestimmen, was eigentlich vorgeht. Versuche haben jedoch gezeigt, dass die Ranken bei ihrem Durchgang durch die Maschine mehrmals zerschnitten werden, wobei Ranken und Blätter relativ klein zerteilt werden. Ferner bleiben die Schoten mit sehr we nig daran haftendem Rankenmaterial grösstenteils intakt, so dass die in den Schoten befindlichen Erbsen gegen Feuchtigkeitsverlust und dem Ausgesetztsein gegenüber den Elementen geschützt sind. Nach erfolgtem Abtrennen von Ranken und Blättern werden die Schoten auf einen Lastwagen geladen und zur Konservenfabrik gefahren, wo sie durch passende Mittel geöffnet und zum Konser vieren oder Einfrieren zubereitet werden. Einer der deutlichen Vorteile der beschriebenen Maschine besteht darin, dass die hauptsächlichen Schneidelemente oberhalb des Bettes oder der längsweise verlaufenden Teile 91 angeordnet sind, wodurch das ganze geschnittene Material die Tendenz erhält, unter Schwerkraftwirkung herabzufallen. Nachdem das Material ge nügend klein geschnitten ist, fällt es durch die längsweisen Zwischenräume zwischen den Stangen 91 auf die Fördervorrichtung herab. Die Anordnung der hauptsäch- lichen Schneidelemente über dem Schneidbett bedeutet daher, dass die treibenden Teile, sogar alle mechanischen Teile mit Ausnahme des Förderers benachbart dem Oberteil der Maschine und weitgehend über dem Trennraum angeordnet sind. Zutritt zu diesen Teilen zwecks Schmierung oder Reparatur lässt sich somit ohne Schwierigkeit ermöglichen. Bei jedem Trenn-oder Zerreissvorgang an einer Menge Gemüsematerial werden unvermeidlicher- weise auch Säfte freigegeben. Diese Säfte kommen bei der beschriebenen Maschine mit dem Betriebsmechanis- mus nicht in einem wesentlichen Ausmass in Berührung. Ein weiterer Vorteil wird beim Anordnen der Schneidelemente und der zugeordneten Betriebsvorrichtung über dem Schneidbett dadurch erzielt, dass das Bett im Vergleich zum Erdboden eine relativ niedrige Höhenlage einnimmt und nur eine geringe Hebestrecke vom Grund zum Bett erforderlich ist. Ferner ist es von grosser Bedeutung, dass sich die beweglichen Schneidelemente 66 zum Schärfen einzeln ersetzen oder entfernen lassen, lediglich durch Lösen der Bolzen 68 und ohne dass dabei irgendwelche Schneidelemente oder irgendwelche Teile der Antriebsvorrich- tung gestört werden müssen. Die Befestigungsanordnung erlaubt ferner ein seitliches Verschieben der beweglichen Schneidelemente, so dass letztere ihre eigene passende Lage hinsichtlich der ortsfesten Schneidkanten 84 der sich längsweise erstreckenden, U-förmigen Teile finden können. Dieses seitliche Einstellen der beweglichen Schneidelemente mit Bezug auf die Schneidkanten 84 wird durch die U-Form der Teile 83 unterstützt, in denen sich die beweglichen Schneidelemente bewegen. Jede Schneideinheit besteht aus acht beweglichen Schneidhaken, welche als eine Einheit entfernt werden können, indem letztere vom Hauptgestell abgeschraubt und auch die dafür bestimmte Treibkette abgenommen wird. Die Kurbeln 42 können durch Verstellen der Bolzen 46 in die vorteilhafteste Lage mit Bezug zueinander innerhalb von 60 Zwischenräumen eingestellt werden. Benachbarte Messergruppen können in die günstigste Lage zueinander gebracht werden, indem die Kettenräder irgendwo längs der Kette innerhalb der Grenzen der Be einflussungsstellen benachbarter Messergruppen im Schneidkreislauf angeordnet werden. Im allgemeinen wird die erste Messergruppe das in der Nähe des Eingangsendes des Bettes vorhandene Material erfassen und zu einer stromabwärts liegenden Stelle fördern. Wenn sich hierauf diese Gruppe von Schneidmessern zum Ein gangsende der Maschine zurückbewegt, dann gelangt die nächste Messergruppe nach rückwärts, um das von der ersten Messergruppe vorwärtsgestossene Material zu er fassen. Dieser Vorgang setzt sich bis zum Entladen des Materials aus der Maschine fort. In der Zeichnung sind d nur eine begrenzte Anzahl Messergruppen in Quer-und auch in Längsrichtung der Maschine dargestellt, aber selbstverständlich kann die Maschine in jeder gewünschten Grosse gebaut werden, indem man die Anzahl der Messergruppen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung innerhalb der Grenzen der Transportmög- lichkeit der Maschine über Landstrassen erhöht. Fig. 4 soll die Wirkung veranschaulichen, welche anscheinend während dem Betrieb der Maschine erfolgt, aber wie bereits erwähnt, sind die Messer mit solch hoher Geschwindigkeit im Betrieb, dass unmöglich genau beschrieben werden kann, wie der Vorgang im einzelnen stattfindet. Beim Bewegen der Messer werden die Ranken wahrend einem Teil der Bewegung rasch durch den Schneidraum gezogen und während einer anderen Phase ihrer Förderung nach aufwärts zu den Abscherbalken gestossen. Während diesem raschen Durchziehvorgang werden einige der Schoten von den Ranken entfernt, indem letztere über die Räumfinger 93 gezerrt werden, wie es links in Fig. 4 dargestellt ist. Beim Aufwärtsbewegen der beweglichen Trennmesser werden die Ranken und Blätter während dem Hochziehen zwischen den Schneidkanten 84 der Scherstangen 83 abgetrennt. Dieser Vorgang ist in Fig. 4 rechts dargestellt. Der Rückwärtsgang der Messer (d. h. die zum Eingangsende des Schneidbettes gerichtete Bewegung), von welchem ein Teil in Fig. 1 zu ersehen ist, besitzt die Tendenz, die Auszackungen oder Kerben 76 von Rankenteilchen zu säubern. Ein vollkom- menes Abscheren muss nicht notwendigerweise an den Trennkanten 84 der Scherstangen durchgeführt werden. Der Vorgang kann aus einem Auseinanderreissen der Ranken bestehen, wobei ein solches Reissen die Kerben nicht mit Rankenteilchen belastet. Ferner sind auch keine Ablagerungen von Rankenteilchen an den Scherfingem 93 ersichtlich, was möglicherweise auf die Rückwärtsnei- gung dieser Finger zurückzuführen ist, aber wahrscheinlicher doch davon herrührt, dass die Materialmasse an diesen Fingern vorbeigezogen wird und dazu neigt, die Räumer 93 von irgendwelchen sich daran verfangenen Rankenteilchen zu befreien. Es ist zu beachten, dass die Spitzen der Messer unter die Rankenträgerstangen oder das Bett 16 am stroma wärts liegenden Ende der Maschine hinunterreichen. An dieser Stelle sind nur sehr wenig Schoten verblieben, da die meisten unter das Bett zum Förderband durchgefallen sind und dieses Hinunterreichen der Messer unter das Bett besitzt die Tendenz, eine positive Zerkleinerungswirkung auf die Ranken und Blätter auszuüben, was ferner dazu beiträgt, ein Verstopfen des Bettes zu verhindern. Die Spitzen der Messer 66 bewegen sich durch eine etwa ovale oder elliptische Bahn. Diese Bahn ist flach im oberen Teil und gekrümmt an der unteren Seite, wobei die Hin-und Herbewegung beträchtlich grösser als die Auf-und Abbewegung ist, so dass sich die Bewegungsbahnen von Paaren von benachbarten Messergrup- pen in derselben Längsreihe einander überschneiden. Ferner ziehen sich die Messer beim Rückwärtshub vom Material zurück, so dass das geschnittene Material durch Schwerkraftwirkung zum Bett herabfallen kann. Der ganze Vorgang stellt eine wechselseitige Selbstreinigung der Schnerdmesser und Schneidstangen dar. Es ist somit keine Stelle im Schneidbett vorhanden, wo sich Material ansammeln könnte und nicht von den Messern erfasst, beim Aufwärtsziehen getrennt und in Berührung mit den Schneidkanten 84 und Räumern 93 und zum Entladeende der Maschine gedrückt würde. In der Zeichnung wurden nur einige Ranken, Blätter und Schoten gezeigt, um den anscheinend stattfindenden Arbeitsvorgang darzustellen. Beim tatsächlichen Betrieb gelangt zu jedem Zeitpunkt eine Masse Material durch die Maschine. Obgleich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, so ist doch ersichtlich, dass verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsbereich zu überschreiten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Maschine zum Entfernen von Ranken und Blättern von den Schoten von schotenbildenden Gemüsepflanzen, gekennzeichnet durch ein Bett (16) zur Aufnahme einer Masse von diesem Bett zugeführten Ranken, Blättern und Schoten, durch eine Mehrzahl von über dem Bett angeordneten Messern (66), durch Mittel für die bewegliche Lagerung dieser Messer, welche wenigstens drei Bewegunggkomponenten, eine Aufwärtskomponente, eine Abwärtskomponente und eine Hin-und Herbewegungskomponente haben, und welche Messer sich abwärts zum Bett erstrecken und in einer Mehrzahl von sich längs des Bettes erstreckenden Reihen angeordnet sind, durch Be- tätigungsmittel (24,26,29 und 42) für die Messer, und durch über dem Bett vorhandene Mittel (14) mit einer Mehrzahl von Schlitzen,durch welche sich die Messer hindurcherstrecken, wobei die Randteile dieser Schlitze Kanten (84) bilden, welche beim Heraufziehen der Messer durch die Schlitze mit diesen Messern zusammen- arbeiten, um die Ranken und Blätter abzuschneiden.UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett sich längs desselben erstrekkende Schlitze (92) besitzt, die ermöglichen, dass von Ranken und Blättern annähernd freie Schoten und auch relativ fein geschnittene Ranken und Blätter durch das Bett hindurchfallen.2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (66) die Materialmasse über das Bett treiben und in der Richtung, in welcher sie das Material treiben, gekrümmt sind.3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (66) seitlich frei verschiebbar sind (bei 68,69) und dass sich die Enden derselben in einer Umlaufbahn bewegen.4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (16) eine Mehrzahl von sich längs erstreckenden Gliedern (91) aufweist, die Zwischenräume zwischen sich haben, und dass eine Längsreihe von sich von diesen Gliedern aufwärts erstreckenden, messerför- migen Elementen (93) vorhanden ist, gegen welche das durch die betätigten Messer mitgenommene Material geschnitten wird.5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel für die Messer Kurbeln (42), welche die sich quer zum Bett erstreckenden Messer tragen, fest mit den Kurbeln verbundene Kettenräder (41), von denen eine Mehrzahl in Längsrichtung des Bettes ausgerichtet sind, und Ketten (51) besitzen, welche Ketten zum Antrieb der Kettenräder um letztere herum verlaufen.6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (16) eine Mehrzahl von sich längs erstreckenden Gliedern (91) aufweist, die Zwischenräume zwischen sich haben, durch welche geschnittenes Material, einschliesslich Ranken, Blätter und Schoten, hindurchfallen kann, dass eine Längsreihe von messerför- migen Elementen (94) sich von jedem der Glieder erstrecken, dass die Trennmesser (66) aufweisenden Mittel sich abwärts gegen das Bett erstrecken, um ungeschnitttene, dem Bett zugeführtes Material aufzunehmen und es gegen die erwähnten Elemente zu treiben, und dass Mittel (13) die sich abwärts erstreckenden Mittel mit einer Hin-und Herbewegung antreiben.7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die messerförmigen Elemente (94) nach aufwärts und in Strömungsrichtung des Materials erstrecken, während die nach abwärts reichenden Mittel die zur Vorwärtsmitnahme der Materialmasse über das Bett erforderlichen Mittel darstellen.8. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die abwärts reichenden Mittel drehbeweglich angetriebene Messer sind.9. Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die abwärts reichenden Messer als auch die messerförmigen Elemente gezahnt sind.10. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (16) ein Eintrittsende und ein Austrittsende für das Material aufweist, dass die Mittel (13) für die Bewegung der Messer diese auf einer schwingenden Bewegungsbahn so bewegen, dass das Material vom Eintrittsende gegen das Austrittsende getrieben wird, dass die Bewegungsbahn eine Abwärtsbewegung durch die zwischen ortsfesten Schneideelementen (83) vorhandenen Schlitze und durch die Materialmasse einschliesst, dass eine Bewegung durch das Material zum Austrittsende, eine Aufwärtsbewegung zum Ziehen der Masse zu den Randteilen der Schlitze und zum Abtrennen der Ranken und Blätter und eine Rüekwärtsbewegung zur Freigabe des an den Messern sich verfangenden Materials erfolgt, dass das Bett eine Mehrzahl Öffnungen (92) aufweist, um zu ermöglichen,dass das geschnittene Material einschliesslich der Schoten in eine Lage unterhalb des Bettes fällt, und dass unterhalb des Bettes eine Fördervorrichtung (17) zum Verbringen des geschnittenen Materials an eine Verwertungsstelle angeordnet ist.11. Maschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer seitlich frei verschiebbar (bei 68,69) und zum Auswechseln oder Reparieren einzeln wegnehmbar sind.12. Maschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer bogenförmig mit gegen das Entladeende der Maschine gerichtete Schneidkante ausgebildet sind.13. Maschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett eine Mehrzahl von sich längs erstreckenden Gliedern (91) mit zwischen ihnen vorhandenen Zwischenräumen (92) und eine Längsreihe von messerförmigen Elementen (94) besitzt, die sich von den Gliedern, gegen welche die beweglichen Messer das zu schneidende Material treiben, aufwärts erstrecken.14. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (16) ein Eintrittsende und ein Austrittsende aufweist, dass die Masse von Ranken, Blättern und Schoten dem Bett am Eintrittsende zugeführt wird und durch die Messer (66) gegen das Austrittsende getrieben wird, und dass über dem Bett Mittel (83) angeordnet sind, die sich in der mit den Messern während ihrer Bewegung zusammenwirkenden Zuführrichtung des Materials erstrecken, um die Ranken und Blätter abzutrennen, wobei die Schoten grösstenteils intakt bleiben und wobei die darin eingeschlossenen Erbsen gegen Staub und Schmutz und wesentlichem Verlust an Feuchtigkeit geschützt sind.15. Maschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (16) in dessen Längsrichtung erstreckende Schlitze (92) hat, die erlauben, dass im wesen, tlichen von Ranken und Blättern freie Schoten und verhältnismässig fein geschnittene Ranken und Blätter durch das Bett herabfallen.16. Maschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (66) in der Richtung gebogen sind, in welcher sie das Material treiben.17. Maschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (66) lase gelagert (68,69) und seitlich frei verschiebbar sind, und dass sich deren Enden auf einer Umlaufbahn bewegen.18. Maschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (16) feststehend ist und die Messer die einzige Kraft darstellen, welche die Masse über das Bett treibt.19. Maschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Messern (66) zusammenwirkenden Mittel (83) längsverlaufende, distanzierte Glie- der mit Schneidkanten (84) sind, und dass die Messerwegung eine Komponente hat, welche die Messer einwärts und auswärts durch die Zwischenräume bewegt.
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