DE60019447T2 - Vorrichtung und verfahren zum trennen von kirschen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum trennen von kirschen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/02Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for stemming, piercing, or stripping fruit; Removing sprouts of potatoes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Obstverarbeitungsanlage und insbesondere auf eine Maschine und ein Verfahren zum Trennen von Kirschen.
  • Stand der Technik
  • Für den Verzehr vorgesehene Kirschen werden allgemein mit intakten Stielen verpackt. Nachdem sie gepflückt wurden, befinden sich Kirschen häufig in Gruppen (Clustern) von zwei oder mehr am Stiel verbundenen Kirschen. Um von verschiedenen automatischen Größensortiermaschinen verarbeitet zu werden, müssen die Kirschen in einzelne Kirschen mit einem einzelnen Stiel getrennt werden. Um das attraktivste verpackte Produkt sicherzustellen, ist es wichtig, dass die Stiele der Kirschen so nah wie möglich am Verbindungspunkt zwischen den Stielen geschnitten werden. Ungenaues Schneiden führt zu einer Kirsche aus einem Cluster mit einem sehr kurzen Stiel, wobei sein Partner mit einem unattraktiven „umgekehrten V"-Stiel verbleibt. Dieses Problem wird durch die Tatsache verschärft, dass verschiedene Arten von Kirschen verschiedene Stiellängen aufweisen.
  • Frühere Vorrichtungen, wie z.B. die Vorrichtung aus dem US-Patent 5,050,492 verwenden ein Transportband, um die Cluster zu Schneideklingen zu bewegen. Diese Bänder bewegen sich oft mit hohen Geschwindigkeiten, was zu bedeutenden Druckbeschädigungen der Frucht führt. Die Vorrichtung aus der US 5,050,492 wird der Frucht zusätzlichen Schaden zufügen, indem die Kirschcluster angehoben und zum Zeitpunkt des Schneidens gegen Ambosse gedrückt werden.
  • Weiter sieht keine bekannte Vorrichtung die Fähigkeit vor, entsprechend der Stiellänge der zu verarbeitenden Kirschart eingestellt zu werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine und ein Verfahren zur automatischen Trennung von Kirschen durch das Schneiden der Stiele von an deren Verbindungspunkt verbundenen Kirschen zu entwickeln, was zu einem hohen Anteil von Kirschen mit gleichmäßiger Stiellänge führt. Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung ist auch dafür vorgesehen, eine sanfte Handhabung der Früchte bereitzustellen und einstellbar zu sein, um sich an verschiedene Kirscharten anzupassen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Eine Vorrichtung zum Trennen von Kirschen, umfassend eine Vielzahl von Schneidmodulen, wobei jedes Modul einen angetriebenen, drehbaren Schaft mit einer Vielzahl von entlang seiner Länge befestigten kreisförmigen Klingen umfasst, wobei der Schaft an einer länglichen, rechteckigen Basisplatte befestigt ist. Jeder Schaft wird von Lagergehäusen über der Oberfläche seiner entsprechenden Basisplatte gehalten, sodass sich die kreisförmigen Klingen mit einem Abstand von ungefähr 4 cm zwischen der Unterseite der Klinge und der Oberfläche der Basisplatte drehen können. An der Oberfläche der Basisplatte ist unmittelbar vor jeder Klinge eine Schneiderampe mit einem allgemein dreieckigen Querschnitt befestigt, allgemein dem „umgekehrten V" entsprechend, welches von den Stielen eines Paars verbundener Kirschen gebildet wird. Das vordere Ende jeder Rampe beginnt als ein Punkt auf der Oberfläche der Basisplatte vor der Klinge, wobei der dreieckige Querschnitt allmählich in Größe zunimmt, während die Kante der Rampe zur Klinge hin aufsteigt. Das hintere Ende jeder Rampe weist einen ausgedehnten Endabschnitt auf, der unmittelbar unterhalb der Klinge hervorsteht und eine Nut enthält, in welche der untere Teil der kreisförmigen Klinge hineinversetzt ist. Der Schaft und die Rampen sind in der Nähe des hinteren Endes der Basisplatte angebracht, sodass sich die Enden der Endabschnitte über die Hinterkante der Basisplatte hinaus erstrecken. Vertikale Führungswände sind zwischen benachbarten Schneiderampen positioniert, und bilden eine Vielzahl von zu den Rampen führenden Kanälen.
  • Die Module sind senkrecht über einem allgemein rechteckigen Schüttelrahmen angebracht, wobei das hintere Ende der ersten Basisplatte neben der Vorderkante der nächsten Basisplatte usw. liegt, wodurch eine durchgehende Transportoberfläche gebildet wird. Derartig zusammengebaut erstrecken sich die Endabschnitte von einem Modul über die Vorderkante der benachbarten Basisplatte und darüber hinaus. Der vertikale Abstand zwischen den Endabschnitten eines Moduls und der Oberfläche der benachbarten Basisplatte ist geringfügig größer als die Länge eines Kirschstiels, sodass die Kirschen baumeln.
  • Der Schüttelrahmen weist daran befestigte Rollen auf, welche auf einem allgemein rechteckigen Stützrahmen aufliegen. Der Stützrahmen ist drehbar mittels Drehzapfen an einer Basis angebracht. Mittel zur Einstellung der Lage des Stützrahmens sind vorgesehen, sodass sein hinteres Ende tiefer als sein vorderes Ende positioniert werden kann. Kirschen, die in das vordere Ende der Transportoberfläche eingeführt werden, werden so zum hinteren Ende nach unten fallen, wobei sie von einem Schneidemodul zum nächsten Schreiten. Antriebsvorrichtungen lassen den Schüttelrahmen auf seinen Rollen in Bezug auf den Stützrahmen hin- und heroszillieren, was weiter die Kirschen dabei unterstützt, vom vorderen Ende der Transportoberfläche zum tieferen, hinteren Ende stromabwärts voranzuschreiten.
  • Wenn ein Cluster von verbundenen Kirschen in einen von zwei Führungswänden gebildeten Kanal eintritt, schreitet er stromabwärts voran, bis er die Schneiderampe antrifft. Aufgrund des vorbestimmten Abstands zwischen den Führungswänden und der Rampe wird eine Kirsche des Clusters zeitweise zwischen der inneren Oberfläche einer Führungswand und der Seite der Rampe gefangen. Die andere Kirsche (oder Kirschen) des Clusters wird (werden) den Weg des geringsten Widerstandes suchen und zur entgegengesetzten Seite der Rampe gezwungen. Die Oszillation des Schüttelrahmens versetzt die Kirschen in eine Drehung, welche zusammen mit der Kraft von den nachfolgenden Clustern das „umgekehrte V" der Stiele die Kante der Rampe nach oben zu Klinge hin fahren lässt. Da der Abstand zwischen dem Endabschnitt und der benachbarten Basisplatte größer als die Länge des Stiels ist, wird der Kirschcluster vom Endabschnitt herunterbaumeln und von der Klinge am Verbindungspunkt der Stiele geschnitten werden. Um sich auf verschiedene Arten von Kirschen mit unterschiedlichen Stiellängen einzustellen, sind Mittel zur Einstellung der Lage der Module vorgesehen, sodass die hintere Kante der Basisplatten im Verhältnis zur vorderen Kante der nächsten nachfolgenden Basisplatte angehoben werden kann. Durch Einstellen der Lage der Module kann die Höhe der Endabschnitte über der nächsten Basisplatte selektiv erhöht oder erniedrigt werden.
  • Kirschen mit einzelnen Stielen gehen frei durch den Raum zwischen den Führungswänden und den Rampen hindurch und verlassen die Transportoberfläche am tieferen, stromabwärts gelegenen Ende.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Details der Erfindung werden in Verbindung mit den begleitenden Figuren beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung ist,
  • 2 eine Seitenansicht der Erfindung ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Schüttelrahmens mit den daran angebrachten Schneidemodulen ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des rechteckigen Stützrahmens ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Schüttelrahmens ist,
  • 6 eine Draufsicht des Schüttelrahmens ist, welche den Oszillationsmotor und den Antriebsmotor zeigt,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Schneidemoduls ist,
  • 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Schneiderampen und Führungswände eines Schneidemoduls ist,
  • 9 eine Seitenansicht einer Schneidklinge und Schneiderampe ist, mit einem Cluster von Kirschen in der Position zum Schneiden,
  • 10 eine Draufsicht der zusammengebauten Schneidemodule ist,
  • 11 eine Seitenansicht ist, die die Anordnung des Endlosantriebsbandes und den Mechanismus zum Einstellen der Lage der Schneidemodule zeigt,
  • 12 eine vergrößerte Seitenansicht ist, die den Mechanismus zum Einstellen der Lage der Schneidemodule zeigt,
  • 13 eine Seitenansicht ist, die die Anordnung des Endlosantriebsbandes zeigt,
  • 14 eine Seitenansicht der Vorrichtung ist, die einen Einfülltrichter und einen Aufzug zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Unter Bezug auf 1, 2 und 4 ist eine Vorrichtung zum Trennen von Kirschen gezeigt, welche einen allgemein rechteckigen Stützrahmen 10 umfasst, welcher drehbar mit Drehzapfen 12 an vier diagonalen Rahmenelementen 14 angebracht ist, wobei die diagonalen Rahmenelemente oben auf einer Basis 16 angebracht sind. Ein hydraulischer Zylinder 18 ist zwischen der Basis 16 und einem Ende des Stützrahmens 10, im Folgenden das „hintere Ende" genannt, verbunden. Das Ausziehen oder Zurückziehen des hydraulischen Zylinders 18 wird daher die Lage des Stützrahmens 10 einstellen, aus Gründen die später erklärt werden. Wie in 4 gezeigt, umfasst der Stützrahmen 10 eine Vielzahl von Querelementen 20, die senkrecht zwischen zwei Seitenschienen angebracht sind.
  • Wie in 3, 5 und 6 gezeigt, umfasst die Erfindung weiter einen allgemein rechteckigen Schüttelrahmen 24 mit einer Vielzahl von Rollen 26 und 26a, welche daran an den Seiten angebracht sind. Der Schüttelrahmen 24 liegt auf dem Stützrahmen 10, wobei die Rollen auf Seitenschienen 22 aufliegen, um so dem Schüttelrahmen 24 zu erlauben, sich in Bezug auf den Stützrahmen 10 hin- und herzubewegen. Ein elektrischer Oszillationsmotor 28 mit einem Exzenter 30 ist am Stützrahmen 10 angebracht und mittels Verbindungsstangen 32 an einem Flansch 34 angeschlossen, welcher an der Unterseite des Schüttelrahmens 24 angebracht ist. Wenn der Motor 28 in Betrieb genommen wird, wird der Exzenter 30 den Schüttelrahmen 24 dazu bewegen, in Bezug auf den Stützrahmen 10 hin und her zu oszillieren.
  • Entsprechend der Erfindung ist eine Vielzahl von Schneidemodulen 36 vorgesehen, wie in 7 veranschaulicht. Jedes Schneidemodul 36 umfasst eine allgemein rechteckige Basisplatte 38 mit einer hinteren Kante und einer vorderen Kante. Ein rotierender Schaft 40 mit einer Vielzahl von entlang seiner Länge befestigten, kreisförmigen Klingen 42 ist mittels an den Seiten der Basisplatte 38 angebrachten Lagegehäusen 44 befestigt, sodass sich die kreisförmigen Klingen mit einem ungefähren Abstand von 4 cm zwischen der Unterseite der Klingen und der Oberfläche der Basisplatte 38 drehen können. An der Oberfläche der Basisplatten 38 unmittelbar vor jeder Klinge ist eine Schneiderampe 46 mit einem allgemein dreieckigen Querschnitt angebracht, welcher allgemein dem von den Stielen eines Paares verbundener Kirschen gebildeten „umgekehrten V" entspricht (8, 9). Das vordere Ende jeder Rampe beginnt als ein Punkt auf der Oberfläche der Basisplatte 38, wobei sich der dreieckige Querschnitt allmählich vergrößert, während die Kante der Rampe nach oben zur Klinge hin ansteigt. Das hintere Ende der Rampe 46 hat einen ausgedehnten Endabschnitt 48, der unmittelbar unter seiner entsprechenden Klinge hervorsteht. Der Endabschnitt 48 enthält eine Nut 50, in welchen die Unterseite der kreisförmigen Klinge hineinversetzt ist, wie in 9 gezeigt. Der Schaft 40 und die Rampen 46 sind in der Nähe der hinteren Kante der Basisplatte 38 angebracht, sodass die Endabschnitte 48 sich an der Hinterkante der Basisplatte 38 vorbei erstrecken, wie in 7, 8 und 9 gezeigt. Die Schneidemodule 36 enthalten weiter eine Vielzahl von vertikalen Führungswänden 52, wobei eine Führungswand zwischen benachbarten Schneiderampen positioniert ist, um eine Vielzahl von zu den Rampen führenden Kanälen zu bilden, wie aus 10 ersichtlich.
  • Wie in 7 gezeigt, weist jedes Modul 36 an seiner Vorderkante eine an der Unterseite der Basisplatte 38 angeschweißte, feste Achse 54 auf. Jedes Ende der Achse 54 geht durch einen Befestigungsblock 56 hindurch. Der Befestigungsblock 56 weist eine Öffnung von bestimmter Größe auf, welche die freie Drehung der Achse 54 erlaubt. Der Befestigungsblock 56 ist bevorzugt aus Plastik oder Nylon hergestellt, um Reibung mit der Achse 54 zu reduzieren, jedoch könnte alternativ eine Kugellageranordnung eingesetzt werden. Die Schneidemodule 36 sind senkrecht über dem Schüttelrahmen 24 angebracht, wie in 3 veranschaulicht, indem Befestigungsblöcke 56 auf zwei Paare von an den Seiten des Schüttelrahmens 24 angebrachten Modulstützschienen 58 platziert werden, wie in 5 und 6 gezeigt. Die zwei Modulstützschienen 58, die jedes Paar ausmachen, sind nah zueinander angebracht, um einen Kanal zu bilden, durch welchen ein Befestigungsbolzen 60, der senkrecht durch den Befestigungsblock 56 (7) geht, gehen kann. Wie aus der 7 ersehen werden kann, werden die Befestigungsblöcke 56, wenn das Schneidemodul 36 so am Schüttelrahmen befestigt ist, fest an dem Schüttelrahmen angebracht, wobei das hintere Ende der Basisplatte 38 aufgrund der Drehung der Achse 54 frei angehoben oder abgesenkt werden kann. Der Zweck des Anhebens und Absenkens des hinteren Endes der Basisplatten 38 wird in der folgenden Beschreibung des Betriebs der Erfindung erklärt.
  • Unter Bezug auf 3, 8 und 10 kann man sehen, dass die Module 36 an dem Schüttelrahmen 24 so befestigt sind, dass die hintere Kante der Basisplatte 38 von dem ersten Modul leicht die vordere Kante der Basisplatte 38 von dem nächsten Modul überlappt usw., um eine durchgehende Oberfläche zu bilden. So zusammengebaut erstrecken sich die Endabschnitte 48 von einem Modul über die Oberfläche der Basisplatte 38 der benachbarten Basisplatte. Der vertikale Abstand zwischen den Endabschnitten eines Moduls und der Oberfläche der benachbarten Basisplatte beträgt ungefähr 4 cm, was geringfügig größer als die durchschnittliche Länge eines Kirschstiels ist (siehe 9).
  • Die Schäfte 40 der zusammengebauten Schneidmodule werden mittels eines elektrischen Antriebsmotors 62 gedreht, welcher am Schüttelrahmen 24 angebracht ist, wie aus den 5, 6 und 13 ersichtlich ist. Ein Endlosband 64 ist zwischen dem Antriebsmotor 62 und einer Rillenscheibe 66, die an einem Ende jedes Schafts ist zwischen dem Antriebsmotor 62 und einer Rillenscheibe 66, die an einem Ende jedes Schafts 40 angebracht ist, angeschlossen. Eine Vielzahl von Spannrädern 68, wie in den 11, 12 und 13 gezeigt, sind vorgesehen, um einen effizienten Betrieb des Bandes 64 zu gewährleisten.
  • Beschreibung des Betriebes der Erfindung
  • 14 zeigt die Vorrichtung in ihrer normalen Betriebsposition. Nachdem sie gepflückt wurden, werden die Kirschcluster in einen Einfülltrichter 70, welcher ein Wasserbad enthält, platziert. Ein Aufzug 72 führt die Kirschcluster, zusammen mit einer Menge von Wasser, zum vorderen, stromaufwärts gelegenen Ende der Vorrichtung. Wie aus der 14 ersehen werden kann, ist das hintere Ende des Stützrahmens 10 aufgrund der Einstellung des hydraulischen Zylinders 18 tiefer als sein vorderes Ende positioniert. (Es ist zu verstehen, dass, während das Einstellen der Lage des Stützrahmens 10 bevorzugt durch den hydraulischen Zylinder 18 durchgeführt wird, andere Mittel zur Einstellung der Lage gleichsam eingesetzt werden könnten). Die am vorderen Ende der Vorrichtung eingeführten Kirschen laufen stromabwärts zum hinteren Ende, wobei sie von einem Schneidmodul zum nächsten fortschreiten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine Lage von ungefähr 22° für ein zufriedenstellendes Fortschreiten der Kirschen sorgt. Die Oszillation des Schüttelrahmens 24 durch den Motor 28 hilft den Kirschen weiter stromabwärts voranzuschreiten. Unter Bezug auf die 10 kann man sehen, dass, nachdem er in die Vorrichtung eingeführt wurde, ein Kirschcluster in einen von zwei benachbarten Führungswänden 52 gebildeten Kanal eintreten und stromabwärts fallen wird, bis er die dazwischen angeordnete Schneidrampe 46 antrifft. Aufgrund des vorbestimmten Abstands zwischen den Führungswänden und der Rampe wird eine Kirsche des Clusters zeitweilig zwischen der inneren Oberfläche der Führungswand 52 und der Seite der Rampe gefangen (siehe 8). Die andere Kirsche oder Kirschen des Clusters wird/werden den Weg des geringsten Widerstands suchen und auf die gegenüberliegende Seite der Rampe 46 gezwungen. Die Oszillation des Schüttelrahmens 24 übermittelt den Kirschen eine Drehung (8), welche, zusammen mit der Kraft von den nachfolgenden Clustern, das „umgekehrte V" der Stiele veranlasst, die Kante der Rampe 46 zur Klinge 42 hin hinaufzufahren (siehe 9). Da der Abstand zwischen dem Endabschnitt 48 und der Oberfläche der nächsten benachbarten Basisplatte größer ist als die Länge der Kirschstiele, werden die Kirschcluster vom Endabschnitt 48 herabbaumeln und von den Klingen am Verbindungspunkt der Stiele geschnitten werden. Die resultierenden einstieligen Kirschen werden dann frei durch den Raum zwischen Führungswänden und Rampen der verbleibenden Schneidemodule hindurchgehen und die Vorrichtung am unteren, hinteren Ende verlassen.
  • Um verschiedene Arten von Kirschen mit verschiedenen Stiellängen zu berücksichtigen, sind Mittel zum Einstellen der Lage der Schneidmodule 36 vorgesehen, welche wiederum den vertikalen Abstand zwischen den Endabschnitten 48 eines Moduls und der Basisplatte 38 des nächsten benachbarten Moduls verändern werden. Solch eine Einstellung ist notwendig, um sicher zu stellen, dass die Kirschcluster in dem Moment, indem sie von den Klingen geschnitten werden, frei von den Endabschnitten 48 herabbaumeln. Wenn der Abstand zu klein ist und die Cluster nicht baumeln, werden die Stiele nicht am Verbindungspunkt geschnitten. Unter Bezug auf die 11 und 12 umfasst die Lageeinstellvorrichtung einen starren Stab 76, der senkrecht unterhalb jeder Basisplatte 38 angebracht ist, ungefähr in der Mitte zwischen ihren vorderen und hinteren Kanten. Jedes Ende des Stabes 76 ist exzentrisch an einem kreisförmigen Nocken 78 befestigt, welcher auf den Modulstützschienen 58 abrollt. An jedem Nocken 78 ist ein steifer Arm 80 befestigt, welcher nach oben wie in 12 gezeigt, hervorsteht. Unter Bezug auf 3 kann gesehen werden, dass die Arme 80 alle parallel zueinander sind und von zwei an ihren oberen Enden verbundenen, waagrechten Verbindungsstangen 82 verbunden werden. An den hinteren Enden der Modulstützschienen 58 sind zwei Hebel 84 drehbar daran befestigt, deren obere Enden mit den Verbindungsstangen 82 verbunden sind. Eine einstellbare Kurbelschraube verbindet das untere Ende eines der Hebel 84 mit dem Schüttelrahmen 24, wie in 3, 11 und 12 gezeigt. Wie leicht unter Bezug auf die Figuren ersichtlich ist, verursacht das Drehen der Kurbelschraube 86, dass das untere Ende des Hebels 84 abwechselnd vor oder zurückgedrängt wird, was aufgrund der Verbindungsstangen 82 die Arme 80 zusammen in die entgegengesetzte Richtung drängt. Die Bewegung der Arme 80 veranlasst die Nocken 78, sich um die Stangen 76 zu drehen. Da die Stangen 76 exzentrisch an den Nocken 78 befestigt sind und da sich die festen Achsen 54 (7) frei innerhalb der Befestigungsblöcke 56 drehen können, können die hinteren Kanten der Basisplatten 38 selektiv zusammen angehoben oder abgesenkt werden, wodurch die vertikale Höhe der Endabschnitte 48 verändert wird.
  • Unter Bezug auf 10 kann man sehen, dass die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mindestens vier Schneidemodule umfasst. Wie in 10 gezeigt, enthalten die ersten beiden Schneidemodule weniger Schneidrampen und Führungswände, die weiter voneinander entfernt sind, als die übrigen beiden Schneidemodule. Der Abstand zwischen benachbarten Schneiderampen in den ersten zwei Modulen ist ungefähr 8 cm, während der Abstand zwischen benachbarten Schneiderampen in den beiden zweiten Modulen ungefähr 5,5 cm beträgt. Der größere Abstand der Schneiderampen in den ersten beiden Modulen ist notwendig, um die Klumpen- oder Gruppenbildung zu verhindern, welche von größeren, vielkirschigen Clustern verursacht wird, welche anfänglich in die Vorrichtung eingeführt werden. Die ersten beiden Schneidemodule verringern die Größe der großen Cluster und erlauben es den letzten beiden Schneidemodulen, präzisere „abschließende Schnitte" durchzuführen, welche zu Kirschen mit einzelnen Stielen führen. Wie weiter aus der 10 ersichtlich ist, stehen die Schneiderampen und Führungswände eines Schneidemoduls in einer versetzten Beziehung zu den Schneiderampen und Führungsrampen des nächsten folgenden Schneidemoduls. Diese Anordnung erleichtert es den Kirschen, die ein Modul verlassen, in einen Kanal auf dem nächsten nachfolgenden Modul einzutreten, wodurch die Klumpen- und Gruppenbildung verringert wird.
  • Eine Vielzahl von Sicherheitsabschirmungen kann ebenso vorgesehen werden. Eine Abschirmung kann über jedem der rotierenden Schäfte 40 angebracht werden, um die drehenden Klingen abzuschirmen, und eine längliche Abschirmung kann vor dem Band 64, den Riemenrädern 66 und den Spannrädern 68 angebracht werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Trennen von Kirschen, umfassend: eine Vielzahl von Schneidemodulen (36), wobei jedes Modul (36) einen angetriebenen, drehbaren Schaft (40) umfasst, welcher eine Vielzahl von entlang seiner Länge befestigten kreisförmigen Klingen (42) aufweist, wobei der Schaft (40) an einer länglichen, rechteckigen Basisplatte (38) befestigt ist, und wobei die Basisplatte (38) eine vordere Kante und eine hintere Kante aufweist, gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von Schneiderampen (46), die einen allgemein dreieckigen Querschnitt aufweisen und auf den Oberflächen der Basisplatten (38) befestigt sind, wobei eine solche Schneiderampe (46) sich unmittelbar vor jeder kreisförmigen Klinge (42) befindet, eine Vielzahl von vertikalen Führungswänden (52), die an den Oberflächen der Basisplatten (38) befestigt sind, wobei eine solche Führungswand (52) zwischen benachbarten Schneiderampen (46) positioniert ist, sodass benachbarte Cluster (Paare) der vertikalen Führungswände einen zu der dazwischenliegenden Schneiderampe (46) führenden Kanal bilden, einen allgemein rechteckigen Stützrahmen (10), der ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und zwei Seitenschienen (22) umfasst, wobei der Stützrahmen (10) mittels Drehzapfen (12) drehbar an einer Basis (16) befestigt ist, einen allgemein rechteckigen Schüttelrahmen (24), der geeignet ist, beweglich auf dem Stützrahmen (10) aufzuliegen, wobei der Schüttelrahmen (24) ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und zwei Seiten umfasst, zwischen welchen die Schneidemodule (36) quer in Reihe befestigt sind, sodass die hintere Kante der Basisplatte (38) eines vorangehenden Moduls (36) im Allgemeinen neben der vorderen Kante der Basisplatte (38) seines benachbarten Moduls (36) liegt, und dabei eine durchgehende Transportoberfläche bildet, und wobei der Schüttelrahmen (24) weiter eine Vielzahl von Rollen (26, 26A) umfasst, die an den Seiten befestigt sind und so angeordnet sind, dass sie mit den Seitenschienen (22) des Stützrahmens (10) eingreifen, sodass der Schüttelrahmen (24) im Verhältnis zum Stützrahmen (10) frei hin- und herrollen kann, eine Vorrichtung zum Einstellen der Lage des Stützrahmens (10), sodass sein hinteres, stromabwärts liegendes Ende niedriger als sein vorderes, stromaufwärts liegendes Ende positioniert werden kann, und eine Antriebsvorrichtung (28), um den Schüttelrahmen (24) in Bezug auf den Stützrahmen (10) hin- und heroszillieren zu lassen, sodass die in das höhere, vordere Ende der Vorrichtung eingeführten, verbundenen Kirschen stromabwärts von einem Modul (36) zum nächsten fortschreiten werden, wobei die verbundenen Kirschen durch die vertikalen Führungswände (52) auf die Schneidrampen (46) gelenkt werden, deren dreieckige Form den Verbindungspunkt der verbundenen Stiele der Kirsch-Cluster zum Schneiden auf die kreisförmigen Klingen (42) ausrichten, wenn die Kirschen herunterhängen.
  2. Vorrichtung zum Trennen von Kirschen nach Anspruch 1, wobei der dreieckige Querschnitt der Schneiderampen (46) allgemein der von den Stielen der verbundenen Kirschen geformten, umgekehrten V-Form entspricht, und wobei das vordere Ende der Rampen (46) als ein Punkt auf der Oberfläche der Basisplatten (38) vor der Klinge (42) beginnt, und der dreieckige Querschnitt allmählich in Größe zunimmt, während die Kante der Rampe zur Klinge (42) hin aufsteigt, und wobei die Schneiderampen (46) weiter horizontal unter und an den kreisförmigen Klingen (42) vorbei hervorspringende Endabschnitte (48) umfassen, die ein Nut (50) enthalten, in welche der untere Teil der kreisförmigen Klingen (42) hineinversetzt ist, und die über die Oberfläche der Basisplatten (38) bis zu einer ausreichenden Höhe hervorgehoben sind, sodass die verbundenen Kirschen von den Endabschnitten an dem Verbindungspunkt ihrer verbundenen Stiele im Moment des Schneidens herunterhängen werden.
  3. Vorrichtung zum Trennen von Kirschen nach Anspruch 2, wobei die drehbaren Schäfte (40) und die Schneiderampen (46) in der Nähe der Hinterkanten ihrer jeweiligen Basisplatten (38) befestigt sind, sodass sich die Enden der Endabschnitte (48) an den Hinterkanten der Basisplatten (38) vorbei erstrecken, wobei die Endabschnitte (48) sich auf diese Weise über und oberhalb der Vorderkante der Basisplatte (38) des nächsten fortschreitenden Moduls (36) erstrecken.
  4. Vorrichtung zum Trennen von Kirschen nach Anspruch 3, wobei die Schneidemodule (36) am Schüttelrahmen (24) durch das drehbare Anbringen der Vorderkante der Basisplatte (38) eines jeden Moduls an dem Schüttelrahmen (24) befestigt sind, sodass die Hinterkante jeder Basisplatte (38) im Verhältnis zum Schüttelrahmen (24) frei angehoben oder abgesenkt werden kann, und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen und übereinstimmenden Anheben oder Absenken der Hinterkanten der angebrachten Module (36) vorgesehen ist, sodass der vertikale Abstand zwischen den vorspringenden Endabschnitten (48) eines Moduls (36) im Verhältnis zur drehbar angebrachten Vorderkante des nächsten darauffolgenden Moduls (36) eingestellt werden kann, und es auf diese Weise ermöglicht wird, dass die Vorrichtung so eingestellt wird, dass Kirschsorten mit verschiedenen Stiellängen im Moment des Schneidens von den Endabschnitten (48) herunterhängen werden.
  5. Vorrichtung zum Trennen von Kirschen nach Anspruch 4, wobei eines oder mehrere der Schneidemodule (36), die in der Reihe der Module (36) zuerst auftreten, weniger Schneiderampen (46) und Führungswände (52) umfassen, die weiter entfernt beabstandet sind als die übrigen, stromabwärts gelegenen Module (36), um auf diese Weise für das Trennen von relativ großen Kirsch-Cluster am stromaufwärts gelegenen Ende der Vorrichtung zu sorgen.
  6. Vorrichtung zum Trennen von Kirschen nach Anspruch 5, wobei die Führungswände (52) der übrigen, stromabwärts gelegenen Module (36) in einem vorbestimmten Abstand von ihren benachbarten Schneiderampen (46) positioniert sind, wobei ein solcher Abstand ausreichend ist, um einzelne Kirschen eines Cluster temporär zwischen den Führungswänden (52) und der aufsteigenden inneren Oberfläche der Schneidrampe (46) gefangen werden zu lassen und auf diese Weise einen Brecheffekt zu erzeugen, der zusammen mit der oszillierenden Bewegung der Vorrichtung die übrigen Kirschen des Clusters zur Rotation zur gegenüberliegenden Seite der Schneiderampe (46) und mit der Stielverbindung voran zum Fortschreiten zu den kreisförmigen Klingen (42) veranlasst.
  7. Verfahren zum Trennen von Kirschen folgende Schritte umfassend : Einführen einer Vielzahl von Kirsch-Cluster in eine Vorrichtung, welche dazu fähig ist, die Kirsch-Cluster entlang einer Transportoberfläche in einer stromaufwärts-nach-stromabwärts-Richtung zu befördern, wobei die Vorrichtung eine oder mehrere rotierende, kreisförmige Klingen (42) umfasst, die über der Transportoberfläche positioniert sind, gekennzeichnet durch: Veranlassen, dass die Kirsch-Cluster einer oder mehreren Schneiderampen (46) begegnen, wobei die Rampen (46) einen allgemein horizontalen, sich unmittelbar unter den Klingen (42) erstreckenden Vorsprung (48) aufweisen, und wobei der vertikale Abstand zwischen dem Vorsprung (48) und der Transportoberfläche größer ist als die Länge der Kirschstiele, sodass die Kirschen herabhängen, Aufhängen der Kirsch-Cluster über der Transportoberfläche durch Veranlassen, dass die Kirsch-Cluster von dem Vorsprung (48) an der Verbindung oder dem Verbindungspunkt der Stiele des Clusters herabhängen, und Schneiden des Kirschstiels an der Verbindung oder dem Verbindungspunkt.
  8. Verfahren zum Trennen von Kirschen nach Anspruch 7, wobei die Transportoberfläche der Vorrichtung in der stromaufwärts-stromabwärts-Richtung hin- und heroszilliert, und wobei die Vorrichtung so eingestellt ist, dass ihr stromaufwärts gelegenes Ende sich höher als ihr stromabwärts gelegenes Ende befindet, und dadurch die Kirsch-Cluster veranlasst, entlang der Transportoberfläche aufgrund der Schwerkraft und der oszillierenden Bewegung fortzuschreiten.
  9. Verfahren zum Trennen von Kirschen nach Anspruch 7 oder 8, wobei der vertikale Abstand zwischen den horizontalen Vorsprüngen (48) und der Transportoberfläche eingestellt werden kann, und des weiteren den Schritt des Einstellens des vertikalen Abstands umfassend, um sich der Stiellänge der in der Vorrichtung einzuführenden Kirschsorte anzupassen.
  10. Verfahren zum Trennen von Kirschen nach Anspruch 9, wobei die Kirsch-Cluster dadurch in die Vorrichtung eingeführt werden, dass die Cluster in einen ein Wasserbad enthaltenden Einfülltrichter gelegt werden, dass die Kirsch-Cluster durch einen Aufzug (72) zusammen mit einem Teil des Wassers des Bades zum Niveau des stromaufwärts gelegenen Endes der Vorrichtung angehoben werden, und dass die Kirsch-Cluster und das Wasser aus dem Aufzug (72) in die Vorrichtung abgegeben werden.
DE60019447T 1999-10-13 2000-10-03 Vorrichtung und verfahren zum trennen von kirschen Expired - Lifetime DE60019447T2 (de)

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