CH428567A - Wagen mit Abwurfvorrichtung für Förderanlagen - Google Patents

Wagen mit Abwurfvorrichtung für Förderanlagen

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CH428567A
CH428567A CH702864A CH702864A CH428567A CH 428567 A CH428567 A CH 428567A CH 702864 A CH702864 A CH 702864A CH 702864 A CH702864 A CH 702864A CH 428567 A CH428567 A CH 428567A
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CH
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trolley
wedge
shaped part
rod
fork
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CH702864A
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Inventor
Stillger Friedrich
Original Assignee
Fromme Foerderanlagen Gmbh
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Description


  
 



  Wagen mit Abwurfvorrichtung für Förderanlagen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen mit Abwurfvorrichtung für Förderanlagen zu schaffen, der einfach gestaltet, ein sicheres Beschicken auch der laufenden Vorrichtung und wahlweise das Abwerfen nach beiden Seiten zur Förderrichtung gestattet. Derartige Anlagen werden beispielsweise in Kleiderfabriken zum sortierten Verbringen von Kleidungsstücken an die verschiedenen Lagerstellen benutzt. Es ist zweckmässig, die Wagen solcher Förderanlagen einfach zu gestalten und den technischen Aufwand auf die Zielstationen zu verlegen, weil in einer Förderanlage die Wagen häufiger sind als die Stationen.



   Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass unten am Wagen ein   winkel- oder    U-förmiger Bügel befestigt ist, der einen quer zur Förderrichtung stehenden im Querschnitt etwa   keillförmigen    Teil mit abgebrochener nach oben ragender Spitze trägt, und dass an einem den Wagen senkrecht durchsetzenden, drehbar gelagerten Stab zwischen Wagen und Laufschiene senkrecht zur Förderrichtung nach beiden Seiten Zapfen angeordnet sind und der gleiche Stab mit einer geweihartigen Gabel zusammen wirkt, die an ihren Enden zwei auf die abgebrochene Spitze des keilförmigen Teiles zielende Stäbe trägt, deren Spitzen sich bis auf einen den Haken des Fördergutsträgers durchlassenden Abstand nähern.



   In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel trägt der den Wagen durchsetzende drehbare Stab an seinem unteren Ende ein Ritzel, das mit einer an der geweihartigen Gabel befestigten Zahnstange kämmt. In diesem Fall wird die geweihartige Gabel nicht von dem drehbaren Stab, sondern von dem   U-förmigent    Bügel oder einem besonderen Zapfen gehalten. Für den keilförmigen Teil kann auch ein Stück einer kreisförmig oder ähnlich gekrümmten Scheibe verwendet sein.



   In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 den Wagen mit der Abwurfvorrichtung perspektivisch,
Fig. 2 und 3 eine Ausführungsform der Abwurfvorrichtung in Vorderansicht und Draufsicht,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Abwurfvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform in Vorderansicht und Draufsicht.



      In der Schiene 1 läuft der Wagen 2 von ! nicht sicht-    baren Rollen getragen und von einer nicht dargestellten Kette gezogen. Der Wagen 2 besteht im wesentlichen aus dem Tragblech 3, an dem der Kasten 4   mlit    der Einstellvorrichtung für die Zielkennzeichnung besteht aus Schiebern 5a und 5b, die mittels Knebel 6a und 6b, die zugleich als Anschläge für entsprechende in den Zielstationen angeordnete Gegenanschläge dienen, gegenüber einer Zahlenreihe 7 und einer Buchstabenreihe 8 verschiebbar und mittels Rasten einstellbar sind. Den Kasten 4 durchsetzt senkrecht der im Kasten drehbar gelagerte Stab 9, der oberhalb des Kastens senkrecht zur Laufrichtung zwei Zapfen 10 und 11 trägt und unterhalb des Wagens in eine geweihartige Gabel 12 übergeht.

   An dem Kasten 4 ist unten ausserdem der U-förmige Bügel 13 befestigt, der eine quer zur Laufrichtung stehende keilförmige Platte 14 mit abgeplatteter bzw. abgebrochener Spitze 14a trägt. Die Gabel 12 besteht aus einem doppelt abgewinkelten Rundstab 15, der an seinen beiden Enden, die schräg auf die Spitze 14a zielenden Stäbe 16 und 17 trägt.



  Letztere reichen mit ihren Spitzen unmittelbar bis auf die abgebrochene Spitze 14a und lassen nur soviel Raum, dass der Haken 18 des Fördergutsträgers frei dazwischen auf der Spitze 14a hängen kann. Mit 19 und 20 sind die Aufhänger einer Zielstation bezeichnet.



   Im Beispiel der Fig. 4 sitzt am unteren Ende des den Kasten 4 durchsetzenden Stabes 21 ein Ritzel 22, das mit der an der geweihartigen Gabel 12 befestigten Zahnstange 23 kämmt. In diesem Fall ist die Gabel quer zur Förderrichtung verschiebbar, beispielsweise an dem Bügel 13 gelagert.



   In der Fig. 1 sind die Knebel 6a und 6b auf die Zahl 3 und den Buchstaben D eingestellt, d. h. dass damit der Wagen an der Station 3D sein Fördergut abwerfen soll.



  In der Station 3D sind Gegenanschläge für die Knebel 6a und 6b vorhanden, die beim Auflaufen einen Anschlag in den Weg eines der Zapfen 10 oder 11 bringen. Hier  durch wird beim Auffahren der Stab 9 gedreht und damit die Gabel 12 im Beispiel der Figuren 1 bis 3 geschwenkt und zugleich durch die Spitzen der Stäbe 16 und 17 der Haken 18 mit seinem Fördergut von der Keilspitze 14a gestreift. Der Haken 18 gleitet über eine der schrägen Keilseiten der Platte 14 ab und auf einen der Aufhänger 19 oder 20 an der Zielstation.



   Im Falle der Fig. 4 wird beim Auffahren der Stab 21 ebenfalls gedreht, dabei kämmt das Ritzel 22 mit der Zahnstange 23 und verschiebt die Gabel 12 quer über die Keilspitze 14a, um den Haken 18 abzustreifen.



   Im Beispiel der Fig. 5 und 6 trägt der Doppel-Bügel 13a, 13b zwei schräg nach oben gerichtete Rundstäbe 14c und 14d, zwischen denen eine   Seiiradähnliche    Rillenscheibe 14e fest montiert ist.



   Diese   Ausfü ; hrungsform    hat den Vorteil, dass der Haken 18 des   Förderguttr gers    sicherer getragen wird und nicht etwa, wenn er beim Kurvenfahren ins pendeln gerät, unter Überwindung der Kraft der Rückstellfedern die Abstreifstäbe 16 und 17 beiseite drückt, um mit dem Fördergut an ungewünschter Stelle von dem fahrenden Wagen 2 herunterzufallen. Andererseits kann der Haken 18 mit dem Fördergut beim Durchfahren von Steigungen bei der offenen Bauweise nicht, wie dies bei der keilförmigen Platte 14 möglich ist, anstossen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wagen mit Abwurfvorrichtung für Förderanlagen, bei dem das Fördergut in einer Zielstation durch das Aufeinandertreffen von Anschlag und Gegenanschlag abgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass unten am Wagen ein winkel- oder U-förmiger Bügel befestigt ist, der einen quer zur Förderrichtung stehenden im Querschnitt etwa keilförmigen Teil mit abgebrochener nach oben ragender Spitze trägt, und dass an einem den Wagen senkrecht durchsetzenden, drehbar gelagerten Stab zwischen Wagen und Laufschiene senkrecht zur Förderrichtung nach beiden Seiten Zapfen angeordnet sind und der gleiche Stab mit einer geweihartigen Gabel zusammen wirkt, die an ihren Enden zwei auf die abgebrochene Spitze des keilförmigen Teiles zielende Stäbe trägt, deren Spitzen sich bis auf einen den Haken des Fördergutsträgers durchlassenden Abstand nähern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wagen mit Abwurfvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare den Wagen senkrecht durchsetzende Stab mit der geweihartigen Gabel über ein Ritzel und eine Zahnstange in Wirkverbindung steht.
    2. Wagen mit Abwurfvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Teil von zwei schräg nach oben gerichteten Rundstäben gebildet ist, zwischen denen eine Rillenscheibe fest montiert ist.
CH702864A 1963-05-30 1964-05-29 Wagen mit Abwurfvorrichtung für Förderanlagen CH428567A (de)

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DEF39877A DE1183438B (de) 1963-05-30 1963-05-30 Wagen mit Abwurfvorrichtung fuer Kreisfoerderanlagen

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CH428567A true CH428567A (de) 1967-01-15

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ID=7097988

Family Applications (1)

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CH702864A CH428567A (de) 1963-05-30 1964-05-29 Wagen mit Abwurfvorrichtung für Förderanlagen

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AT (1) AT245484B (de)
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DE (1) DE1183438B (de)
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Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3402675A (en) * 1966-05-23 1968-09-24 My T Veyor Corp Suspended carrier despatch station and tripper
DE3909002C1 (de) * 1989-03-18 1990-07-26 Duerkoppwerke Gmbh, 4800 Bielefeld, De

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DE1842773U (de) * 1961-09-21 1961-11-30 Duerkoppwerke Ag Umlauf-haengefoerderer mit durch vorwahl gesteuertem foerdergutabwurf an empfangsstationen.

Also Published As

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AT245484B (de) 1966-02-25
NL6406063A (de) 1964-12-01
DE1183438B (de) 1964-12-10

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