CH427713A - Entgratungswerkzeug für Rohre - Google Patents

Entgratungswerkzeug für Rohre

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Publication number
CH427713A
CH427713A CH449365A CH449365A CH427713A CH 427713 A CH427713 A CH 427713A CH 449365 A CH449365 A CH 449365A CH 449365 A CH449365 A CH 449365A CH 427713 A CH427713 A CH 427713A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tubular body
edges
tool
cutting
deburring tool
Prior art date
Application number
CH449365A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Otto
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • B23B51/101Deburring tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/167Tools for chamfering the ends of bars or tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing

Description


  
 



  Entgratungswerkzeug für Rohre
Die Erfindung bezieht sich auf ein Entgratungswerk  Zeug    zum Bearbeiten der Innen- und Aussenkanten von Rohrenden, insbesondere von   Kupfer- oder    Kunststoffrohren.



   Bekannt ist bereits ein Entgratungswerkzeug, mit welchem nur die Aussenkanten von Rohrenden bearbeitbar sind, so dass bei diesem gegenüber dem Erfin  dungsgegenstand    der Nachteil besteht, dass die Innenkanten der Rohrenden nicht bearbeitet werden können.



   Ferner ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Innen- und Aussenkanten von Rohrenden bekannt, mit welcher ebenfalls   die    Innen- und Aussenkanten von Rohrenden bearbeitet   werden    können. Diese Vorrichtung hat jedoch gegenüber der Erfindung den Nachteil, dass sie sehr schwierig zu handhaben ist, dass die Schneidflächen der Vorrichtung vollkommen frei liegen und sich die das Werkzeug handhabende Person leicht verletzen kann.



   Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, ein Entgratungswerkzeug zu schaffen, mit welchem die Nachteile der vorgenannten bekannten Werkzeuge beseitigt werden und mit welchem ausserdem eine einfachere Handhabung gegenüber den bisher bekannten Werkzeugen zu erzielen ist.



     Erfindungsgemäss    wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, Idass an der Innenwandung eines rohrförmigen Körpers in gleichmässigen Abständen voneinander entfernt mindestens drei   Schneidemesser    fest angeordnet sind und sich in dem Bereich   Ider    theoretischen Drehachse des rohrförmigen Körpers treffen, wo sie untereinander derart fest miteinander verbunden sind, dass sie mit ihren Schneidkanten bei Verdrehung des rohrförmigen Körpers an den Innen- und Aussenkanten von zu bearbeitenden Rohren kegelförmige Schnittflächen erzeugen.



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung, und zwar:
Fig. 1 ein Entgratungswerkzeug in der Vorderansicht mit einem teilweisen Schnitt,
Fig. 2 das gleiche Werkzeug in der Seitenansicht und
Fig. 3 die Ausbildung eines von mindestens drei in dem Werkzeugkörper angeordneten Messern.



   Das in den Fig. 1-3 dargestellte Entgratungswerkzeug besteht aus einem rohrförmigen Tragkörper, an dessen Innenwandung in gleichmässigen   Abständen    voneinander entfernt mindestens drei Schneidmesser 2 fest angeordnet sind. Die Schneidmesser 2 sind derart ausgebildet, Idass sie in ihrer Höhe der Länge eines Radius des von der Innenwandung des Zylinders beschriebenen Kreises entsprechen und mit ihren unteren Kanten, beispielsweise durch Verschweissung im theoretischen Drehpunkt   Ides    zylindrischen Körpers fest miteinander verbunden sind.

   Die   parallelogramm- und    gleichförmig ausgebildeten Schneidmesser 2 verfügen je über zwei schräg verlaufende Schneidkanten 5 und 6 und sind in der theoretischen Drehachse so miteinander verbunden, Idass sie gemeinsam bei der Verdrehung des Rohrkörpers 2 auf den zu bearbeitenden Kanten der Rohrenden der Rohre 4 kegelförmige Schnittflächen erzeugen. Die äusseren Enden des zylindrischen Rohrkörpers 3 ragen zweckmässigerweise soweit über die Schneidmesser 2 hinaus, dass sich die das Werkzeug bedienende Person nicht verletzen kann. Ausserdem sind die Messer vorteilhafterweise durch eine derartige Ausbildung des Rohrkörpers vor Beschädigungen geschützt.



   Das Werkzeug ist verhältnismässig einfach im Aufbau, so dass auch die Herstellungskosten deselben verhältnismässig niedrig zu halten sind.  



   PATENTANSPRUCH
Entgratungswerkzeug zum Bearbeiten der Innenund Aussenkanten von Rohrenden, insbesondere von Kupfer- oder Kunststoffrohren, dadurch gekennzeichnet,   dass    an der Innenwandung eines rohrförmigen Körpers (1) in gleichmässigen   Abständen    voneinander entfernt mindestens drei   Schneidmesser    (2) fest angeordnet sind und sich in   dem    Bereich der theoretischen Drehachse des rohrförmigen Körpers (1) treffen, wo sie untereinan 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Entgratungswerkzeug für Rohre Die Erfindung bezieht sich auf ein Entgratungswerk Zeug zum Bearbeiten der Innen- und Aussenkanten von Rohrenden, insbesondere von Kupfer- oder Kunststoffrohren.
    Bekannt ist bereits ein Entgratungswerkzeug, mit welchem nur die Aussenkanten von Rohrenden bearbeitbar sind, so dass bei diesem gegenüber dem Erfin dungsgegenstand der Nachteil besteht, dass die Innenkanten der Rohrenden nicht bearbeitet werden können.
    Ferner ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Innen- und Aussenkanten von Rohrenden bekannt, mit welcher ebenfalls die Innen- und Aussenkanten von Rohrenden bearbeitet werden können. Diese Vorrichtung hat jedoch gegenüber der Erfindung den Nachteil, dass sie sehr schwierig zu handhaben ist, dass die Schneidflächen der Vorrichtung vollkommen frei liegen und sich die das Werkzeug handhabende Person leicht verletzen kann.
    Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, ein Entgratungswerkzeug zu schaffen, mit welchem die Nachteile der vorgenannten bekannten Werkzeuge beseitigt werden und mit welchem ausserdem eine einfachere Handhabung gegenüber den bisher bekannten Werkzeugen zu erzielen ist.
    Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, Idass an der Innenwandung eines rohrförmigen Körpers in gleichmässigen Abständen voneinander entfernt mindestens drei Schneidemesser fest angeordnet sind und sich in dem Bereich Ider theoretischen Drehachse des rohrförmigen Körpers treffen, wo sie untereinander derart fest miteinander verbunden sind, dass sie mit ihren Schneidkanten bei Verdrehung des rohrförmigen Körpers an den Innen- und Aussenkanten von zu bearbeitenden Rohren kegelförmige Schnittflächen erzeugen.
    Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung, und zwar: Fig. 1 ein Entgratungswerkzeug in der Vorderansicht mit einem teilweisen Schnitt, Fig. 2 das gleiche Werkzeug in der Seitenansicht und Fig. 3 die Ausbildung eines von mindestens drei in dem Werkzeugkörper angeordneten Messern.
    Das in den Fig. 1-3 dargestellte Entgratungswerkzeug besteht aus einem rohrförmigen Tragkörper, an dessen Innenwandung in gleichmässigen Abständen voneinander entfernt mindestens drei Schneidmesser 2 fest angeordnet sind. Die Schneidmesser 2 sind derart ausgebildet, Idass sie in ihrer Höhe der Länge eines Radius des von der Innenwandung des Zylinders beschriebenen Kreises entsprechen und mit ihren unteren Kanten, beispielsweise durch Verschweissung im theoretischen Drehpunkt Ides zylindrischen Körpers fest miteinander verbunden sind.
    Die parallelogramm- und gleichförmig ausgebildeten Schneidmesser 2 verfügen je über zwei schräg verlaufende Schneidkanten 5 und 6 und sind in der theoretischen Drehachse so miteinander verbunden, Idass sie gemeinsam bei der Verdrehung des Rohrkörpers 2 auf den zu bearbeitenden Kanten der Rohrenden der Rohre 4 kegelförmige Schnittflächen erzeugen. Die äusseren Enden des zylindrischen Rohrkörpers 3 ragen zweckmässigerweise soweit über die Schneidmesser 2 hinaus, dass sich die das Werkzeug bedienende Person nicht verletzen kann. Ausserdem sind die Messer vorteilhafterweise durch eine derartige Ausbildung des Rohrkörpers vor Beschädigungen geschützt.
    Das Werkzeug ist verhältnismässig einfach im Aufbau, so dass auch die Herstellungskosten deselben verhältnismässig niedrig zu halten sind.
    PATENTANSPRUCH Entgratungswerkzeug zum Bearbeiten der Innenund Aussenkanten von Rohrenden, insbesondere von Kupfer- oder Kunststoffrohren, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung eines rohrförmigen Körpers (1) in gleichmässigen Abständen voneinander entfernt mindestens drei Schneidmesser (2) fest angeordnet sind und sich in dem Bereich der theoretischen Drehachse des rohrförmigen Körpers (1) treffen, wo sie untereinan der derart fest miteinander verbunden sind, dass sie mit ihren Schneidkanten (5 und 6) bei Verdrehung des rohrförmigen Körpers (1) an den Innen- und Aussenkanten von zu bearbeitenden Rohren (4) kegelförmige Schnittflächen erzeugen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Entgratungswerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, Idass die Schneidmesser (2) paral lelogramm-und gleichförmig ausgebildet sind.
    2. Entgratungswerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ider rohrförmige Körper (1) an seiner Aussenwandung mit einer Rändelung (3) versehen ist.
CH449365A 1965-04-01 1965-04-01 Entgratungswerkzeug für Rohre CH427713A (de)

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DE1965F0028028 DE1919833U (de) 1965-04-01 1965-05-07 Handentgratungswerkzeug fuer rohre.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0151384A2 (de) * 1984-02-09 1985-08-14 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Werkzeug zum Abdrehen eines zylindrischen Werkstücks

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EP0151384A2 (de) * 1984-02-09 1985-08-14 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Werkzeug zum Abdrehen eines zylindrischen Werkstücks
EP0151384A3 (de) * 1984-02-09 1987-07-15 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Werkzeug zum Abdrehen eines zylindrischen Werkstücks

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DE1919833U (de) 1965-07-15

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