DE1101708B - Geraet zum Zerteilen von Fruechten mit Kerngehaeuse - Google Patents

Geraet zum Zerteilen von Fruechten mit Kerngehaeuse

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DE1101708B
DE1101708B DEW25515A DEW0025515A DE1101708B DE 1101708 B DE1101708 B DE 1101708B DE W25515 A DEW25515 A DE W25515A DE W0025515 A DEW0025515 A DE W0025515A DE 1101708 B DE1101708 B DE 1101708B
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DE
Germany
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ring
core housing
knife
knives
cutting
Prior art date
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Pending
Application number
DEW25515A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Walter Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTMARK SCHULTE AND CO KG
Original Assignee
WESTMARK SCHULTE AND CO KG
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Filing date
Publication date
Application filed by WESTMARK SCHULTE AND CO KG filed Critical WESTMARK SCHULTE AND CO KG
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Publication of DE1101708B publication Critical patent/DE1101708B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J25/00Devices for coring fruit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Gerät zum Zerteilen von Früchten mit Kerngehäuse Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zerteilen von Früchten mit Kerngehäuse, bestehend aus einem mit Handgriffen versehenen einstöckigen Tragring, in dem ein Messerstern befestigt ist, in dessen einstöckigem Kerngehäuseausschneidering radial zum Tragring verlaufende V-förmig gebogene Messer in Ausschnitten angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, zahlreiche hochkant stehende Messer im Tragring einseitig durch Eingießen radial zu befestigen und paarweise zu einer U- oder V-Form verbundene Messer untereinander zu verklammern, wobei die die U-Schenkel verbindenden Teile Teilabschnitte des Kerngehäuseausschneideringes bilden. Diese Verbindungsteile besitzen aber am oberen und unteren Rand, anschließend an die Abwinkelungen, gegeneinander versetzt, je eine Aussparung. Durch paarweises Ineinandergreifen derselben erfolgt die Verklammerung der Messereinheiten untereinander, wodurch sich die einzelnen Ringabschnitte, sich gegenseitig überschneidend, zumgeschlossenenKerngehäuseausschneidering addieren. Bei dieser Ausbildung ergeben sich zahlreiche Trennfugen im letzteren, die die Schneidewirkung behindern. Eine gleichmäßige Verteilung des Schneidedruckes auf alle radialen Messer ist auch nicht möglich, weil die Verklammerung der Ringteile untereinander nur eine labile Verbindung der einzelnen benachbarten und sich gegenseitig überschneidenden Messerpaare ist. Es besteht deshalb die Gefahr des Ausweichens einzelner Messerpaare nach oben und damit des Lösens des vielteiligen Ring gefüges. Ferner sind derartige Geräte mit einem aus einem Stück bestehenden Kerngehäuseausschneidering bekanntgeworden, in dem einzelne Messer sitzen. Zu diesem Zweck besitzt der Ring Einschnitte, die entweder von der oberen oder von der unteren als Schneidkante ausgebildeten Ringkante ausgehen. Solche Einschnitte, die nur durch Sägen oder Fräsen angebracht werden können, beeinträchtigen den Kerngehäuseausschneidering nachteilig, da sie dessen Zug-und Druckzonen durchschneiden. Bei der Anordnung der Einschnitte in der unteren Ringkante unterbrechen dieselben außerdem die Schneidekante. Dadurch ist das Ausschneiden des Kerngehäuses sehr erschwert, denn Teile des Kerngehäuses verfangen sich in den Einschnitten. Außerdem sind noch mit Ausschnitten versehene einstöckige Kerngehäuseausschneideringe in Vorschlag gebracht worden. In diese sind ebenfalls einzelne gerade Messer eingesetzt. Im äußeren Tragring sind die Messer hierbei in radialer Richtung verschieblich befestigt. Sie besitzen entweder Schlitze, in denen sich am Tragring gehaltene Befestigungsschrauben führen, oder Einschnitte, die sich in Schlitzen des Tragrings verschieben. Die Verschieblichkeit der Messer im Tragring bei drehender Beanspruchung des Messersterns ist der Lebensdauer solcher Geräte abträglich, denn sie hat Lockerungen des gesamten Messersterngefüges zur Folge, abgesehen davon, daß die Herstellungskosten solcher Ausbildungen erhöht sind. -Die Nachteile der bekannten Geräte beseitigt die Erfindung. Es ist ein geschlossener einstöckiger Kerngehäuseausschneidering vorhanden, in dem sich zahlreiche U-förmig gebogene Messerpaare, die in gleichen Abständen um den Kerngehäuseausschneidering strahlenförmig angeordnet sind, treffen. Erfindungsgemäß sind die Scheitel der Messer unmittelbar in die Ausschnitte des aus einem Streifen Bandmaterial gebildeten Kerngehäuseausschneideringes eingesetzt und die aneinanderstoßenden Enden des Ringes miteinander verschweißt oder verlötet. Die Fertigungsart des Kerngehäuseausschneideringes aus Bandstahl bietet den Vorteil besonderer Wirtschaftlichkeit, da vornehmlich die Ausschnitte nacheinander durch Ausstanzen herstellbar sind. Die Kostenersparnis ist dabei gegenüber der Herstellung der Kerngehäuseausschneideringe aus dem Vollen erheblich. Erfindungsgemäß kann dabei das eine oder andere Ende des Kerngehäuseausschneideringes als radiales Messer ausgebildet sein. In Verbindung mit einem solchen Kerngehäuseausschneidering ist durch die in dessen Ausschnitte eingesetzte V-Form-Messer hohe Festigkeit des gesamten Messersterns erreicht. Infolge der weiterhin erreichten hohen Steifigkeit des Messersterns ist den Messern auch jede drehende Bewegung verwehrt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht weiterhin darin, daß der Scheitel jedes Messerpaares eine Ausstanzung an der Unterkante oder sich gegenüberliegendeAusstanzungen anUnter- undOberkante aufweist, wobei die seitlichen Kanten der unteren Ausstanzungen spiegelbildlich zueinander im gleichen Winkel wie die Schneidekante des Kerngehäuseausschneideringes abgeschrägt sind. Dadurch werden an den V-förmig gebogenen Messerpaaren Stätzkanten gebildet, mit denen Abstützung gegen die Ringaußenfläche erfolgt, und es wird der Schneidedruck vom Kerngehäuseausschneidering einwandfrei auf die radialen Messer und umgekehrt übertragen.
  • Diese Ausbildung des Messersterns ermöglicht ein behinderungsfreies Teilen der Früchte bei sinnfälligem Kraftfluß, wobei sich das Gerät durch Einfachheit, Solidität und wirtschaftliche Herstellungsweise auszeichnet.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb. 1 das. Gerät in Ansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 eine Draufsicht hierzu, Abb. 3 perspektivisch den aus einem Streifen Bandmaterial gebildeten Kerngehäuseausschneidering, Abb.4 ein V-förmig gebogenes Messerpaar, ebenfalls perspektivisch, Abb. 5 die Abwicklung desselben, Abb. 6 perspektivisch einen weiteren Kerngehäuseausschneidering, wobei das gerade Stück Bandmaterial, aus dem er gebogen ist, gestrichelt dargestellt ist, und Abb. 7 einen Kerngehäuseausschneidering mit einem einzelnen unmittelbar angebogenen radialen Messer. Der Tragring des Gerätes ist mit 1 bezeichnet. An ihm sind außen, sich gegenüberliegend, zwei Handgriffe 2, 3 vorgesehen. Sie sind als Bügel ausgebildet, nach oben abgewinkelt und von solcher Höhe, daß ungehindert hantiert werden kann. Der Innenraum des Tragringes wird durch einen Messerstern ausgefüllt, der aus einem Kerngehäuseausschneidering 4 und zahlreichen hochkant stehenden Messern 5, 6 besteht, die in gleichem Abstand von diesem radial zum Tragring 1 verlaufen, in dem sie z. B. durch unmittelbares Eingießen oder Einpressen befestigt sind Der Kerngehäuseausschneidering 4 ist einstizckig ausgebildet, und zwar aus einem Streifen Bandmateria117. Die durch das Biegen zum Ring zusammenstoßenden beiden Enden des Bandstreifens 17 sind miteinander verlötet oder verschweißt. Die Löt- bzw. Schweißnaht ist mit 16 bezeichnet. Somit ist ein voller zylindrischer Körper gebildet. Die untere zum Schneiden, vorgesehene Kante 7 des Kerngehäuseausschneideringes ist angeschärft. Ebenso sind die unteren Kanten 8, 9 der radialen Messer 5, 6 angeschärft. Diese Messer sind paarweise zusammengefaßt und V-förmig gebogen. Zur Verbindung der Messerpaare 5, 6 mit dem. Kerngehäuseausschneidering 4 besitzt dieser in seiner zylindrischen Umfangsfläche im gleichen Abstand voneinander die gleiche Anzahl Ausschnitte 10, wie Messerpaare 5, 6 zur Bildung des Messersterns erforderlich sind. In die Ausschnitte 10 fassen die Messerpaare 5, 6. Zu diesem Zweck besitzen sie je einen Steg 11, der je zwei Messer zur V-Form verbindet. Die Stege werden durch Ausstanzungen 12, 13 gebildet, wenn der Schneidering und die radialen Messer 5, 6 die gleiche Höhe besitzen. Die seitlichen Ränder 14, 15 der unteren Ausstanzung 13 sind der Abschrägung der Schneidekante 7 des Kerngehäuseausschneideringes 4 angepaßt. Sie stützen sich. im zusammengebauten Zustande des Messersterns gegen diese Abschrägung. Die Herstellungsart des Kerngehäuseaussehneideringes aus Bandmaterial ermöglicht aber auch das unmittelbare Anbiegen eines der radialen Messer 5 oder 6, wie dies in Abb. 7 dargestellt ist. Auch hierbei werden die zusammenstoßenden Ringenden an der Abbiegestelle des einen radialen Messers durch Verschweißen oder Verlöten zum geschlossenen Körper miteinander verbunden. Diese Schweiß- bzw. Lötnaht ist mit 18 bezeichnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zum. Zerteilen von Früchten mit Kerngehäuse, bestehend aus einem mit Handgriffen versehenen einstöckigen Tragring, in dem ein Messerstern befestigt ist, in dessen einstöckigem Kerngehäuseausschneidering radial zum Tragring verlaufende V-förmig gebogene Messer in Ausschnitten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel (11) der Messer (5, 6) in die Ausschnitte (10) des aus einem Streifen Bandmaterial (17) gebildeten Kerngehäuseausschneideringes (4) eingesetzt und die aneinanderstoßenden Enden des Ringes (4) miteinander verschweißt oder verlötet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (11) eine Ausstanzung (13) an der Unterkante oder sich gegenüberliegende Ausstanzungen (12, 13) an Unter- und Oberkante aufweist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kanten (14, 15) der unteren Ausstanzung (13) spiegelbildlich zueinander. im gleichen Winkel wie die Schneidekante (7) des- Kerngehäuseausschneideringes (4) abgeschrägt sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder andere Ende des Kerngehäuseausscbneideringes (4) als radiales Messer (5, 6) ausgebildet ist. . In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 928 787, 931312; USA.-Patentschriften Nr. 1146 085, 1466 114, 2397007.
DEW25515A 1959-04-30 1959-04-30 Geraet zum Zerteilen von Fruechten mit Kerngehaeuse Pending DE1101708B (de)

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