DE10042347A1 - Zapfen-und Schlitzform mit Reibpassung - Google Patents

Zapfen-und Schlitzform mit Reibpassung

Info

Publication number
DE10042347A1
DE10042347A1 DE10042347A DE10042347A DE10042347A1 DE 10042347 A1 DE10042347 A1 DE 10042347A1 DE 10042347 A DE10042347 A DE 10042347A DE 10042347 A DE10042347 A DE 10042347A DE 10042347 A1 DE10042347 A1 DE 10042347A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
slot
pin
configuration
configured configuration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10042347A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephane L Mandon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Inc filed Critical Caterpillar Inc
Publication of DE10042347A1 publication Critical patent/DE10042347A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K33/00Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0408Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work for planar work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Positionieren eines ersten Stückes relativ zu einem zweiten Stück in einer vordefinierten Position wird offenbart. Die Vorrichtung hat einen Zapfen und einen Schlitz. Der Zapfen steht entweder von dem ersten Stück oder von dem zweiten Stück vor und definiert eine voreingerichtete Konfiguration mit einer Vielzahl von Oberflächen. Der Schlitz ist in dem anderen Teil des ersten Stückes und des zweiten Stückes positioniert und definiert eine voreingerichtete Konfiguration mit einer Vielzahl von Oberflächen. Zumindest eine der Vielzahl von Oberflächen des Zapfens und des Schlitzes wird durch eine im allgemeinen bogenförmige Konfiguration definiert. Zumindest eine der Vielzahl von Oberflächen des Zapfens ist in berührender Reibbeziehung mit mindestens einer der Vielzahl von Oberflächen des Schlitzes.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Positionierung von zwei Materialstücken in einer vorein­ gerichteten Position und insbesondere auf die Anwendung eines Zapfens und eines Schlitzes mit einer präzisen Kon­ figuration zum Halten der zwei Stücke in der voreinge­ richteten Position.
Technischer Hintergrund
Es ist bei vielen unterschiedlichen Herstellprozessen üb­ lich, zu erfordern, daß die Stücke einer Anordnung in ei­ ner präzisen Orientierung gelegen sind, und zwar entweder zeitweise oder permanent. Ein weithin verwendetes Verfah­ ren zur Durchführung dieser Positionierung ist eine Ver­ bindung mit einem Zapfen und einem Schlitz. Bei dieser Art von Montageverbindung wird der Schlitz in einem der Stücke ausgebildet, und der Zapfen wird am anderen der zusammenzupassenden Stücke ausgebildet. Normalerweise ist die Zapfen- und Schlitzkombination geeignet, um eine nicht berührende Passung zu erreichen, die eine Erleich­ terung der Montage sicherstellt. Sowohl der Schlitz als auch der Zapfen sind derart bemessen, daß der Zapfen leicht in den Schlitz gleiten wird. Bei derartigen Anwen­ dungen wird eine rechteckige Querschnittskonfiguration für sowohl den Zapfen als auch den Schlitz verwendet. Das Verfahren mit Zapfen und Schlitz wird normalerweise je­ doch nicht notwendigerweise verwendet, um Stücke in senk­ rechter Orientierung zu verbinden.
Es gibt zwei Hauptverfahren, die verwendet werden, um die Stücke unter Verwendung der Zapfen- und Schlitzverbindung zu verbinden. Ein erstes weithin verwendetes Verfahren ist es, einfach den Zapfen in den Schlitz einzuführen. Dieses Verfahren wird im US-Patent 5,190,207 offenbart, welches am 2. März 1993 an Peck und andere ausgegeben wurde. Dieses Verfahren wirkt dahingehend, daß es eine Führung für die relative Positionierung der Stücke vor­ sieht. Nachdem die anfängliche Positionierung eingerich­ tet ist, wird ein Befestigungsverfahren, gewöhnlicherwei­ se Schweißen, verwendet, um fest die Stücke aneinander anzubringen. Beispielsweise wird das Gebiet in der Nähe des Zapfens und des Schlitzes verschweißt, um eine feste Verbindung zu formen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Stücke lose verbunden sind, bevor sie geschweißt werden. Somit ist die Positionierung des Zapfens relativ zum Schlitz und umgekehrt unpräzise und sieht eine größe­ re Variation der erwünschten voreingerichteten Position vor. Die Verbindung, die aus diesem Befestigungsverfahren resultiert, ergibt eine lose Passung zwischen dem Zapfen und dem Schlitz vor dem Schweißen.
Ein zweites üblicherweise verwendetes Verfahren weist ei­ nen langgestreckten Zapfen mit einem verengten Halsteil auf, der nahe des Schnittpunktes des Zapfens und des da­ mit zu verbindenden Stückes gelegen ist, welches den Schlitz enthält. Nachdem der Zapfen in den Schlitz einge­ führt worden ist, wird der langgestreckte Teil um den verengten Halsteil gedreht. Somit kann der verdrehte Zap­ fen nicht zurück durch den Schlitz gezogen werden, um die Stücke zu trennen. Die Stücke werden dann permanent ver­ bunden wie im vorherigen Verfahren, wie beispielsweise durch Schweißen. Sobald die zwei Stücke permanenter ver­ bunden sind, wird der Zapfen vollständig abgebrochen, und zwar durch Abtrennen oder Reißen am verengten Halsteil. Dieses zweite Verfahren kann präziser sein als das vorhe­ rige, jedoch ist die Arbeit, die benötigt wird, um die Zapfen zu verdrehen und dann den Rest des Zapfens abzu­ trennen oder zu reißen, zeitaufwendig. Der Müll, der er­ zeugt wird, wenn die langgestreckten Zapfen geformt wer­ den und der abgeschnittene oder abgerissene Zapfen sind genauso eine Verschwendung.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
Offenbarung der Erfindung
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Positionieren eines ersten Stückes rela­ tiv zu einem zweiten Stück in einer vordefinierten Posi­ tion vorgesehen. Die Vorrichtung hat einen Zapfen und ei­ nen Schlitz. Der Zapfen steht von entweder dem ersten Stück oder dem zweiten Stück vor und definiert eine vor­ eingerichtete Konfiguration mit einer Vielzahl von Ober­ flächen. Der Schlitz ist in dem anderen Teil des ersten und des zweiten Stückes positioniert und definiert eine voreingerichtete Konfiguration mit einer Vielzahl von Oberflächen. Zumindest eine der Vielzahl von Oberflächen des Zapfens und des Schlitzes wird durch eine im allge­ meinen bogenförmige Konfiguration definiert. Zumindest eine der Vielzahl von Oberflächen des Zapfens ist in be­ rührender Reibbeziehung mit mindestens einer der Vielzahl von Oberflächen des Schlitzes.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Positionierung eines ersten Stüc­ kes relativ zu einem zweiten Stück in einer vorbestimmten Position vorgesehen. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf. Die Schritte weisen die Ausbildung eines Zapfens auf, wobei der Zapfen von entweder dem ersten Stück oder dem zweiten Stück vorsteht, und das Definieren einer voreingerichteten Konfiguration mit einer Vielzahl von Oberflächen; und die Ausbildung eines Schlitzes, wo­ bei der Schlitz in dem anderen Teil des ersten Stückes und des zweiten Stückes positioniert ist und eine vorein­ gerichtete Konfiguration mit einer Vielzahl von Oberflä­ chen definiert. Zumindest eine der Oberflächen des Zap­ fens und des Schlitzes wird durch eine im allgemeinen bo­ genförmige Konfiguration definiert. In einem anderen Schritt wird der Zapfen in den Schlitz eingeführt. Dies hat zur Folge, daß der Schlitz zumindest eine der Viel­ zahl von Oberflächen des Zapfens mit mindestens einer der Vielzahl von Oberflächen des Schlitzes in Reibbeziehung berührt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Ausschnittsansicht eines Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung aufgenom­ men entlang der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ausschnittsansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 2 zur Positionierung eines ersten Stückes 4 mit Bezug auf ein zweites Stück 6 in einer vorbestimmten Position ge­ zeigt. Die Vorrichtung 2 besteht aus einem Zapfen 8 und einem Schlitz 10. Der Zapfen steht von dem Stück 4 vor und besteht aus einer Vielzahl von Oberflächen 14-18, die zumindest eine Zapfenoberseite 14, zumindest eine Zapfen­ endfläche 16 und zumindest eine Zapfenseitenfläche 18 aufweisen. Der Schlitz 10 ist aus dem zweiten Stück 6 ausgeformt und besteht aus einer Vielzahl von Oberflächen 20, 22, die mindestens eine Schlitzseitenfläche 20 und mindestens eine Schlitzendfläche 22 aufweisen. Mindestens eine der Oberflächen 14-22 hat einen Querschnitt, der von einer unregelmäßigen Konfiguration definiert wird, wie beispielsweise eine elliptische, hyperbolische oder para­ bolische Konfiguration, wobei sie jedoch nicht auf diese begrenzt sind. Bei dieser Anwendung wird ein Radius R verwendet, um eine Bogenkonfiguration zu formen. Der Zap­ fen 8 und der Schlitz 10 sind derart bemessen, daß es ei­ ne geringfügige Beeinflussung zwischen ihnen gibt, wenn sie in Paßanordnung gebracht werden. Diese Beeinflussung hat einen Schnitt 26 zwischen dem Zapfen 8 und dem Schlitz 10 zur Folge. Zur Vereinfachung sind der Zapfen und der Schlitz beide derart gezeigt, daß sie eine im großen und ganzen rechteckige Konfiguration haben, wobei beide der Schlitzseitenflächen einen mit Radius versehe­ nen Querschnitt haben, wobei es dem Fachmann jedoch of­ fensichtlich ist, daß irgend eine Anzahl von Kombinatio­ nen der Oberflächen und mit Radius versehenen Oberflächen auf dem Zapfen und dem Schlitz ein ähnliches Ergebnis er­ zeugen werden.
Fig. 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der mit Radius versehenen Oberflächen. Da ein konstanter Ra­ dius, wie in Fig. 1 gezeigt, manchmal schwierig in der Praxis zu erreichen ist, sieht ein abgeschlossener Radius bzw. allmählich verlaufender Radius eine alternative, mit Radius versehene Oberfläche vor.
Diese Vorrichtung 2 kann entweder alleine oder in Kombi­ nation mit einem Schweißprozeß oder einem anderen Prozeß zur permanenten Befestigung verwendet werden, um die re­ lative Position der Stücke bei der Montage festzulegen.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Oberfläche gerich­ tet, die von einer im allgemeinen bogenförmigen Konfigu­ ration oder einem Radius definiert wird, der eine andere Oberfläche in einer Reibbeziehung berührt. Wie dem Fach­ mann offensichtlich sein sollte, muß die von einem Radius definierte Oberfläche nicht darauf eingeschränkt sein, daß sie eine Oberfläche des Schlitzes ist, wie in den Fi­ guren gezeigt, sondern sie kann stattdessen eine Oberflä­ che des Zapfens sein ohne vom Kern der vorliegenden Er­ findung abzuweichen.
Zur Vereinfachung der Erklärung wird eine Montage bespro­ chen, wenn ein Stück mit einem anderen Stück verbunden wird, obwohl es offensichtlich ist, daß dieses Verfahren mit irgend einer Anzahl von Verbindungsstücken verwendet werden könnte, die vernünftige Formen haben, und zwar mit irgend einer Anzahl von Zapfen- und Schlitzverbindungen.
Industrielle Anwendbarkeit
In der Praxis werden das erste Stück 4 und das zweite Stück 6 so positioniert, daß der Zapfen 8 und der Schlitz 10 in einer zusammen zu passenden Position sind. Der Zap­ fen 8 wird in den Schlitz 10 eingeführt. Das Aufbringen von Kraft ist bei diesem Einführen nötig, und zwar wegen der Übergangspassung bzw. Passungsgegenwirkung des Zap­ fens 8 und des Schlitzes 10 am Schnittpunkt 26 dazwi­ schen. Sobald der Zapfen 8 und der Schlitz 10 zusammenge­ paßt sind, hält die Reibung an dem Schnitt 26 das erste Stück 4 und das zweite Stück 6 in einer vordefinierten Relativposition, bis sie auseinander bewegt werden, und der Zapfen 8 wird vom Schlitz 10 entfernt.
Der Zapfen 8 und der Schlitz 10 können auch verwendet werden, um das erste Stück 4 und das zweite Stück 6 in der vordefinierten Relativposition zu halten. Beispiels­ weise wird ein Prozeß zur permanenten Befestigung vorge­ sehen, wie beispielsweise das Schweißen an der Verbindung des Zapfens 8 und des Schlitzes 10 und/oder an einem an­ deren Punkt eines direkten oder indirekten Kontaktes zwi­ schen dem ersten Stück 4 und dem zweiten Stück 6.
Die vorliegende Erfindung hat verschiedene Vorteile ge­ genüber dem Stand der Technik. Unter diesen ist, daß die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, um eine be­ sonders genaue relative Lage des ersten Stückes 4 und des zweiten Stückes 6 vorzusehen. Die Reibkraft zwischen dem Zapfen 8 und dem Schlitz 10 sieht eine enge Passung vor. Somit wird eine vorbestimmte relative Lage der Stücke er­ reicht, auch wenn kein Prozeß zur permanenten Befestigung angewandt worden ist. Die Zeit- und Materialverschwen­ dung, die dem Verfahren mit dem langgestreckten Zapfen innewohnt, wird vermieden, da keine zusätzliche Arbeit über das Einsetzen des Zapfens 8 in den Schlitz 10 hinaus erforderlich ist. Kein Teil der vorliegenden Erfindung muß abgeschnitten werden oder abgerissen werden, sobald die relative Lage der Stücke durch einen Prozeß zur per­ manenteren Befestigung festgelegt ist. Die im allgemeinen bogenförmige Konfiguration von mindestens einer der Ober­ flächen 14-22 verringert die Kontaktfläche zwischen dem Zapfen 8 und dem Schlitz 10 und verringert somit die be­ nötigte Kraft zum Einführen des Zapfens 8 in den Schlitz 10.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung kön­ nen aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Positionieren eines ersten Stückes relativ zu einem zweiten Stück in einer vordefinier­ ten Position, wobei die Vorrichtung folgendes auf­ weist:
einen Zapfen, der von entweder dem ersten Stück oder dem zweiten Stück vorsteht und eine voreingerichtete Konfiguration mit einer Vielzahl von Oberflächen de­ finiert;
einen Schlitz, der in dem anderen Teil des ersten Stückes und des zweiten Stückes positioniert ist, und eine voreingerichtete Konfiguration mit einer Vielzahl von Oberflächen definiert;
wobei mindestens eine der Oberflächen durch eine im allgemeinen bogenförmige Konfiguration definiert ist; und
wobei mindestens eine der Vielzahl von Oberflächen der voreingerichteten Konfiguration des Zapfens in berührender Reibbeziehung mit der mindestens einen der Vielzahl von Oberflächen der voreingerichteten Konfiguration des Schlitzes ist, wobei mindestens eine cler Vielzahl von Oberflächen der voreingerich­ teten Konfiguration des Zapfens und der voreinge­ richteten Konfiguration des Schlitzes von der im allgemeinen bogenförmigen Konfiguration definiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zapfen und entweder das erste Stück oder das zweite Stück inte­ gral aus einem einzigen Stück ausgeformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Zapfen mit dem einen Teil des ersten Stückes und des zweiten Stückes coplanar bzw. in einer Ebene ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Stück und das zweite Stück aus dem gleichen Material ge­ macht ist, und wobei das Material Stahl ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Stück aus einem Material hergestellt ist, und wobei das zweite Stück aus einem anderen Material hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Stück und das zweite Stück an einem Schnittpunkt ange­ bracht sind, wobei der Schnitt des ersten Stückes und des zweiten Stückes eine Übergangspassung bzw. Gegenwirkungspassung bildet, die die erwähnte berüh­ rende Reibbeziehung des ersten Stückes und des zwei­ ten Stückes definiert, wobei die berührende Reibbe­ ziehung das erste Stück und das zweite Stück in ei­ ner entfernbaren und vordefinierten Position hält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das erste Stück und das zweite Stück aneinander befestigt sind, und zwar durch Anwendung eines Prozesses zur permanenten Befestigung am Schnittpunkt des Zapfens und des Schlitzes.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Prozeß zur permanenten Befestigung eine Schweißung ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das erste Stück und das zweite Stück aneinander durch Anwendung von Mitteln zur permanenten Befestigung am Schnittpunkt des Zapfens und des Schlitzes befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zur permanenten Befestigung eine Schweißung sind.
11. Verfahren zur Positionierung eines ersten Stückes relativ zu einem zweiten Stück in einer vordefinier­ ten Position, welches folgendes aufweist:
Formen eines Zapfens, wobei der Zapfen entweder von dem ersten Stück oder von dem zweiten Stück vor­ steht, und eine voreingerichtete Konfiguration mit einer Vielzahl von Oberflächen definiert;
Formen eines Schlitzes, wobei der Schlitz in dem an­ deren Teil des ersten Stückes und des zweiten Stüc­ kes positioniert ist und eine voreingerichtete Kon­ figuration mit einer Vielzahl von Oberflächen defi­ niert;
wobei mindestens eine der Oberflächen durch eine im allgemeinen bogenförmige Konfiguration definiert wird;
Einführen des Zapfens in den Schlitz; und
Berühren von mindestens einer der Vielzahl von Ober­ flächen der voreingerichteten Konfiguration des Zap­ fens in Reibbeziehung mit der mindestens einen der erwähnten Oberflächen der voreingerichteten Konfigu­ ration des Schlitzes an mindestens einer der Viel­ zahl von Oberflächen der voreingerichteten Konfigu­ ration des Zapfens und der erwähnten voreingerichte­ ten Konfiguration des Schlitzes, die durch die im allgemeinen bogenförmige Konfiguration definiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Ausformen des Zapfens aufweist, daß entweder das erste Stück oder das zweite Stück integral aus einem einzigen Stück ausgeformt sind.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Ausbilden des Zapfens aufweist, daß entweder das erste Stück oder das zweite Stück mit dem Zapfen coplanar bzw. in ei­ ner Ebene ist.
14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Einführen des Zapfens in den Schlitz einen Schnittpunkt bildet, wobei der Schnittpunkt des Zapfens und des Schlitzes eine Übergangspassung bzw. Gegenwirkungspassung bil­ det, die die erwähnte berührende Reibbeziehung des Zapfens und des Schlitzes definiert, wobei die Reib­ beziehung den Zapfen und den Schlitz in einer ent­ fernbaren bzw. demontierbaren und vordefinierten Po­ sition hält.
15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das erste Stück und das zweite Stück aneinander durch Anwendung ei­ nes Prozesses zur permanenten Befestigung am Schnittpunkt des Zapfens und des Schlitzes befestigt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Prozeß zur permanenten Befestigung eine Schweißung ist.
DE10042347A 1999-09-30 2000-08-29 Zapfen-und Schlitzform mit Reibpassung Withdrawn DE10042347A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/410,477 US6241144B1 (en) 1999-09-30 1999-09-30 Friction fit tab and slot shape

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10042347A1 true DE10042347A1 (de) 2001-04-12

Family

ID=23624903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10042347A Withdrawn DE10042347A1 (de) 1999-09-30 2000-08-29 Zapfen-und Schlitzform mit Reibpassung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6241144B1 (de)
JP (1) JP2001146911A (de)
DE (1) DE10042347A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1653011A1 (de) * 2003-07-07 2006-05-03 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Drehrahmenkonstruktion für baumaschine
EP2295923A3 (de) * 2009-07-28 2014-04-23 Behr GmbH & Co. KG Wärmetauscher, Brennkraftmaschine und Verwendung des Wärmetauschers
DE102011120269B4 (de) * 2011-06-16 2017-09-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Selbstzentrierende Steg-Deckblechverbindung

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6592171B1 (en) * 2002-02-07 2003-07-15 Caterpillar Inc. Dump body structure for an off-highway truck
US7044677B2 (en) * 2003-01-17 2006-05-16 Caterpillar Inc. Fatigue resistant slot and tab design
GB0511311D0 (en) * 2005-06-03 2005-07-13 Henley Consultants Ltd Fabricating a metal beam
BRPI0818768A2 (pt) * 2007-10-26 2015-04-07 Horton Deepwater Dev Systems Inc Âncora para amarrar uma embarcação, sistema de amarração para prender uma embarcação em posição pelo fundo do mar, e, método para amarrar uma embarcação pelo fundo do mar.
WO2011147013A1 (en) * 2010-05-28 2011-12-01 James Foley Method of positioning metal plate in preparation for welding
DE102011001958A1 (de) * 2011-04-11 2012-10-11 Benteler Automobiltechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung einer stoffschlüssigen Verbindung
US8702053B2 (en) 2011-05-26 2014-04-22 Ford Global Technologies, Llc Vehicle seat interface assembly
US8398159B1 (en) * 2011-09-15 2013-03-19 Stephen Hall Frame members with tab and slot connections
USD706203S1 (en) 2012-03-20 2014-06-03 Wald Llc Bracket
USD722003S1 (en) 2012-03-20 2015-02-03 Wald Llc Swivel bracket
US9021744B2 (en) * 2012-08-17 2015-05-05 Michael Wayne Kirkpatrick Heat recovery steam generator access door kit
US9821698B2 (en) * 2013-05-07 2017-11-21 Volvo Construction Equipment Ab Dump body for a working machine
CN104828358B (zh) * 2014-02-24 2017-04-12 扎马·坎波斯·约瑟 用于可拆卸地组装薄板元件的紧固件
JP6708190B2 (ja) * 2017-09-05 2020-06-10 株式会社デンソー 半導体モジュールの接合構造及び接合方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1484579A (en) 1920-05-25 1924-02-19 American Blower Co Fan wheel and method of making the same
JPS51806Y1 (de) * 1970-09-29 1976-01-12
US4986430A (en) * 1990-05-29 1991-01-22 Continental Plastics, Inc. Tamper evident closure with tear out tab integrally molded without slides
JPH0484816A (ja) * 1990-07-25 1992-03-18 Kawabe Nouken Sangyo Kk 長芋等の深根性の根菜類の掘取り装置
US5249818A (en) 1991-07-26 1993-10-05 Cannondale Corporation Method of making frames from tubular members and frames made by the method
US5190207A (en) 1992-06-02 1993-03-02 Deere & Company Method for welding rectangular tubes
US5489230A (en) * 1995-01-23 1996-02-06 Gavula, Jr.; John Blank for constructing triangular polyhedra
US5647557A (en) * 1995-05-18 1997-07-15 Faulkner Fabricators, Inc. Collapsible spool formed by a plurality of interlocking plates
US5586593A (en) * 1995-06-30 1996-12-24 Hunt Holdings, Inc. Partitioning system
US5895306A (en) * 1996-01-10 1999-04-20 Seven Towns Limited Polygonal puzzle kit capable of three-dimensional construction, such as toy construction
US5812623A (en) * 1996-05-31 1998-09-22 General Electric Company Self-aligning absorber tube for a control rod in a nuclear reactor
US5926366A (en) * 1996-11-15 1999-07-20 Digital Equipment Corporation Tab and slot disk drive vibration reduction structure
US5881821A (en) 1996-12-19 1999-03-16 Deere & Company Fin sweep assembly and method of manufacture

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1653011A1 (de) * 2003-07-07 2006-05-03 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Drehrahmenkonstruktion für baumaschine
EP1653011A4 (de) * 2003-07-07 2009-11-11 Hitachi Construction Machinery Drehrahmenkonstruktion für baumaschine
EP2295923A3 (de) * 2009-07-28 2014-04-23 Behr GmbH & Co. KG Wärmetauscher, Brennkraftmaschine und Verwendung des Wärmetauschers
DE102011120269B4 (de) * 2011-06-16 2017-09-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Selbstzentrierende Steg-Deckblechverbindung

Also Published As

Publication number Publication date
US6241144B1 (en) 2001-06-05
JP2001146911A (ja) 2001-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10042347A1 (de) Zapfen-und Schlitzform mit Reibpassung
DE3872974T2 (de) Geschichteter splint oder verriegelungsklammer und kupplungen und verbindungen damit.
DE2545505C2 (de)
DE1765818C3 (de) Verbindungsklemme zum Andrücken an elektrische Drähte
EP0444298A1 (de) Arbeitszange
DE3636412C2 (de) Verbindung stirnseitig einander gegenüber angeordneter Kabelkanäle
DE7629801U1 (de) Elektrischer Verbinder
DE2721437A1 (de) Abisolierwerkzeug fuer draht
DE3818497C5 (de) Anschlußblock für eine Kabelabschlußeinheit
DE1450988B1 (de) Einstueckiges Befestigungsglied
EP0400345A1 (de) Verbindungselement
DE2353418A1 (de) Fassungsvorrichtung
DE69507597T2 (de) Elektrischer stecker in englischer ausführung
DE2058976A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen eines Rohrstueckes
DE60221393T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines vertikalen Gerüstelementes, und durch Anwendung dieses Verfahrens hergestelltes Element
DE1816073C3 (de) Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehenes elektrisches Bauelement
DE3050763C2 (de) Spannwerkzeug für eine schraublose Klemmschelle
DE2743562C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier ummantelter Einzellichtleitfasern
DE10012157C1 (de) Tülle
DE102006035118A1 (de) Schlaufenförmige Schelle
DE968785C (de) Schutzkontaktstecker niedriger Bauart mit zwei diametral gegenueberliegenden seitlichen Schutzkontakten
DE1675327C3 (de) Werkzeug zum Herstellen eines Anschlußstutzens an einem Rohr
DE4411278C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Scharnieres und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3008197A1 (de) Einsatzstueck fuer dosen, insbesondere fuer unterputz-verteilerdosen in elektrischen anlagen
DE3033760A1 (de) Anordnung zum verbinden zweier rohrenden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150303