CH427588A - Ablegeeinrichtung für Faserbänder an Spinnereivorbereitungsmaschinen - Google Patents
Ablegeeinrichtung für Faserbänder an SpinnereivorbereitungsmaschinenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Ablegeeinrichtung für Faserbänder an Spinnereivorbereitlmgsmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablege- einrichtung für Faserbänder an Spinnereivorberei- tungsmasdhinen. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind die Kannen oder Töpfe auf einer Drehscheibe montiert, die so angetrieben ist, dass die Kanne rotiert wird, wählrend das Faserband durch ein rotierendes Röhren- rad in die Kanne abgegeben wird, wobei die kombi nierte Rotation des Röhrenrades und der Kanne ein Ablegen des Faserbandes in Wickelform in die Kanne bewirkt. Bei der vorherrschenden Tendez, die Ab- gabegeschwindigkeit der Maschinen (z. B. Strecken), denen solche Vorrichtungen zugeordnet sind, ständig zu erhöhen, werden für einen wirtschaftlichen Betrieb automatische Mittel nötig, um volle Bänderkannen von der Wickelstation wegzunehmen und. sie durch leere Kannen zu ersetzen. Der Gebrauch von automatischen Mitteln zum Auswechseln von rotierenden Kannen war bis anhin mit einer Komplikation der Kannen- Antriebseinrichtung verbunden, und in einigen Fällen wurden an jeder Wickelstation bis zu drei angetriebene Drehscheiben vorgesehen, im Verein mit Mitteln, um jede Drehscheibe aufeinanderfolgend unter jede Wik kelstation zu bringen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung. ist die Schaf fung einer Ablegeeinrichtung für Faserbänder an Spinnereivorbereitungsmaschinen, die ein rasches und zuverlässiges Auswechseln der Kannen mittels eines automatisch arbeitenden Mechanismus erlaubt, und als Bestandteil in einem teilweise oder vollständig au tomatisierten Vorgehen eingesetzt werden kann. Die erfindungsgemässe Ablegevorridhtung ist gekennzeichnet durch ein Kannenauflager, ein drehbares Kannenantriebsglied unter diesem Auflager, und Mittel, um das genannte Glied mit dem Boden einer auf dem Auflager stehenden Kanne in Verbindung zu bringen und so die Kanne vom Auflager abzuheben und ihr eine Drehbewegung zu erteilen, wobei das genannte Glied in Ruhestellung vom Kannenboden absteht, so dass sich die Kanne frei in die Wickelstation und aus dieser heraus bewegen kann. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann das Kannenauflager zur Aufnahme einer Reihe von Kannen ausgebildet und ein mit Rädern versehe ner Wagen oder Karren sein, der so bewegbar ist, um eine leere Kanne auf die Wickelstation zu bringen oder eine volle Kanne aus dieser wegzunehmen. Der Boden eines solchen Karrens weist vorzugsweise unter jeder Kanne eine offnung auf, durch die das Kannenantriebs- glied gehoben werden kann, um eine vor einer Wickelstation stehende Kanne vom Karren wegzuheben und ihr einen Drehantrieb zu erteilen. Ist Kanne voll gefüllt, so kann das Kannenantriebsglied samt der Kanne gesenkt und die Antriebsverbindung mit der Kanne gelöst werden, worauf die Kanne wieder vom Karren getragen wird. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt : Fig. 1 und 2 in kleinem Massstab die Einrichtung im Seiten-bzw. Aufriss ; Fig. 3 im Aufriss den Kannenantriebsmechanis- mus ; und Fig. 5 und 6 einen Vertikalschnitt bzw. einen Grundriss des Mechanismus zum Antrieb des Kannen antriebgliedes. Die Zeichnung zeigt die Anwendung der Erfin- dung auf eine Einkopf-Hochleistungsstrecke zum Aufarbeiten einer Reihe von Textilfaserbändern, wobei das einzelne Ausgabeband durch eine an sich bekannte Drehtopfvorrichtung in aufeinanderfolgende zylin- drische Kannen abgegeben wird. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, nimmt die Strecke eine Reihe von Kannen 10 auf, von denen jede ein Eingangsband enthält, das durch eine Rolle 11 und eine angetriebene Walze 12 auf einem Tisch 121 9eite-an-Seite mit den andern Bändern in das im Gehäuse 13 eingeschlossene Streck- werk vorwärtsbewegt wird. Das einzelne Ausgangsband wird in Wickelform durch einen bei 14 einge- schlossenen Wickler in eine Kanne einer Reihe von Kannen 15 abgegeben. Eine Anzahl der Kannen 15 ist auf einem Karren 16 aufgereiht, der auf einem geraden Geleise 17 far- bar ist, das direkt unter dem Wicklerkopf 14 liegt, so dass die Kannen 15 der Reihe nach unter die Wickler kopf-Röhrenplatte gesetzt werden, wenn jede Kanne in die richtige Aufnahmebeziehung mit dem Wickler 14 gerät. Der Karrenboden weist bei 161 (Fig. 3) unter jeder Kanne 15 eine Öffnung auf, so dass eine Kanne auf der Wickelstation durch eine unter dem Katrren 16 befindliche Kanneantriebsvorrichtung drehbar und durch die öffnung 161 zum Angriff an der Kanne beweglich ist. Die Kannenantriebsvorrichtung weist eine Scheibe 18 in operativer Verbindung mit einem weiter unten beschriebenen Antiiebsmechanismus auf. Die Scheibe 18 sitzt auf einer Drehspindel 19, die durch die off- nung 161 im Kannenkarren 16 heb-und senkbar ist. Im angehobenen Zustand (Fig. 3) stösst die Scheibe 18 auf die Unterseite des Kannenbodens 151, und da sie sich dreht, wird auch die Kanne 15 mitgedreht. Das obere Ende 191 der Spindel 19 durchsetzt eine Öffnung 152 im Kannenboden, um die richtige Zen trierung der Antriebsscheibe auf der Kannenachse zu gewährleisten. Der Kolben eines unter dem Geleise oder Durchgang 17 befindlichen pneumatischen Hebers 20 ist mit einem Winkelhebel 21,22 verbunden, durch den die Spindel 19 gemäss der Betätigung des Hebers 20 gehoben und gesenkt wird. Der Arm 22 des Winkelhebels ist gegabelt, und jede Zinke trägt einen Napf 23, der in eine kreisrunde Nut 241 (Fig. 5 rechts) eines Lagergehäuses 24 aufgenommen wird, in dem die Spindel 19 drehbar abgestützt ist. Wenn eine Kanne 15 voll ist, wie dies z. B. durch einen Längenmessapparat festgestellt wird, wird das Streckwerk stillgesetzt, die Antriebsscheibe 18 abgesenkt, so dass die Kanne wieder ihre Stellung auf dem Boden des Karrens 16 einnimmt, und der Karren 16 (durch nachstehend beschriebene Mittel) in eine Lage geschaltet, in der die nächste leere Kanne ihrer- seits auf die Wickelstation gebracht wird, um von der Antriebsscheibe 18 erfasst zu werden, wenn diese zu Beginn des nächsten Füllarbeitsspiels wieder angehoben wird. Die Reihenfolge der beschriebenen Operationen wird wiederholt, und die Schaltbewegung des Karrens 16 fortgesetzt, bis die zweitletzte Kanne 15 auf dem Karren die Wickelstation erreicht hat. Ein anderer, mit leeren Kannen 15 beladener Karren 16 wird jetzt auf das Geleise oder den Durchgang 17 gebracht, der unter dem Coilerkopf durchläuft, und mit dem bereits die zu füllende Kanne tragenden Karren verbunden, so dass das Schalten des zweiten Karrens automatisch einsetzt, nachdem alle Kannen auf dem ersten Karren gefüllt worden sind. Der die bereits gefüllten Kannen tragende Karren wird beim Auslaufen aus der Wickelstation automatisch vom folgenden Karren abgehängt. Kraftgetriebene Mittel zum Schalten der Karren 16 nach Füllung jeder Kanne sind in Fig. 4 gezeigt. Längs des Ganges 17 ist ein pneumatischer Heber 25 montiert, dessen Hub gleich der Strecke ist, durch die ein Karren 16 zwischen aufeinanderfolgenden Kanmenfülloparationen geschaltet werden muss. Der Kolben dieses Hebers 25 trägt einen Kreuzkopf 26, der bestimmt ist zum Gleiten in einer horizontalen Füh- rung 27 und eine federbelastete Raste oder Sperrklinke 28 mit einer Abschrägung 281 trägt. Die Raste 28 ist bestimmt zum Eintritt in eine öffnung 162 einer vertikalen, am Karren befestigten Platte 163. Wenn also der Heber 25 da ! hin betätigt wird, seinen Kolben auszustossen, so wird der Karren auf dem Gang 17 entsprechend dem Hub des Hebers vorwärtsgeschaltet. Wird der Heber 25 nachfolgend im umgekehrten Sinn n betätigt, so bewirkt der Kolbenrückzug das Heraus- ziehen der Raste 28 aus der Öffnung 162 in'der Platte 163, wobei die Abschrägung 281 der Raste dieser ermöglicht, sich auf den Öffnungsrand und längs der Fläche der Platte 163 zu bewegen bis zum Erreichen und Eintritt in die nächste öffnung 162, bereit für die nächstfolgende Schaltoperation. In bestimmten Abständen sind Führungen 29 vorgesehen, um die Karren auf dem Gang 17 richtig auszufluchten. Die Karren werden mittels eines durch einen pneumatischen Heber 31 betätigbaren Riegels 30 in den Kannen-Wickelstellungen verriegelt, wobei das Riegelende in eine Öffnung 164 der Platte 163 tritt, wobei jeder Öffnung 162 eine soldhebffnung 164 zugeard. net ist. Die Heber 20,25 und 31 sind betätigbar über Ventile, die unter der Steuerung des oben erwähnten Längenmessapparates automatisch geöffnet oder geschlossen werden, und zwar in Zusammenarbeit mit dem zum In-und Ausserbetriobsetzen des Streck werkes verwendeten Mechanismus. Es können noch zusätzliche, von Hand betätigbare Steuermittel vor- gesehen sein, um die verschiedenen Operationen auf irgendeiner Stufe des Arbeitsspiels auszuführen, z. B. im Falle, wo ein Löten eines gebrochenen Ein-oder Auslaufbandes erforderlich ist. Die Kannendrehscheibe 18 wird mittels eines Stiftes 32 (Fig. 5) in Drehung versetzt, der gleitbar in einem einen Teil eines Antriebrades 33 bildenden Lager 331 sitzt. Das Rad 33 wird von einer Vorrich- tung angetrieben, wie sie im britischen Patent No. 947 799 beschrieben ist, wobei die Drehbewegung der Hauptcoilerantriebswelle 34 zum Betätigen eines Exzenters 35 benützt wird, der mit Schwingarmen 36, 37 verbunden ist. Letztere sind an Reibungsklinken (Fig. 6) 38,39 usw. angelenkt, die intermittierend an einem Flansch 332 am Rand 33 angreifen und dieses in einer bestimmten Art und Weise antreiben, wie dies eingehend in der genannten Patentschrift be schrieben ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Ablegeeinrichtung für Faserbänder an Spinnerei vorbereitungsmaschinen, gekennzeichnet durch ein Kannenauflager (16), ein drehbares Kannenantriebsglied (18) unter diesem Auflager, und Mittel (20,21, 22), um das genannte Glied mit dem Boden einer auf dem Auflager (16) stehenden Kanne (15) in Verbindung zu bringen und so die Kanne vom Auflager abzuheben und ihr eine Drehbewegung zu erteilen, wobei das genannte Glied (18) in Ruhestellung vom Kannenboden absteht, so dass sich die Kanne frei in die Wickelstation und aus dieser heraus bewegen kann.UNTERANSPRiJCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kannenauflager (16) zur Aufnahme einer Reihe von Kannen ein beweglicher Karren ist, der zum Heranbringen einer leeren Kanne in die Wickelstation bzw. zum Wegführen einer vollen Kanne aus der Wickelstation dient, wobei der Boden des Karrens unter jeder Kanne eine löffnung aufweist, um das drehbare Antriebsglied (18) mit einer leeren Kanne in Verbindung zu setzen.2. Einrichtung nach Unteransprudh 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (33-39) vorgesehen sind zum Erteilen einer konstanten Antriebsbewegung an das Kannenantriebsglied (18), nebst Mitteln zum Erteilen einer vertikalen Auf-und Abbewegung an das Kannenantriebsglied zu den gewünschten Zeiten.3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (25-28) vorgesehen sind, um den die Kannen tragenden Karren (16) vorwärts- zuschalten, um eine volle Kanne aus der Wickelstation wegzuführen und an deren Stelle eine leere Kanne heranzuführen.4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass irgendeine oder alle Operationen der verschiedenen Teile automatisch ausgeführt werden in Abhängigkeit von Steuermitteln, die von einer die Länge des in eine Kanne abgelegten Faserbandes messenden Vorrichtung betätigt werden.5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kannenantriebsglied eine unter der Wickelstation montierte Scheibe (18) ist, die durch eine im Karren vorgesehene öffnung anhebbar ist, um mit dem Boden einer die Offnung überdeckenden Kanne in Antriebsverbindung zu treten, und Mittel vorgesehen sind, um der Scheibe eine konstante Drehung zu erteilen.6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fluiddruckmotor (20) vorgesehen ist, nebst einem ein'hin-und herbewegliches Glied dieses Motors mit einer die Scheibe (18) tragenden Spindel (19) verbindenden mechanischen Gestän- ge (21,22).7. Einridhtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Karren (16) durch einen Druckfluidmotor (25) an der Wickelstation vorbeigeschaltet wird, wobei ein hin-und herbeweglicher Teil dieses Motors eine Raste (28) betätigt, die in eine von einer Reihe von in einer Platte am Karren angebrachten offaungen (162) angreift, der Hub des Motors (35) gleich dem Abstand der Achsen von benachbarten Kannen auf dem Karren (16) ist, die Bewegung des genannten Motorteils in der einen Richtung dahin wirkt, den Karren durch den Eingriff der Raste in einer der offnungen (162) quer zu verschieben, wäh- rend im Gegenhub des Motors die Raste (28) zurück- gezogen wird,um in Vorbereitung auf die nächstfol- gende Schaltoperation in die nächste öffnung (162) einzugreifen.8. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch Fluiddruck betätig- bare Vorrichtung (30,31) vorgesehen ist, um einen Kannenkarren (16) in bezug auf die Wickelstation zu versiegeln.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3499563A GB1005578A (en) | 1963-09-04 | 1963-09-04 | Improvements in textile sliver coiling apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH427588A true CH427588A (de) | 1966-12-31 |
Family
ID=10372565
Family Applications (1)
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CH1150864A CH427588A (de) | 1963-09-04 | 1964-09-03 | Ablegeeinrichtung für Faserbänder an Spinnereivorbereitungsmaschinen |
Country Status (3)
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GB (1) | GB1005578A (de) |
Families Citing this family (2)
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US3429009A (en) * | 1966-10-26 | 1969-02-25 | Monsanto Co | Tow can apparatus |
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- 1963-09-04 GB GB3499563A patent/GB1005578A/en not_active Expired
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Also Published As
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