CH427588A - Ablegeeinrichtung für Faserbänder an Spinnereivorbereitungsmaschinen - Google Patents

Ablegeeinrichtung für Faserbänder an Spinnereivorbereitungsmaschinen

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CH427588A
CH427588A CH1150864A CH1150864A CH427588A CH 427588 A CH427588 A CH 427588A CH 1150864 A CH1150864 A CH 1150864A CH 1150864 A CH1150864 A CH 1150864A CH 427588 A CH427588 A CH 427588A
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CH
Switzerland
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cart
winding station
motor
drive
dependent
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Application number
CH1150864A
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English (en)
Inventor
Brooks James
Duncan Heap Kenneth Thomas
Harry Woodhead Robert
Original Assignee
Tmm Research Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  



   Ablegeeinrichtung für   Faserbänder    an   Spinnereivorbereitlmgsmaschinen   
Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Ablege-    einrichtung für   Faserbänder    an   Spinnereivorberei-    tungsmasdhinen.



   Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind die
Kannen oder Töpfe auf einer Drehscheibe montiert, die so angetrieben ist, dass die Kanne rotiert wird,    wählrend    das Faserband durch ein rotierendes   Röhren-    rad in die Kanne abgegeben wird, wobei die kombi    nierte    Rotation des   Röhrenrades    und der Kanne ein
Ablegen des Faserbandes in Wickelform in die Kanne bewirkt. Bei der vorherrschenden   Tendez,    die   Ab-       gabegeschwindigkeit    der Maschinen (z. B.

   Strecken), denen solche Vorrichtungen zugeordnet sind, ständig zu erhöhen, werden für einen wirtschaftlichen Betrieb automatische Mittel nötig, um   volle Bänderkannen    von der Wickelstation wegzunehmen und. sie durch leere
Kannen zu ersetzen. Der Gebrauch von automatischen
Mitteln zum Auswechseln von rotierenden Kannen war bis anhin mit einer Komplikation der   Kannen-   
Antriebseinrichtung verbunden, und in einigen Fällen wurden an jeder Wickelstation bis zu drei angetriebene
Drehscheiben vorgesehen, im Verein mit Mitteln, um jede Drehscheibe aufeinanderfolgend unter jede Wik  kelstation    zu bringen.



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung. ist die Schaf fung einer Ablegeeinrichtung für   Faserbänder    an    Spinnereivorbereitungsmaschinen,    die ein rasches und zuverlässiges Auswechseln der Kannen mittels eines automatisch arbeitenden Mechanismus erlaubt, und als Bestandteil in einem teilweise oder vollständig au    tomatisierten    Vorgehen eingesetzt werden kann.



   Die   erfindungsgemässe      Ablegevorridhtung    ist gekennzeichnet durch ein Kannenauflager, ein drehbares   Kannenantriebsglied    unter diesem Auflager, und Mittel, um das genannte Glied mit dem Boden einer auf dem Auflager stehenden Kanne in Verbindung zu bringen und so die Kanne vom Auflager abzuheben und ihr eine Drehbewegung zu erteilen, wobei das genannte Glied in Ruhestellung vom Kannenboden absteht, so dass sich die Kanne frei in die Wickelstation und aus dieser heraus bewegen kann.



   In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann das   Kannenauflager    zur Aufnahme einer Reihe von Kannen ausgebildet und ein mit Rädern versehe  ner    Wagen oder Karren sein, der so bewegbar ist, um eine leere Kanne auf die Wickelstation zu bringen oder eine volle Kanne aus dieser   wegzunehmen.    Der Boden eines solchen Karrens weist vorzugsweise unter jeder Kanne eine   offnung    auf, durch die das   Kannenantriebs-    glied gehoben werden kann, um eine vor einer Wickelstation stehende Kanne vom Karren wegzuheben und ihr einen Drehantrieb zu erteilen. Ist Kanne voll gefüllt, so kann das   Kannenantriebsglied    samt der Kanne gesenkt und die Antriebsverbindung mit der Kanne gelöst werden, worauf die Kanne wieder vom Karren getragen wird.



   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt :
Fig.   1    und 2 in kleinem Massstab die Einrichtung im Seiten-bzw.   Aufriss ;   
Fig. 3 im   Aufriss    den   Kannenantriebsmechanis-    mus ; und Fig. 5 und 6 einen Vertikalschnitt bzw. einen Grundriss des Mechanismus zum Antrieb des Kannen  antriebgliedes.   



   Die Zeichnung zeigt die Anwendung der   Erfin-    dung auf eine   Einkopf-Hochleistungsstrecke    zum Aufarbeiten einer Reihe von   Textilfaserbändern,    wobei das einzelne   Ausgabeband    durch eine an sich bekannte   Drehtopfvorrichtung    in aufeinanderfolgende   zylin-      drische    Kannen abgegeben wird. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, nimmt die Strecke eine Reihe von Kannen 10 auf, von denen jede ein Eingangsband enthält, das durch eine Rolle 11 und eine angetriebene Walze 12 auf einem Tisch 121   9eite-an-Seite    mit den andern Bändern in das im Gehäuse 13 eingeschlossene   Streck-    werk vorwärtsbewegt wird.

   Das einzelne Ausgangsband wird in   Wickelform    durch einen bei 14   einge-      schlossenen    Wickler in eine Kanne einer Reihe von Kannen 15 abgegeben.



   Eine Anzahl der Kannen 15 ist auf einem Karren 16 aufgereiht, der auf einem geraden Geleise 17   far-    bar ist, das direkt unter dem   Wicklerkopf      14 liegt,    so dass die Kannen 15 der Reihe nach unter die Wickler  kopf-Röhrenplatte gesetzt    werden, wenn jede Kanne in die richtige   Aufnahmebeziehung    mit dem Wickler 14 gerät. Der   Karrenboden    weist bei 161 (Fig. 3) unter jeder Kanne 15 eine Öffnung auf, so dass eine Kanne auf der Wickelstation durch eine unter dem   Katrren    16 befindliche   Kanneantriebsvorrichtung    drehbar und durch die öffnung 161 zum Angriff an der Kanne beweglich ist.



   Die   Kannenantriebsvorrichtung    weist eine Scheibe 18 in operativer Verbindung mit einem weiter unten beschriebenen Antiiebsmechanismus auf. Die Scheibe 18 sitzt auf einer Drehspindel 19, die durch die   off-    nung 161 im   Kannenkarren    16 heb-und senkbar ist.



  Im angehobenen Zustand (Fig. 3)   stösst    die Scheibe 18 auf die Unterseite des   Kannenbodens    151, und da sie sich dreht, wird auch die Kanne 15 mitgedreht.



  Das obere Ende 191 der Spindel 19 durchsetzt eine Öffnung 152 im   Kannenboden,    um die richtige Zen  trierung    der Antriebsscheibe auf der   Kannenachse    zu gewährleisten. Der Kolben eines unter dem Geleise oder Durchgang 17 befindlichen pneumatischen Hebers 20 ist mit einem Winkelhebel 21,22 verbunden, durch den die   Spindel 19 gemäss    der Betätigung des Hebers 20 gehoben und gesenkt wird. Der Arm   22    des Winkelhebels ist gegabelt, und jede Zinke trägt einen Napf 23, der in eine kreisrunde Nut 241 (Fig. 5 rechts) eines Lagergehäuses 24 aufgenommen wird, in dem die Spindel 19 drehbar abgestützt ist.



   Wenn eine Kanne 15 voll ist, wie dies z. B. durch einen   Längenmessapparat    festgestellt wird, wird das Streckwerk stillgesetzt, die Antriebsscheibe 18 abgesenkt, so dass die Kanne wieder ihre Stellung auf dem Boden des Karrens 16 einnimmt, und der Karren 16 (durch nachstehend beschriebene Mittel) in eine Lage geschaltet, in der die nächste leere Kanne   ihrer-    seits auf die Wickelstation gebracht wird, um von der Antriebsscheibe 18   erfasst    zu werden, wenn diese zu Beginn des nächsten   Füllarbeitsspiels    wieder angehoben wird.



   Die Reihenfolge der beschriebenen Operationen wird wiederholt, und die Schaltbewegung des Karrens 16 fortgesetzt, bis die   zweitletzte    Kanne 15 auf dem Karren die Wickelstation erreicht hat. Ein anderer, mit leeren Kannen 15 beladener Karren 16 wird jetzt auf das Geleise oder den Durchgang 17 gebracht, der unter dem   Coilerkopf    durchläuft, und mit dem bereits die zu füllende Kanne tragenden Karren verbunden, so dass das Schalten des zweiten Karrens automatisch einsetzt, nachdem alle Kannen auf dem ersten Karren gefüllt worden sind. Der die bereits gefüllten Kannen tragende Karren wird beim Auslaufen aus der Wickelstation automatisch vom folgenden Karren abgehängt.



   Kraftgetriebene Mittel zum Schalten der Karren 16 nach Füllung jeder Kanne sind in Fig. 4 gezeigt.



  Längs des Ganges 17 ist ein pneumatischer Heber 25 montiert, dessen Hub gleich der Strecke ist, durch die ein Karren 16 zwischen aufeinanderfolgenden   Kanmenfülloparationen    geschaltet werden muss. Der Kolben dieses Hebers 25 trägt einen Kreuzkopf   26,    der bestimmt ist zum Gleiten in einer horizontalen   Füh-    rung 27 und eine federbelastete Raste oder Sperrklinke 28 mit einer   Abschrägung 281 trägt. Die Raste 28    ist bestimmt zum Eintritt in eine öffnung 162 einer vertikalen, am Karren befestigten Platte 163. Wenn also der Heber 25 da ! hin betätigt wird, seinen Kolben   auszustossen,    so wird der Karren auf dem Gang 17 entsprechend dem Hub des Hebers vorwärtsgeschaltet.



  Wird der Heber 25 nachfolgend im umgekehrten Sinn   n    betätigt, so bewirkt der   Kolbenrückzug    das   Heraus-    ziehen der Raste 28 aus der Öffnung 162 in'der Platte 163, wobei die Abschrägung 281 der Raste dieser ermöglicht, sich auf den Öffnungsrand und längs der Fläche der Platte 163 zu bewegen bis zum Erreichen und Eintritt in die nächste öffnung 162, bereit für die   nächstfolgende Schaltoperation.    In bestimmten Abständen sind Führungen 29 vorgesehen, um die Karren auf dem Gang 17 richtig   auszufluchten.    Die Karren werden mittels eines durch einen pneumatischen Heber 31 betätigbaren Riegels 30 in den Kannen-Wickelstellungen verriegelt, wobei das   Riegelende    in eine Öffnung 164 der Platte 163 tritt,

   wobei jeder Öffnung 162 eine   soldhebffnung    164   zugeard. net    ist.



   Die Heber 20,25 und 31 sind betätigbar über Ventile, die unter der Steuerung des oben erwähnten   Längenmessapparates    automatisch geöffnet oder geschlossen werden, und zwar in Zusammenarbeit mit dem zum   In-und      Ausserbetriobsetzen    des Streck  werkes    verwendeten Mechanismus. Es können noch zusätzliche, von Hand betätigbare Steuermittel   vor-    gesehen sein, um die verschiedenen Operationen auf irgendeiner Stufe des Arbeitsspiels auszuführen, z. B. im Falle, wo ein Löten eines gebrochenen Ein-oder   Auslaufbandes erforderlich    ist.



   Die   Kannendrehscheibe    18 wird mittels eines Stiftes 32 (Fig. 5) in Drehung versetzt, der gleitbar in einem einen Teil eines Antriebrades 33 bildenden Lager 331 sitzt. Das Rad 33 wird von einer   Vorrich-    tung angetrieben, wie sie im britischen Patent No.



  947 799 beschrieben ist, wobei die Drehbewegung der   Hauptcoilerantriebswelle    34 zum Betätigen eines Exzenters 35 benützt wird, der mit Schwingarmen 36, 37 verbunden ist. Letztere sind an   Reibungsklinken    (Fig.   6)    38,39 usw. angelenkt, die intermittierend an einem Flansch 332 am Rand 33 angreifen und dieses in einer bestimmten Art und Weise antreiben, wie dies eingehend in der genannten Patentschrift be  schrieben    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ablegeeinrichtung für Faserbänder an Spinnerei vorbereitungsmaschinen, gekennzeichnet durch ein Kannenauflager (16), ein drehbares Kannenantriebsglied (18) unter diesem Auflager, und Mittel (20,21, 22), um das genannte Glied mit dem Boden einer auf dem Auflager (16) stehenden Kanne (15) in Verbindung zu bringen und so die Kanne vom Auflager abzuheben und ihr eine Drehbewegung zu erteilen, wobei das genannte Glied (18) in Ruhestellung vom Kannenboden absteht, so dass sich die Kanne frei in die Wickelstation und aus dieser heraus bewegen kann.
    UNTERANSPRiJCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kannenauflager (16) zur Aufnahme einer Reihe von Kannen ein beweglicher Karren ist, der zum Heranbringen einer leeren Kanne in die Wickelstation bzw. zum Wegführen einer vollen Kanne aus der Wickelstation dient, wobei der Boden des Karrens unter jeder Kanne eine löffnung aufweist, um das drehbare Antriebsglied (18) mit einer leeren Kanne in Verbindung zu setzen.
    2. Einrichtung nach Unteransprudh 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (33-39) vorgesehen sind zum Erteilen einer konstanten Antriebsbewegung an das Kannenantriebsglied (18), nebst Mitteln zum Erteilen einer vertikalen Auf-und Abbewegung an das Kannenantriebsglied zu den gewünschten Zeiten.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (25-28) vorgesehen sind, um den die Kannen tragenden Karren (16) vorwärts- zuschalten, um eine volle Kanne aus der Wickelstation wegzuführen und an deren Stelle eine leere Kanne heranzuführen.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass irgendeine oder alle Operationen der verschiedenen Teile automatisch ausgeführt werden in Abhängigkeit von Steuermitteln, die von einer die Länge des in eine Kanne abgelegten Faserbandes messenden Vorrichtung betätigt werden.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kannenantriebsglied eine unter der Wickelstation montierte Scheibe (18) ist, die durch eine im Karren vorgesehene öffnung anhebbar ist, um mit dem Boden einer die Offnung überdeckenden Kanne in Antriebsverbindung zu treten, und Mittel vorgesehen sind, um der Scheibe eine konstante Drehung zu erteilen.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fluiddruckmotor (20) vorgesehen ist, nebst einem ein'hin-und herbewegliches Glied dieses Motors mit einer die Scheibe (18) tragenden Spindel (19) verbindenden mechanischen Gestän- ge (21,22).
    7. Einridhtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Karren (16) durch einen Druckfluidmotor (25) an der Wickelstation vorbeigeschaltet wird, wobei ein hin-und herbeweglicher Teil dieses Motors eine Raste (28) betätigt, die in eine von einer Reihe von in einer Platte am Karren angebrachten offaungen (162) angreift, der Hub des Motors (35) gleich dem Abstand der Achsen von benachbarten Kannen auf dem Karren (16) ist, die Bewegung des genannten Motorteils in der einen Richtung dahin wirkt, den Karren durch den Eingriff der Raste in einer der offnungen (162) quer zu verschieben, wäh- rend im Gegenhub des Motors die Raste (28) zurück- gezogen wird,
    um in Vorbereitung auf die nächstfol- gende Schaltoperation in die nächste öffnung (162) einzugreifen.
    8. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch Fluiddruck betätig- bare Vorrichtung (30,31) vorgesehen ist, um einen Kannenkarren (16) in bezug auf die Wickelstation zu versiegeln.
CH1150864A 1963-09-04 1964-09-03 Ablegeeinrichtung für Faserbänder an Spinnereivorbereitungsmaschinen CH427588A (de)

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GB3499563A GB1005578A (en) 1963-09-04 1963-09-04 Improvements in textile sliver coiling apparatus

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CH427588A true CH427588A (de) 1966-12-31

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ID=10372565

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CH1150864A CH427588A (de) 1963-09-04 1964-09-03 Ablegeeinrichtung für Faserbänder an Spinnereivorbereitungsmaschinen

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GB1182264A (en) * 1966-06-03 1970-02-25 Tmm Research Ltd Improvements in or relating to Apparatus for Supplying Empty Cans to and Discharging Full Cans from Sliver Coiling Apparatus.
US3429009A (en) * 1966-10-26 1969-02-25 Monsanto Co Tow can apparatus

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GB1005578A (en) 1965-09-22
ES303726A1 (es) 1964-11-16

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