CH427492A - Verfahren zur Herstellung von ganz oder teilweise aus Chemiefasern bestehendem Papier und derart hergestelltes Papier - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ganz oder teilweise aus Chemiefasern bestehendem Papier und derart hergestelltes Papier

Info

Publication number
CH427492A
CH427492A CH153864A CH153864A CH427492A CH 427492 A CH427492 A CH 427492A CH 153864 A CH153864 A CH 153864A CH 153864 A CH153864 A CH 153864A CH 427492 A CH427492 A CH 427492A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
paper
fibers
particles
latex
sep
Prior art date
Application number
CH153864A
Other languages
English (en)
Inventor
Vladimir Dr Marek Bruno Stefan
Gneisz Josef
Original Assignee
Schweizerische Viscose
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Viscose filed Critical Schweizerische Viscose
Publication of CH427492A publication Critical patent/CH427492A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/20Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of organic non-cellulosic fibres too short for spinning, with or without cellulose fibres

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description


  Verfahren     zur    Herstellung von ganz oder teilweise aus Chemiefasern bestehendem Papier  und derart hergestelltes Papier    Die vorliegende Erfindung betrifft die     Herstellung     von Papier mit     Hilfe    aus Emulsionen     ausgefällter     feinverteilter,     faserförmiger    Teilchen, sowie     das    der  art hergestellte Papier.  



  Das     erfindungsgemässe        Verfahren    zur Herstel  lung eines Papiers, dessen Fasern ganz oder teilweise  aus Chemiefasern bestehen, auf     Papiermaschinen     unter Bindung mit Hilfe eines ausgefällten     faserför-          migen        Bindermaterials    aus synthetischen Polymeren  ist     dadurch    gekennzeichnet, dass man aus einer     wäss-          rigen,

      25 bis 35 % an Feststoff eines Homo- oder     Co-          polymeren    der     Acrylsäure    oder deren Derivaten oder  von     Vinylverbindungen    in einer     Teilchengrösse    von  höchstens 3     ,u    enthaltenden,     niederviscosen    Emulsion  durch allmähliches Eingiessen unter die Oberfläche  einer wässrigen, eine geringe Menge eines     Fällmit-          tels    enthaltenden Lösung bei Zimmertemperatur     ,un-          ter    gelindem     Rühren    feine,

       faserförmige    Teilchen von  durchschnittlich 300 bis 1000     ,u    Länge und einem  Verhältnis von Länge zu Breite von 2 bis 4     ausfällt,     :dass man diese Teilchen ohne Abtrennung aus der       Fällflüssigkeit,    direkt mit der wässrigen, Chemiefa  sern enthaltenden Suspension vermischt und die ent  standene Mischung zu einem Papier verformt.  



  Es ist bekannt, dass     Latices    unter Einwirkung  von Zusätzen, speziell von solchen saurer Reaktion  oder auf Basis mehrwertiger Metallsalze brechen,  wobei je nach den Bedingungen klumpen- bis pulver  förmige Teilchen erhalten werden.  



  Es ist ferner bekannt, Latex zur Erzielung spe  zieller Eigenschaften in     wässriger        Papierfasersuspen-          sion        auszufällen,    wobei die Polymeren des Latex auf  den Fasern haften bleiben.

   Dieses Verfahren be  schränkt sich aber, wenn nicht besondere Kniffe an  gewendet werden, auf Zellstoff, Hadern usw. enthal  tende Suspensionen, da diese     Faserteilchen    grosse    Oberfläche mit genügenden Bindekräften aufweisen  und dadurch die     Retention    dieser     ausgefälllten    Teil  chen     ermöglichen.    Bei Chemiefasern ist diese     Reten-          tion    nicht     oder    ungenügend vorhanden.  



  Zur     Herstellung    von Flächengebilden aus  Chemiefasern hat man verschiedene Bindeverfahren  für das Fasermaterial versucht. So hat     man    Flächen  gebilde aus     Mischungen    von Fasern hergestellt,

   die  verschiedenen     Erweichungspunkt    aufweisen     und    die  Bindung     .anschliessend    durch eine     Heisskalandrie-          rung        bewerkstelligt.    Man hat auch Flächengebilde  aus Fasermaterial mit Latex oder mit Lösungen oder  Emulsionen von     Bindemitteln    imprägniert oder mit  pulverförmigen Bindemitteln versetzt und die Bin  dung durch eine     anschliessende        Behandlung    vollen  det. Zu ähnlichen Zwecken wenden auch gewisse       Quellungs-    und     Schrumpfungsbehandlungen    auf  heterogenen Fasergebilden appliziert.  



  Man hat erkannt, dass sich zur     Herstellung    von  solchen Gebilden auf einer Papiermaschine     syntheti-          sche    Polymere, die mit .dem Binder in Pulverform  versetzt sind, eignen. Besonders günstig ist die Ver  wendung von     Bindern    in der Fasersuspension,     die    in  Form feiner     faserförmiger    Teilchen vorliegen, da sie  ,dem Faservlies     beim    Verarbeiten eine genügend hohe       initiale    Nassfestigkeit verleihen und beim Trocknen  gleichzeitig .als Binder wirken.  



  Ein bekanntes Verfahren zur Erzeugung     solcher     feiner     faserförmiger    Teilchen besteht darin, dass ein  synthetisches Polymer     unter    Anwendung erheblicher       Scherkräfte        aus    Lösungen durch     Nichtlöser        ausgefällt     wird. Solche Teilchen können auch direkt durch       Granzflächen-Polymerisation    gebildet werden.

   Die  Teilchen werden dann .aus -dem Flüssigkeitsgemisch  abgetrennt und     .ausgewaschen.    Gemäss einem andern       Verfahren        werden    spezielle, schwammartige, aufge-      lockerte     Filamente    in einer Flüssigkeit     .gemahlen.     Nach einem weiteren bekannten Verfahren     werden          Copolyamid-Körner    in: gequollenem     Zustand    einer  intensiven     mechanischen    Bearbeitung unterworfen,  bis sie zu den gewünschten feinen,     faserförmigen     Partikeln zerkleinert sind.

   Ein anderes Verfahren  besteht darin,     dass    ein Gel eines     synthtischen    linea  ren Polymeren     mit        festen,        wasserlöslichen    Substan  zen     vermischt        wird,    bis eine     pasten-    oder pulverför  mige Masse entstanden ist und     diese        Masse    durch  Behandlung mit Wasser in feine Teilchen überführt  wird.

   Es ist auch möglich, feine Teilchen aus Lösun  gen synthetischer Polymeren, welche nur bei höherer  Temperatur beständig sind, durch Abkühlung     auszu-          fällen.        Gemäss    einem neueren     Verfahren        wird          schliesslich    eine Fasermasse     mit        Hilfe    eines Zusatzes  von     Glasfasern,    auf welche ein     thermopastisches     Polymer aus einem Latex niedergeschlagen worden  war, durch Wärme und Druckeinwirkung gebunden.

    Nach einem weiteren Vorschlag werden zu diesem  Zwecke     natürliche    Papierfasern, die mit einem aus  Latex     ausgefällten        überzug    versehen sind, verwen  det.  



  Es wurde nun gefunden, dass man auf     besonders          einfache    Weise Papier auf nassem Weg mit     Hilfe    fei  ner aus Emulsionen     ausgefällter    Teilchen herstellen       kann.        Besondere        Vorteile    bietet das     erfindungsge-          mässe    Arbeiten im Falle von Papier, das keine native       Cellulosefasern    enthält und somit ohne Zusatz der       Teilchen    nur geringe Bindekräfte aufweisen würde.  



  Ein Latex, der     im    Rahmen der vorliegenden Er  findung     verwendet    wenden kann, weist im allgemei  nen     eine        mindestens    40<B>%</B>     Feststoffgehalt    aufwei  sende wässrige Emulsion von Homo- oder     Copoly-          merender        Acrylsäure    oder deren     Derivaten,    wie z. B.  des     Acrylnitrils    und/oder von Homo- oder     Copoly-          meren    von     Vinylverbindungen        verschiedener    Art auf.  



       Als    Chemiefasern kommen     künstliche        und/oder     synthetische Fasern, vorzugsweise mit einem     Titer     von 1,5-5 den (150 bis 660     Millitex)    und 2-12 mm  Länge in Frage. Es kann vorteilhaft sein, Mischungen  von Fasern verschiedenen     Titers    und verschiedener       Länge        und/oder    verschiedener Art zu verwenden.

   Die  Wahl der Faserlängen und     Fasertiter    der künstlichen       undfoder        synthetischen    Fasern     beeinflusst    dabei in       erheblichem    Masse die Weichheit der     Flächenge-          bilde.    Auch Zusätze von nativen     Cellulosefasern,    wie  Zellstoffe, Hadern usw. sind     möglich,    besonders. dort,  wo ausgesprochen     papierähnliche    Gebilde gewünscht  wenden.  



  Die     künstlichen    Fasern können beispielsweise aus  regenerierter     Cellulose    oder     Celluloseazetat    bestehen.       Als    synthetische Fasern eignen sich solche aus Poly  amiden, besonders     Polycapronamid    (Polyamid 6), das  Polyamid von     co-Aminoundecansäure    (Polyamid 11),       Polyhexamethylenadipamid    (Polyamid     66),Polyhexa-          methylensebazamid    (Polyamid 610), allgemein solche       aus        Kondensationsprodukten    von     Dicarbonsäuren          Feit    Diaminen u.

   a.,     ferner    solche aus     Polyurethanen,          aus    Polyestern     wie        Polyäthylenterephthalat,        aus    Co-    polymeren aus     Terephthalat/Isophthalat    und     Athylen-          glykol    u. a., aus     Vinyl-,        Vinyliden-    oder     Acrylnitril-          Polymeren        usw.,    aber auch aus     Glas.     



  Die     zur        Verwendung    gelangenden Chemiefasern  können kreisrunden,     bändchenförmigen,    dreieckigen  oder dreiarmigen oder noch stärker     differenzierten     Querschnitt haben. Auch Hohlfaser sind     gemäss    der  Erfindung geeignet.  



  Die verwendeten     Latices    sollen     möglichst    farb  lose Polymere enthalten, die sich durch Wärme-,  Licht- und Wettereinflüsse nicht verfärben. Sie sollen  sich ferner leicht mit Wasser verdünnen lassen und       niederviscos    sein, damit sie in ;geeigneter Weise ver  arbeitet werden können. Sie sollen ferner so fein ver  teilt sein, dass die     emulgierten    Teilchen die Grösse  von 3     ,u    nicht übersteigen.

   Für den     erfindungsgemäs-          sen    Zweck haben sich besonders folgende Marken  produkte als geeignet erwiesen:  
EMI0002.0114     
  
    ACRONAL <SEP> 450 <SEP> D <SEP> der <SEP> Firma <SEP> Badische <SEP> Anilin  ACR@NAL <SEP> 500 <SEP> D <SEP> , <SEP> und <SEP> Sodafabrik, <SEP> Ludwigs  hafen, <SEP> Deutschland
<tb>  DICRYLAN <SEP> C <SEP> der <SEP> Firma <SEP> Ciba <SEP> AG, <SEP> Basel,
<tb>  Schweiz
<tb>  HYCAR <SEP> 2671 <SEP> der <SEP> Firma <SEP> B. <SEP> F.

   <SEP> Goodrich
<tb>  HYCAR <SEP> 1571 <SEP> Chemical <SEP> Comp., <SEP> Cleveland,
<tb>  HYCAR <SEP> 1872 <SEP> Ohio, <SEP> USA       Diese     Latices    können allein oder in Mischungen  untereinander oder gegebenenfalls in Mischungen mit       Polymersuspensionen    anderer Art, die an und für  sich Ausfällungen     ungeeigneter    Form ergeben, ange  wendet werden.  



  Die erwähnten     Latices,    die in dünnen Schichten  beim Eintrocknen farblose oder höchstens leicht  gelbliche, durchsichtige Filme von hoher     Zähigkeit     und Elastizität bilden, ergeben bei     geeigneten        Fällbe-          d        ingungen    feine, flächige faserförmige Teilchen, die  sich     vorzüglich    zum     erfindungsgemässen    Binden von  Papier aus Chemiefasern     eignen.     



  Das     Ausfällen    der feinen faserförmigen Teilchen  geht     vorteilhafterweise    so vor sich, dass der Latex in  feinem Strom unter die Oberfläche einer     vorgelegten     wässerigen, eine geringe Menge eines     Fällmittels    ent  haltenden und durch     mässiges    Rühren     bewegten     Lösung zugesetzt wird. Bei diesem Rühren werden  nur geringe Scherkräfte entwickelt.

   Als     Fällmittel     können     zweckmässigerweise    Salze     mehrwertiger     Metalle, besonders Alaun,     und/oder        kationaktive     organische Verbindungen, vorzugsweise     kationaktive     Polymere,     verwendet    werden.

   In besonders bevor  zugter Weise kann die Fällung derart     .durchgeführt     werden,     dass    in der das Metallsalz enthaltenden     Fäll-          flüssigkeitder    Latex ausgefällt und die Fällung unter  stetem Rühren durch Zusatz der     kationaktiven    orga  nischen Verbindung zu Ende .geführt wird.  



  Dem Latex können     zwecks    Beeinflussung der       Fällung    verschiedene Mittel zugesetzt werden wie  z. B.     Ammoniak,        Polyacrylsäure    oder deren     Alkali-          oder        Ammoniumsalze    oder     Methylcellulose.    Durch      Zusatz von     Carboxymethylcellulose    erzielt man aus  gesprochen längliche, faserartige, ausgefranste Teil  chen.  



  Die Konzentration der     Fällmittel    in der     Fällösung     und die Temperatur der Lösungen sind nicht kritisch.  Nach der     Erfindung    soll die Konzentration der Poly  meren im Latex vor der Ausfällung durch Verdünnen  auf 25 bis 35      /o    gebracht werden. So gelingt es in  weitem Rahmen, brauchbare faserförmige Teilchen in  der     Art    der Figur der Zeichnung, die .gemäss der Er  findung durchschnittlich 300 lt bei feineren, bis  1000     ,c4    Länge bei gröberen und einem Verhältnis  von Länge zu Breite von 2-4 aufweisen müssen, nie  derzuschlagen.  



  Die Teilchengrösse wirkt sich natürlich auf die  Eigenschaften des Papiers aus. Feinere Teilchener  geben höhere Dichte, Steifheit,     Reiss-    und     Einreissfe-          stigkeit    des Flächengebildes. Gröbere Teilchen ver  schaffen dem Gebilde hohe Weichheit und     Porosität,     aber geringere     Festigkeiten.    Der Fachmann hat es  somit in der Hand, die für den vorgesehenen Zweck  geeigneten Teilchenformen und -     grössen    durch  Wahl der     Fällungsbedingungen    zu erzeugen.

   Auswa  schen der Teilchen ist nicht notwendig.     Erfindungs-          gemäss    werden der in der     Fällflüssigkeit    suspendier  ten Masse der     faserförmigen    Teilchen, gegebenenfalls  nach Verdünnung mit Wasser, die zur Herstellung  des Papiers verwendeten Chemiefasern unmittelbar,  d. h. ohne vorangehende Isolierung der Teilchen, zu  gesetzt.  



  Die Fasersuspensionen enthalten     gemäss    der Er  findung künstliche oder synthetische Fasern. Bei  Verwendung bestimmter synthetischer Fasern mit  feinem     Titer    lassen sich ausgesprochen weiche Ge  bilde     herstellen.    Gegebenenfalls können Fasern mit  tieferem     Erweichungs-,        respektive    Schmelzpunkt     und     daher vor allem klebendem Charakter, wie z. B.  Fasern aus     Copolyamiden,    zugesetzt werden. Solche  Fasern entwickeln dann in einer thermischen Nach  behandlung des Papiers noch zusätzliche Bindungs  punkte.  



  Der Anteil der aus dem Latex ausgefällten     Teil-          chen        kann        15        bis        50        %        bezogen        auf        das        getrocknete     Papier betragen. Falls native Fasern     mitverwendet     werden, kann der Minimalanteil an Latex gegebenen  falls noch etwas tiefer liegen. Die Suspension kann  noch weitere, in der Papierfabrikation übliche Zu  sätze, wie Pigmente, Antischaum-,     Konservierungs-          und    andere Hilfsmittel enthalten.  



  Die Fasersuspension kann auf bekannten  Maschinen, wie     Langsiebmaschinen,    Rund-     und          Vakuumsiebmaschinen    usw. auf nassem Weg in ein  Papier umgewandelt werden. Dieses ist dank der     aus-          serordentlich    hohen     Bindekräfte    der aus .dem Latex  ausgefällten Teilchen selbsttragend. Es ist aber     mög-          lieh,    die erhaltenen Gebilde kalt oder     heiss    zu pres  sen, wobei gewisse Eigenschaften, wie     Porosität,     Weichheit usw.     beeinflusst    werden können.  



  Das Papier kann zudem mit verschiedenen orga  nischen, natürlichen oder synthetischen     Harzen    oder    Bindemitteln imprägniert     und/oder        satiniert        werden.     Es     lässt    sich auf dem normalen oder auf dem       Schreinerkalander,    sowie auf dem     Gaufragekalander     bearbeiten und plissieren. Ferner können den aus  dem Latex     ausgefällten    Teilchen Substanzen, wie  Zinkoxyd     etc.,    zugesetzt werden.

   Auf diesen Wegen  kann man steife oder sehr weiche, poröse     oder    dichte,  besonders     reiss-        oder        einreissfeste    Gebilde erhalten.  Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn man  sehr weiche, stoffartige Gebilde auf nassem Weg her  stellen will, was bis jetzt nach anderen Verfahren .auf  Papiermaschinen nicht in diesem Masse gelungen ist.  



  Das     verfahrensgemäss    hergestellte Papier findet  Verwendung als Verpackungsmaterial, für Taschen  tücher, wegwerfbare Tücher, Bucheinbände und be  sonders überall     ;dort,    wo besonderer Wert auf Weich  heit gelegt wird.  



  Die folgenden Beispiele sollen die     Erfindung     noch genauer erläutern:    <I>1. Beispiel</I>       Ein        Latex        mit        41        %        Feststoffgehalt        eines        Copoly-          meren,    enthaltend einen hohen Anteil an     Acrylnitril,          (HYCAR    1'571), mit einem     pH-Wert    von 8     und     einem spezifischen Gewicht von 1,

  00 und einer mitt  leren Teilchengrösse von 1200 A wird durch     mässi-          ges    Rühren homogenisiert. Bei laufendem Rührwerk       werden    1     %        einer        wasserlöslichen        Carboxymethylcel-          lulose        (HERCULES    TYPE 7 HP), auf den     Feststoff-          gehalt    des Latex bezogen,

   zugefügt und sodann der       Latex        mit        @deionisiertem        Wasser        auf        32        %        Feststoff-          gehalt    verdünnt.

   In einem zylindrischen Gefäss     wer-          den        zu        550        ml        Wasser        3,3        ml        einer        15        %igen        Alaun-          lösung,    entsprechend -einer Menge von 0,58     gr    Alaun,  unter Rühren zugegeben.

   Dann wird bei Zimmertem  peratur und unter Rührung mit     Flügelrührer    eine  Menge eines mit Wasser verdünnten Latex, entspre  chend 11g     Feststoffgehalt,    aus einem Scheidetrichter,  dessen Ausfluss 3-4 cm unter der     Oberfläche    ein  mündet,     innnerhalb    30-35 Sekunden in die alaun  haltige     Fällösung        eingeleitet.    Das Rührwerk wird  noch während 60 Sekunden mit der gleichen, darauf  mit reduzierter     Umdrehungszahl    laufen gelassen.

    Hierauf werden der     Fällösung    2 ml :einer     wässrigen,     3     0higen,    ein stark     kationaktives    Polymer     (KYMENE     557 Markenprodukt .der     HERCULES        POWDER          COMPANY,        Wilmington,        Del.    USA) enthaltenden  Lösung zugesetzt. Nach weitern 2 Minuten wird das  Rührwerk abgestellt.  



  Es fallen in der     Fällö.sung    feine, stark verzweigte,  faserartige Teilchen an, die für die Herstellung von  weichen bis papierartigen Flächengebilden auf einer       Langsiebmaschine    geeignet sind.  



  Man kann ähnliche, faserförmige Teilehen nach  dem     beschriebenen    Verfahren erhalten, wenn man  von Mischungen von 2 oder 3     Latices    ausgeht. Zum  Beispiel:  <I>1. Mischung,</I> bestehend aus je 1 Teil (aus Fest  staffgehalt bezogen)     folgender'3        Latices:

       a)     Weichmacherfreie    Emulsion mit 50     0lo    Fest-           stoffgehalt    eines stark     anionaktiven        Polyacrylats          (DICRYLAN    C)       b)        Emulsion        mit        50        %        Feststoffgehalt        eines        sau-          ren        Polyacrylats        (HYCAR'2'671)     c) Seifenfreie,

   schwach alkalische Emulsion mit       40        %        Feststoffgehalt        eines        Copolymeren        mit        einem     mittleren     Anteil    an     Acrylnitril        (HYCAR    1872)  Diese     Mischung    ergibt sehr     feine,    faserige, gleich  mässige Teilchen.  



  <I>2. Mischung,</I> bestehend aus je 1 Teil (auf Fest  stoffgehalt bezogen) folgender 2     Latices:          a)        Weichmacherfreie        Emulsion        mit        50        %        Fest-          stoffgehalt    eines stark     anionaktiven        Polyacrylats          (DICRYLAN    C)  b)     Seifenfreie,    schwach alkalische     Emulsion        :

  mit          40        %        Feststoffgehalt        eines        Copolymeren        mit        einem          mittleren        Anteil    an     Acrylnitril        (HYCAR    1872)  Aus dieser Mischung fallen beim Arbeiten nach  diesem Beispiel     mittelfeine,    faserartige Teilchen aus.  



  <I>3. Mischung,</I> bestehend aus je 1 Teil (auf Fest  stoffgehaltbezogen) folgender 2     Latices:          a)        Weichmacherfreie        Emulsion        mit        50        %        Fest-          stoffgehalt    eines stark     anionaktiven        Polyacrylats          (DICRYLAN    C)       b)

          Emulsion        mit        50        %        Feststoffgehalt        eines        sau-          ren        Polyacrylats        (HYCAR    2671)  Diese     Mischung        ergibt        mittelfeine,        faserförmige     Teilchen.  



  <I>4. Mischung,</I> bestehend aus je 1 Teil (auf Fest  stoffgehalt bezogen) folgender 2     Latices:          a)        Emulsion        mit        50        %        Feststoffgehalt        eines        sauren          Polyacrylats        (HYCAR    2671)       b)

          Schwach        alkalische        Emulsion        mit        41        %        Fest-          stoffgehalt    eines     Copolymeren    mit hohem Anteil an       Acrylnitril        (HYCAR    1571)  Die Mischung     liefert        ebenfalls        mittelfeine,    faser  artige Teilchen.  



  <I>5. Mischung,</I> bestehend aus je 1     Teil    (auf Fest  stoffgehalt bezogen) folgender 2     Latices:     a)     Mässig    saure,     weichmacherfreie    Emulsion mit       40        %        Feststoffgehalt        eines        Copolymeren        aus        Acryl-          säureestern    und anderen     Vinylverbindungen        (ACRO-          NAL    450 D)  b) Stark saure,

       weichmacherfreie        Emulsion    mit       50        %        Feststoffgehalt        eines        Copolymeren        aus        Acryl-          säureestern    und anderen     Vinylverbindungen        (ACRO-          NAL    500 D)  Aus dieser     Mischung        erhält    man feine bis mittel  feine, weisse     faserige    Teilchen.  



  <I>6. Mischung,</I> bestehend aus je 1     Teil    (auf Fest  stoffgehalt bezogen) folgender 2     Latices:          a)        Emulsion        mit        50        %        Feststoffgehalt        eines        sauren          Polyacrylats        (HYCAR   <B>2671)</B>  b)     Seifenfreie,

      schwach     alkalische    Emulsion mit       40        %        Feststoffgehalt        .eines        Copolymeren        mit        :einem     mittleren Anteil an     Acrylnitril        (HYCAR    1872)  Diese Mischung führt zu     mittelfeinen    bis groben  faserigen Teilchen.  



  Diese aus :den vorstehend genannten     Latexmi-          schungen        ausgefällten        Teilchen    lassen sich     zusammen       mit Kurzfasern aus regenerierter     Cellulose    oder aus  synthetischem     Material    zu Papier .mit     mannigfaltigen     Eigenschaften     verarbeiten.       <I>z.

   Beispiel</I>       Es        wird        ein        Latex        mit        41        %        Feststoffgehalt        und     einem     p11-Wert    von 8, einem spezifischen Gewicht  von 1,00 und einer mittleren Teilchengrösse von  1200 A,     enthaltend    ein     Copolymer    .mit einem hohen  Anteil von     Acrylnitril        (HYCAR    1571), gemäss d     em     vorhergehenden Beispiel ausgefällt.

   Man erhält eine  Suspension feiner,     stark    verzweigter,     faseriger    Teil  chen.  



  Diese Suspension     wind        mit    kurz geschnittenen       künstlichen    und synthetischen Fasern gemischt und  mit     deionisiertem    Wasser bis     zu,einem        Feststoffgehalt          von        ca.    2     %        verdünnt.        Der        Feststoffanteil        besteht        aus     folgenden Komponenten:

         30        %        .aus        Latex        ausgefällter,        faseriger        Teilchen     8     %        Kurzfasern        von        1,

  5        mm        Länge        und        einem          Titer    von 210     Millitex    -aus einem     Copolyamid    aus       40        %        Hexamethylendiammoniumadipat        +        60        0/0          Caprolactam          16        %        Kurzfasern        aus        regenerierter        Cellulose     <RTI  

   ID="0004.0234">   von     3 mm Länge und einem     Titer    von 165     Millitex          16        %        Kurzfasern        aus        regenerierter        Cellulose        von     4 mm Länge und einem     Titer    von 165     Millitex          15        %        Kurzfasern        aus        regenerierter   RTI ID="0004.0251" WI="14" HE="4" LX="1779" LY="1334">  Cellulose        von     6 mm 

      Länge    und einem     Titer    von 310     Millitex          15        %        Kurzfasern        aus        regenerierter        Cellulose        von     8 mm Länge und einem     Titer    von 310     Millitex.     



  Aus der Fasersuspension wird ein Blatt     gebildet.     Dieses wird zwischen     Zellstoffblättern    bei einer Bela  stung von 70     gr/cml        während    3 Minuten     abge-          gautscht    und     anschliessend    auf einem Trockenzylin  der einer Papiermaschine getrocknet     (Dampfdruck     2     kg/cm2).    Beim     Ab.gautschen    und     Trocknen    kann  keine nennenswerte     Klebung,    sei es am Zellstoffblatt  oder am Trockenzylinder, festgestellt wenden.  



  Das getrocknete und nicht weiter präparierte  Blatt weist folgende Eigenschaften auf:  Reisslänge trocken: 978 m  Dehnung trocken:     15,2()/o     Das Blatt ist ziemlich dicht und hat angenehmen  Griff und eine .gute Nassfestigkeit. Es kann ohne  Schwierigkeiten durch Imprägnieren mit bekannten  Harzen,     Hydrophobiermitteln,    Bindern,     Füllmitteln     in seinen Eigenschaften den mannigfaltigsten     Zwek-          ken    angepasst werden. Ferner kann es bestrichen,       heiss        kalandriert    und     satiniert    werden.  



  <I>3. Beispiel</I>  Es wird !die gemäss dem 1. Beispiel aus der 5.       Latexmischung    erhaltene Suspension feiner bis mit  telfeiner,     weisser        faseriger        Teilchen    vorgelegt.  



  Diese Suspension wird mit Kurzfasern gemäss  dem z. Beispiel vermischt und zu einem Blatt verar  beitet. Weder     beim        Abgautschen    und noch beim      Trocknen kann ein nennenswertes Kleben beobachtet  werden.  



  Das getrocknete Papier weist mittlere Weichheit,  aber besonders     gute        Einreissfestigkeit    auf. Die  mechanischen     Eigenschaften    sind:  Reisslänge trocken: 1262 m       Dehnbarkeit        trocken:        18,4%     Einreisefestigkeit: 4,1 kg  Die Einreisefestigkeit wurde nach der     TAPPI-          Methode    T 470 m - 54 an einem Streifen von  52 X 15     mm        bestimmt.     



  <I>4. Beispiel</I>  Eine     Latexmischung,    bestehend aus 240 g einer       weichmacherfreien    Emulsion mit     50'/o        Feststoffge-          halt    eines stark     anionaktiven        Polyacrylats        (DICRY-          LAN    C) und 300 g einer seifenfreien,

   schwach     alkali-          schen        Emulsion        mit        40        %        Feststoffgehalt        eines        Copo-          lymeren    mit einem mittleren Anteil an     Acrylnitril          (HYCAR    1872),

       wird    unter Rühren     mit    240 g einer  1     '/eigen    wässerigen Lösung einer     Carboxymethylcel-          lulose    versetzt und     homogenisiert.     



  Die     verdünnte    Emulsion wird in eine gerührte       Fällösung    von 121     Leitungswasser,        das    mit 72 ml  einer     15ohigen    wässerigen Lösung von Aluminium  sulfat (entsprechend 12,6 g festem Alaun) versetzt  worden war, während     insgesamt    105 Sekunden unter  die Oberfläche eingeleitet.

   Dann wird weitergerührt  und die     Fällung    durch     Zusatzeiner    wässrigen Lösung       eines        kationaktiven    Polymeren     (KYMENE    709,  Markenprodukt der     HERCULES        POWDER        COM-          PANY,        Wilmington,        Del.    USA) vollendet. Zur  Schaumverhinderung kann gegebenenfalls noch ein       Antischaummittel    zugesetzt werden. Es entstehen       gleichmässige,        mittelfeine,    faserige Teilchen.  



  Zu dieser Suspension werden synthetische Kurz  fasern     hinzugefügt,    bis eine Stoffdichte von     1,9'/0     erreicht ist. Der Stoff enthält dann auf den     Feststoff-          gehalt    bezogen:

         30'/o    aus Latex ausgefällter, faseriger Teilchen       8'/o    Kurzfasern von 1,5 mm Länge     und    einem       Titer    von 210     Millitex        aus    einem     Copolyamid    aus       40'/o        Hexamethylendiammonumadipat    + 60 0l0       Caprolactam          16        %        Kurzfasern        aus        Polyhexamethylenadipamid     von 3 mm Länge und einem     Titer    von 165     

  Millitex          16        %        Kurzfasern        aus        Polyhexamethylenadipamid     von 4 mm Länge und einem     Titer    von 165     Millitex          30'/o    Kurzfasern aus     Polyhexamethylenadipamid     von 6 mm Länge und einem     Titer    von 330     Millitex.     Die     Suspension    wird .auf einer     Langsiebmaschine     zu einem Papier von 78     g/m2    verarbeitet und ge  trocknet. Es kann kein Kleben auf der Maschine  beobachtet werden.

   Das     abfliessende    Siebwasser     ist     klar, was beweist, dass     die    Polymeren des Latex voll  ständig in Faserform     ausgefällt    worden sind.  



  Das getrocknete Papier ist     ausserordentlich    weich  und dehnbar. Seine mechanischen Eigenschaften in       Maschinenrichtung    sind folgende:    Reisslänge trocken: 827 m       Dehnbarkeit        trocken:        23,6%          Einreisefestigkeit:    2,3 kg  <I>5.

   Beispiel</I>  Es wird die gleiche Suspension     ausgefällter          Latexteilchen,    wie im vorhergehenden Beispiel, mit  einer     Mischung    von     künstlichen    und synthetischen  Fasern versetzt, so     dass    ein Stoff von     1,9'/o    Stoff  dichte und folgenden Anteilen, bezogen auf den Fest  Stoffgehalt, entsteht:

         30        %        aus        Latex        ausgefällter,        faseriger        Teilchen          8'/o        Kurzfasern    aus einem     Copolyamid    aus     40'/0          Hexamethylendiammoniumadipat    +     60'/o        Caprolao-          tam    von 1,

  5 mm Faserlänge und einem     Titer    von 210       Millitex          16'/o    Kurzfasern aus     regenerierter        Cellulose    von  4 mm Länge und einem     Titer    von 165     Millitex          15        %        Kurzfasern        aus        regenerierter        Cellulose        von     8 mm Länge und einem     Titer    von 3l0     Millitex          16'/o    Kurzfasern aus     

  Polyhexamethylenadipamid     von 3 mm Länge und einem     Titer    von 165     Millitex          15        %        Kurzfasern        aus        Polyhexamethylenadipamid     von 6 mm Länge und einem     Titer    von 330     Millitex.     Dieser Stoff wird wie im vorhergehenden Beispiel  auf einer     Langsiebmaschine    zu     einem    Papier     von;     94     g/m2    Flächengewicht verarbeitet     und    getrocknet.

         Das    Siebwasser ist vollständig klar.  



  Das erhaltene Papier     weist    etwas weniger Weich  heit und Dehnbarkeit als das gemäss dem 4. Beispiel  erhaltene auf, dagegen erhöhte     Festigkeiten.    Die  mechanischen Eigenschaften in Maschinenrichtung       sind    folgende:  Reisslänge trocken: 1036 m  Dehnbarkeit trocken: 21,8/o  Einreisefestigkeit: 3,2 kg

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Papiers, des sen Fasern ganz oder teilweise aus Chemiefasern be stehen, auf Papiermaschinen unter Bindung mit Hilfe eines ausgefällten faserförmigen Bindermaterials aus synthetischen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer wässrigen, 25 bis 35'/o an Fest stoff eines Homo- oder Copolymeren der Acrylsäure oder deren Derivaten oder von Vinylverbindungen in einer Teilchengrösse von höchstens 3 ,u enthalten den,
    niederviscosen Emulsion durch :allmähliches Eingiessen unter die Oberfläche .einer wässrigen, eine geringe Menge eines Fällmittels enthaltenden Lösung bei Zimmertemperatur unter gelindem Rühren feine, faserförmige Teilchen von durchschnittlich 300 bis 1000,u Länge und einem Verhältnis von Länge zu Breite von 2 bis 4 .ausfällt,
    dass man diese Teilchen ohne Abtrennung aus der Fällflüssigkeit, direkt mit der wässrigen, Chemiefasern enthaltenden Suspen- sion vermischt und die entstandene Mischung zu einem Papier verformt. Il. Papier, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE I.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man dem Latex vor der Ausfäl- lang wässrige Lösungen von Cellulose-Äthern oder -Estern zusetzt. 2.. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man 15 bis 50 alo aus Latex ausge- fälllter Teilchen, bezogen auf das trockene Flächen gebilde, verwendet.
CH153864A 1963-03-20 1964-02-10 Verfahren zur Herstellung von ganz oder teilweise aus Chemiefasern bestehendem Papier und derart hergestelltes Papier CH427492A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1107163 1963-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH427492A true CH427492A (de) 1966-12-31

Family

ID=9979472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH153864A CH427492A (de) 1963-03-20 1964-02-10 Verfahren zur Herstellung von ganz oder teilweise aus Chemiefasern bestehendem Papier und derart hergestelltes Papier

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT255250B (de)
BE (1) BE645479A (de)
CH (1) CH427492A (de)
FR (1) FR1468649A (de)
LU (1) LU45706A1 (de)
NL (1) NL6402859A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6402859A (de) 1964-09-21
AT255250B (de) 1967-06-26
BE645479A (de) 1964-07-16
FR1468649A (fr) 1967-02-10
LU45706A1 (de) 1964-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3132841C2 (de)
DE2460656A1 (de) Verfahren zur herstellung von vliesstoffen aus fasern aus synthetischen polymerisaten
DE2052224A1 (de) Faserprodukt aus regenerierter Cellulose und Verfahren zu dessen Her stellung
DE1176990B (de) Verfahren zur Erhoehung der Trockenfestigkeit von Faserstoffbahnen
DE2516097B2 (de)
DE1546258B1 (de) Verfahren zur Herstellung gefuellter Papiere
DE1155974B (de) Verfahren zur Herstellung von Papierprodukten unter Verwendung von Acrylnitrilpolymerisatfasern
CH654573A5 (de) (1-(2-benzoxazolyl-, 2-benzthiazolyl- und 2-indolyl)-hydrazino)-alkannitrilderivate.
DE1469120A1 (de) Suspension organischer synthetischer Polymerer in Form verfilzbarer Teilchen und Verfahren zur Herstellung derselben
CH560785A (en) Paper prodn. using fibrous binder - obtd. by flocculating carboxylic polymer with cationic polymeric flocculant and acidification
DE4105919A1 (de) Waessrige anschlaemmungen von feinteiligen fuellstoffen und ihre verwendung zur herstellung von fuellstoffhaltigem papier
DE69534985T2 (de) Papierherstellung
CH427492A (de) Verfahren zur Herstellung von ganz oder teilweise aus Chemiefasern bestehendem Papier und derart hergestelltes Papier
DE2759986C1 (de) Verfahren zum Einbetten von wasserunloeslichen Zusatzstoffen in Pulpe
DE2429029A1 (de) Beschichtetes synthesepapier mit eignung fuer den offsetdruck
DE2115409A1 (de) Füllstoffe
DE2142761B2 (de) Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstände aus Nylon-4
DE2540069A1 (de) Transparentes papier
DE2458892A1 (de) Waessriges latexmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE2018237C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Faservliesen
DE2843612C2 (de)
DE2026241A1 (de) Verfahren zur Aufbringung von Polymeren auf faserartigen Substraten
DE1595056C3 (de) Verfahren zur Herstellung Von&#34;101*&#34;1&#34;1*&#34; wasserlöslichen Säuresalzen primärer Aminoalkylester von Carbonsäurepolymeren und ihre Verwendung
DE1569099C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels fur Faservliese
DE1803986B2 (de) Herstellung und verwendung waessriger bindemittelsuspensionen