CH426703A - Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Färben oder Bleichen von Warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Färben oder Bleichen von Warenbahnen

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CH426703A
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Benz Ernst
Franz Dr Lappe
Roehser Helmut
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Benz Ernst
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    • D06B19/0035Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam the textile material passing through a chamber
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Description


      Vorrichtung        zum        Behandeln,    insbesondere     zum        Färben    oder Bleichen von Warenbahnen    Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine Vorrich  tung zum Behandeln von Warenbahnen und insbe  sondere zum Färben oder Bleichen derselben. Vor  zugsweise handelt es sich hierbei um Textilien.  



  Es sind Textilfarbstoffe bekannt, die z. B. bei  normaler Raumtemperatur den zu färbenden Fasern  gegenüber nicht, bzw. nur in geringen Masse reagie  ren; jedoch können diese Farbstoffe z. B. in in Was  ser     dispergiertem    Zustand als Flotte auf die Ware  aufgebracht werden, und zwar durch     Foulardieren    in  kaltem Zustand. In     einem    Dampfraum kann darauf  die mit der Flotte imprägnierte Ware durch Konden  sation aufgewärmt werden, wobei eine Reaktion zwi  schen Farbstoff und Ware eintritt oder aber die schon  stattfindende Reaktion beschleunigt wird. Es hat sich  gezeigt, dass die Reaktion umso schneller vor sich  geht, je höher die Temperatur ist. Eine optimale  Temperatur liegt bei einem derartigen     Farbstoff    z. B.

    bei 140      C.    Die Reaktion findet dabei nur in     wässri-          ger    Phase statt, d. h. das in der Flotte vorhandene  Wasser muss durch entsprechenden Druck im Be  handlungsraum     .am    Verdampfen gehindert werden.  



  Eine derartige Behandlung der Ware zwecks  Fixierung des     Farbstoffes    bringt eine ganze Anzahl  von Problemen mit sich. Beispielsweise muss das  Aufwärmen der Ware in denjenigen Fällen, wo die  Reaktion bei erhöhter Temperatur beschleunigt wird,  kontinuierlich, d. h. gleichmässig von beiden Seiten  der Warenbahn her, vor sich gehen, andernfalls eine  unterschiedliche Färbung entstehen könnte. Bei der  Erwärmung der Ware in     aufgedocktem    Zustand  haben die Farbpartikel die Tendenz, nach aussen     zu     wandern, womit die äusseren Lagen der Docke stär  ker eingefärbt würden als die inneren Lagen.

   Es er  gibt sich daraus die     Bedingung,    dass bei der Fixie-         rung    des Farbstoffes auf der Ware der die Reaktion  hervorrufende oder beschleunigende Zustand, d. h.  Temperatur,     Feuchtigkeit,    Druck oder Gasatmo  sphäre erst in demjenigen Zeitpunkt wirksam werden  darf, in welchem eine gleichmässige     Einwirkung    an  der Ware möglich ist, d. h. dann, wenn die Ware von  der Docke abgewickelt ist. Die     Einführung    der Ware  in den Behandlungsraum sollte     kontinuierlich    erfol  gen können, um die     wirtschaftlichen    Vorteile eines  derartigen Fixierverfahrens auszunützen.

   Dies be  dingt aber, dass der Behandlungsraum, in welchem  der Fixiervorgang stattfindet, gegen den Austritt der  in diesem     herrschenden        Atmosphäre    abgedichtet wer  den kann.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die       Schaffung        einer        Vorrichtung,    durch welche sich die  vorgenannten Ziele erreichen lassen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich  dadurch aus, .dass mindestens zwei durch einen Kanal  miteinander verbundene     Kammern,    vorgesehen sind,  von denen mindestens die eine Mittel zum Auf-     bzw.     Abwickeln der Ware aufweist, dass jede der beiden  Kammern eine durch ein Ventil absperrbare Leitung  zur     Zuführung    oder     Abführung    je eines     Mediums     aufweist und dass der Kanal je ein auf eine Zu  standsgrösse des in der zugehörigen Kammer enthal  tenen Mediums ansprechendes Messorgan     aufweist,     das mit einem der beiden Ventile in Steuerverbin  dung steht.  



  In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise  Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vor  richtung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine erste     Ausführungsform    im Schnitt und       Fig.2    und 3 weitere     Ausführungsbeispiele    in       schematischer    Schnittdarstellung.           Fig.    1 zeigt     eine    aus zwei Kammern     gebildete     Vorrichtung, wobei 1 die Druckkammer für die noch  nicht behandelte Ware und 2 die Druckkammer für  die Behandlung -oder Behandlungskammer darstellen.

    Die Ware 3 wird dann durch einen     Verbindungskanal     4     geführt,    der die Form     eines        umgekehrten    V besitzt,  wobei der Scheitelpunkt des Kanals über dem höch  sten Niveau der Kammern liegt. Im Verbindungska  nal befinden sich     eine        Absperrklappe    5, ein Thermo  stat 6, ein Thermostat 7 sowie ein     Pitotrohr    8 und ein       Pitotrohr    9. Die     Pitotrohre    enden jeweils auf einer  Seite an einer Membran 10, bei der auf jeder Seite  ein Kontakt 11 bzw. 12 angebracht ist.

   Zur Druck  kammer 1     führt    eine     Luftleitung    13, die mit     einem          Reduzierventil    14, einem Manometer 15 und einem  elektrischen Ventil 16 verbunden ist. Zur Druckkam  mer 2     führt        eine    Dampfleitung 17, die ebenfalls mit  einem elektrischen     Ventil    18 versehen ist. Das     in    den  Kammern entstehende Kondensat wird durch die  Leitung 19 zu einem     Kondenswasserabscheider    20  geführt.

   Die beiden     Druckkammern    1 und 2 sowie  auch der Verbindungskanal 4 sind     mit    den erforderli  chen     Umlenkwalzen    21     ausgerüstet.    An den Mün  dungsstellen des Verbindungskanals zu den Druck  kammern sind     Kondenswasserrinnen    22 angebracht.  



  Die     in        Fig.    1 dargestellte Vorrichtung wird so be  trieben, dass die Ware zuerst     im    freien Raum mit den  entsprechenden Chemikalienlösungen imprägniert  und in diesem Zustand in die     Druckkammer    1 einge  führt wird.  



       Fig.    2 zeigt     schematisch    eine     ähnliche    Vorrichtung  wie     Fig.    1, jedoch ist die     Druckkammer    1 mit einem  eingebauten     Quetschwerk    23 versehen. In diesem     Fall     wird die     Ware    trocken in die     Druckkammer    1 einge  führt und während des     Umdockens    in die Kammer 2       gleichzeitig    mit den gewünschten Chemikalienlösun  gen imprägniert. Im übrigen entspricht die     Vorrich-          tung    derjenigen nach     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt weiter eine mittlere Dampfkammer 2'  mit je einer Luftdruckkammer 1' auf jeder Seite, die  durch zwei     V-förmige        Kanäle    mit der Dampfkammer  verbunden sind. Die Dampfkammer ist in diesem  Falle mit     einer    Anzahl Leitwalzen 24 versehen. Die  Ware     wird        also    nicht     im        Dampfraum        aufgedockt,        son-          dern    passiert diesen nur kontinuierlich.

   Die Trennung  der Atmosphäre in den ersten Kammern 1' von den  jenigen     in    den Dampfkammern 2' erfolgt     mit    den in       Fig.    1 dargestellten     Mitteln.    Bei all diesen Prozessen  ist zu beobachten, dass die Atmosphäre in der  Druckkammer 1 und der Dampfkammer 2 voneinan  der getrennt gehalten werden. Es darf während des  Prozesses kein Dampf von der Kammer 2 in die  Kammer 1     hineindringen    oder     Luft    von der Kammer  1 in die Kammer 2.

   Natürlich müssen die beiden  Medien nicht unbedingt aus     Luft    und Dampf beste  hen.     Es        lässt    sich denken,     dass    Kammer 1 mit irgend  einem Gas gefüllt     wird    und     Kammer    2 mit     irgendei-          nem    anderen, welche eine Reaktion auf oder in der  Ware oder in der in<I>der</I> Ware imprägnierten Flüssig  keit oder aufgetragenen     Präparation    erregen. Die    Kontrollorgane, die notwendig sind, um das Mischen  der beiden Atmosphären zu verhindern, bestehen aus  den beiden Thermostaten 6 und 7 sowie den beiden       Pitotrohren    8 und 9.

   Arbeitet man mit der gleichen  Temperatur     in.    der Kammer 1 und 2, treten die     Pitot-          rohre        in        Funktion.    Tritt eine Strömung der Luft von  Kammer 1 in die Kammer 2 auf, wird der Druck in  der linken     Membranhälfte    grösser als in der rechten  und dadurch der Kontakt 12 betätigt, der das     Ventil     18 öffnet und so     lange    geöffnet hält bis     ein    Druck  ausgleich     zwischen    der Kammer 1 und der     Kammer     2 stattgefunden hat.

   Geht die Strömung in die Gegen  richtung, d. h. von     Kammer    2 zu Kammer 1, erfolgt  die entgegengesetzte Reaktion und das Ventil 16 öff  net     sich    bis der Ausgleich hergestellt ist. Falls man  mit zwei gasförmigen Medien arbeitet, die     verschie-          dene    Temperaturen haben,     können    die beiden     Ther-          mostate    6 und 7 eingesetzt werden.

   Sollte eine Strö  mung von der Kammer 1     nach    der     Kammer    2 statt  finden, vorausgesetzt die höhere     Temperatur    ist     in     der Kammer 2, reagiert der     Thermostat    7 auf die       sinkende    Temperatur und öffnet dabei das Ventil 18,  oder     eben    umgekehrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Behandeln und insbesondere zum Färben oder Bleichen von Warenbahnen, z. B. Textilien, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei durch einen Kanal miteinander verbundene Kammern vorgesehen sind, von denen mindestens die eine Mittel zum Auf- bzw. Abwickeln der Ware aufweist, dass jede der beiden Kammern eine durch ein Ventil absperrbare Leitung zur Zuführung oder Abführung je eines Mediums aufweist und dass der Kanal je ein auf eine Zustandsgrösse des in der zuge hörigen Kammer enthaltenen Mediums ansprechen des Messorgan aufweist, das mit einem der beiden Ventile in Steuerverbindung steht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal die Form eines um gekehrten V aufweist und dessen Scheitelpunkt über dem höchsten Niveau der beiden Kammern liegt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Stutzen ein auf Druckunterschied in den bei den Kammern ansprechendes Messorgan enthält. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter- anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass das Mess- organ ein Pitot-Rohr ist, das auf durch Druckunter schiede erzeugte Strömungen in den beiden Stutzen anspricht. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Stutzen einer Kammer zugeordnete Messorgan mit dem Ventil der Leitung der andern Kammer in Steu erverbindung steht.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter- anspruah 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess- organe Temperaturfühler sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Kammern Mittel zur Aufnahme der Imprägniermittel sowie Abquetschwalzen enthält. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, wobei drei miteinander verbundene Kammern vorgesehen sind, von denen die beiden äusseren Mittel zum Auf- bzw.
    Abwickeln der Ware aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere der drei Kammern Umlenkorgane für die kontinuier liche Durchführung der Ware enthält.
CH64465A 1965-01-16 1965-01-16 Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Färben oder Bleichen von Warenbahnen CH426703A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4939914A (en) * 1983-11-19 1990-07-10 Eduard Kusters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg Jig

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4939914A (en) * 1983-11-19 1990-07-10 Eduard Kusters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg Jig

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