DE2453282C2 - Beheizte Walze zum Wärmebehandeln von z.B. Chemiefasern - Google Patents
Beheizte Walze zum Wärmebehandeln von z.B. ChemiefasernInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine beheizte Walze zum Wärmebehandeln von z.B. Chemiefasern mit
einem zwischen einem äußeren und einem inneren Mantel vorhandenen Ringraum, mit dem von der Achse
aus radiai ausgerichtete Dampfzuiührieitungen über
Ausströmöffnungen in Verbindung stehen, wobei an der einen Stirnseite der Walze, quer zu ihrer Achse und über
ihre Kreisfläche, ein Heizmitteiabführraum vorgesehen
ist, der durch eine Walzenstirnwandung und eine mit Abstand dazu angeordnete innere, sich mit der Walze
mitdrehende Trennscheibe gebildet is\ und durch den
sich eine gegenüber der Walze stillstehende Kondensatabführleitung lotrecht nach unten erstreckt vgl. US-PS
25 82 365.
Es gibt zwei wesentliche Grundkonstruktionen von mit Oaninf beheizten Oaietten für z. B. Streckwerks.
{22) verbunden ist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten eines jeden der
Strömungskanäle (20) ein mit diesem verbundener, so parallel dazu angeordneter Rückströmkanal (22)
vorgesehen ist,
6. Walze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Trennwandungen (23) der
Rückströmkanäle (22) sich bis in den Bereich der Ausströmöffnungen (17) in den benachbarten Strö-
7. Walze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Trennwandungen (23) der
Rückströmkanäle (22) vor Erreichen des Heizmittelabführraumes (9) enden (Fig. 5).
8. Walze nach Anspruch 4—7, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Strömungskanälen (20, 22) Schikanen (24) Z1Jr Erzeugung von Wirbeln vorgesehen
sind.
9. V/alze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Trennwandungen (21) der
Strömungskanäle (20) winklig umgebogen sind.
Die eine ist die z. B. aus der US-PS 2643 099 bekannte
Hohlraumgalette, in deren Innenraum der Heißdampf ohne Führung einströmt Beim Abkühlen des Dampfes
entsieht Kondensat das sich bei sich drehender Galette als ein Flüssigkeitsfilm über die ganze Innenfläche der
Galette verteilt Da das Wasser die weitere Erhitzung der Galette verhindert vielmehr sogar die Mantelfläche
abkühlt muß für eine kontinuierliche Abführung Sorge getragen werden. Zur Abführung dient eine Art
Siphonrohr, das sich bis nahe an die Innenmantelfläche
mitdreht Die Saugöffnung des Rohres ist am unteren Scheitel der Galette angeordnet und führt auch bei
Stillstand der Galette das Kondensat ab. Erreicht die Dicke des Filmes die Mündungen des Rohres, so wird
durch Differenzdruck unter der Wirkung des nachströmenden
Dampfes das Kondensat bis zu einem verbleibenden Minimum abgeführt Es kann also auf
keinen Fall mit dieser Konstruktion das Kondensat ganz abgeführt werden, auch dann nicht, wenn die Innenmantelfläche
der Galette gemäß der US-PS konisch ausgebildet ist Außerdem führt diese Dickenänderung
des Mantelquerschnitts zu einer nicht gleichmäßigen Temperatarverteilung über die Länge der G lette.
Zusätzlich strömt auch durch das Kondensatabführrohr eine Menge Dampf aus, der für die Erhitzung der
Galette verloren geht. Ein erhöhter Dampfverbrauch ist die Folge. Ein weiterer Nachteil dieser HoWraumgalette
ist die geringe Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes, so daß auf jeden Fall eine gleichmäßige Erhitzung der
Mantelfläche auf eine hohe Temperatur nicht möglich ist
Dagegen ist die Vorrichtung nach der US-PS 25 82 365, von der die Erfindung ausgeht schon
vorteilhafter. Diese Vorrichtung hat einen äußeren und mit Abstand dazu einen inneren Walzenmantel zur
Bildung eines Ringraumes, in den von ά·, -^nen
Stirnseite der Walze her der Heißdampf gefi". : wird.
Auf der anderen Stirnseite ist quer zu ihrer Achse und über ihre Kreisfläche ein Heizmatte1-bführraum angeordnet
durch den sich die gef. .über der Walze
stillstehende KondensatabfüK-ieitung lotrecht nach unten erstreckt Nachteilig ist ; -doch, daß in dem
Ringraum keine Zwangsströmung erzeugt werden kann. Der Heizdampf wird dort von beiden Stirnseiten her in
den Ringraum geführt, so daß ein StrömungskrUsIauf nicht entstehen kann. Infolgedessen staut siel« der
Heißdampf im Ringraum, was zu Temperaturungleichmäßigkeiten über die Mantelfläche führt
Neben Jer anfangs genannten einfachen Hohlraumgalette
und der spezielleren Walze mit einem Ringraum entlang des Walzenmantels ist als weitere Grrndkonstruktion
die vorteilhaftere Doppelmantefgalette nach der DE-OS 18 16 001 anzusehen, die ebenfalls aus einem
äußeren und einem inneren Walzenmantel besteht zwischen denen ein freier Ringraum zur Aufnahme des
Heizmittel vorgesehen ist Parallel der Galettenachse
sind jedoch in dem freien Ringraum Stäbe, Trennwandungen od. dgl. vorgesehen, die den Ringraum in
mehrere parallel zueinander angeordnete Strömungskanäle unterteilen, von denen vorzugsweise jeweils zwei
benachbarte Strömungskanäle an dem einen Enue miteinander in Verbindung stehen. An dem anderen
Ende wird der einen dieser Längskammern dann das Heizmittel zugeführt und von der anderen Längskammer
abgeführt Dadurch entsteht eine gleichmäßige Temperaturvei teilung über die Galettenmantelfläche.
Die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes durch die Kanäle ist hoch, so daß auch eine hohe Galettenmanteltemperatur
erzielbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für eine Kombination der bekannten Doppelmantelgaletten
mit Strömungskanälen und einem einzigen Heizmitteiabführrofir zu finden, wobei selbstverständlich
die vorteilhafte Zwangsströmung beibehalten werden muii.
Ausgehend von der Walze anfangs genannter Art besteht die gesuchte, einfache Lösung darin, daß im
Ringraurn eine Vielzahl von axial ausgerichteten Trennwandungen zur Bildung von Strömungskanälen
für das zu- und schließlich auch abzuführende Heizmedium vorgesehen sind, und die Strömungskanäle
ZP. ihrem einen Ende mit den Dampfzuführleitungen verbunden sind: und an ihrem anderen Ende in den
Heizmittelabführraum frei auslaufen, daß die Walze nur einseitig, also fliegend, gelagert ist, daß der Heizmittelabführraum
an der freien Stirnseite der Walze angeordnet ist, daß die Kondensatabführleitung die innen angeordnete
Trennscheibe durchstößt, und daß die einzelnen radialen Dampfzuführ'eiiungen in· der Trennscheibe
vorgesehen sind.
Ein besonderer Vorteil der Konstruktion nach der
Erfindung ist die Möglichkeit im freien Ringraum zwischen an den beiden Walzenmänteln Strömungskanäle
bilden zu können. Die genauere Konstruktion der Walze geht aus einigen weiteren Patentansprüchen und
aus der Zeichnung hervor. Jedenfalls ist damit eine Walze gefunden, bei der trotz vorhandener Strömungskanäle das sich bildende Kondensat stets im Heismittelabführraum
gesammelt werden kann.
Die definierte Walzenkonstruktion ist nicht nur für Dampf als Heizmedium geeignet sondern auch ohne
Umbau für flüssige Heizmedien.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Walzenkonstruktion nach der Erfindung dargestellt Es
zeigt
F i g. ί einen Schnitt entlang der Linie I-I nach F i g. 2
längs durch eine einseitig gelagerte Galette,
Fig.2 einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 1 entlang der Linie H-H,
F i g. 3 ein Detail an der Unterseite der Galette nach F i g. 1 in anderer Ausgestaltung,
F i g. 4 die Draufsicht auf die Abwicklung des freien Ringraumes und
Fig.5 ebenfalls die Draufsicht auf die Abwicklung
des freien Ringraumes mit gegenüber Fig.4 unterschiedlicher
Ausbildung der Trennwandungen.
Die beheizte Walze — hier als Galette bezeichnet — besteht aus einem äußeren Walzenmantel 1, der mit
Abstand vom inneren Walzenmantel 2 zur Bildung eines freien Ringraumes 3 angeordnet ist Diese Doppelmantelkonstruktion
is* in nicht dargestellter Weise auf der einen Stirnseite 4 an einem Ständer drehbar befestigt.
Von diesem Ständer erstreckt sich die Galette fliegend und ist demgemäß an der anderen Stirnseite 5 nicht
gehalten. Die zur Beheizung von Chemiefaserkabeln dienende aktive Mantelfläche 6 ist durch eine Wandung
(=Trennscheibe) 7 am freien Ende der Galette begrenzt Diese Wandung 7 ist parallel und mit Abstand
zum stirnseitigen Walzendeckel 8 angeordnet, so daß zwischen diesen Wandungen ein Heizmittelabführraum
9ge';ldetist
In den Heizmittelabführraum 9 erstreckt sich ein stillstehendes Kondensatabführrohr bzw. -abführleitung
10, das sich zentrisch entlang der Galetteny^hse 12
erstreckt und innerhalb des Kondensatabführräutnes 9
nach unten gebogen ist um mit seiner Öffnung 11 lotrecht unterhalb der Walzenachse 12 in unmittelbarer
Nähe der Innenfläche des Walzenmantels 1 zu enden. Es ist möglich, wie Fig.3 zeigt den Durchmesser der
Innenfläche des Walzenmantels 1 größer zu schneiden als den Durchmesser der Innenfläche des Walzenmantels
1 im Bereich des freien Ringraumes 3. Durch diese Maßnahme ist der vollständige Abtransport des
Kondensates innerhalb des freien Ringraumes 3 gewährleistet Lediglich wird ein Film entsprechend des
Absiandes zwischen uer öffnung ί ί ücs Κ.υκύη»αΐαΐ>führrohres
10 und der Innenfläche des Walzenmantels 1 im Bereich des Kondensatabführraumes 9 nach F i g. 3
verbleiben. Disser ist jedoch für die Funktion der Galette ohne Bedeutung.
Das Kondensatabführrohr 10 ist in einem Lager 13 zentrisch in der Wandung 7 gehalten. Gegenüber
diesem nicht drehbaren Lager 13 rotiert die Wandung 7 mit der Galette. Das Kondensatabführrohr 10 ist
zentrisch von einem heizmittel- bzw. Kondensatzuführrohr 14 umgeben: Sowohl die Zu- als auch die
Abführung des Heizmittels erfolgt also in der freien
24 53
Stirnseite der Galette.
PQr die Zuführung des Heizmittels irt den freien
Ringraum 3 ist am Ende des Hcizmittelzuführrohres 14
ein Planschdeckel 15 befestigt, der seinerseits mit der Wandung 7 verschraubt ist. Zwischen der Wandung 7
und dem Flanschdeckel 15 ist ein Ringraum 16 .vorgesehen, über den das Heizmittel einer Vielzahl von
Radialbohrungen (= Dampfzuführleitungen) 17 in der Wandung: 7 zuströmt. Die Radialbohrungen sind
insbesondere aus Fi g. 2 ersichtlich. Sie sind sternförmig iq
angeordnet und verteilen das Heizmittel gleichmäßig üb'ir sämtliche Strömungskanäle im Ringraum 3. Die
Radialbohrungen 17 sind durch eine Ringnut (= Öffnung) 18 mit dem Ringraum 16 in dem Flanschdeckel
verbunden. ir
Die Konstruktion innerhalb des freien Ringraumes 3 muß einmal die gleichmäßige Temperaturverteilung
gewährleisten und verhindern, daß frisches Heizmitte!
gleich in den Kondensatabführraum 9 gelangt. Die öffnungen 19 der einzelnen Radialbohrungen 17 sind
insbesondere aus den Fig.4 und 5 ersichtlich. Im Bereich dieser öffnungen beginnt jeweils ein Strömungskanal
20, der durch seitliche Trennwände 21 gebildet und zum Kondensatabführraum 9 durch eine
weitere Trennwandung 25 verschlossen ist Das Heizmittel wird also entlang dieses U-förmigen
Strömungskanals 20 in Richtung zur Flanschseite der Galette strömen. Am Ende dieses Strömungskanals 20
zerteilt sich das Heizmittel und fließt in beidseitig parallel dazu vorgesehenen Rückströmkanälen 22
wieder zurück in Richtung des Kondensatabführraumes 9. Der Querschnitt der Strömungskanäle ist insbesondere
in Richtung des Kondensatabführraumes nicht beschränkt, so daß ein Abführen des Kondensates ohne
besonderen Dampfaufwand gewährleistet ist.
Die Konstruktion der Aufteilung der Kanäle kann gemäß F i g. 5 variiert werden, indem die Trennwandung
23 zwischen den benachbarten Rückströmkanäten 22 nicht erst im Bereich des Endes der einzelnen
Strömungskanäle endet, sondern schon weit vorher, um
einen gemeinsamen Rückströmkanal zu bilden. Am Ende der Trennwandungen der Strömungskanäle 20
sind gemäß F i g. 5 Schikanen 24 vorgesehen, um eine Verwirbelung des HeizmiUels zu erzielen. Diese
Schikanen können aus winklig abgebogenen Blechen oder auch anders ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Beheizte Walze zum Wärmebehandeln von z. B. Chemiefasern mit einem zwischen einem äußeren und einem inneren Mantel vorhandenen Riisgraum, mit dem von der Achse aus radial ausgerichtete Dampfzuführleitungen über Ausströmöffnungen in Verbindung stehen, wobei an der einen Stirnseite der Walze quer zu ihrer Achse und über ihre Kreisfläche ein Heizmittelabführraum vorgesehen ist, der durch eine Walzenstirnwandung und eine mit Abstand dazu angeordnete innere, sich mit der Walze mitdrehende Trennscheibe gebildet ist, und durch den sich eine gegenüber der V/alze stillstehende Kondemsatabführleitung lotrecht nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum (3) eine Vielzahl von axial ausgerichteten Trennwandungen (21, 23) zur Bildung von Strömungskanälen (20, 22) für das zu- und schließlich auch abzuführende Heizrnedium vorgesehen sind, und daß die Strömungskanäle (20,22) an ihrem einui Ende mit den r^ampfzuführieitungen (17) verbunc' sind und an ihrem anderen Ende in den Heizmittelao führraum (9) frei auslaufen, daß die Walze nur einseitig, also fliegend, gelagert ist, daß der Heizmittelabführraum (9) an der freien Stirnseite der Walze angeordnet ist, daß die Kondensatabführleitung (iO) die innen angeordnete Trennscheibe (7) durchstößt, und daß die einzelnen radialen Dampfzuführleitungen (17) in der Trennscheibe (7) vorgesehen sind.2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (20) im Bereich der Ausströmöffnungen (19) der Dampfzuführleitungen (17) in den jeweiligen Strömungskanal (20) in Richtung zum Heizmätteiabführ aum (9) durch eine Trennwandung (25) verschlossen UiA.3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Ausströmöffnung (19) der einzelnen Dampfzuführleitungen (17) ein dreiseitig durch Trennwandungen (21, 25) verschlossener Strömungskanal (20) beginnt4. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Lager zugeordneten Stirnseite (4) der Walze jeder der Strömungskanäle (20) mit «10. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der sich mit der Walze drehenden Trennscheibe (7) zentrisch ein dampfdicht verschlossenes Lager (13) vorgesehen ist, in dem die stillstehende Kondensatabführleitung (10) gehalten ist11. Walze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die KondensatabfühiJeitung (10) von eisern Heizmiiteizuffihrrohr (14) umgeben ist12. Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Heizmittelzuiührrohres (14) mit einem Fianschdeckel (15) verbunden ist, der mit der Trennscheibe (7) verbunden ist13. Walze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß in der Trennscheibe (7) im Bereich des Flanschdeckels (15) axiale, mit dem Heizmittelzuführrohr (14) in Verbindung stehende Öffnungen (18) vorgesehen sind, die mit den radial ausgerichteten Dampfzuführleitungen (17) verbunden sind.14. Waize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Durchmesser des Heizmittelabführraumes (9), also der Innendurchmesser des äußeren Walzenmantels im Heizmittelabführraum (9) größer ist als der Innendurchmesser des äußeren Walzenmantels im Bereich der Strömungskanäle (20,22).
Priority Applications (6)
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DE19742453282 DE2453282C2 (de) | 1974-11-09 | 1974-11-09 | Beheizte Walze zum Wärmebehandeln von z.B. Chemiefasern |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453282 DE2453282C2 (de) | 1974-11-09 | 1974-11-09 | Beheizte Walze zum Wärmebehandeln von z.B. Chemiefasern |
Publications (2)
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DE2453282A1 DE2453282A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2453282C2 true DE2453282C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=5930471
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19742453282 Expired DE2453282C2 (de) | 1974-10-23 | 1974-11-09 | Beheizte Walze zum Wärmebehandeln von z.B. Chemiefasern |
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Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2582365A (en) * | 1948-05-19 | 1952-01-15 | Rexford Paper Company | Drier roll |
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BE637902A (de) * | 1961-06-20 | |||
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DE1816001B2 (de) * | 1968-12-20 | 1976-11-18 | Vepa Ag, Riehen Bei Basel (Schweiz) | Beheizte galette |
-
1974
- 1974-11-09 DE DE19742453282 patent/DE2453282C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2453282A1 (de) | 1976-05-13 |
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