DE1900566A1 - Speicherbehaelter fuer Nassbehandlung und Speicherung von Warenbahnstraengen - Google Patents

Speicherbehaelter fuer Nassbehandlung und Speicherung von Warenbahnstraengen

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DE1900566A1
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Karl Menzel
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Karl Menzel Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Karl Menzel Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/12Means for taking samples from textile materials during or after treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Speicherbehälter für die Nassbehandlung und Speicherung von Warenbahnsträngen Die Erfindung betrifft einen Speicherbehälter für die Nassbehandlung und Speicherung von Warenbahnsträngen, bestehend aus einem Behälter, an dessen unterem Ende ein Waren- und Blottenzulaufrohr angeordnet ist, derart, daß der Warenstrang mit einem Flüssigkeitsstrom von unten in den auf etwa halber Höhe mit einem Abfluss versehenen Behälter eingeführt wird und in diesem kolbenartig hochgedrückt wird, wobei das Zulaufrohr U-förmig gebogen ist und an seinem oberen Ende einen Einlauftrichter für die Warenbahn aufweist.
  • Derartige Speicherbehälter sind an sich bekannt. Sie werden zum Waschen, Imprägnieren, Färben od. dgl. verwendet und arbeiten hier vorteilhaft. Der wesentliche Nachteil dieser Vorrichtungen besteht aber darin, daß keine Ware unter Druck in diesen Speicherbehältern gefärbt oder auf andere Art und Weise chemisch behandelt werden kann. Druckbehandlungen sind aber insbesondere für sythetische Artikel notwendig, insbesondere wenn eine Färbung von Synthetikmaterial vorgenommen werden soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese vorbekannten Vorrichtungen als Druckanlagen auszubilden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das obere Ende des Waren- und Flottenzulaufrohres im Inneren des allseitig geschlossenen Behandlungsbehälters liegt, so daß der Behälter mit dem Zulaufrohr eine geschlossene Raumeinheit bildet. Der wesentliche Vorteil, der sich aus dieser Ausbildung ergibt, besteht darin, daß mit dieser Vorrichtung unter Bewahrung sämtlicher Vorteile der vorbekannten Vorrichtungen ein Färben und chemisches Behandeln von Strangware unter Druck möglich ist. Dabei ist eine schonende Behandlung der Ware garantiert und keine mechanische Beanspruchung derselben zu befürchten.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale der ort windung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgena beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
  • Die Zeichnungen zeigen: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel im Schnitt, Figur 2 ein Teil eines weiteren Ausführungsbeispieles.
  • Die Vorrichtung besteht zunächst aus einem als Druckgefäss ausgebildeten Speicherbehälter 1. Im oberen Teil dieses Speicherbehälters 1 ist eine angetriebene Warenhaspel 2 gelagert, mit welcher der Waren strang 3 aus dem unteren Teil des Speicherbehälters 1 hochgezogen und in einen Einlauftrichter 4 gegeben wird.
  • Der Wareneinlauftrichter 4 bildet das obere Ende eines Waren-und Flottenzulaufrohres 5 das in seinem Verlauf zunächst aus dem Inneren des Speicherbehälters 1 herausgeführt ist und im unteren Teil etwa U-förmig ausgebildet ist. Durch dieses Warenzu- bzw. Flottenzulaufrohr wird der Warenstrang 3 mit einem Flottenstrom von unten her in den Speicherbehälter 1 eingeführt.
  • Der Speicherbehälter 1 weist etwa mittig im Verhältnis zu seiner Höhe eine Flotten-abflussleitung 6 auf, durch welche die Flotte aus dem Speicherbehälter 1 abfliessen kann und einer Umwälzpumpe 7 zugeleitet wird.
  • Der Einlauftrichter 4 ist mit einem sylindrisehen Mantel 8 versehen, an den eine Flottenzuleitung 9 angeschlossen ist. Dieser zylindrische Mantel weist iji Inneren ein Uberlaufgefäss 10 auf, das nach unten offer ist und die Verlängerung des Einlauftrichters 4 bildet. Der Zwischenraum zwischen dem Überlaufgefäss 10 und dem zylindrischen Mantel 8 um den Einlauftrichter 4 ist abgeschottet mit Abschottungsblechen 11, die aber kürzer gehalten sind, als die Höhe des Überlaufgefässes 10, damit ein gleichmässiger Flottenzulauf von allen Seiten her zum Warenstrang 3 gewährleistet ist. Durch diese Abschottungsbleche 11, von denen selbstverständlich auch nur ein einziges Blech 11 genügen könnte, wird eine kreisende Bewegung der Zulaufflotte verhindert.
  • Im Waren- und Flottenzulaufrohr 5 befindet sich eine Musterentnahmeschleuse 12, deren Ausbildung im vorliegenden Fall von sekundärem Interesse ist, entscheidend ist, daß hier die Höglichkeit gegeben ist, ausserhalb des Speicherbehälters 1 ein @aster des Warenstranges 3 zu entnehmen, ohne daß der Druck im Speicherbehälter 1 und im gesamten Drucksystem abfällt. Dazu werden die beiden Schleusenventile 13, 14 gleichzeitig geschlossen, so daß der Zwischenraum 15 zugänglich ist.
  • In der unteren Krummung des Waren- und Flottenzulaufrohres 5 befindet sich ein Ablassventil 16, durch das die Flotte bei Absperrung des Zulaufes durch die Flottenzulaufleitwig 9 sowohl aus dem aufsteigenden Ast des Waren- und Flottenzulaufrohres 5 als auch aus dem Speicherbehälter 1 vollständig abgelassen werden kann.
  • In der Flottenabflussleitung 6 sind Ventile 17 und 18 angeordnet, wobei sie mit der Umwälzpumpe 7 verbunden ist. Der diese Umwälzpumpe 7 ist die Flottenabflussleitung 6 mit der Flottenzuleitung 9 verbunden. Die Flotte wird aus dem Speicherbehälter 1 der Umwälzpumpe 7 zugeleitet, und zwar einerseits beim Beschicken des Speicherb&nälters 1 durch das untere Ventil 17 und bei fertig beschicktem Speizher durch das obere Ventil 18. Durch die Anordnung des Ansatzes der Flottenabflussleitung 6 etwa im mittleren Drittel des Speicherbehälters 1 ist eine Regelung der öIe des Flottenspiegels 19 möglich, wenn weniger oder gleich viel Flotte zugeleitet wird wie abfliessen kann. Nach Schliessung beider Ventile ist ein Ansteigen des Flottenspiegels 19 ohne weiteres möglich. Die Anordnung eines Wasserstandsanzeigers 20 ermöglicht die Kontrolle der Flottenhöhe. In der Flottenzulaufleitung liegt ferner ein Ventil zur Regelung der Flottenumlaufmenge, das mit 21 beziffert ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind weitere zusätzliche vorteilhafte Anordnungen vorgesehen, und zwar einerseits ein Innenmantel im Speicherbehälter 1, dessen Aussendurchmesser so gewählt ist, daß ein Zwischenraum 22 zwischen Innenmantel 23 und Nantelfläche des Speicherbehälters 1 bleibt. Dieser Innenmantel 23 weist Durchtrittslöcher 2 auf, so daß die Flotte ungehindert durch den Innenmantel 23 in den Zwischenraum 22 gelangen kann, wodurch der Innenmantel 23 von Flotte umspült ist.
  • Das hat wesentliche Vorteile, und zwar wird vor allem verhindert, daß der Warenstrang, der sich im Inneren des Speicherbehälters 1 staut und hier kolbenartig nach oben steigt, an seiner Aussenfläche mit einer kühleren Wand in Berührung kommt. Bei Farbvorgängen könnten hier durch Abkühlungserscheinungen Färbungsdifferenzen aufstreuen. Da die Innenmantelfläche des Innenmantels 23 glatt gehalten ist, steigt die Ware leicht nach oben. Dabei ist es vorteilr.aft, eine langsame Bewegung der Ware zu erzielen, die Flotte aber in schneller Bewegung zu halten durch einen starken und raschen Flottenzulauf. Durch die langsame Bewegung der Ware und schnelle Bewegung des Flottenzulaufes erfolgt weniger Zug auf der Ware beim Einziehen durch die Haspel 2 und damit eine geringere Beeinflussung der Warenstruktur. Verzerrungserscheinungen, issbiidung oder andere Beschädigungen der Ware sind vermieden.
  • Weiterhin ist die Vorricntung mit einem Wärmetauscher 24 versehen zur wahlweisen Erwärmung und Abkühlung der Flotte. Dieser Wärmeaustauscher 24 ummantelt beim dargestellten Ausführungsbeispiel die lottenzuleit:ung 9.
  • Ferner kann der Umwälzpumpe 7 eine Zusatzpumpe 25 mit Rückschlagventil 26 zugeordnet sein. Diese Zusatzpumpe 25 ermöglicht ein Zusetzen von Farbflotte oder von flüssigen Chemikalien.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind Abweichungen und Variationen in der Gesamtkonstruktion möglich. bs besteht durchaus die Möglichkeit, beispielsweise die Flottenabflussleitung 6 derart auszubilden und auszugestalten, daß sie im Bereich des Zwischenraumes 22 liegt, also hier nicht ausserhalb der Ummantelung des Warenspeicherbehälters 1 angeordnet ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist aber in seiner Konstruktion einfach und daher in der Fertigung unkompliziert.
  • Falls es technisch Schwierigkeiten bereiten würde, den Strang im Waren- und Flottenzulaufrohr 5 in einer Krümmung zu führen, wie es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gezeigt ist, so ist es durchaus denkbar und in Fig. 2 dargestellt, im oberen Teil des Speicherbehälters einen Kanal 27 anzuordnen, der die horizontale Herausführung des Warenstranges 3 aus dem Speicherbehälter ermöglicht, wobei an diesen Kanal 27 senkrecht, aber druckdicht abgeschlossen, der Einlauftrichter 4 anschließen kann, der an dem unteren Ende des tberlaufgefässes 10 sich senkrecht anschliessend, das gerade geführte Zulaufrohr 5 trägt.
  • Damit wäre im oberen Teil eine exakte Verbikalführung möglich, jedoch müssten zwei Warenumlenkhaspeln 2, 2' achsparallel zueinander nebeneinander angeordnet sein, so daß der Warenstrang 3 im oberen Teil der Vorrichtung im U geführt ist. Auch diese Ausführung ist denkbar, entscheidend ist, daß der Behälter mit dem Zulaufrohr eine geschlossene Raumeinheit bildet.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung ist es nun möglich, jeden Behandlungsvorgang, der notwendig ist, unter Druck auszuführen, wobei auch die Behandlungsdauer beliebig lang sein kann. Durch Öffnen der Schleuse tritt kein Druck oder kaum Flottenverlust ein und der gesamte Vorgang kann å jederzeit kontrolliert werden.
  • Es gibt bei dieser Vorrichtung die verschiedensten Möglichkeiten in Bezug auf die Wahl von Temperatur, Druck und Behandlungsdauer sowie auch in Bezug auf die Wahl der Höhe des Flottenspiegels, da sämt;licbe Zu- und Ableitungen steuerbar sind. Ein besonderes Druckzulazsaggregat ist nicht dargestellt, es kann an sämtlichen Stellen angeschlossen werden, auch besteht durchaus die Möglichkeit, bei Zwischenschaltung von Spezialventilen, die keinen Durchgang für Flüssigkeit aber Durchgang für Luft zulassen, den Behandlungsvorgang mit Unterdruck zu fahren. Damit ist die Möglichkeit gegeben, sämtliche nur denkbaren Behandlungsvorgänge für Strangwaren mit dieser Vorrichtung durchzuführen.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Speicherbehälter für die Nassbehandlung und Speicherung von Warenbahnsträngen, bestehend aus einem Behälter, an dessen unterem Ende ein Waren- und Flottenzulaufrohr angeordnet ist, derart, daß der Warenstrang mit einem Flüssigkeitsstrom von unten in den auf etwa halber Höhe mit einem Abfluss versehenen Behälter eingeführt wird und in diesem kolbenartig hochgedrückt wird, wobei das Zulaufrohr U-förmig gebogen ist und an seinem oberen Ende einen Einlauftrichter für die Warenbahn aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das o>^ Ende des Waren- und Flottenzulaufrohres (5) mit dem allseitig geschlossenen, als Behandlungsraum dienenden Speicherbehälter (1) eine geschlossene Raumeinheit bildet.
2. Speicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (4) des Waren- und Flottenzulaufrohres (5) iln Inneren des allseitig geschlossenen, als Behandlungsraum die nenden Speicherbehälters (1) liegt, so daß der Behälter it de Zulaufrohr (5) eine geschlossene Raumeinheit bildet.
3. Speicherbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wareneinlauf in das Zulaufrohr (5) direkt unterhalb einer, vorzugsweise im Inneren des Behälters (1) liegenden angetriebenen Umlenkwalze oder Haspel (2) liegt.
4. Speicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere ei des Speicherbehälters (i) trichterförmig ausgebildet ist, wobei die grössere Öffnung des trichters zum Speicherbehälter (1) gerichtet ist und die kleinere öffnung des Dr-c.ters an das Waren- -mnd F Fottenzulaufrohr (v) anschliesst, waQrend die Achse des Trichters vertikal liegt.
5. Speicherbehälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenhaspel (2) oberhalb des Flottenspiegels (19) im Speicherbehälter (1) liegt und die Ware aus der Flotte herauszieht, wobei sie angetrieben ist.
6. Speicherbehälter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (1) eine Flottenabflussleitung aufweist, die den Behälter etwa im mittleren Drittel angreift und einen weiteren Einlaufstutzen am unteren Ende des Speicherbehälters hat-, wobei beide Abläufe durch Ventile (17, 18) gesichert sind.
7. Speicherbehälter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Speicherbehälters (1) ein Innenmantel (23) im Abstand zur Innenmantelfläche des Speicherbehälters (1) selbst angeordnet ist, wobei der vorzugsweise aus Stahl od. dgl. bestehende zylindrische Innenmantel (23) auf seiner Gesamtlänge Lochungen (23') aufweist.
8. Speicherbehälter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im absteigenden Ast des Waren- und Flottenzulaufrohres (5) eine Schleuse (12) angeordnet ist, die zwei im Abstand zueinander stehende Verschlussventile (13, 14) aufweist sowie eine dazwischen angeordnete Entnahmeklappe.
9. Speicherbehälter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren U-förmigen Krümmung des Waren- und Flottenzulaufrohres (5) ein Ablassventil (16) angeordnet ist.
10. Spelcherbehälter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (1) einen Wasserstandsanzeiger (20) aufweist.
11. Speicherbehälter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Waren-und Flottenzulaufrohres (5) ein Einlauftrichter (4) angeordnet ist, der von einem zylIndrischen Mantel (8) lin Abstand umgeben ist, -n dem im unteren Teil ein den sinlauftrichter (4) im Abstand umgreifendes tberlaufgefäss (10) angeordnet ist, das seinerseits in das Waren- und Flottenzulaufrohr (5) mündet, wobei der zylindrische Mantel (8) den Einlauf der Flottenzuleitung (9) trägt und zwischen UberlaufgeSäss (10) und zylindrischem Mantel (8) mindestens ein Abschottungsblech (11) angeordnet ist.
12. Speicherbehälter nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Abschottungsbleche (11) in ihrer Höhe kürzer ausgebildet sind als das tberlauRgefäss (10) derart, daß zum oberen Rand des Sberlaufgefässes (10) hin von der Oberkante des ooder der Abschottungsbleche (11) her eine Stufe gebildet ist.
13. Speicherbehälter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flottenzuleitung (9) durch einen Wärmeaustauscher (24) umgriffen ist, der oberhalb der Flottenumwälzpumpe (7) angeordnet ist und sowohl als Wärmeals auch als Kühlaggregat dient.
14. Speicherbehälter nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Wärmeaustauschers (24) in der Flottenzuleitung (9) ein Ventil (21) angeordnet ist.
15. Speicherbehälter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwälzpumpe (7) eine Zusatzpumpe zum Zusetzen der Farbflotte oder der Chemikalien mit Rückschlagventil (26) zugeordnet ist.
16. Speicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Behälter (1) ein Kanal (27) anschliesst, in dem achsparallel auf vorzugsweise gleicher- Höhe zu einer inneren Warenhaspel (2) eine weitere Haspel (2') zur U-förmigen Führung des Warenstranges angeordnet ist, wobei sich unterhalb der Haspel (2') in vertikaler Richtung an den Kanal (27) der Einlauftrichter (4) mit anschliessendem Flottenzulaufrohr (5) anschliesst.
Leerseite
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