CH425631A - Vorrichtung zum Aufstellen eines fahrbaren Beton-Verladesilos neben einer Turm-Betonieranlage - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstellen eines fahrbaren Beton-Verladesilos neben einer Turm-Betonieranlage

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CH425631A
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Techag Anstalt Fuer Maschinen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0084Storage containers or silos mounted on, or specially adapted for transport by, vehicles; Means for erecting containers or silos

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum   Aufstellen    eines fahrbaren Beton-Verladesilos neben einer Turm-Betonieranlage    Die Erfindung betriffit    eine Vorrichtung zum Aufstellen eines fahrbaren Beton-Verldesilos neben einer Turm-Betronieranlage, unter   Verschwenlkung deqs Silos    um einen Basisteil desselben, und   hezweckt Idie bis-    her   übliche Aufstellungldes Silos    mit   Hilie    eines    Lastwagens wesentlich zu erleichtern.

   Die Vorrich-    tung nach der Erfindung zeichnet sich aus durch   Dilstanzhlalter,    welche   beim Aufistellen des Silos au±    dem Boden   lielgen, einerseits    an Basisteilen der Turmanlage abgestützt sind und anderseits zum Abstützen des Basisteiles dienen, um den der Silo beim Aufstellen verschwenkt wird; durhc eine Winde, die am Gestell der   Turmanlage angebnacht ist,    und zur Aufwicklung eines Seiles dient, das über eine oberhalb der Winde am Gestell der Turmanlage angebrachte Seilrolle geführt ist und die zur Verschwenkung   tdes Silos erfonderlichle    Kraft auf dasselbe aus  iibt.   



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgenstandes dargestellt.



     Flig. 1    zeigt   schematilsch, wie    ein fahrbares Beton Verladesilo mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung ohne   Schw, ierigkeiten neben    einer Turm-Betonieranlage aufgestellt   werfden    kann.



   Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Einzelheit der Vorrichtung, und
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit einer Seilführung in Draufsicht.



   In Fig.   I    ist ein fahrbarer Beton-Verladesilo 1 in vollen Linien in derjenigen Lage dargestellt, in welcher man mit seiner Ausfstellung beginnt, während derselbe Silo in   strichpunlkbierten Linien    in der fertig   aufigestellten    Lage   1'gezeichnet ist. Die    dargestellte Turm-Betonieranlage 2 ist   eine leicht transportable,    ohne Kran aufstellbare Betonieranlage, von der im Schweizer Patent   Nr.      423    589 beschreibenen Art.



  Es kpnnten sich aber auch um eine Turm-Betonieranlage anderer   Bauweise handeln, ijadem es fiir    eine solche Anlage ledigleich wesentlich ist,   Idass lihr Ze-      mantsilo    3   liber    der Mischtrommel 4 angeordnet ist,   weshalb, die Anlage eine    gewisse   Ahnlichkeit    mit einem Turm hat.



   Zum besseren Verständnis sei zunächst die an   ssich wohl bekannlte    Arbeitsweise   ader Anordnung    1', 2 kurz beschrieben :    Der für die Herstellung Idles    Betons   erforderlichie    Sand und Kies wird mittels einer Aufzugsvorrich  tung    5, deren Aufzugskübel nicht gezeichnet ist,   in-die Mischtrommel    4 befprdert, währned der   Ze-    ment aus dem Silo 3   liber    eine Waage 6 in diese Trommel 4   fallut.    Der   Beton-Verlades, ilo 1'weist    einen Aufzugskübel 7' auf, der sich in seiner untersten Lage unter der Ausgangsöffnung 8   dler Trommel 4      befindet,

   so dass    er aus letzterer mit fertigem   Béton      gefüllt werden kann.    Der Kübel 7' wird dann aufge zogen und in einen Silobehälter 9' enthleert, der z. B. etwa zehn Trommelchargen   fasst..    Das   unterle      Lnlde des.    auf einem Gestell 10' angeordneten Behälters 9' liegt so hoch, dass ein Lastwagen unter denselben fahren kann, worauf man den Behälter in   Iden Lastwagen entleeren    kann. Auf   dièse    Weise   wind/der herigestellte    Beton sehr bequem   und rasch    verladen, um an den Gebrauchsort trnsportiert zu   werdors.   



   Der verladesilo 1 ist mit Rändern 11 versehen, die nach seiner Aufstellung abmontiert werden. Beim Fahren wird der mit 12   bezeichnete Teil des Gestells    10, als Deichsel   benützt    und an einen Lastwagen angehängt, auf   idem    das   Biein    13   labmontiert v. erladen      wird. llieses    Bein 13   wird,    erst   unmitwlbar vor idem    Aufstellen des Verladesilos 1 bei 14 an : dem Haupt   toil    des Gestells 10 angelenkt. 



   Das untere Ende des Deichselteiles 12,   ldas ; unter      We. glassung der    zum Anhängen an den Lastwagen dienenden Organe in Fig. 2 veranschaulicht ist, weist eine   Basistraverse    15 auf, welche die unteren Enden zweier Balken 16 starr miteinander verbindet und bei aufgestelltem Verladesilo 1 auf idem Boden ruht.



  Von den Enden der Traverse 15 stehen zwei miteinander   flüchtende    Zapfen 17 vor, die von zwei entsprechenden, offenen Lagern 18 aufgenommen werden kpnne, die an den einen Enden zweier distanz  haler    19 vorgesehen sind, deren andere Enden durch eine Traverse 20 starr miteinander verbunden sind zu einem U-förmigen Grundrahmen.



     Ausser Idem Grundriahmen    19-20 wird zum Aufstellen des Silos 1 noch eine Winde 21 benutzt, auf   dans yin    Seil 22 aufgewickelt werden kann. Die Winde 21 ist am unteren Teil des Gestelles der   Turm-Betonier, anlage    2 befestigt, und das Seil 22   fülhrt    von ihr über eine an   Idiesem Gesbell    wesentlich   höher angebrachte Seilrolle    23 zu   einier Seil-    rolle 24 (siehe Fig. 3), die in der Nähe des oberen Endeis des   gestuelles    10 des Silos 1   angebr, acht ist,    und von da zu einem Punkt 25   ! des Turmgestellos      zurück,, der    in gleicher Höhe liegt wie die Seilrolle 23.



     Das Turmg-er-ast    weist vier, in den Eckpunkten eines Quadrates oder Rechteckes angeordnete Füle 26 auf, die im boden leicht verankert sind, um den   T, urm    gegen   Winlddruck zu sichern.    Der U-förmige   Gr, undrahmen    19-20 wird   einàch auf.    den Boden gelegt, so   zdass    seine   Traverse.    an zwei   Füssen    26 anliegt ;

   hierauf wird der Silo 1 in die in vollen Linien dargestellte Lage gefahrend, so   dal3dueZapfem    17 von den offenen Lagern 18 aufgenommen wer  (den.    Nachdem die seilrolle 24   iam Silogestell    10   befiestEt    und das Seil 22   in Idie ibeschriebene    Lage gebracht worden ist, wird durch Betätigen der Winde 14 der Silo 1 in die Lage 1 gebracht, wobei es um die Zapfen 17 geschwenkt wird. Die auf die Seilrolle 24 wirkende Kraft betrtngt in einem konkreten Falle z.

   B. etwa 2300 kg, so   dal3    die Zugkraft des   Selles    22 etwa 1150 kg   betrdgt.    Da das   sGewicht. der Turmarssage    2 nicht genügt, um dem von den 2300 kg auf   denselben ausgeiibten, im      Gegenuhrzeigerdrehsinne    von Fig. 1   wirkenden Dreh-    moment das Gleichgewicht zu halten, wird zur Vermeidung einer Zugebanspruchung der leichten Verankennungen der rechtsteigen Füsse 26   noch eiD    Gewicht 27 von etwa 400 kg auf eine Deichsel 28   , gelegt, Idie zu    der   leicht transportalblen Turm-Beto-      nieranlage    2 gehört, wie im erwähten schwizer Pa  tent beschrieben. iist.   



     Diiese Turm. anlage    ist übigens auch mit der Winde 21,   idem    Seil   22,, der Seilrolle    23   und Idem    Befestigunspuntk 25 versehen,   idie    zum Aufstellen   , der    Turmanlage 2 selbst dienen. Dabei ist ferner auch eine weitere Seilrolle vorhanden, die beim Auf  stellen Ider Turínlanlage    2 zuletzt an der mit 24' be  zeichneten Stelle angebtacht wod    und   hievauf    als Seilrolle 24 am Silogestell 10 befestigt wird.

   Die Teile 21-25 der Aufstellvorrichtung sind also bei   dvr dm vorlilegenden    Fall   angenommenen T, urman-    lage 2   bereits vorhanden, lso ldass    lediglich der Grundrahmen 19-20 beschafft und die Zapfen 17 bzw. die Traverse 15 am Gestell 10 vorgeschen werden musse, um den Silo 1 bequem aufstellen zu kpnnen.



   Bisher wurde der Silo 1 z. B.   so aufgestell, t, ldass    man   vor Ider Traverse    15   Pflocke in    den   Boden ein-    schlug und dann mittels eines Lastwagens an einem etwa bei 24 am Gestell 10 angreifenden Seil   zag.   



  Dabei musste eine Zugkraft von   liber    5000 kg aus  geübt    werden, was nur mit einem voll belasteten grossen Lastwagen mit Allradantrieb mpglich war, und auch dann nur bei günstigen Boden- und Platzverhätlnissen (Boden ncith schlüpfrig und genügend   P : latz    zum   Mandverieren).

   Bei ungiinstigen Bedin-    gungen war man auf die Benützung eines Turmkranes   angewiesen,    um den Silo 1 aufzustellen ; aber gerade   die hohen Transportkoslten eines    solchen Turmkranes sollen zum Aufstellen sowohl der   Turm-      artlage    2 als des Silos 1 möglichst vermieden werden. durch die Verwendung des Grundrahmens 19-20 oder auch nur zweier an den linksseitigen Füssen 26 abgestützter Distanzhalter 19 wird jedlich Verletzung des Bodens vermieden, z.

   B.   durch, die erwähnten    Pfähle oder auch durch   Aushe-ben einer    kleinen Grube, wie dies   eb, enfalls    beim Aufstellen   von Verw    ladesailos üblich sit, wobei die Schwenkachse sich in   , difoser    Grube befindet. Ein Verletzung des Bodens ist immer   mit eiinem gewissen Arbeitsaufwand    und mit der Möglichkiet vomn Fehlern verbunden, während auf die beschriebene Weise der   Silo 1    automa  tisch in die richtige    Lage zur Trumanlage 2 kommt.



   Es ist klar, dass die Distanzhalter 19   nichet    unbedingt mit Lagern 18 und das Gestell 10 mit Schwnek  mapfen    17   vensehen    sein müssen, indem auch   tant, der      Traverse    20   liegende Eanten Ider Distanzhalter    als   ideelile Schwankachse dienien kdnnen.    Die   Winde    21 kann eine Handwinde sein 9wie dargestellt) oder   eme elektrische    Winde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Aufstellen eines fahrbaren Beton-Verladesilos neben einer Turm-Betonierandlge, unter Verschwenkung des Si1Os um einen Basisteil desselben, gekennzeichnet durhc Distanzhalter (19), welche beim Au±stellen des Silos (1) auf dem Boden liegen, einerseits an Basisteilen (26) der Turmanlage (2) abgestützt sind und anderseits zum Abstützen des B ; asNisteSes (15) Idienen, um, den der Silo (1) beim Aufstellen verschwenkt wird ;
    durch eine Dinde (21), die am gestell der Turmanglage (2) angebracht ist und zur Aufwicklung eines Seiles (22) fdient, ldas über eine oberhalb der Winde am Gestell der Turmanalge angebrachte Seilrolle (23) geführt ist und die zur Verschwenkung des Silos (1) erònderl, iche Kraft auf dasselbe austübt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentapsurhc, dadurch ge- eknneziehnet dass das Seil (22) auch 2ber eine am Gestell (10) des Silos (1) angebrachte Seilrolle (24) geführt und am Gestell Ider Turmanlage (2), befe stigt ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeich, niet, daB am Biasi,. steil (15) Ides Silos (1) zwei Schwenkapfen (17) vorgesehen sind, die beim Verschwenken in offenen Lagern (18) liegen, idlie lan den Distanzhaltern (19) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Patetanspruch, dadurch tekennzeichnet, dass die Distanzhalter (19) durch eine Traverse (20) zu einem U-förmigen Grundnahmen verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Platentanspruch, Igekenn- zedchnet Idurch ein Gewscht (27), ldas vorgesehen dst, um bedm Aufstellen des Silos (1) jgliiche Zugkraft auf eine Verankerung der Turmanlage (2) zu vermeiden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4594046A (en) * 1981-12-11 1986-06-10 Elba-Werk Maschinengesellschaft Mbh & Co. Mobile apparatus for mixing and loading concrete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4594046A (en) * 1981-12-11 1986-06-10 Elba-Werk Maschinengesellschaft Mbh & Co. Mobile apparatus for mixing and loading concrete

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