DE1794749U - Fahrbarer vorrats- und verladesilo, insbesondere zur lagerung und verladung bituminoeser strassenbaustoffe. - Google Patents

Fahrbarer vorrats- und verladesilo, insbesondere zur lagerung und verladung bituminoeser strassenbaustoffe.

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DE1794749U
DE1794749U DE1959A0012936 DEA0012936U DE1794749U DE 1794749 U DE1794749 U DE 1794749U DE 1959A0012936 DE1959A0012936 DE 1959A0012936 DE A0012936 U DEA0012936 U DE A0012936U DE 1794749 U DE1794749 U DE 1794749U
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silo
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HEISE ALFELDER EISEN
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HEISE ALFELDER EISEN
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Description

  • Fahrbarer Vorrats-und Verladesilo, insbesondere zur Lagerung und Verladung @ituminöser Straßenbaustoffe.
  • Die von einer Anlage zur Herstellung bituminöser Straßenbaustoffe. erzeugten Straßenbaustoffe werden entweder durch einen Verladekübelaufzug unmittelbar in Lastkraftwagen befördert oder zunächst in einen Vorrats-und Verladesilo, der neben der Anlage, z. B. der Sieb-und Mischmaschine, aufgebaut. ist.
  • Um die Unterfahrt von LKWs zu ermöglichen, muß der Vorrats-und Verladesilo wenigstens in einer Höhe von 2, 50 m auf einem eisernen Traggerüst aufgebaut werden. Das Fassungvermögen'derartiger Silos beträgt gewöhnlich 5-7 ohm.
  • Diesem Gewicht entsprechend ist das Traggerüst in seinen Einzelteilen auszubilden.
  • Die Anlagen für die Herstellung bituminöser StraBenbaustoffe sind fahrbar gestaltet, und zwar derart, daß sie sich auch. für den Eisenbahn-und Straßentransport eignen.
  • Durch konstruktive Ausbildung der Einzelteile der Anlage
    können die äußeren Abmessungen der Anlage schnell den zu-
    zu
    lässigen Maßen angepaßt werden und ebenso schnell läßt sich die Anlage wieder in den betriebsfähigen Zustand versetzen.
  • Nur der Vorrats-und Verladesilo mußte bzgl. des Traggerüstes und des Silos selbst in seinen Einzelteilen befördert und am Betriebsort neben der Anlage aufgebaut werden. Diese Aufbauarbeit dauerte etwa 2 Tage.
  • Um diesen Stand der Technik zu veranschaulichen und den Erfindungsgedanken, der der vorliegenden Anmeldung zugrunde liegt, besser herauszuheben, wird in der Anlage eine Photographit eines Vorrats-und Verladesilos bisheriger Bauart beigefügt.. Aus dieser Photographie ersieht man, daß die gesamte Anlage zur Herstellung bituminöser Straßenbaustoffe fahrbar gestaltet ist, nur der Vorrats"und Verladesilo muß, wie die Photographie erkennen läßt, neben der Sieb-und Mischmaschine aufgebaut werden. Um die Durchfahrt der Lastkraftwagen zu sichern, muß die Unterkante des. Silos wenigstens 2, 50 M über dem Erdboden angeordnet sein. Die gesamte Tragkonstruktion des Verladesilos muß in seine Einzelteile zerlegt werden, wenn der Silo mit Traggerüst befördert werden soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Vorrats-und Verladesilo, ohne ihn in seine Einzelteile zerlegen zu müssen, fahrbar zu gestalten und eine derartige Bauart so auszubilden, daß der Silo mit ganz geringem Arbeitsaufwand und verhältnismäßig schnell in seine Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  • Dabei muß berücksichtigt werden, daß auch dieser fahrbare Silo in Bezug auf seine äußeren Abmessungen so gebaut sein muß, daß bei der Beförderung das Fahrgestell mit dem Silo die für die Eisenbahn-und Straßentransporte vorgeschriebenen Lademaße nicht überschreitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen fahrbaren Vorrats-und Verladesilo vor, der insbesondere zur Verladung bituminöser Straßenbaustoffe in Lastkraftwagen bestimmt ist und der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Fahrgestell im fahrbereiten Zustande auf drei einzelnen Teilen gebildet ist, und zwar aus einem vorderen, einem mittleren und einem hinteren Teil. Der vordere, mit den Laufrädern versehene Teil des Fahrgestelles trägt den vorderen Teil der Tragkonstruktion für den Silo, und der hintere, mit den Laufrädern versehene Teil den hinteren Teil der Tragkonstruktion für den Silo. Beide Teile werden durch den zwischen ihnen höhenverschiebbar angeordneten Mittelteil, nämlich dem Silo, zu einem starren und doch leicht lösbaren Ganzen verbunden.
  • Die drei einzelnen Teile bilden mithin ein einheitliches Fahrgestell für den Verladesilo. Wird das fahrgestell abgestützt, so daß die Räder außer Berührung mit dem Boden kommen, und verschiebt man dann den Silo zwischen dem vorderen und hinteren Teil so weit in seiner Höhe, z. B. 2975 mit und verschraubt man ihn dann mit dem vorderen und hinteren Teil der Tragkonstruktion, so entsteht eine Durchfahrt durch das Fahrgestell für Lastkraftwagen, die dann von dem
    Verladesilobeschickt werden können.
    Die Zeichnung stellt ein Ausfuhrunrsbeispiel der Erfindung
    dar. Es zeigen schematisch :
    Abb. 1 die Seitenansicht der drei einzelnen, zu einem Fahrgestell verbundenen Teile eines Verladesilos in seiner Beförderungsstellung ; Abb. 2 die Seitenansicht des Verladesilos in seiner Betriebsstellung ; Abb. 3 die Vorderansicht des Verladesilos. wie die Abbildungen erkennen lassen, besteht der Verladesilo mit seiner Tragkonstruktion aus den drei einzelnen Teilen
    I, 11. III. Der Teil 1 ist mit den Laufrädern 1 versehen.
  • Er trägt den vorderen, dreieckförmig ausgebildeten Teil 3 der Tragkonstruktion für den Silo. Der obere Teil der Tragkonstruktion 3a ist an den Teil 3 in der Achse 3b angelenkt. so daß er umgeklappt werden kann, wie das aus Abb. l hervorgeht.
  • Der dem mittleren Teil II zugekehrte Teil der Tragkonstruktion 3o ist U-förmig ausgebildet und bildet eine Führung für den Teil 5a des Verladesilos 5. Außerdem, ist dieser U-förmige Teil an seinem unteren Ende noch mit höhenverschiebbaren Stützen 6 ausgerüstet, die in einen Fuß 6a auslaufen. An dem vorderen Teil der dreieckförmigen Tragkonstruktion des Teiles 1 sind noch die ausschwenkbaren Stützen 7 angelenkt. Wie die Abb. 3 erkennen läßt, sind die beiden dreieckförmigen Tragkonstruktionen 3 durch den Querholm 6 verbunden.
  • Der Teil III ist genauso ausgebildet wie der Teil I. Beide Teile 1 und III haben an jeder Dreiecksverstrebung je zwei Winden 9, deren Seil 10 über die Rollen 11 mit dem mittleren Teil II-Verladesilö"in Verbindung steht.
  • Die beiden Teile I und III sind beim Transport durch die Streben 12 zusätzlich verbunden. Diese Streben 12 sind an den Teilen 30 durch versplintbare Bolzen gesichert, und zwar auf jeder Seite des Fahrgestells. aus der Abb. 1 ist der fahrbare Zustand des Verladesilos zu erkennen. Die Stützen 7-s. Abb. 2- sind hochgeklappt. Die mit den Füßen 6a versehenen Stützen 6 sind eingeschoben.
  • Der Verladesilo ruht mit seiner Tragkonstruktion auf den Rädern 1 und 2. Die Teile I und III werden im fahrbereiten Zustand durch den Verladesilo 5 mit seinen Teilen 5a, 5b mit den Führungen 3c verschraubt. Die Teile I, II, III bilden somit ein zu einem Fahrgestell vereintes, starres Ganze, das durch die Schraubverbindungen leicht lösbar verbunden ist. Um den Eisenbahntransport zu sichern, können die drei-
    eokformig9nder Ti-agkonstruktione wie di- Abb"1
    zeigt, an die Hypothenuse der Dreiecke heruntergeklappt werden.
  • Soll nun der Verladesilo neben der Sieb-und Mischmaschine in seine Betriebsstellung gebracht werden, so verfährt man, wie die Abb. 2 und 3 zeigen, wie folgt : Die Ständer 7 werden an dem Teil 1 und an dem Teil III dann heruntergeklappt, wenn das gesamte Fahrgestell durch zusätzliche Winden in die gehobene Lage gebracht worden
    ist, so daß die Ritderpaare 1 und 2 keine Berührung sehr mit
    dem Boden haben. Zu gleicher Zeit werden die Ständer 6
    mit ihren Füßen 6a, wie Abb. 3 zeigt, bis zur Berührung mit
    dem Erdboden heruntergesenkt und durch die Bolzen 6b (siehe Abb.2) in dieser Lage gesichert. Die Füße 6a befinden sich dann in einer Stellung, wie sie aus Abb. 3 zu erkennen ist.
  • Die Streben 12 werden nunmehr mit der dreieokförmigen Tragkonstruktion der Teile I und 111 verbunden. Sobald die Tragkonstruktion für den Silo I und III in dieser Weise aufgestellt worden ist, wird durch die Winden 9 der Verladesilo 5 in den Führungen 3c angehoben. Zuvor werden noch die Teile 3a, wenn sie abgeklappt sein sollten, in ihre Stellung gem. Abb. 3 gebracht und dort befestigt. Durch die Winden 9 wird dann der Verladesilo mit seinen Führungsteilen 5a und 5b angehoben und in seiner obersten Stellung durch Verschraubung mit den Tragkonstruktionen I und III verbunden. Nunmehr bilden nieder die Teile I, II und III ein starres und doch leicht lösbares Ganze, wobei der gesamte Verladesilo
    auf die Stützen 6 und 7 uf den rboen abgestützt ist.
    Seine Abstützung ist durch die Streben 12 gesichert. Nun-
    mehr können die Lastkraftwagen ohne Gefahr unter den Ver-
    ,
    ladesilo 5 fahren und die Vrlaung ds bjtuminösen I. Iate-
    rils kaim beginnen. Zu dise. j. Zeck wird.-. er Verladesilo
    mittels des hydraulischen Zylinders 13 geöffnet, so daß die
    Verschlußkappen 1 um ihre Drehpunkte nussc7.'enken und den
    Inhalt ÜBS Verladesilos 5 auf en Lastkraftwagen entleeren.
    Um den Aufzupskbel auf cem Verlaek"bel 5 lagern zu kön-
    nen, trägt der Verladesilo 5 noch die Roll enböcke 15, wie die Abbildungen 1 und 2 zeigen.

Claims (1)

  1. Sohutzansprüche. -----------------
    1.) fahrbarer Vorrats-und Verladesilos insbesondere zur Verladung bituminöser Straßenbaustoffe in Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell im fahrbereiten Zustande aus drei einzelnen Teilen (I, II, III) gebildet ist, von denen der vordere und der hintere Teil mit Laufrädern versehen ist und die Tragkonstruktion für den Verladesilo bildet und der mittlere, aus dem Verladesilo bestehende Teil (II) höhenverschiebbar in dem vorderen und hinteren Teil geführt wird und mit diesen Teilen in starrer und doch leicht lösbarer Verbindung steht, so daß der mittlere Teil in seiner untersten Stellung alle drei Teile zu einem Fahrgestell verbindet und in seiner obersten Stellung den vorderen und den hinteren Teil zu einem starren Traggerüst gestaltet und dadurch das Fahrgestell für die Durchfahrt und Unterfahrt von Lastkraftwagen, die beladen werden sollen, freigibt.
    2.) Fahrbarer Verladesilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion des vorderen Teiles (I) und des hinteren Teiles (III)-s. Abb. 2- durch rechtwinklige Dreiecke gebildet wird, von denen die längere Kathete als Führung für die Führungsflächen (5a, 5b) dient und die kürzere Kathete mit den Laufrädern versehen ist und der obere Teil der rechtwinkligen Dreiecke (3a) um die Schwenkachse (3b) abklappbar ist. M> 3.) Fahrbarer Verladesilo nach AnsprGohen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß beim Transport die Teile (I) und (III) leicht lösbar durch die Streben (12) verbunden sind, die bei der Inbetriebsetzung des Verladesilos zur Abstützung der Tragkonstruktion an den Füßen (6a) der Ständer (6) -s.Abb.3) verwandt werden.
    Fahrbarer Verladeailo nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile I und III mit den abschwenkbaren Stützen (7) zusätzlich abgestützt sind.
    5.) Fahrbarer Verladesilo nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verladesilo (Teil II) durch mechanische. hydraulische, pneumatische oder elektrische Hebevorrichtungen in seine oberste Stellung gem, Abb. 2 gebracht und dort mit den Teilen I und III starr und doch leicht lösbar verbunden ist.
    6.) Fahrbarer Verladesilo nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile I und III mit Winde 9 versehen sind, die vermittels des Seiles (10) und der Umlenkrollen (11) den Teil II heben und senken.
    7.) Fahrbarer Verladesilo nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verladesilo (5) mit den FUhrungsflächen (5a) und (5b) versehen ist und den Rollenbock (15) zur Führung und Lagerung des Verladeaufzugskübels trägt.
DE1959A0012936 1959-02-18 1959-02-18 Fahrbarer vorrats- und verladesilo, insbesondere zur lagerung und verladung bituminoeser strassenbaustoffe. Expired DE1794749U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157639B (de) * 1960-09-23 1963-11-21 Wibau Gmbh Fahrbarer Vorratsbehaelter fuer aufbereitetes bituminoeses Mischgut fuer den Strassenbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157639B (de) * 1960-09-23 1963-11-21 Wibau Gmbh Fahrbarer Vorratsbehaelter fuer aufbereitetes bituminoeses Mischgut fuer den Strassenbau

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