CH425521A - Flächenschleifmaschine - Google Patents

Flächenschleifmaschine

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CH425521A
CH425521A CH463165A CH463165A CH425521A CH 425521 A CH425521 A CH 425521A CH 463165 A CH463165 A CH 463165A CH 463165 A CH463165 A CH 463165A CH 425521 A CH425521 A CH 425521A
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CH
Switzerland
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grinding
rotary head
spindle
drive
gear
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Application number
CH463165A
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English (en)
Inventor
Hager August
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Hager August
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • B24B41/047Grinding heads for working on plane surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description


  Flächenschleifmaschine    Die Erfindung betrifft eine Flächenschleifma  schine mit einer drehbaren Schleifspindel, welche an  ihrem freien Ende eine Stirnschleifscheibe trägt,  wobei die Schleifspindel in einem Drehkopf exzen  trisch gelagert ist.  



  Bei     Flächenschleifmaschinen    muss, wenn ein  Werkstück einwandfrei     plangeschliffen    werden soll,  ausser der Rotationsbewegung der Schleifscheibe und  der Zustellbewegung der Schleifscheibe gegen das       Werkstück    auch noch     eine        Relativbewegung    zwi  schen der Schleifscheibe und dem Werkstück in der  Schleifebene     ausgeführt    werden. Zu diesem Zweck  kann entweder der Tisch, auf dem das Werkstück  aufgespannt oder abgestützt ist, relativ zu der in  einem feststehenden Support gelagerten Schleif  scheibe hin- und herbewegt werden oder es muss die  Schleifscheibe samt ihrem Support quer zur Dreh  achse oder Schleifspindel auf der Werkstückoberflä  che bewegt, z.

   B. entlang eines Kreisbogens     ver-          schwenkt    werden.  



  Diese Arbeitsweise hat den grossen Nachteil, dass  verhältnismässig schwere Massen unter Entwicklung  grosser Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte  bewegt werden müssen. Dadurch sind den Bewe  gungsgeschwindigkeiten des Tisches oder des     Schleif-          scheibensupportes    enge Grenzen gesetzt, weil zur  Aufnahme der hierbei abwechselnd in entgegenge  setzter Richtung wirksamen Kräfte bereits bei     mässi-          gen    Geschwindigkeiten, bei denen eine     befriedigende     Leistung noch nicht erzielt werden kann, die tragen  den Maschinenteile zur     Vermeidung    von Vibrationen  so schwer ausgebildet sein müssen,

   dass schon durch  den     Materialaufwand    unwirtschaftlich hohe Anschaf  fungskosten der Maschine entstehen.  



  Zur Behebung der     Nachteile    einer solchen alter  nierenden Bewegung ist bei Flächenschleifmaschinen    der angegebenen Art, die zum Schleifen von Stein  platten bestimmt sind, vorgeschlagen worden, die       Schleifspindel    in einem Drehkopf exzentrisch zu  lagern.  



  Bei     .den    bisher .bekannten     Flächenschleifma-          schinen    dieser Art ist in einem am Maschinengestell       angeordneten        Auslegerarm        oder        Tragbügel    ein Dreh  kopf gelagert, in dem eine Schleifspindel exzentrisch  zu dessen Drehachse gelagert ist, die an     ihrem    un  teren Ende eine Stimschleifscheibe und an ihrem  oberen Ende ein Zahnrad trägt, das in ein in einem  Lager des Drehkopfes ortsfest angeordnetes Zahnrad  eingreift und sich beim Drehen des Drehkopfes an  diesem feststehenden Zahnrad abrollt, wodurch die  Schleifscheibe in Drehung versetzt wird.  



  Bei diesen bekannten Flächenschleifmaschinen ist  sowohl die     Schleifspindel    als auch die Antriebswelle  des Drehkopfes in der Lagerung sehr kurz geführt, so  dass bei der Rotation dieser Wellen ein Flattern der  Schleifscheibe auch bei einem sehr schweren     Aufbau     der Tragteile der Maschine nicht ganz vermieden  werden kann.

   Durch die bei diesen bekannten Flä  chenschleifmaschinen aus     Materialersparnisgründen     vorgesehene freitragende oder     mindestens    bis zu  einem     merklichen    Ausmass schwingfähige     Anord-          nung,der    ,an     issch        ,schon        au        kurzen    Lagerung     der    An  triebswelle des Drehkopfes und der Schleifspindel  treten beim Planschleifen von Flächen     unvermeidlich          Vibrationen    auf, die beim Planschleifen von     Metall-          oberflächen,

      bei denen eine ausserordentlich hohe  Genauigkeit gefordert wird, unbedingt vermieden  werden müssen.  



  Die angeführten Nachteile und Mängel können  durch eine Flächenschleifmaschine der weiter oben  erläuterten Art vermieden werden, die gemäss der  Erfindung gekennzeichnet ist durch ein Antriebsrit-      zel, das sowohl mit einem dem Schleifspindelantrieb  dienenden Zahnrad als auch mit mindestens einem  dem Drehkopfantrieb dienenden Zahnrad kämmt.  



  Bei der gemäss der     Erfindung    ausgebildeten     Flä-          chenschleifmaschine    wird bei     verhältnismässig    klei  nem Materialaufwand eine     ausserordentlich    stabile  Konstruktion erzielt, bei der im Gegensatz zu der bei  den     bekannten    Maschinen gleicher Art angewende  ten, mehr oder weniger freitragend ausladenden  Lagerung der Wellen sowohl der Drehkopf     als    auch  die     Schleifspindel    mit relativ sehr grosser Lagerlänge       geführt    werden können.

   Dadurch wird auch bei sehr  hohen Drehzahlen ein vibrationsfreier Lauf der  Schleifscheibe gewährleistet, so dass eine     mengen-          mässig    und     hinsichtlich    der Oberflächengüte erhebli  che Verbesserung der Schleifleistung erzielt wird.

         Hierbei        wird    ferner auch die Abnützung des Schleif  kornes beträchtlich vermindert, weil bei der erfin  dungsgemässen     Flächenschleifmaschine    mit einem  sehr kleinen, aber vollkommen     gleichmässigen    und       kontinuierlichen    Vorschub gearbeitet werden kann,  bei dem mit     verhältnismässig    kleinem     Kraftaufwand     am feststehenden Werkstück, auch     wenn    dieses aus       Metall    besteht, ein     Kreuzschliff    mit hoher Geschwin  digkeit erzeugt wird.  



  Nach einer     Weiterbildung    der Erfindung ist mit  der der Schleifscheibe abgewandten Seite des Dreh  kopfes ein Innen-Zahnkranz drehfest verbunden, in  welchem mindestens ein mit dem Ritzel kämmendes       Zwischenrad    eingreift.  



  Eine     sehr    stabile Lagerung der Wellen bei raum  sparender     Konstruktion    der Maschine wird bei einer       Ausführungsform    dadurch     ermöglicht,    dass der  Drehkopf an seinem     Umfang    durch Wälzlager im  Gehäuse drehbar gelagert ist, die Achse des An  triebsritzels koaxial zur Drehkopf-Achse verläuft und  das Antriebsritzel und die Zwischenräder zueinander       gestaffelt    angeordnet sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  erfindungsgemässen Flächenschleifmaschine darge  stellt. Es zeigen:  Fig. 1 eine erfindungsgemässe Flächenschleifma  schine im     axialen        Längsschnitt,     Fig. 2 und 3 sind Querschnitte nach der Linie  II II bzw. III-III in Fig. 1.  



  Die beispielsweise dargestellte Flächenschleifma  schine weist ein Rotorgehäuse 1 auf, in dem mittels       Kugellagern    3, 4 ein Drehkopf 2 drehbar     gelagert    ist.  In diesem Drehkopf 2 ist eine     Schleifspindel    5 dreh  bar gelagert, die an einem Ende einen fest mit der  Spindel verbundenen Segmentschleifkopf 6 trägt, in  den Schleifsegmente 19 eingesetzt sind, deren Stirn  flächen die Arbeitsflächen bilden. Statt dessen kann  auf der Schleifwelle natürlich auch eine     Tapfschleif-          scheibe    aufgesetzt sein, deren ringförmige Stirnfläche  als     Schleiffläche    dient.  



  Die     Schleifspindel    5 ist beim dargestellten     Aus-          führungsbeispiel    am     werkzeugseitigen    Ende mittels  eines Kegelrollenschräglagers und eines Axialkugel  lagers und am anderen Ende mittels eines Radial-    wälzlagers im Drehkopf 2 gelagert.

   Das     werkzeugsei-          tige    Kugellager 4 des Drehkopfes 2 ist im Gehäuse 1  mittels eines an diesem befestigten Ringflansches 8 in  axialer Richtung festgehalten und durch in     Ringnuten     dies     Flansches        angeordnete        Dichtlungen    gegen das  Eindringen von Verunreinigungen oder Schleifstaub       geschützt.    Am     gegenüberliegenden        Ende    des.

   Dreh  kopfes ist     mit        diesem    ein     Zahnkranz    9     mit        Innenver-          zahnung        drehfest    verbunden, der     gleichzeitig    auch  denn Innenlaufring des, Kugellagers 3 des. Drehkopfes  an diesem festhält.

   Am Rotorgehäuse 1 ist ein den  Zahnkranz 9 umschliessendes Antriebsgehäuse 10  befestigt, in dem .ebenfalls in     Kugelhagern        .eine        An-          triebswelle    11     drehbar        gelagert        isst,    deren Drehachse  kosaxial zur Drehachse des Drehkopfes, 2 verläuft.  



  Am äusseren Ende der Antriebswelle 11 ist eine  Antriebsscheibe 16 befestigt, die z. B. mit mehreren  Ringnuten für Keilriemen versehen sein kann. Am  inneren Ende der Antriebswelle 11 ist ein Zahnritzel  21 angeordnet oder ausgebildet,     das    so lang bemessen  ist, dass es sowohl mit einem am inneren Ende der  Schleifspindel 6 angeordneten Zahnrad 7 als auch  mit einem oder mehreren     Zwischenrädern    12, 13  kämmen kann, die neben dem Zahnrad 7 liegen und  ihrerseits mit der Innenverzahnung des mit dem  Drehkopf 2 verbundenen     Zahnkranzes    9 in Eingriff  stehen.

   Diese Zwischenräder 12, 13 sind entweder  auf Achsen 14, 15 drehbar gelagert, die im Antriebs  gehäuse 10 befestigt sind, oder sie sind mit diesen  Achsen drehfest verbunden, die dann im Antriebsge  häuse 10     drehbar    gelagert und gegen axiale Verschie  bung gesichert sind.  



  Am Rotorgehäuse 1 ist schleifkopfseitig ein  Schutzring 17 aufgesetzt und     antriebsseitig    eine  Schutzhaube 18 befestigt, welche die Riemenscheibe  gegen     Berührung    abdeckt.  



  Die Schleifspindel 5 ist im Drehkopf 2 exzen  trisch zu dessen Drehachse angeordnet, wobei     die     Exzentrizität gleich der Summe der halben Teilkreis  durchmesser des Zahnritzels 21 und des     Schleifspin-          delzahnrades    7 ist.

   Da bei der     erfindungsgemässen     Ausbildung und Anordnung der Lagerungen sowohl  bei der Lagerung der Schleifspindel 5 im Drehkopf 2  als auch bei dessen     Lagerung    im     Rotorgehäuse    1, wie  aus     Fig.    1 klar     ersichtlich    ist, ohne erhebliche Ver  grösserung der Abmessungen der Maschine die Lage  rungslänge beim Drehkopf und insbesondere bei der  rasch laufenden Schleifspindel relativ gross gegen  über dem Lagerungsdurchmesser     gewählt    werden  kann, wird bis     zu    hohen Drehzahlen ein     ausserodent-          lich        ruhiger    Lauf erzielt,

   wodurch sich eine sehr gute       Oberflächenbeschaffenheit    der geschliffenen Flächen  ergibt.  



  Um auch bei hohen     Umlaufzahlen    des Drehkop  fes     zur        Vermeidung    des     Auftretens    von     Vibrationen     die durch das Gewicht der exzentrisch gelagerten       Schleifspindel    verursachte     Unwucht        auszugleichen,     ist     zweckmässig    im Drehkopf 2     spindelseitig    eine  Aussparung 22 ausgebildet, deren Form in den     Fig.    1  und 3 zu erkennen ist.

        Beim Betrieb der     erfindungsgemässen    Flächen  schleifmaschine wird die Antriebswelle 11 von einem  nicht dargestellten Motor über die Antriebsriemen  scheibe 16 angetrieben. Das Zahnritzel 21 treibt  hierbei einerseits über das Zahnrad 7 die Schleifspin  del 5 mit dem Segmentschleifkopf 6 und anderseits  über die Zwischenräder 12, 13 den Zahnkranz 9 und  den mit diesem fest verbundenen Drehkopf 2 an. Der  Drehkopf 2 und die Schleifscheibe haben hierbei die  gleiche Drehrichtung, wobei die Schleifscheibe ausser  ihrer eigenen Drehbewegung auch eine Umlaufbewe  gung um die Drehachse des Drehkopfes ausführt.

   Das  in der Zeichnung nicht dargestellte Werkstück  braucht beim Flächenschleifen keine Hubbewegung  auszuführen, weil der Schleifkopf bzw. die ganze Flä  chenschleifmaschine durch irgendeine bei Werkzeug  maschinen übliche, in der Zeichnung nicht darge  stellte Vorschubrichtung gegen das Werkstück zuge  stellt werden kann.  



  Die Zahnzahl der     miteinander    in     Eingriff    ste  henden Zahnräder     wird    zweckmässig so gewählt,  dass die Drehzahl des Drehkopfes vorzugsweise etwa       1/s    bis'/" der Drehzahl der Schleifspindel     beträgt.     Um während des Schleifens das Auftreten von  Schwingungen nach Möglichkeit zu vermeiden, soll  das Gewicht des Drehkopfes mindestens das Fünffa  che des Gewichtes, oder Schleifspindel und aller mit  dieser auf Drehung verbundenen Teile betragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flächenschleifmaschine mit einer drehbaren Schleifspindel, die an ihrem vorderen Ende eine Stirnschleifscheibe trägt, wobei die Schleifspindel in einem Drehkopf exzentrisch gelagert ist, gekenn zeichnet durch ein Antriebsritzel (21), das sowohl mit einem dem Schleifspindelantrieb dienenden Zahnrad (7) als auch mit mindestens einem dem Drehkopfan trieb dienenden Zahnrad (12, 13) kämmt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Flächenschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit der von der Schleifscheibe (6, 19) abgewendeten Seite des Dreh kopfes (2) ein Innen-Zahnkranz (9) drehfest verbun den ist, in den mindestens ein mit dem Antriebsritzel (21) kämmendes Zwischenrad (12, 13) eingreift. 2. Flächenschleifmaschine nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkopf (2) an seinem Umfang durch Wälzlager (3, 4) im Gehäuse (1) drehbar gelagert ist, die Achse des Antriebsritzels (21) koaxial zur Achse des Dreh kopfes (2) verläuft und das Antriebsritzel (21) und die Zwischenräder (12, 13) zueinander gestaffelt ange ordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595217A1 (fr) * 1986-03-05 1987-09-11 Centre Tech Cuir Chaussure Procede de coloration de la lisse de semelles de chaussures et dispositif pour sa mise en oeuvre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595217A1 (fr) * 1986-03-05 1987-09-11 Centre Tech Cuir Chaussure Procede de coloration de la lisse de semelles de chaussures et dispositif pour sa mise en oeuvre
EP0238424A1 (de) * 1986-03-05 1987-09-23 Centre Technique Cuir Chaussure Maroquinerie Verfahren zum Färben der Seitenkante von Schuhsohlen und Vorrichtung dafür

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