CH424135A - Möbelbeschlag zur Verbindung zweier Möbelteile - Google Patents

Möbelbeschlag zur Verbindung zweier Möbelteile

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CH424135A
CH424135A CH896365A CH896365A CH424135A CH 424135 A CH424135 A CH 424135A CH 896365 A CH896365 A CH 896365A CH 896365 A CH896365 A CH 896365A CH 424135 A CH424135 A CH 424135A
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CH896365A
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Helmuth Gertz Bjorn
William Jeppesen Bent
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Helmuth Gertz Bjorn
William Jeppesen Bent
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/22Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using keyhole-shaped slots and pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


      Möbelbeschlag        zur    Verbindung     zweier    Möbelteile    Die Erfindung betrifft einen Möbelbeschlag zur  Verbindung     zweier    Möbelteile, bestehend aus einer  Halteplatte, die an dem einen Möbelteil zu befestigen  ist und die mit einer     schlüssellochförmigen    Öffnung  versehen ist, durch deren grössere Öffnung ein Hal  tekopf steckbar ist, der sich an dem anderen der zu  verbindenden Teile     befindet    und der in den schmalen  Bereich der     schlüssellochförmigen    Öffnung in eine  Halteposition verschiebbar ist,

   in der er die Kanten  des schmalen Teiles der     schlüssellochförmigen        öff-          nung        hintergreift.     



  Möbelbeschläge dieser Art werden häufig zur  Verbindung von Möbelteilen verwendet, die durch  seitliche Verschiebung aneinandergefügt werden. Die  Verbindung muss relativ fest sein, um loslösenden       Kräften    widerstehen zu können. Sie darf auf der an  deren Seite nicht zu fest sein, so dass ein Auseinan  dernehmen der Teile, falls     dies    gewünscht wird, mög  lich ist.  



  Bei den bekannten Möbelbeschlägen dieser Art  hat es sich in der Fertigung als sehr schwierig erwie  sen, eine genau definierte Haltewirkung zu erzielen,  da selbst geringe Toleranzen in der Form und in der       Anbringung    der Halteteile grossen Einfluss auf die  sich ergebende Haltekraft haben. Die Verbindungen  sind daher häufig entweder zu fest oder zu lose.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  derartigen Möbelbeschlag zu schaffen, bei dem eine  genau     definierte        Rastung    für den Haltekopf erzielt  wird, wenn sich der Haltekopf in dem schmalen Teil  der     schlüssellochförmigen    Öffnung     befindet,    so dass  die Verbindung gegen unbeabsichtigtes Ausrasten ge  sichert ist, während sie auf der anderen Seite jeder  zeit ohne     allzu    grosse     Kraftaufwendung        ausrastbar     ist.    Die Erfindung besteht darin, dass der Beschlag  zusätzlich ein Federelement aufweist, das den Halte  kopf relativ zu der Halteplatte in der Halteposition  lösbar hält.

   Eine solche Haltefeder ist in Verbindung  mit dem Möbelbeschlag in der Lage, den Haltekopf  mit einer Kraft zu halten, die praktisch unabhängig  von Ungenauigkeiten und grösseren     Toleranzen    in  den Halteteilen ist. Die erforderliche Kraft zum Ver  schieben des Haltekopfes in die Halteposition und  wieder daraus heraus, d. h. das Einrasten und Aus  rasten, wird praktisch ausschliesslich durch die Form  und Stärke der Feder bestimmt, die entsprechend  den gewünschten Bedingungen ausgelegt werden  kann.  



  Anhand eines in der Zeichnung dargestellten  Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher er  läutert werden.     Fig.    1 zeigt ein Ausführungsbeispiel  des     erfindungsgemässen    Möbelbeschlages in     ausein-          andergezogener    Darstellung, und zwar in Verbindung  mit den beiden zu verbindenden Möbelteilen, und       Fig.    2 ist ein Längsschnitt durch den Möbelbeschlag  und die     Möbelteile,    wenn diese miteinander verbun  den sind.  



  Der dargestellte Möbelbeschlag weist eine Halte  platte 2 mit Löchern 4 für Senkschrauben 32 und  ausserdem eine     schlüssellochförmige    Öffnung 6 auf,  deren schmaler Teil mit 8 bezeichnet ist. Hinter der       Halteplatte    2 befindet sich eine in einer Form gebo  gene, dünne Blattfeder 10 aus nachgiebigem Material,  wie     beispielsweise    Federstahl. Diese Blattfeder ist     an     ihren Enden mit Laschen 12 versehen, in denen sich  Löcher 14 befinden, die genau unterhalb der Löcher  4 in der Halteplatte liegen.

   Gegenüber dem grossen  Teil 6 in der Halteplatte 2 weist die Blattfeder 10  einen zurückgebogenen Teil 16 auf, während ein  anderer zurückgebogener Teil 18 im Bereich des      Endes des schmalen Teiles 8 der     schlüssellochförmi-          gen        Öffnung    liegt. Der     mittlere        Teil    der Blattfeder 10  ist mit 20 bezeichnet. Ein Teil 22, das zwischen dem       zurückgebogenen    Teil 16 und dem mittleren Teil 20  liegt, ist etwas zu der Halteplatte 2 geneigt, während  ein entsprechender Teil 24 zwischen dem zurückge  bogenen Teil 18 und dem mittleren Teil 20 relativ  kurz und steil ist.  



  Die Halteplatte 2 mit der     darunter    angeordneten  Blattfeder 10 wird an einem Möbelteil 26 befestigt,  das beispielsweise das Bein eines Bettes sein kann.  In dem Möbelteil befindet sich eine passende     Aus-          nehmung    28 mit einem tieferen Mittelteil 30 zur Auf  nahme der     Beschlagteile    2 und 10, in solcher Weise,  dass die äussere Fläche der Halteplatte 2 mit der um  gebenden Fläche des     Möbelteiles    26     abschliesst.    Die       'feile    16 und 18 der Blattfeder werden von dem  Mittelteil 30 der     Ausnehmung    28 aufgenommen,

    wenn die     Beschlagseite    2 und 10 durch die Schrau  ben 32 an dem Möbelteil 26 befestigt sind.  



  Das andere der zu verbindenden Möbelteile ist  mit 34 bezeichnet und kann beispielsweise das Sei  tenteil eines Bettes sein. In diesem Teil 34 befindet  sich eine Schraube 36     mit    einem Rundkopf, der über  die äussere Fläche des Teiles 34 so weit vorsteht, wie  das der Dicke der Halteplatte 2 entspricht. Diese  Schraube bildet den bekannten Haltekopf.  



  Zur Verbindung der Möbelteile 36 und 34 mit  einander wird der Kopf 38 durch den breiten Teil 6  der     schlüssellochförmigen    Öffnung gesteckt, und da  nach werden die Möbelteile gegeneinander verscho  ben, so dass die Schraube 36 in den schmalen Teil 8  der     schlüssellochförmigen        öffnung    rutscht. Dabei       hintergreift    der Schraubenkopf 38 die rückwärtigen  Kanten des schmalen Teiles 8 und verhindert in der  bekannten Weise, dass die beiden Möbelteile wieder       auseinandergezogen    werden können.  



  In der     Fig.    2 ist am deutlichsten zu erkennen, wie  der zurückgebogene Teil 16 der Blattfeder 10 genü  gend Abstand von der Rückseite der Halteplatte 2  hat, so dass der Haltekopf 38 ohne Behinderung  durch den Teil 6 der     schlüssellochförmigen         ffnung     gesteckt werden kann. Wird der Haltekopf 38 nach  unten in den schmalen Teil 8 geschoben - entspre  chend einer Bewegung nach rechts in     Fig.2    - so  wird die äussere Fläche des Schraubenkopfes 38  gegen den Teil 22 der Blattfeder gedrückt, so dass  dieser Teil nachgiebig von der Halteplatte wegge  drückt wird, wenn die Halteschraube 36 weiterge  schoben wird.

   Nachdem der Haltekopf den mittleren  Teil 20 der Blattfeder 10     hinter    sich gelassen hat,  gelangt er in den Bereich     zwischen    der Halteplatte  und dem zurückgebogenen Teil 18, welche den Halte  kopf im     wesentlichen        umschliessen,    wie das mit aus  gezogenen     Linien    in     Fig.    2 dargestellt ist.

   In dieser  Halte- und Raststellung wird die Halteschraube in  Richtung nach unten von dem Ende des schmalen  Teiles 8 der     schlüssellochförmigen    Öffnung getra  gen, während der Schraubenkopf 38 in Richtung  nach oben von dem relativ steilen Teil 24 der Blatt-         feder    10 gehalten wird, wodurch die Verbindung  nicht unbeabsichtigt ausgerastet werden kann.

   Die  Blattfeder 10 ist jedoch so ausgebildet, dass die Hal  teschraube aus ihrer Halteposition wieder ausgerastet  werden     kann,    wenn auf das Möbelteil 34 eine ent  sprechende     Ausrastkraft    ausgeübt wird, die bewirkt,  dass der mittlere Teil 20 von der Halteplatte 2 weg  gedrückt wird, wonach der Schraubenkopf wieder  freigegeben und die beiden Möbelteile voneinander  getrennt werden können. Auf Grund der unterschied  lichen Neigungen der Teile 22 und 24 der Blattfeder  ergibt sich, dass die zum Ausrasten der Teile erfor  derliche Kraft etwas grösser ist als die     zum        Einrasten     gegen die Wirkung des     'feiles    22 der Blattfeder. Diese  Kraft zum Einrasten kann, falls gewünscht, relativ  gering sein.  



  Die erfindungsgemässe Lehre ist natürlich nicht  auf eine Ausbildung gemäss dem dargestellten Aus  führungsbeispiel beschränkt,     vielmehr    sind die ver  schiedensten Abwandlungen     möglich.    Es ist beispiels  weise     vorteilhaft,    die Blattfeder 10 mit der Halte  platte 2 durch     Punktschweissung    an wenigstens einer  Stelle zu verbinden, so dass der mit der Blattfeder 10  versehene Beschlag als eine     Einheit    gekauft werden  kann.

   Der Teil 22 der Blattfeder sollte so ausgebildet  sein, dass der Schraubenkopf 38 oder ein entspre  chender Haltekopf während der Bewegung in     Rich-          tung    auf die Raststellung sicher an der rückwärtigen  Kante des schmalen Teiles 8 der     schlüssellochförmi-          gen    Öffnung anliegt, bevor bei weiterer Bewegung  das Teil 16 der Blattfeder nach aussen gedrückt  wird. Um zu Anfang eine sichere Anlage an dem       rückwärtigen    Ende des schmalen Teiles 8 sicherzu  stellen, können die Eckteile zwischen den Lochteilen  6 und 8 etwas nach aussen gedrückt sein, wie das  mit gestrichelten Linien auf der rechten Seite der  Halteplatte 2 der     Fig.    2 angedeutet ist.  



  Die Blattfeder 10 wird     zweckmässigerweise    in  bezug auf den mittleren Abschnitt 20 symmetrisch       geformt,    so dass das Teil in den beiden     möglichen     Lagen relativ zu der Halteplatte 2 verwendet werden  kann, wodurch der Aufbau oder die Anordnung des  Beschlages vereinfacht ist.  



  Die Blattfeder 10 braucht nicht die gleiche Breite  wie die Halteplatte 2 zu haben. Der zurückgebogene  Teil 18 braucht     nicht    notwendigerweise die Form  entsprechend dem Haltekopf 38 zu haben,     vielmehr     kann er auch durch einen     Blattfederteil    gebildet wer  den, der parallel zu der Halteplatte 2     verläuft    und  mit einem Loch versehen ist, das mit der sphärischen  Kappe des Haltekopfes 3 8 zusammenwirkt. Die  Blattfeder 10 kann so ausgebildet sein, dass sie nach  giebig in einer Ebene parallel zu der Halteplatte 2  ist, beispielsweise     in    Form einer Bandfeder oder  Drahtfeder, die mit wenigstens einer Seite des Halte  kopfes 38 oder dem freien Schaft 36 des Haltekopfes  zusammenwirkt.

   In diesem letzteren Fall kann das  Federelement entlang den Seiten des schmalen Tei  les 8 der     schlüssellochförmigen        Öffnung    angeordnet  sein, wodurch die Dicke des gesamten Beschlages      durch die     Anbringung    des Federelementes nicht     ver-          grössert    wird.  



  Der erfindungsgemässe Beschlag ermöglicht die  Verbindung zweier Teile in genau definierter, stabi  ler Form. Der Beschlag ist universell für eine grosse  Anzahl von Möbel- und anderen Teilen anwendbar,  unabhängig davon, aus welchem Material diese Teile  bestehen. Die Halteschraube 36, 38 kann durch einen  beliebigen anderen Haltekopf ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Möbelbeschlag zur Verbindung zweier Möbel teile, bestehend aus einer Halteplatte, die an dem einen Möbelteil zu befestigen ist und die mit einer schlüssellochförmigen Öffnung versehen ist, durch deren grössere Öffnung ein Haltekopf steckbar ist, der sich an dem anderen der zu verbindenden Teile befindet und der in den schmalen Bereich der schlüs- sellochförmigen Öffnung in eine Halteposition ver schiebbar ist, in der er die Kanten des schmalen Tei les der schlüssellochförmigen Öffnung hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag zusätz lich ein Federelement aufweist,
    das den Haltekopf relativ zu der Halteplatte in der Halteposition lösbar hält. UNTERANSPRÜCHE 1. Möbelbeschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement so geformt und befestigt ist, dass es den Bewegungen des Haltekopfes einen Widerstand entgegensetzt, der bei Bewegungen aus der Halteposition heraus grösser als bei Bewe gungen in die Halteposition hinein ist. 2.
    Möbelbeschlag nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fe- derelement aus einer Blattfeder besteht, die auf der Rückseite der Halteplatte befestigt ist und die so ausgebildet ist, dass sie mit der äusseren Fläche des Haltekopfes zusammenwirkt, derart, dass der Halte kopf in den grösseren Teil der schlüssellochförmigen Öffnung ohne wesentlichen Widerstand durch die Feder einsetzbar ist, während die Haltefeder in ihrem mittleren Teil zwischen der Halteposition und dem grösseren Teil der schlüssellochförmigen Öffnung in geringerem Abstand an die Rückseite der Halteplatte herangeführt ist, als der Haltekopf über die Rückseite der Halteplatte in der Halteposition vorsteht,
    wobei die Haltefeder im Bereich der Halteposition den Haltekopf im wesentlichen nachgiebig umschliesst und diesen so nachgiebig sowohl seitlich als auch gegen die rückwärtige Kante des schmalen Teils der schlüssellochförmigen Öffnung hält, wobei jedoch der mittlere Teil der Haltefeder relativ zu dem Haltekopf so geformt ist, dass der Haltekopf in beiden Rich tungen über diesen Teil hinweggeschoben werden kann, indem der Kopf den mittleren Teil von der Halteplatte wegdrückt. 3.
    Möbelbeschlag nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der Haltefeder nach beiden Seiten hin schräg verläuft, jedoch am steilsten in Richtung auf die Halteposition. 4. Möbelbeschlag nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder auf der Rückseite der Halteplatte vor zugsweise durch Punktschweissung an wenigstens einem Punkt befestigt ist.
CH896365A 1964-06-27 1965-06-25 Möbelbeschlag zur Verbindung zweier Möbelteile CH424135A (de)

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DK323564A DK103205C (da) 1964-06-27 1964-06-27 Møbelbeslag, navnlig sengebeslag.

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CH424135A true CH424135A (de) 1966-11-15

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CH896365A CH424135A (de) 1964-06-27 1965-06-25 Möbelbeschlag zur Verbindung zweier Möbelteile

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109198878A (zh) * 2017-07-04 2019-01-15 佛山市英飞翎电子有限公司 办公桌组合连接件

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109198878A (zh) * 2017-07-04 2019-01-15 佛山市英飞翎电子有限公司 办公桌组合连接件

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DK103205C (da) 1965-11-29

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