CH421881A - Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Textilien, Papier etc., und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Textilien, Papier etc., und Verfahren zu deren Betrieb

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CH421881A
CH421881A CH1114662A CH1114662A CH421881A CH 421881 A CH421881 A CH 421881A CH 1114662 A CH1114662 A CH 1114662A CH 1114662 A CH1114662 A CH 1114662A CH 421881 A CH421881 A CH 421881A
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CH
Switzerland
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conveyor belt
trough
treatment
rollers
liquor
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CH1114662A
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Walsh John
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Smith F & Co Whitworth Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


      Vorrichtung        zur    Flüssigkeitsbehandlung von Textilien, Papier     etc.,     und     Verfahren        zu    deren     Betrieb       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich  tung zur Flüssigkeitsbehandlung (wie Färben, Blei  chen,     Imprägnieren    usw.) von Textilien, Papier     etc.     Es lassen sich mittels der     erfindungsgemässen    Vor  richtung lose Fasern, Gewebe, Garne, Papierbahnen       etc.    behandeln. Das Patent     umfasst    ferner ein Verfah  ren zum Betrieb dieser Vorrichtung zur Flüssigkeits  behandlung von nichttextilem Gut.

    



       In    den bisherigen     Vorrichtungen    zum Färben von  losen     Textilfasern        in    Form von     Stredkbändern,    Vlie  sen     etc.    werden diese durch     ein    Bad geführt und dann  zwischen Walzen ausgequetscht. Bei den bisher be  kannten Vorrichtungen befindet     sich    die Quetschstelle  oberhalb des Bades und die von den Walzen aus dem  Fasergut ausgequetschte Flotte     fliesst    ungehindert in  das Bad zurück.  



  Viele dieser     bekannten    Vorrichtungen sind kompli  ziert und teuer. Da bei allen die     ausgequetsche    Flotte  ungehindert in das Bad zurückläuft, wird dieses bald  unbrauchbar, indem Flaum und     andere    Verunreini  gungen von der überschüssigen Flotte in das Bad  geschwemmt werden.  



  Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine Vor  richtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Fasergut, wie  lose Fasern     in    Streckbändern oder Vliesen,     Geweben     am Stück, Papierbahnen usw. zu schaffen, welche die  obengenannten Nachteile nicht zeigt.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung ist besonders  geeignet für Behandlungen mit Flotten, die hoch  wirksame Netzmittel enthalten. Wegen der äusserst  raschen     Adsorption    solcher Flotten durch     das    Faser-    gut ist dessen notwendige     Verweilzeit    in dem der  Flotte auf ein Minimum     ;herabgesetzt,    und     daher    ge  nügt ein Bad von geringer Tiefe, um die erforderliche       Durchtränkung    zu erzielen.

   Das     Fasergut    kann un  mittelbar aus der Flotte nach der Quetschstelle des  Walzenpaares geführt     sein;    ohne dazwischen     eine     Strecke zu durchlaufen, auf welcher es zum Aufsau  gen der mitgenommenen Flotte eine     Zeitlang    an der  Luft     verweilen    würde.  



  Die     erfindungsgemässe        Vorrichtung    ist dadurch       gekennzeichnet,    dass sie     ein    endloses     Förderband    auf  weist, welches über Rollen umläuft und im oberen       Trum        eine    nach oben     offene    Mulde bildet, an die sich  unmittelbar Quetschwalzen     anschliessen,    welche mit  dem Förderband gleichzeitig angetrieben werden, dass  sie ferner Mittel zur Zulieferung einer Behandlungs  flotte in die Mulde des Förderbandes, Antriebsmittel  für das Förderband und     schliesslich    Mittel zur Rege  lung des Flüssigkeitsniveaus in der Mulde enthält.  



  Bei dieser Vorrichtung braucht das in der ge  nannten Mulde enthaltene Flüssigkeitsvolumen nur  sehr wenig grösser zu sein als das Volumen des jeweils  darin eingetauchten Fasergutes; überdies kann die  Distanz von der     Austauchstelle    des Fasergutes aus  der Flotte zu den Quetschwalzen so kurz sein, dass  die ausgepresste Flüssigkeit, die nach der Mulde     zu-          rückzufliessen    sucht, dauernd vom bewegten Faser  gut wieder gegen die     Quetschwalze    mitgenommen  wird, wodurch das Bad selbsttätig sauber gehalten  wird und sich keine Niederschläge     darin        ansammeln     können.

        Das Fasergut     kann    nach dem Passieren der     Quetsch-          walzen    direkt vom     Förderband        abgenommen    wer  den; in diesem Falle     kann    das Förderband um die un  tere Rolle zurück zur Stelle- der Materialzufuhr lau  fen. Das Förderband     kann    aber auch so weit geführt  sein,     dass    es vor dem     Zurücklaufen    das     abgequetschte     Fasergut noch zu einer Nachbehandlungszone, z. B.

         zum    Dämpfen oder Trocknen, oder durch     diese    hin  durch     weiterfördert.    Diese Anordnung ist besonders  bei der Behandlung von Gewebe- und Papierbahnen,  z. B. Tapeten, von Vorteil.  



  Die Vorrichtung kann     Seitenwände    aufweisen,  welche zum Zurückhalten der Behandlungsflotte in  der vom Förderband gebildeten Mulde mit diesem       zusammenwirken.     



       Zweckmässig    kann eine Dichtungsvorrichtung  zwischen den untern Rändern der Seitenwände und  dem unter ihnen durchlaufenden Förderband vorhan  den sein. Der Abstand dieser Seitenwände voneinan  der kann einstellbar sein, um ihn der Breite des zu  behandelnden Gutes anpassen zu können.     Eine        kon=          kave    Stütze unter dem     Muldenbereich    des Förder  bandes ist meist     überflüssig,    da dieses durch den Zug  seiner     Antriebswalze    fest an den konvexen Unter  kanten der Seitenwände     anliegend    und gespannt ge  halten werden kann:

         Die    Flotte     kann    der Mulde z. B. durch eine per  forierte Leitung zugeführt werden, die quer über dem  Förderband angeordnet ist. Ein-     Zufuhrregler    -für die       Flotte    kann vorgesehen sein, um das Niveau     in    der  Mulde konstant zu halten.  



  Die Vorrichtung kann     Mittel    zum Einstellen der       Förderbandgeschwindigkeit    aufweisen, um die Ge  schwindigkeit des     Durchlaufes    des Behandlungsgutes  verändern zu     können;.    ausserdem können Mittel zur  Anpassung des Flüssigkeitsstandes in der Mulde an  die Dicke des Behandlungsgutes vorhanden sein.  



       In    den     beiliegenden    Zeichnungen sind ein Aus  führungsbeispiel und- eine Variante der     erfindungs-          gemässen    Vorrichtung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine  Maschine zur Behandlung loser     Textilfasern;          Fig.    2 die gleiche Maschine in Ansicht von oben;       Fig.    3 einen Querschnitt durch die Maschine ent  lang der Linie 3-3 von     Fig.    1;       Fig.    4 eine Teilansicht einer Ausführungsvariante  der Maschine;

         Fig.    5 eine schematische Seitenansicht der Ma  schine zur Behandlung von Textil- oder Papierbän  dern     mit        angeschlossener    Nachbehandlungszone.  



  Gemäss     Fig.    1-3 besitzt die Maschine einen Rah  men     mit    oberen, seitlichen Schienen 1 auf     aufrecht-          stehenden    Stützen 2, welch letztere durch Stäbe 3;  4 und 5     miteinander    verbunden sind.     In        vertikalen     Führungsschienen 6, die von den     Rahmenschienen    1  getragen werden,     sind    je ein oberes und ein unteres  Lager 7 und 8 für zwei     Quetschwalzen    9 und 10 be  festigt.

   Die     untere        Walze    10 wird mittels eines Rie  mens 11 von     einem    Elektromotor 13 über ein verstell  bares Getriebes 12 angetrieben.    Am     anderen    Ende des Rahmens 1 ist eine     Walze     14     in        nicht    dargestellten Lagern frei drehbar.

   Ein end  loses Band 15 aus Gummi usw.     läuft    über die Rollen  10 und 14 und wird in einer Zone 16 durch eine       Hilfswalze    17 und die konvexen     unterem        Kanten    18  von     vertikalen    Seitenwänden 19 so geführt,     dass    sie       eine    nach oben offene Mulde bildet.  



  Die Seitenwände sind     einstellbar    an einem Quer  balken 19a befestigt und lassen sich in verschiedenen  Abständen x     (Fig.    3) voneinander fixieren, entspre  chend der Breite des zu behandelnden Materials. Die  Vorderenden der Seitenwände 19     weisen        Fortsätze     20 auf; die bis zur     Walze    10 reichen, wobei zwischen       Teil    20 und     Walze    10 ein Spalt für das Band 15 vor  gesehen ist.  



  Die obere Walze 9 weist     einen        rotierbaren    Abstrei  fer 21 auf, dessen Lager 22 von den Führungsschie  nen 6 getragen werden. Mit dem Förderband 15 wirkt  ein Abstreifer 23 zur Ablösung des behandelten Ma  terials vom Band zusammen. Der Abstreifer 23 ist  mit     Hilfe    eines Schraubenmechanismus 24     einstellbar.     Quer über den Zwischenraum zwischen den Seiten  wänden 19 ist eine     Zufuhrleitung    25 mit Perforationen  25a angeordnet, durch die die     Flüssigkeit    in die Mulde  16. austritt und     in    dieser ein Bad 26 bildet.

   Durch  eine (nicht gezeigte) Regelvorrichtung wird der     Flüssig-          keitszufluss    so geregelt, dass das gewünschte Flüssig  keitsniveau     eingehalten        wird.     



       Die    oben beschriebene     Ausführungsform    der Ma  schine dient zur Behandlung loser     Textilfasern    in  Form eines     Vlieses    27. Diese Fasern gelangen von  einem Förderband 28 auf die     Maschine,    auf welches  sie in     gleichförmiger    Schichtdicke und mit gleich  förmiger Geschwindigkeit mit     Hilfe    eines automati  schen Rüttlers; eines     Garnect-Apparates    oder einer  andern     Vliesbildungsvorrichtung    aufgebracht werden.

    Vom Band 28 fallen die Fasern auf das Band 15, wo  sie ein kontinuierliches     Vlies    bilden, das dann vom  Förderband 15 durch das Bad 26     (Färbebad)    beför  dert wird. Die das Bad bildende Flüssigkeit     enthält     in der Regel einen Zusatz, die ihr eine hohe     Netz-          fähigkeit    verleiht, so dass nur eine     minimale        Ver-          weilzeit    des zu behandelnden Gutes im Färbebad zur  gänzlichen     Durchtränkung    der Fasern     erforderlich     ist.

   Sobald das     Vlies    das Bad 26 verlässt, gelangt es  beinahe sofort zur Quetschstelle zwischen den Wal  zen 9 und 10. wo alle überschüssige Flüssigkeit abge  quetscht wird. Es wird dann in der Gegend des Ab  streifers 23 vom Band 15 getrennt und nach einem       geeigneten    Behälter weggeführt, während das Band  15 nach der frei drehbaren     Walze    14 zurückläuft.

      Die unteren Kanten 18 der     Seitenwände    19 kön  nen mit     einem    besonderen     Dichtungsmittel    überzo  gen sein, gewöhnlich reicht jedoch die Elastizität des  Bandes 15 aus, um dessen dichtes Anliegen zu bewir  ken und     Leckstellen    zu     verhindern.    Der von der an  treibenden Rolle 10 hervorgerufene Zug sucht das  Band 15 zu strecken und drückt es dadurch gegen die  Kanten 18.      In einer Ausführungsform der Erfindung, bei der  80% der Flüssigkeit aus den behandelten Fasern     aus-          gepresst    wird, beträgt die Flüssigkeitsaufnahme vom  Förderband und somit der Flüssigkeitsbedarf etwa 14  Liter pro Minute.  



       In    der Ausführungsvariante gemäss     Fig.    4 wird  der das Bad 26 bildende Muldenbereich des För  derbandes 15 von einer konkaven Stütze 29 getragen,  die erforderlichenfalls elastisch gegen die Unterkan  ten 18 der     Seitenwände    19 gedrückt wird, um das       Förderband    an sie anzupressen.  



       Fig.    5 zeigt eine Ausführungsform der Maschine,  die zur Behandlung von Textilgewebe oder Papier  in laufender Bahn geeignet ist, wobei das Förderband  15 nach vorn verlängert ist, um durch einen Behand  lungsofen 30 zu laufen. Das Band kehrt dann über     eine     Walze 31 nach der frei drehbaren Walze 14 zurück.  Bei dieser Ausführungsform ist es wichtig, dass die  untere Walze 32 des     Zuführungswalzenpaares    33 ge  nau die gleiche     Umfangsgeschwindigkeit    besitzt wie  die untere Quetschwalze 10. Diese Walzen können  von demselben Motor angetrieben sein; wenn sie von  verschiedenen Motoren angetrieben werden, kann er  forderlichenfalls eine     Synchronisiervorrichtung    vor  gesehen sein. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Textilien, Papier usw., dadurch gekennzeichnet, dass sie ein endloses Förderband aufweist, welches über Rollen umläuft und in seinem oberen Trum eine nach oben offene Mulde bildet, an die sich unmittelbar Quetschwalzen anschliessen, welche mit dem Förder band gleichzeitig angetrieben werden, dass sie ferner Mittel zur Zulieferung einer Behandlungsflotte in die Mulde des Förderbandes, Antriebsmittel für das För derband und schliesslich Mittel zur Regelung des Flüssigkeitsniveaus in der Mulde enthält.
    II. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Patentanspruch I zur Flüssigkeitsbehandlung von nichttextilem Gut, dadurch gekennzeichnet, dass das Gut auf dem Förderband durch eine Behandlungs- flottenmenge, welche in der vom Förderband gebilde ten Mulde auf einem geregelten Niveau gehalten wird, und dann unmittelbar nach dem Verlassen der Be handlungsflotte zwischen den Quetschwalzen hindurch geführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie Seitenwände aufweist, wel che zum Zurückhalten der Behandlungsflotte in der vom Förderband gebildeten Mulde mit diesem zu sammenwirken. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände quer zur Lauf richtung des Förderbandes verstellbar sind. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine konkave Stütze aufweist, welche den Muldenbereich des Förderbandes dicht an die Unterkanten der Seitenwände anpresst. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zulieferung der Behandlungsflüssigkeit aus einer perforierten Leitung bestehen, die quer über dem Förderband angeordnet ist, wobei die öffnungen in der Leitung an der Unter seite so verteilt und dimensioniert sind, dass eine gleichförmige Zulieferung der Flüssigkeit über die Breite des Förderbandes gewährleistet ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zuführungswalzenpaar für das zu behandelnde Gut aufweist, und dass dieses Walzenpaar mit den Antriebsmitteln des Förderban des synchron gekoppelt ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband hinter den Quetschwalzen durch eine zusätliche Nachbehand lungszone für das zu behandelnde Gut läuft. 7. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass das jeweilige Flottenvolumen in der genannten Mulde nur wenig grösser gehalten wird als das Volumen des jeweils in diese eingetauchten Gutes. B.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Aus trittsstelle des Gutes aus der Behandlungsflotte und der Quetschstelle zwischen den Quetschwalzen so klein gehalten wird, dass alle ausgequetschte Flot te, die in die Mulde zurückzulaufen bestrebt ist, vom konstant weiterlaufenden Gut wieder gegen die Quetschwailzen mitgenommen wird.
CH1114662A 1961-09-22 1962-09-21 Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Textilien, Papier etc., und Verfahren zu deren Betrieb CH421881A (de)

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