CH419490A - Zange zum Erfassen von Genussmitteln - Google Patents

Zange zum Erfassen von Genussmitteln

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CH419490A
CH419490A CH359866A CH359866A CH419490A CH 419490 A CH419490 A CH 419490A CH 359866 A CH359866 A CH 359866A CH 359866 A CH359866 A CH 359866A CH 419490 A CH419490 A CH 419490A
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CH
Switzerland
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pliers
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grasping
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Application number
CH359866A
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English (en)
Inventor
Gilgen Werner
Original Assignee
Gilgen Werner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/283Tongs; Devices for picking, holding or rotating food

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  Zange     zum        Erfassen    von     Genussmitteln       Die     Erfindung    betrifft     einte    Zange     zum        Erfassen     von     Genussmitteln,        insbesondere        Spaghetti,    Faden  nudeln,     Spargeln    und     Bohnen,    mit     zwei        gelenkig    mit  einander verbundenen Schenkeln.  



  Es     sind        bereits        "ähnliche    Zangen     bekannt,    mit  welchen !die zu erfassenden     Genussirnitbel        zwischen     zwei Schenkel     geklemmt        werden        können.    Diese Zan  gen -eisen jedoch     zum    Teil starre,     stabile    Schenkel  auf,     die    beim     Erfassen    und     Klemmen    oder     Genussmit-          tel        diese,

  abscheren        bzw.        zerschneiden.    Das ist insbe  sondere beim     Erfassen    von     Spaghettis,        Fadennudeln,          Spargeln    und     Bohnen        unerwünscht.     



  Die     erfindungsgemässe    Zange     beseitigt        diesem     Nachteil :dadurch, dass (die Schenkel     mindestens    auf  einem Teil ihrer Länge durch mehrere,     fadernd    nach  giebig gestaltete     Elemente    gebildet     sind,        wobei    die  freien     Emdern    der     Elemente    des     einen        Schenkels        in     Richtung gegen die freien Enden der Elemente des  andern     Schenkels        umigebogan        :

  sürnd.     



  Ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungsgegen-          standes        wird        machstehend        anhand        dex        Zeichnung     näher erläutert.  



  Die     Fig.    1     zeigt        leine        perspektivische    Ansicht der  Zange in     geschlossenem    Zustand und  die     Fig.    2 zeigt dieselbe Zange     in        geöffnetem    Zu  stand.  



  Die Zange     weist        zwei        Schienkel    1 und 2 auf, die  bei 3     gelenkig        miteinander        verbunden        sind.    An     der          Verbindungsstelle    9 .dieser     Schenkel    ist     .eine        Feder    4       angeordnet,    welche die     Schenkel        voneinander    zu ent  fernen trachtet.

   Die beiden Schenkel 1     .und    2 weisen  an ihrer     Verbindungsstelle    je     :eine        Griffhälfte    5     und    6  auf. Die -eine     Griffhälfte    5 ist mit einer     Ausnehmumg     7 und     die        andere        Griffhälfte    6 mit einem .in die     Aus-          neh,

  mung    7     passenden        Verriegelungselemient    8 verse-         hen.    Diese     Mittel        gestatten    die beiden     Schenkel        ge-          ,

  geneinander    zu     verriegeln    und     damit    die     Zange        in          geschlossenem    Zustand zu     halten.    Die der     Verriege-          lungsstelle    9     abgewendeten    Enden     .der        Griffhälften    5  und 6 sind mit, runden Querschnitt     aufweisende,          Federdoahtekmenten    10, welche in     diesen        Griffhälf-          ten    befestigt sind,

       versehen.    Die     einzelnen        Fcder-          drahtelemente        divergieren        gegen        ihre        freien        Enden     zu.

   Die freien     Enden    11     des        Federelemente    10     der     einen Griffhälfte 6     sind    in     Richtung        gegen    die     frelen     Enden     12,der        Federelemente    :der .anderen Griffhälfte  5     annähernd        im    rechten     Winkel    umgebogen.     Dieser          Biegungswinkel    könnte jedoch auch 45  bis 135  be  tragen.  



  Die     Federelemente        könnten    auch aus     einem,     federnd nachgiebigen     Kunststoff        gefertigt        sein.     



  Es ist     :ersichtlich,        .dass    mit     der        erfindungsgemäs-          sen    Zange die zu erfassenden     Genussmittel        leicht          aufgenommen    werden können, ohne     dass        diese        abge-          schert        bzw.    zerschnitten     wenden,

      da beim     Eilassen     der     Genussmittel    die     Federelemente    der     beiden     Schenkel     Inzinandergreifen.    Dabei     greifen    die abge  bogenen Emden 12     :dies        einen        Schenkels        ,zwischen        die     Federelemente :

  des andern     Schenkels,        die        sich        dank          ihrer    Nachgiebigkeit verschieben können, um den       genannten    umgebogenen     Enden    Platz zu     machen.     



  Da die     FederelDmente    10 runden Querschnitt       aufweisiem    und zudem nachgiebig     gestaltet        sind,    ist     es     praktisch     :ausgeschlossen,        dass    die .mit     ,dieser        Zange          erfassten        Gernussm:

  ittel    zerschnitten     werden.        Dieser          Vorteil    ist nicht nur     im        Gastgewerbe        zu        schätzen,     sondern auch     im        Privathaushalt,    wo     diese        Zange          dank        ihrer    einfachen und     dadurch        in        ihrer    Herstel  lung billigen     Ausführung    mannigfache     Verwendung     finden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zange zum Erfassen von Genusismitteln, mit zwei gelenkig ,miteinander venbundenen Schenkeln, da- durch gekennzeichnet, .dass ;
    die Schenkel mindestens auf einem Teil ihrer Länge durch mehrere, federnd nachgiebig gestaltete Elemente gebildet sind, wobei .die freien Enden der Elemente ;des eineu Schenkels in Richtunig gegen die freien Enden der Elemente des anderen Schenkels umgebogen :
    sind. UNTERANSPRüCHE 1. Zange nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden Schenkel unter Federwir kung stehen. 2. Zange nach Patentanspruch, dadurch Bekenn zeichnet, dass idie federnid nachgiebig gestalteten Ele- mente aus Fedemdmaht mit rundem Querschnittbeste hen. 3.
    Zange nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet ,dass ,die federnd nachgiebig gestalteten Ele mente aus Kunststoff gefertigt sind. 4.
    Zange nach Patentanspruch, :dadumch gekenn- zeichnet, dass Mittel vo4gesehen.sind, um,die beiden Schenkel annähernd parallel zueinander .zu verriegeln und @damit ,die Zange in geschlossenem Zustand zu halten. 5.
    Zange nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Enden des einen .Schenkels annä hernd um 90 abgebogen .sind.
CH359866A 1966-03-11 1966-03-11 Zange zum Erfassen von Genussmitteln CH419490A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2815238A1 (fr) * 2000-10-17 2002-04-19 Mastrad Pince formant ustensile de cuisine ou pour le service a table
DE102004050632A1 (de) * 2004-10-18 2006-04-20 Metallwarenfabrik Marktoberdorf Gmbh & Co. Kg Servierzange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2815238A1 (fr) * 2000-10-17 2002-04-19 Mastrad Pince formant ustensile de cuisine ou pour le service a table
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