CH419479A - Haartrockenhaube - Google Patents

Haartrockenhaube

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Publication number
CH419479A
CH419479A CH556763A CH556763A CH419479A CH 419479 A CH419479 A CH 419479A CH 556763 A CH556763 A CH 556763A CH 556763 A CH556763 A CH 556763A CH 419479 A CH419479 A CH 419479A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hood
air
partition
fan wheel
hair dryer
Prior art date
Application number
CH556763A
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English (en)
Inventor
Lichtensteiner Kurt
Original Assignee
Lichtensteiner Kurt
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Publication date
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Publication of CH419479A publication Critical patent/CH419479A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description


      Haartrockenhaube       Die Erfindung betrifft eine     Haartrockenhaube,     die einen äusseren Haubenmantel und einen elektri  schen Heizkörper besitzt, wobei letzterer längs einer  inneren, mit     öffnungen    versehenen,     kuppelförmigen     Scheidewand angeordnet ist und wobei in den Schei  telbereich der Scheidewand ein Abzugskanal     mündet.     In diesem Scheitelbereich der Scheidewand ist ferner  ein elektrischer, sich in einer luftdurchströmten Ge  häusekammer befindlicher Antriebsmotor angeord  net, der zwei an der Motorachse befestigte Lüfter  räder besitzt, welche die Frischluft in den Zwischen  raum zwischen dem Haubenmantel und der Scheide  wand fördern.

   Bekanntgewordene     Trockenhauben    die  ser Bauart sind, trotzdem sie etwas Frischluft ver  brauchen, im wesentlichen doch mit Umluft und  Trocknung der     Feuchtluft    arbeitende Hauben und ha  ben einen komplizierten Aufbau, einen grossen Strom  verbrauch und einen ungünstigen Wirkungsgrad.  



  Die vorliegende Haube geht zwar von der eben  umschriebenen Bauweise aus, vereinfacht diese aber  und ermöglicht eine     Frischlufttrockenhaube    von gün  stigem Wirkungsgrad. Die Trockenhaube nach der  Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an jedem  Achsstummel des Antriebsmotors ein     Lüfterrad    vor  gesehen ist, von denen das dem Scheitel der Haube  näherliegende     Lüfterrad    die Frischluft ansaugt, dass  sich die Heizkörper an der Scheidewand und zwar  zwischen dieser und einem Schutzgitter befinden, und  dass der Abzugskanal direkt ins Freie mündet und  das zweite, innere     Lüfterrad    enthält, das die Luft  durch den Abzugskanal nach aussen absaugt.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Haube ist  in der schematischen Zeichnung im Schnitt darge  stellt. Man erkennt den äusseren Haubenmantel 1,  der aus Blech oder einem Kunststoff bestehenden  und der das deckende Gebilde der ganzen Trocken-         haube    darstellt. Im Scheitel der Haube ist ein     Lüf-          termotor    2 in     einer    Gehäusekammer 3 befestigt, die  seitlich offen ist. Zwischen einer inneren Haubenwand  4, die zahlreiche     Luftdurchtrittsöffnungen    5 auf  weist oder überhaupt nur ein Gitter darstellt, und  dem äusseren Haubenmantel 1 sind elektrische  Heizkörper 6 vorgesehen.

   Zur Halterung der Heiz  körper und zur weiteren Versteifung der Haube dient  eine Scheidewand 7, die ebenfalls     Luftdurchtrittsöff-          nungen    8 in grösserer Zahl aufweist. Im Scheitel der  Scheidewand 7     befindet    sich ein     Luftabfuhrkanal    9,  10, der in einem Abteil entsprechenden Durchmes  sers ein     Lüfterrad    11 enthält, das von dem Motor  2 angetrieben wird. Ein weiteres     Lüfterrad    12 ist auf  dem anderen Ende der Motorwelle gesichert.  



  Die Arbeitsweise der Trockenhaube ist folgende:  Das     Lüfterrad    12 saugt Aussenluft an, die zunächst  zur Kühlung des Motors 2 benützt und dabei etwas  erwärmt wird, sodann durch die Strahlungswärme  der Heizdrähte 6 weiter erwärmt und durch die     öff-          nungen    5 der Scheidewand 4 in das Innere des     Trok-          kenraumes    gesaugt wird, wo diese Warmluft mit  Feuchtigkeit     angereichert    und     schliesslich    durch den  Kanal 9, 10 nach aussen     gefördert    wird, weil das       Lufterrad    11 die in dem Haubeninneren befindliche,  mit Feuchtigkeit angereicherte Luft absaugt,

   wobei  die Haube mit einem - nicht gezeichneten, an sich  bekannten - Dichtungswulst an dem Kopf anliegen  kann, obgleich diese Abdichtung nicht unbedingt nö  tig ist. Ein direkter Eintritt von Aussenluft in das  Haubeninnere durch den zwischen unterem Hauben  rand und dem Kopf der sie benützenden Person be  stehenden Spalt beeinträchtigt das     Trocknungser-          gebnis    nicht wesentlich und kann sogar absichtlich  herbeigeführt werden, wenn die Leistung der Heiz  körper ausreichend bemessen ist.

   Die Trockenwir-           kung,    die auf das Haar ausgeübt wird,     wird    noch er  höht, wenn man die Scheidewand 4 als     (grossmaschi-          ges)    Gitter     ausführt,    damit auch     die    strahlende Wär  me der     Heizkörper    auf das Haar     wirken        kann.     



  Die Scheidewand 7 und die     innere    Wand 4 greifen  je mit     ihren        unteren        Rändern    an     einem        zweckmässig     aus     Kunststoff    bestehenden     Abschlussrahmen    14 an.  Der Aufbau ist     vorteilhaft    so getroffen, dass der Rah  men 14 im     Verein.    mit der Scheidewand 7 und der  Gehäusekammer 3     ein    tragendes Gerüst bildet; der  Haubenmantel 1 kann     dünn        sein    und erfüllt dann       keine    tragenden Funktionen.  



  15     sind    Luftröhrchen aus weichem Material, mit  denen Warmluft     in    das nasse Haar eingeführt wer  den kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Haartrockenhaube mit einem äusseren Hauben mantel und einem elektrischen Heizkörper, der längs einer inneren, mit Öffnungen versehenen, kuppelför- migen Scheidewand angeordnet ist, wobei in dem Scheitelbereich der Scheidewand ein Abzugskanal mündet, sowie mit einem elektrischen, sich in einer luftdurchströmten Gehäusekammer befindlichen An triebsmotor im Scheitelbereich der Haube und zwei an der Motorachse befestigten Lüfterrädern,
    welche die Frischluft in den Zwischenraum, zwischen dem Haubenmantel und der Scheidewand fördern, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Achsstummel des An triebsmotors (2) ein Lüfterrad (11, 12) vorgesehen ist, von denen das dem Scheitel der Haube näher liegende Lüfterrad (12) die Frischluft ansaugt, dass sich die Heizkörper an der Scheidewand (7), und zwar zwischen dieser und einem Schutzgitter (5) be finden, und dass der Abzugskanal (9, 10)
    direkt ins Freie mündet und das zweite, innere Lüfterrad (11) enthält, das die Luft durch den Abzugskanal nach aussen absaugt.
    UNTERANSPRUCH Haartrockenhaube nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Abzugskanal (9, 10) mit der Wanddurchbrechungen besitzenden Gehäu sekammer (3), in der sich der Lüftermotor befindet und befestigt ist, mitsamt der Scheidenwand (7) an ei nem den unteren Haubenrand bildenden Abschluss- rahmen (14) angreift und mit ihm eine tragende Ein heit bildet.
CH556763A 1966-04-26 1966-04-26 Haartrockenhaube CH419479A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2388523A1 (fr) * 1977-04-30 1978-11-24 Sharp Kk Sonde thermometrique pour appareils a onduler les cheveux

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