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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine und insbesondere ein Gebläse für eine Spülmaschine, zum Ableiten von feuchter Luft aus dem Spülraum der Spülmaschine.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine Spülmaschine hat normalerweise einen Spülraum, eine Tür zum Verschließen des Spülraums, einen Sumpf zum Speichern von Spülwasser, Sprühdüsen zum Versprühen von Spülwasser, eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des Spülwassers und ein Gebläse zum Ableiten von feuchter Luft über einen Ableitungskanal, der mit dem Sumpf in Fluidverbindung steht, aus dem Spülraum.
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Bei einer bekannten Spülmaschine ist das Gebläse zwischen der Außenwand und der Innenwand der Tür angeordnet, und es kann vorkommen, dass durch die Düsen versprühtes Wasser in das Gebläse gelangt. Bei geschlossener Tür ist der Ableitungskanal mit dem Sumpf verbunden, um Wasser, das in das Gebläse gesprüht wird, in den Sumpf zurückzuleiten. Bei geöffneter Tür ist der Ableitungskanal jedoch von dem Sumpf getrennt und das Wasser leckt auf den Boden, wodurch die Sauberkeit in der Küche leidet.
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Daher wird eine Spülmaschine gewünscht, bei der weniger oder kein Sprühwasser in das Gebläse gelangt.
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ÜBERSICHT
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Spülmaschine angegeben, umfassend: ein Gehäuse, das einen Spülraum definiert; eine Tür zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung des Spülraums; und ein Gebläse zum Ableiten feuchter Luft aus dem Spülraum, wobei das Gebläse zwischen einer Außenwand und einer Innenwand der Tür angeordnet ist, über mindestens eine Lüftungsöffnung, die in der Innenwand der Tür gebildet ist, mit dem Spülraum in Fluidverbindung steht und ein Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass, ein in dem Gehäuse angeordnetes Antriebsrad und einen Elektromotor für den Antrieb des Antriebsrads umfasst; wobei an einer Kante des Einlasses ein Flansch gebildet ist, um Wasser gegen einen Eintritt in das Gehäuse zu blockieren.
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Vorzugsweise nimmt ein Innendurchmesser des Flansches in einer Richtung von der Kante des Einlasses zu dem Antriebsrad allmählich ab.
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Vorzugsweise bildet eine untere Innenfläche des Flansches in der vertikalen Richtung einen Neigungswinkel θ von kleiner 45° relativ zur axialen Richtung des Motors.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Flansch axial von der Kante des Einlasses.
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Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem Flansch und der Innenwand kleiner als 0,5 mm.
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Vorzugsweise umfasst das Gehäuse eine Basis mit einer Seitenplatte und eine Abdeckung, die an der Basis montiert ist und eine Ringwand hat, die sich von einer der Innenwand zugewandten axialen Endfläche der Abdeckung erstreckt, wobei der Einlass in der Abdeckung gebildet ist; wobei zwischen der Ringwand und der Seitenplatte eine Nut gebildet ist; und wobei ein Dichtungsring in wasserdichtem Kontakt mit der Innenwand in der Nut angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem Flansch und der Innenwand größer als der Abstand zwischen der Ringwand und der Innenwand.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Flansch von der Kante des Einlasses nach außen in Richtung auf die Innenwand.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Flansch von der Kante des Einlasses nach innen in Richtung auf das Antriebsrad.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Flansch von der Kante des Einlasses auf beiden axialen Seiten der Abdeckung.
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Vorzugsweise ist ein Verhältnis zwischen dem Abstand D zwischen dem Flansch und der Innenwand und einer axialen Länge L des Flansches kleiner als 10%.
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Vorzugsweise ist das Gebläse derart angeordnet, dass eine axiale Richtung des Motors senkrecht zur Innenwand liegt.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gebläse einer Spülmaschine zum Ableiten feuchter Luft aus einem Spülraum der Spülmaschine angegeben, umfassend ein Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass, ein in dem Gehäuse angeordnetes Antriebsrad und einen Elektromotor für den Antrieb des Antriebsrads; wobei an einer Kante des Einlasses ein Flansch gebildet ist, um Wasser gegen einen Eintritt in das Gehäuse zu blockieren.
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Vorzugsweise nimmt ein Innendurchmesser des Flansches in einer Richtung von der Kante des Einlasses zu dem Antriebsrad allmählich ab.
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Vorzugsweise bildet eine Innenfläche des Flansches einen Neigungswinkel θ von weniger als 45 Grad relativ zu einer axialen Richtung des Motors.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Flansch axial von der Kante des Einlasses.
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Vorzugsweise ist der Motor ein Niederspannungs-Gleichstrommotor mit einer Eingangsspannung von weniger als 60 V und einer Ausgangsleistung von weniger als 0,5 Watt.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Flansch von der Kante des Einlasses nach außen.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Flansch von der Kante des Einlasses in Richtung auf das Antriebsrad.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Flansch von der Kante des Einlasses auf beiden axialen Seiten der Abdeckung.
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Vorzugsweise hat der Flansch eine axiale Länge L, die größer als 2 mm ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr anhand eines Beispiels beschrieben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Zeichnungsfigur erscheinen, sind in sämtlichen Figuren, in denen sie erscheinen, grundsätzlich identisch gekennzeichnet. Die Dimensionen von Komponenten und Merkmalen sind im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt. Die Figuren sind nachstehend aufgelistet.
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1 ist eine schematische Darstellung einer Spülmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine Schnittansicht eines Gebläses und einer Innenwand einer Tür der Spülmaschine von 1;
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3 zeigt eine Abdeckung des Gebläses von 2;
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4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 2;
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5 ist eine Schnittansicht der Abdeckung des Gebläses gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 ist eine Schnittansicht der Abdeckung des Gebläses gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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7 ist eine Schnittansicht eines Elektromotors des Gebläses von 2.
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DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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1 ist eine schematische Darstellung einer Spülmaschine 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Spülmaschine 10 hat ein Gehäuse 16, einen Spülraum 22, der in dem Gehäuse 16 vorgesehen ist, einen Sumpf (in der Figur nicht dargestellt) auf dem Boden des Spülraums 22, zum Speichern von Spülwasser, und eine Öffnung zum Einräumen und Ausräumen von zu spülenden/gespülten Gegenständen. Eine Tür 20 ist angeordnet zum Verschließen der Öffnung in dem Spülraum 22, und in der Tür befindet sich zwischen der Außenwand 12 und der Innenwand 14 ein Gebläse zum Trocknen der Innenseite des Spülraums. Der Spülraum 22 ist mit Körben (in der Figur nicht gezeigt) für die Aufnahme von zu spülenden Gegenständen, mit Sprühdüsen (in der Figur nicht gezeigt) zum Versprühen von Spülwasser und mit einer Heizeinrichtung (in der Figur nicht gezeigt) zum Erwärmen von Spülwasser versehen. Das Gebläse 24 ist vorzugsweise an dem oberen Bereich der Tür 20 angeordnet. Feuchte Luft in dem Spülraum 22 wird über den Ableitungskanal 26 aus dem Spülraum abgezogen.
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2 ist eine Schnittansicht des Gebläses 24 und der Innenwand 14 der Tür 20. Das Gebläse 24 hat ein Gebläsegehäuse mit einer Basis 30 und einer Abdeckung 32, die aneinander montiert sind, ein in dem Gebläsegehäuse angeordnetes Antriebsrad 34 und einen Elektromotor 36 für den Antrieb des Antriebsrads 34. Vorzugsweise ist das Gebläse 24 derart angeordnet, dass die Welle 48 des Motors 36 senkrecht zur Innenwand 14 der Tür 20 ist, wobei der Einlass 38 des Gebläses 24 Lüftungsöffnungen 40 in der Innenwand 14 zugewandt ist.
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Die Basis 30 des Gebläsegehäuses hat eine Bodenplatte 42 und eine ringförmige Seitenplatte 44, die sich von der äußeren Peripherie der Bodenplatte 42 axial erstreckt. Der Motor 36 ist in einer Motorhülse 46 aufgenommen, die sich von der Mitte der Bodenplatte 42 erstreckt. Die Welle 48 des Motors 36 führt durch die Bodenplatte 42 hindurch in das Gebläsegehäuse, zur Verbindung mit dem Antriebsrad 34. Die Seitenplatte 44 der Basis 30 hat einen Auslass 50. Vorzugsweise erstreckt sich der Auslass 50 in der radialen Richtung nach unten und ist mit dem Ableitungskanal 26 verbunden.
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3 zeigt die Abdeckung 32 des Gebläses 24. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 2 und zeigt einen Bereich des Gebläses 24 und der Innenwand 14 der Tür 20. Die Abdeckung 32 ist an der Basis 30 montiert und hat einen Kreisscheibenkörper 52 und eine Ringwand 56, die sich von der äußeren Peripherie 54 einer axialen Endfläche des Scheibenkörpers 52 erstreckt, der der Innenwand 14 der Tür 20 zugewandt ist. Die Ringwand 56, der an die Innenwand 14 angrenzende axiale Endbereich 58 der Seitenplatte 44 der Basis 30 und die äußere Peripherie 54 des Scheibenkörpers 52 definieren eine Ringnut 60. Ein Dichtungsring 62 ist in wasserdichtem Kontakt mit der Innenwand 14 in der Ringnut 60 angeordnet. Solchermaßen sind das Gebläsegehäuse und die Innenwand 14 der Tür 20 abgedichtet miteinander verbunden und verhindern, dass erwärmte feuchte Luft aus einem Spalt zwischen dem Gebläsegehäuse und der Innenwand 14 der Tür 20 austritt, nachdem sie durch Entlüftungsöffnungen 40 hindurchgeströmt ist. Der Einlass 38 hat eine Kante 39, welche die Innenfläche der in der Mitte der Abdeckung 32 gebildeten Öffnung ist. Das heißt, die Kante 39 ist die Innenkante des Scheibenkörpers 52. Ein Flansch 64 ist an der Kante 39 gebildet. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Flansch 64 axial von der Kante 39 auf beiden axialen Seiten des Scheibenkörpers 52. Vorzugsweise ist der Abstand D zwischen dem Flansch 64 und der Innenwand 14 kleiner als 0,5 mm. Durch diese Konfiguration wird zumindest etwas von dem durch die Düse versprühten Spülwassers, das durch die Lüftungsöffnungen 40 gelangt, durch den Flansch 64 gegen ein Eindringen über den Einlass 38 in das Gebläsegehäuse blockiert. Der Flansch 64 erstreckt sich nicht so weit wie die Ringwand 56, so dass der Abstand zwischen der äußeren axialen Endfläche 66 des Flansches 64 und der Innenwand 14 größer ist als der Abstand zwischen der äußeren axialen Endfläche 68 der Ringwand 56 und der Innenwand 14.
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Vorzugsweise hat der Flansch 64 eine axiale Länge L größer als 2 mm. Das Verhältnis des Abstands D zwischen dem Flansch 64 und der Innenwand 14 und der axialen Länge L des Flansches 64 ist kleiner als 10%.
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Vorzugsweise ist der Motor
36 ein Niederspannungs-Gleichstrommotor (LVDC-Motor). Die Eingangsspannung des LVDC-Motors beträgt weniger als 60 V, und die Ausgangsleistung des LVDC-Motors beträgt weniger als 0,5 Watt. Verglichen mit dem bürstenlosen Gleichstrommotor (BLDC-Motor) und dem Spaltpolmotor in üblichen Gebläsen ist die Leistung des Gebläses mit LVDC-Motor besser, und die Kosten für das Gebläse mit LVDC-Motor sind niedriger, da keine Steuerung notwendig ist. Die nachstehende Tabelle 1 zeigt einen Vergleich von Spülmaschinen, in denen drei verschiedene Motortypen verwendet werden. In der Tabelle bedeutet der Wert ”3” das beste, der Wert ”1” hingegen das schlechteste Testergebnis. Die Tabelle zeigt, dass der LVDC-Motor in vorliegender Erfindung Vorteile hinsichtlich Steuerungsfähigkeit, Sicherheit, Systemkosten und Wirkungsgrad bietet. Tabelle 1
| Wirkungsgrad | Systemkosten | Steuerungsfähigkeit | Sicherheit | Geräusch | Lebensdauer | Größe | Gesamt |
Motorgeräusch | Systemgeräusch |
LCVD Motor | 3 | 3 | 3 | 3 | 1 | 2 | 2 | 2 | 19 |
BLDC Motor | 2 | 1 | 1 | 2 | 3 | 3 | 3 | 3 | 18 |
Spaltpolmotor | 1 | 2 | 3 | 1 | 2 | 1 | 3 | 1 | 14 |
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5 zeigt die Abdeckung 32 des Gebläses gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Abdeckung 32 ist im Gebrauchsfall in vertikaler Richtung angeordnet. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Flansch 64 von der Kante 39 des Einlasses 38 (oder Scheibenkörpers 52) in Richtung auf das Antriebsrad, und der Innendurchmesser des Flansches 64 nimmt entlang dieser Richtung allmählich ab. Die untere Innenfläche 70 des Flansches 64 in der vertikalen Richtung bildet relativ zur axialen Richtung einen Neigungswinkel θ. Der Winkel θ ist vorzugsweise kleiner als 45 Grad. Wie anhand der Pfeile in der Figur dargestellt ist, fällt das durch die Düse versprühte Wasser nach dem Auftreffen auf die obere Innenfläche 72 des Flansches nach unten auf die untere Innenfläche 70 und fließt dann entlang der nach unten geneigten Fläche aus dem Einlass.
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6 zeigt die Abdeckung 32 des Gebläses gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Abdeckung 32 ist im Gebrauchsfall in der vertikalen Richtung angeordnet. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Flansch 64 von der Kante 39 des Einlasses 38 auf beiden axialen Seiten des Scheibenkörpers 52, und der Innendurchmesser des Flansches 64 nimmt entlang der Richtung von der Kante 39 zu dem Antriebsrad 34 allmählich ab. Die untere Innenfläche 70 des Flansches 64 in der vertikalen Richtung bildet einen Neigungswinkel θ von vorzugsweise kleiner 45 Grad relativ zur axialen Richtung. In dieser Ausführungsform kann die radiale Außenfläche des Flansches 64 an der axial äußeren Seite des Scheibenkörpers 52 das Wasser, das an dem Scheibenkörper 52 nach unten läuft, gegen einen Eintritt in den Einlass 38 blockieren, und die radiale Innenfläche des Flansches 64 kann auf die obere Innenfläche 72 auftreffendes Wasser so lenken, dass dieses das Gebläsegehäuse entlang der schräg nach unten abfallenden Fläche, die durch die untere Innenfläche des Flansches 64 gebildet wird, verlässt.
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In 7 ist der Motor 36 dargestellt. Der Motor 36 ist ein Niederspannungs-Gleichstrommotor (LVDC-Motor) mit einem Rotor und einem den Rotor umgebenden Stator. Der Rotor hat eine Welle 48, einen Rotorkern 82, der an der Welle 48 befestigt ist, einen Kommutator 84, der dem Rotorkern 82 benachbart an der Welle 48 befestigt ist, Rotorwicklungen (in der Figur nicht gezeigt), die um Pole des Rotorkerns 82 herumgeführt und mit dem Kommutator 84 elektrisch verbunden sind. Außenflächen der Rotorpole bilden einen Kreis. Schlitze für die Aufnahme der Rotorwicklungen sind zwischen benachbarten Rotorpolen gebildet. Der Stator hat ein sich axial erstreckendes rundes Gehäuse 86 mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, mindestens einen Permanentmagnet 88, der an der Innenfläche des Gehäuses 86 befestigt ist, und eine Endkappe 90, die das offene Ende des Gehäuses 86 verschließt. Bürsten, die über elektrische Anschlüsse (in der Figur nicht gezeigt) mit einer externen LVDC-Versorgung verbunden sind, die vorzugsweise niedriger als 60 V ist, werden für einen Gleitkontakt mit dem Kommutator 84 durch die Endkappe 90 gestützt, um die Rotorwicklungen mit Strom zu versorgen. Die Welle 48 wird durch zwei Lager 94, die in zwei Lagerhaltern 96 aufgenommen sind, an beiden Enden des Motors drehbar gestützt.
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Verben wie ”umfassen”, ”aufweisen”, ”enthalten” und ”haben” sowie deren Abwandlungen in der Beschreibung und in den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung sind in einem einschließenden Sinne zu verstehen. Sie geben an, dass das genannte Element oder Merkmal vorhanden ist, schließen jedoch nicht aus, dass noch weitere Elemente oder Merkmale vorhanden sind.
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Bestimmte Merkmale der Erfindung, die der Klarheit halber im Zusammenhang mit separaten Ausführungsformen beschrieben wurden, können auch in nur einer Ausführungsform kombiniert sein. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die der Kürze halber in einer Ausführungsform beschrieben wurden, ebenso separat oder in geeigneten Unterkombinationen vorhanden sein.
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Wenngleich vorliegende Erfindung anhand einer oder mehrerer bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass innerhalb des Schutzrahmens der Erfindung, der durch die anliegenden Ansprüche definiert ist, verschiedene Modifikationen möglich sind.