CH418357A - Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung von Dampfturbinenanlagen mit Zwischenüberhitzung - Google Patents

Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung von Dampfturbinenanlagen mit Zwischenüberhitzung

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CH418357A
CH418357A CH1240763A CH1240763A CH418357A CH 418357 A CH418357 A CH 418357A CH 1240763 A CH1240763 A CH 1240763A CH 1240763 A CH1240763 A CH 1240763A CH 418357 A CH418357 A CH 418357A
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CH
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sep
valve
control system
speed
speed control
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CH1240763A
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Kikuchi Matsuto
Original Assignee
Hitachi Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/16Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type
    • F01K7/22Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type the turbines having inter-stage steam heating
    • F01K7/24Control or safety means specially adapted therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Vorrichtung        zur        Geschwindigkeitsregelung    von     Dampfturbinenanlagen     mit     Zwischenüberhitzung       Die     vorliegende        Erfindung    bezieht sich auf eine       Vorrichtung        Dur        Geschwindigkeitsregelung    von       Dampfturbinenanlagen,    :

  die     mit        Zwischenüberhitzung     arbeiten,     und    schafft einen     Geschwindigkeitsregler,     der wirksam     übermässige        Steigerungen        oder        Drehzahl     von Turbinen beim     Abschalten    einer Last     regelt,-und-          einen    kontinuierlichen,     Betrieb        .gewährleistet,

      bei     dem     der     Übersang    vom     normalen        Beharrungszustand    in  einen     Zustand-,        bei        dem    .die Belastung     abgeschaltet     ist, und dann in einen     Le,erlaufzustanld        ungehindert     und automatisch durchgeführt werden kann.     Wenn     Lasten an     Turbinen    .aus irgendwelchen     Gründen    ab  geschaltet werden,     nimmt    die Drehzahl der Turbinen  im     allgemeinen    scharf zu.

   Diese     gesteigerte        Ge-          schwindigkeit    wird .durch verschiedene Faktoren     he-          einflu.sst,    wie etwa     die        Zeitkonsbanite    der     entspre-          cheniden        Steuerelemente,    die Anlasszeit     für        Turbi-          nenläufer,    die     Leistung    ,dies     Dampfsammlers.,    !die Ge  schwindigkeit,

   mit der die     Beharrungsgelschwindigkeit          erreicht    wird, und     4g1.     



       Infolgedessen        kann.    die     Geschwindigkeitssteige-          rung    in     gewissem        Grade    durch eine     Verbesserung     dieser     Faktoren;

          verrninidert        werden,    es besteht     jedoch     eine offensichtliche     Begrenzung    in     bezug    auf     denn     Effekt einer solchen     Verminderung,        idie        @durch,    eine  solche Verbesserung erwartet     werden        kann.    Eine ein  fache     Behandlung        dieser        Tatsachen        wird    nicht er  möglichen,

       (die        maximale    Grösse der     Geschwindtg-          keitssteigerupg    unter :eine     ,gewisse.        Grenze        ,DU        .senken.     



  In einer     reit        Zwischenüberhitzunig        .arbeitenden          Turbinenanlage        grosser        Leistung    üben     eine        Mitt-el-          druckturbine        und    eine     Nie,dendruckturbine,    .die vom       zwischenüberh@itzen    Dampf angetrieben     werden,    eine  sehr viel grössere     Wirkung        ins    bezug auf die     Ge-          schwindigkei-tssteigerung    aus,

   als     dies    der Fall bei    Hochdruckturbinen ohne     Zwischenüberhitzung    ist.  Die Art der     Behandlung    von     zwischenüberhitztem     Dampf indem     Fall    des     Abschaltens    einer     Last    ist im       allgemeinen        Ansichtssache.     



  Insbesondere     in    äusserst     ggrossen    Turbinenanla  gen, wie sie in Zukunft     immer    mehr entwickelt wer  den, wind :deren     .Ausbildung    unvermeidlich die Form       einer        sogenannten    getrennten     Anlage    annehmen, in  der ein     Zwischenabsperrventil    an einer von der Tur  bine entfernten     Stelle    angeordnet ist.

   Daher ist     es          offensichtlich,        :dass    die maximale Grösse     der        Ge-          schwindigk.eits.steigerung    weiter     steigen    wird, und  dass die     Ausmerzung        einer    -derartigen übermässigen  Steigerung :der     Geschwindigkeit    -ein     Hauptproblem    in       derartigen        Turbinenianlagen    :darstellt.  



  Die     herkömmlichen        Geschwnndlilgkeitsregler    der  beschriebenen Art werden     im        allgemeinen    durch  Öldruck gesteuert. Die     Verwendung    .eines     ,solchen     hydraulischen     Steuersystemes    :hat jedoch unvermeid  lich     eine        verzögerte        übertragung        zu        den,entsprechen-          den        Steuerelement-.n,    mit sich gebracht und eine     Ver-          länge,rung    der :

  dafür     .erforderlichen    Betätigungszeit,  wodurch im,     allgemeinen        eine        grössere    Verzögerung  'des     Ansprechens    verursacht     wurde.     



       Die        vorliegende        Erfindung    bezweckt, derartige  Nachteile der     Geschwindigkeitsregler    nach dem  Stand der     Technik    auszumerzen und' bezweckt, eine       neuartige    und     verbesserte        Vorrichtung        ,Dur        Geschwin-          digkeitsre)gelung    bei     Dampftu.ribinenanlagen    mit     Zwi-          schenüberhitzung        zu        ,schaffen,

          die        ,eine        schnell          Geschwindigkeitsregelung    im     Falle    des       Abschaltens    einer Belastung schafft,     nämlich.,    sobald  eine solche Last     von,einem        zugehörigen        elektrischen          Stromsystem        abgeschaltet    worden ist.  



  Die     erfindungsgernässe        Vorrichtung        ;ist    dadurch           gekennzeichnet,        @dass    sie     .ein        Geschwindigkeitszegel-          system    zum Erfassen der     Drehzahl        des    Turbinenläu  fers und somit zur Regulierung eines Dampfflusses  zur     Aufrechterhaltung    der     Drehzahl    auf     einem        vor-          bestimmten        Wert    und ein     Regelventil   

       Steuersystem          aufweist,    das mit     elektrischen        Mitteln        zum.    Erfassen  des     Absch.altens    der Last von     .elektrischen    Netz     ver-          s,ehen    ist, um das Regelventil unabhängig vorn der  Wirkung des     GeschwindigNeitsregelsystems    zu       schliessen,    wobei das     Regelventil-Steuersystem        in;

            Verbindung    mit .einem von dem     Geschwindigkeitsre-          gelsystem        gesteuerten        Druckölsystem        ,steht,

      so dass       die    Mittel     zum        Schliessen        .des        Regelventdes.        unabhänr-          gig    von der Wirkung des     GeschwindIgkeitsregelsy-          stems        durch    das unter     Druck        stehlende    Öl auf den  Zustand vor ihrer Betätigung     rückstsellbar        sind,    und       dass    es     weiterhin,    ein     übersström-Venti)

  steuersystem     aufweist, das mit elektrischen     Mitteln    versehen ist,  die durch die Wirkung einer Arbeitsspindel des Regel  ventile,     betätigt    werden können, wenn die Last vom       elektrischen        Netz        abgeschaltet    worden ist, wobei die  Mittel das     Überströmventil    infolge der     Schliessbewe-          gung    des     Regelventile,    unabhängig von der Wirkung  des     Geschwindigkeits-Regelsystems        schliessen,

      und  das     überströmventil-Steuersystem    in     Verbindung    mit  dem durch .das     Geschwindigkeitsregelventil        gesteuer-          tem        Druckölsystem    steht, so     ,dass        @die        Mittel        zum          Schliessen    ,

  des     üsbesrströmventiles        unabhängig    von der       Wirkung    des Geschwindigkeitsregelsystems durch das  unter Druck stehende Öl auf     Iden    Zustand vor     ihrer     Betätigung     rückstellbar    sind, sobald die     Drehzahl    der       Turbinenanlage    ihren     neuen        Beharrungszustand    er  reicht hat.  



       Weitere        Einzelheiten        .der    Erfindung .ergeben sich  aus     dler        nachtstehenden    Beschreibung, unter     Bezug    auf  die     beigefügten        Zeichnungien,        in        denen:          Fig.    1 ein     Schiaktbild        .einer    mit     Zwischenüberhit-          zung        arbeitenden     ist, :

  die     seine    bevor  zugte Ausführungsform     ider        Ertindung        darstellt,          Fig.2        eine    schematische     Darstellung    eines       Reglesrventilste#uersystemss    ist, und       Fig.3    ebenfalls eine     schematische    Darstellung  eines     dazwischenliegenden        Absperrvsentil-Steuersy-          stemes    .ist.  



  In     Fig.    1 ist     eine        herkömmliche,        mit        Zwischen-          überhitzung        arheitende        Turbinenanlage    ,gezeigt,     in          -der    die Steuersysteme nach     ider    Erfindung verwendet  worden sind.

   In oder     Fig.    1 weist die mit     Zwischen,          überhsiüzung    arbeitende     Turbinenianlage        einen        Kessel          oder        .Dampferzeuger    1     auf,        aus.    dem.

       eine        Haupt-          dampfleistung    zu     einer        HochdIruckturbine    4 zu     deren          Dampfversorgung    über ein     HaupUdampf-A#bsperr-          ventil    2, ,das an dem     Einelsass    ,der     Hochdruckturbine    4  angeordnet ist,     usüd    über     ein        gesgulierventil    3 führt.

    Das     Regulierventil    3 ist ;so .ausgebildet,     idass    es vom  :dem     Geschwindigkeitsregler    18 auf     herkömmliche          Art        und        Weise        eingestellt    wird.

       Der    Abdampf .aus der       Hochdlruck-Turbine    4 wird     meiner        Zwischenüberht-          zungs-Dampfl,eitung    5     .zwischenüberhitzt,    bevor er in       folgenden        Stuften        .der        Turbinenanlage        eingeführt    wird,  
EMI0002.0166     
  
    die <SEP> .aus <SEP> einer <SEP> Mntteld(rucktumbine <SEP> 8 <SEP> und <SEP> einer <SEP> Nieder  druckturbine <SEP> 9 <SEP> ,bestehen. <SEP> Die <SEP> Wellen <SEP> :

  dieser <SEP> Turbinen
<tb>  sind <SEP> miteinander <SEP> verbunden <SEP> und <SEP> en <SEP> einem <SEP> ihrer
<tb>  Enden <SEP> ist <SEP> .ein; <SEP> ,eliektrischer <SEP> Generator <SEP> 12 <SEP> angeordnet.
<tb>  



  Zur <SEP> Steuerung <SEP> ides <SEP> Dampfflusses <SEP> durch <SEP> die <SEP> Zwi  schenüberhiistzungs-D.ampfleitung <SEP> 5 <SEP> sind <SEP> ein <SEP> Zwi  schenwberhitzungs1d;ampf-Absperrventil <SEP> 6 <SEP> und <SEP> ein
<tb>  Übersströmvenstil <SEP> 7 <SEP> vorgesehen, <SEP> wobei <SEP> Idas <SEP> letztere
<tb>  durch <SEP> ,einen <SEP> Vorschalt-Notgeschwindigkeitsreigler <SEP> 14
<tb>  gesteuert <SEP> wird, <SEP> ider <SEP> mit <SEP> der <SEP> Hochdruokturhine <SEP> 4 <SEP> in
<tb>  Verbindung <SEP> steht. <SEP> Weiterhin <SEP> ,ist <SEP> ein <SEP> Zwischenüberhit  zungsdampf-Sicherheitsventil <SEP> 15 <SEP> in <SEP> sder <SEP> Zwischen  überhitzun@gs,Dampfleitung <SEP> 5 <SEP> auf <SEP> herkömmliche <SEP> Art
<tb>  und <SEP> Weisse <SEP> angeordnet, <SEP> um,einen <SEP> Schutz <SEP> gegen <SEP> mögli  che
<tb>  zu <SEP> bieten.

   <SEP> Nachdem <SEP> der
<tb>  Dampf <SEP> seine <SEP> Energie <SEP> eb.gegeben <SEP> hat, <SEP> wind <SEP> er <SEP> schIiess  lich <SEP> in <SEP> einen <SEP> Kondensator <SEP> <B>10</B> <SEP> abgeleitet <SEP> und <SEP> das <SEP> Kon  denswasser <SEP> wind <SEP> idurch <SEP> eine <SEP> Spüisewasserpumpe <SEP> 11 <SEP> in
<tb>  den <SEP> Kessel <SEP> 1 <SEP> zurückgeführt.
<tb>  



  Nach <SEP> :der <SEP> bevorzugten <SEP> Ausführungsform <SEP> der <SEP> Er  findung <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Relais <SEP> 16 <SEP> n <SEP> einem <SEP> elektrischen
<tb>  Stromsystem <SEP> 2:0 <SEP> .angeordnet, <SEP> mit <SEP> dem <SEP> der <SEP> elektrische
<tb>  Generator <SEP> 12 <SEP> verbunden <SEP> ist. <SEP> Das <SEP> Relais <SEP> 16 <SEP> erfasst <SEP> eins
<tb>  Abschalten <SEP> :des <SEP> Generators <SEP> vom <SEP> Netzsystem <SEP> und <SEP> be  tätigt <SEP> in <SEP> einem <SEP> solchen, <SEP> Falle <SEP> ein <SEP> elektromagnetisch
<tb>  betätigtes <SEP> Ankerelement <SEP> in <SEP> einem <SEP> elektromagneti  schen <SEP> Abschaltmechanismus <SEP> 17, <SEP> :

  der <SEP> mit <SEP> ,dem <SEP> Regu  lierventil <SEP> 3 <SEP> zum <SEP> vollständigen <SEP> Schliessens <SEP> des <SEP> letzteren
<tb>  verbunden <SEP> ist. <SEP> Gleichzeitig <SEP> wird <SEP> ein <SEP> Schalter <SEP> 18 <SEP> betä  tigt, <SEP> uni <SEP> ein <SEP> selektromagnetisch <SEP> ,betätigtes <SEP> Ankerele  ment <SEP> in <SEP> .einem
<tb>  Abschaltmsecha  nismuss <SEP> 19 <SEP> zu <SEP> erregen, <SEP> der <SEP> mit <SEP> .dem <SEP> überströmventil <SEP> 7
<tb>  zum <SEP> vollständigen <SEP> Schliessen <SEP> des <SEP> letzteren <SEP> verbunden
<tb>  ist.
<tb>  



  Fig.2 <SEP> zeigt <SEP> schematisch. <SEP> eine <SEP> detaillierte <SEP> Anond,
<tb>  nung <SEP> seines <SEP> Regl-erventil-,Steuersystems, <SEP> das <SEP> zum <SEP> Aus  <B>führen</B> <SEP> -des <SEP> obren <SEP> beschriebenen <SEP> Vorganges <SEP> bestimmt
<tb>  ist.
<tb>  



  Das <SEP> Rssglerventil-Steusersystem <SEP> weist <SEP> einte <SEP> Servo  motor-Einheit <SEP> auf, <SEP> die <SEP> einen <SEP> Servomotorkalben <SEP> 23
<tb>  besitzt. <SEP> Die <SEP> Stellung <SEP> ,des <SEP> Gesch#windigkeitsneiglers <SEP> wird
<tb>  auf <SEP> ,den <SEP> Siervosmotor <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Hebel <SEP> 21 <SEP> über <SEP> einen
<tb>  Steuerschieber <SEP> 22 <SEP> zum <SEP> .Steuern <SEP> -des <SEP> Servomotors
<tb>  übertragen. <SEP> Dabei <SEP> erfolgt <SEP> :

  das <SEP> Rückstellen <SEP> .des <SEP> Steuer  schiebers <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Rückstellhebel <SEP> 24, <SEP> der <SEP> auch
<tb>  ein <SEP> Stiguesrorgan <SEP> 25 <SEP> für <SEP> ein <SEP> Rückstell-Ölsystem <SEP> betä  tigt. <SEP> Bseiwe@rnungen <SEP> idies <SEP> Servomostonko#lbsen@s <SEP> 23 <SEP> werden
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> .an <SEP> der <SEP> Kolbenstange <SEP> befestigten <SEP> Winkel  hebel <SEP> 26 <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Zahnstange <SEP> 27 <SEP> übertragen, <SEP> die <SEP> mit,
<tb>  dem <SEP> Winkelhebel <SEP> 26 <SEP> verbunden <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Zahnstange
<tb>  27 <SEP> kämmt <SEP> .mit <SEP> :einem <SEP> Ritzel <SEP> 28, <SEP> .das <SEP> mit <SEP> seiner <SEP> Nok  kenwelle <SEP> 29 <SEP> :drehsteif <SEP> verbunden <SEP> ist;

   <SEP> ans, <SEP> der <SEP> letzteren
<tb>  wiederum <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Nocken <SEP> <B>30</B> <SEP> befestigt, <SEP> der <SEP> .eine <SEP> für
<tb>  den <SEP> erwünschtlen <SEP> Geschwinidi;gkeitsreimlierzweck <SEP> ge  eignete <SEP> Form <SEP> ausweisst. <SEP> Der <SEP> Nocken <SEP> <B>3,0</B> <SEP> ,steht <SEP> in <SEP> Ab  wälzberühzung <SEP> :mit <SEP> einer <SEP> Rosllie <SEP> 3.1, <SEP> die <SEP> an <SEP> einem
<tb>  Hebel <SEP> 32 <SEP> .angeordnet <SEP> ist;

   <SEP> mit <SEP> dem <SEP> letzteren <SEP> ist <SEP> die <SEP> Be  täti;gun,gsspindel <SEP> 33 <SEP> zines <SEP> Reigelventiles <SEP> 3 <SEP> verbunden,
<tb>  ,das <SEP> ein <SEP> Ventnlgehtäuse <SEP> 35, <SEP> einen <SEP> Ventilkörper <SEP> 65 <SEP> und.
<tb>  die <SEP> Ventilst=ge <SEP> 33 <SEP> umfasst.

   <SEP> Somit <SEP> wird <SEP> Idas <SEP> Öffnen         aller Schliessen des Reg     elventiles    .bewirkt durch  Übertragender     Bewegung        ,dies        Servomotorkolbens    23  auf .die Aden     Ventilkörper    65     tragende        Ventilspindel     33 über den     Hebel        26"diie    Zahnstange 27, das     Ritzel     28, die     Nockenwelle    29, den Nocken 30,     die    Rolle 31  und den Hebel 32.

       Die    Ventilspindel 33 wird     norma-          lerwe.is.e    durch eine     Feder    34 nach: unten     gedrückt.     



  Ein Ende     dies        Hebels    32 ist mit einem im allge  meinen     zylindrischen        Kolben    3,8 verbunden, der in  einem     Zylinder    40     angeordnet    ist und     normalerweise     durch eine Feder 39 nach unten gedrückt wird.

   Der       Zylinder    40 ist an     seiner    unteren     Seite.    -mit     einer        öff-          nung    versehen, :durch     dhe    unter     Druck        stehendes,     durch das     Steu,e.rorgan    25 .gesteuertes Öl     eingelassen     wird,

   um die Aufwärts-     oder        Rückstellbewe@gung        des     Kolbens 38 zu     verursachen.    Das obere Ende ödes       zylindrischen        Kolbens-    38 springt nach aussen vor,  um einen Flansch     zu    bilden,

   mit     dem    ein Sperrhebel  41     unter    normalen     Betriebsbedingungen    wie in     dtr     Zeichnung     @dargestellt    in     Eingriff        steht.    Der     Sperrhe-          bel    41 ist im     wesentlichen;

          S-för        mig    und eines seiner  Enden ist als ein Haken ausgebildet, während, das  andere Ende so ausgebildet ist,     dass-    es von einem       durch    einen     Elektromagneten        betätigten    Ankerele  ment 42     betätigt    werden kann, wenn ein solches     An-          kerelernent    nach oben gedrückt wird.

   Das     Ankerele-          me,nt    42 entspricht dem,     elektroma;gnietischen   <B>Ab-</B>  sperrmechanismus 17     dler        Fig.    1 und wird     im        Falle     des     Abschaltens    des Generators durch das zugeord  nete Stromsystem     .erriegt.    Es ist also ersichtlich,     dass          -der    Zylinder 40 unter     normnllen        B"etrie,bsbedingungen     leer ist,

   so dass der     zylindmische        Kolben    38 durch     die     Feder 39     schne11    nach unten gedrückt     wird,    wenn der  Sperrhebel 41 ausgeklinkt     wind.     



  Unter     normalen        Betrie@bsbediingungen    wird ,der       zylindrische    Kolben 38 in     seiner    Lage     durch    den     Ein,     griff mit dem     Sperrhebel    41 - wie in der     Zeichnung          dargestellt    -     gehalten.    Der am     .Kolben    38     .angelenkte     Hebel 32 wird durch     -den    Nocken 30 betätigt, der  entsprechend der     Geschwindigkeitsmessung        betätigt     wird.

   Der von der     Ventilspindel    33 getragene     Ventil-          körper    65 wird durch die Bewegung ,des     Nockens    30       gesteuert,    um     seinen    durch     idie    Pfeile 36 und 37     an-          gezeigten        Dampfdurchfluss        einzustellen.     



  Wenn jedoch ein Signal     bezüglich    des     Abschal-          tens    des     Genzratorsdurch    das Relais 1-6     übertragen     wird, wird das     elektromagnetbetätigte        Ankerelement     42     erregt,    um den     Sperrhebel    4,1     zu    schwenken und  so seine     Trennung    von ;dem Kolben 38 zu veranlas  sen.

   Diese     Bewegung        verursacht    die Abwärtsbewe  gung ;des     rechten        Eidesdes        Hebels    32, wodurch der  Ventilkörper in seine     Sch#lieisslage    gelangt.

       Ein    an     .der          Ventilspindel    33     angeord,neter    Bund     betätiigt        während     seiner     Abwärtsbewegung    einen Schalter 44, oder das       Vollschluss-Si@gnal    dem     überströmventil        überträgt.     Ein     Schalter    43 ist     miit        idem        :elektroma,Q,netbetätigten     Ankerelement 42 verbunden.

   Die     Arbeitsweise    des       Schalters    43 ,ist so, .dass es     dien        Elektromagnet-          Stromkreis    .ausschaltet,     wenn    das Ankerelement 42  seine Arbeit durchgeführt hat     und        dass    es ein sofort'-    ges     Schliess-Signal    an das     Überströmvent'1        überträgt,     wenn das     Reglenventil    .aus irgend einem Grunde sich  nicht     geschlossen    haben ,sollte,

   selbst wenn das An=       kerelearnent    42 erregt und er Kolben 38 von     dem     Sperrhebel 41 getrennt worden ist.  



       Fig.    3 zeigt     schematisch        -eine        detaillierte        Anord-          nung    eines     üb,rströmventil-Stpeu;ersystems.     



  In der     Fig.    3 ist     !das        überströmventil,durch        das     Ader     zwischenüberhitzte    Dampf -     w        ie        durch    die     Pfeile     51 und 53     angedeutet    -     fliesst,    bei 32     dargestellt.     Eine     Ventilspinidel    57 des     Ventiles    52 ist mit     einer          .Scheibe    55 versehen,

   die     einen        Sitz    für eine     Druckfe-          ,dier    56     bildet.    Die     Druckfell        ler    56     und,die    Scheibe 55  sind     teilweise    von     einem    Gehäuse 58 umgeben, das  als der andere Sitz für die Feder 56 dient.

   Die  Scheibe 55 steht     normalerweise    mit einem allgemein       S-förmiigen    Sperrhebel 54 in     Eingriff,    der durch     einte          elektrom-agnetbetä@tigtes        Druckelement    50     betätigt          wird',

      wenn der dazugehörige Generator     .abgeschaltet          wird.    Das Gehäuse 58 ist weiterhin als     ein    Bestand  teil mit     einzr        Kolbenstange    59 eines     Servomotorkol-          bens    61     verbunden.    Der     Servomotorkolben    61, der  normalerweise durch eine     Feder    60 nach     unten    ge  drückt wird,

       wird    auf     geeignete        Art        und    Weise durch  unter Druck     stehendes    Öl über     einen        Steuerschieber     62 gesteuert, der durch einen Hebel 63 betätigt     wird,     .der steuerbar mit dem oben     beschriebenen,        Ge-          schhvindigkeits-Re.gelsyste#m        verbunden    ist.  



  Unter     normalen    Betriebsbedingungen sind das  Gehäuse 58     .und    die     Betätigungsventilspindel    57     mit-          einander        ;durch    einen Sperrhebel 54 - wie     in    der       Zeichnung        gezeigt    -     verbund:.en,    um     sozusagen    einen  festen Körper zu bilden, der     durch.    -das     Geschwindig-          keitsregelsystem    über den Kolben 61     gesteuert    wird'.  



  Wenn     jedoch.    der Generator     abgeschaltet    wird,  wird ein Signal     -durch        denn    in dem     R.agelventil-Steuer-          system    angeordneten. Schalter 43 oder 44 auf das       elektromagnetbetätigte        Druckelement    50     übertragen,     <B>UM</B>     dieses    zu erregen und dadurch eine Kippbewe  gung des Hebels 54 zu     verursachen,    so     dass        dieser     von dem Kolben 55 getrennt wird.

   Der Kolben 55  wird infolgedessen     durch    die Feder 56 nach     unten     gedrückt, um     das    Üb     erströmventil    52 unabhängig  von der     Wirkung    .des     Geschwindi:gkeitsregelsystemes     zu     schliessen.     



  Wenn die     Geschwindigkeit    der     Turbinenanlage     nach ,dem Abschalten der Last sich     wieder    auf     einen     vorher bestimmten Wert eingespielt hat,     arbeitet,das     Steuerorgan 25 ödes in     Fig.    2     dargestellten        Regelven-          til-Steuersystems,    um unter Druck     ;stehendes    Öl in  den     Zylinder    40     einzuführen;    und dadurch den zylin  drischen Kolben 38 nach oben zu :

  drücken,     wodurch     das System wieder auf     dien    Zustand vor ;der     Betäti-          gungeingestellt    wird. Inzwischen ist der Kolben 61  des     überströrnventil-Steuersystems    der     Fig.3    ,durch       Idas        Ge;schwindigkeitsre,gelsystem        genügend    nach un  ten     beweist    worden, so dass eine     Abwärtsbewegung     !des Gehäuses 58     zur        Bildung        :

  eines    vorherbestimmten       Zwischenzaumes        .zwischen;    Ader Scheibe 55 und dem  Gehäuse 58     fühmt.    Der von dem Druckelement 50           freigegebene        Sperlrhebel    54 kann dann wieder mit der  Scheibe 55 in     Eingriff    treten     und        dadurch        winde    die       Rückstellung    auf     Iden        Zustand    vor     der    Betätigung  vervollständigt.  



  Die     Abwärtsbewegung,        d,.    h. die     Bewegung        in    dien       Schliessrichtung        edles        Kolbenas    61, ist im allgemeinen  auf     einten        spezifischen        Fall        .eingestellt,

          in    dem eine       gesteigerte        Drehzahl    nach dem     Abschalfien        der    Last       auftritt.    Die     Schkessbetätiggung    des Kolbens 61     kann     jedoch     in        dem    Falle, in     dem        keine        merkliche        Steige-          runlg    der Drehzahl     auftrütt,    durch     einen)

          Schalter    64       durchgeführt    werden,     )der    den     Schllessmechanis#mus     des     öbenströmventils    betätigt.  



  Die     Turbinenanlage    kann nach. dem     Rückstellen     der Systeme in der oben     beschriebenen        Art    und  Weise sukzessive     in,    einen.     Leerlauf-Beharrungszu-          stand        überführtwerden.  

Claims (1)

  1. .PATENTANSPRUCH Varrichlung zur Geschwindigkeitsregelung von Dampftunbinenanlagen mit Zwischenüberhitzung, dadurch gekennzeichnet,
    dass sie -ein Geschwindäg- keitenegelsystem zum Erfassen der Drehzahldes Tur binenläufers und somit zur Regulierung eines Dampfflusses zur Aufrechterhaltung der Drehzahl auf einem vorbestimmten Went und ein Regelventil- Steuersystem aufweist, das mit elektrischen Mitteln:
    zum Erfassen dies Abschaltens der Last vom elektri schen Netz versehen ist, um Idas Regelventil unab hängig von der Wirkung des Geschwindigkeitsregel systems zu schliessen, wobei das Regelventil Steuer system in Verbindung mit .einem von ,dem Geschwin- dligkeitsRegelsystem gesteuerten Druckölsystem steht,
    so dass die Mittel zum Schliessen edles Regel ventilen unabhängig von )der Wirkung des Geschwäns digkeitsreäelsystemsdurch das unter Druck stehende Öl auf den Zustand vor ihrer Betätigung rückstellbar sind, und dass .es weiterhin ein überstsömventil-Steu@ ersystem aufweist"das mit elektrischen Mitteln verse hen ist,
    die durch die Wirkung .einer Arbeitsspindel des RegelventiLs )betätigt wenden können., wenn die Last vom elektrischen Netz abgeschal tet worden üt,
    wobei die Mittel Idas überströmventl infolge der Schliessbewegung des Regelventilen -unabhängig von der Wirkung des GeschwindigkeitsRegelsystems schliessen., rund das übersfirömventil-Steuersystem in Verbändu.ng rät dem:
    durch Idas Geschwindägkeitsre- geIvenfl gesteuerten Druckölsystem steht, so dass die Mittel zum Schliessen des überströmventäles unab hängig von der Wirkung ödes Geschwbn@diigkeits Re gelsystems durch das unter Druck stehende öl auf ,den Zustand vor ihrer Betätigung rückste11b:
    ar sind, sobald die Drehzahl der Turbinenanlage ihren neuen Beharmungszustanderreicht hat.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, tdaduTch gekennzeichnet, dass die Betätigungsspiddeln des Regelventils und dies üblerströmventils unter der Wirkung von Federn stehen, durch ldie sie normaler weise in !der Schliesslage ,gehalten wendan,
    und diass Sperrmittel vorgesehen sind, die der Kraft der Federn so entgegenwirken, .dass -unter den normalen; Be- trIebsbedingungen :dme Federn verriegelt sind, so dass :
    das Geschwindigkeits@Regelsystem die Betätigung der Spindeln des Regelventils und )des überströmventils steuert und im Falle des Abschaltens der Last die Sperrmittel freigegeben wenden, wobei diese Sperr mittel mit Druckölzylindern versehen sind,
    die mit vom Geschwindigkeits-ReIgelsysbem gesteuertem Drucköl beaufschlagt wenden, sobald die Drehzahl ihren B-eharnungszustand erreicht hat, um die Federn wieder in ihre Sperrstellung zurückzuführen, und dass die Anoridnumg so getroffen ist, dass im Falle des Abschaltens der Last ,
    das 17berströmiventil unmittel bar nach der Betätigung dies Regelventils geschlossen wird. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsspindel des Regelventils an, einem;
    Hebel aufgehängt ist und unter ,der Wirkung dien an ihr vorgesehenen Feder steht, wobei sich, der Hebel mit seinem einen Ende an einem mit dem Geschwindigkeits-Regelsystem in Wirkverbindung stehenden Nocken und mit seinem anderen Ende am Sperrmittel .abstützt.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch .gekennzeichnllet, )dass ,das Sperrmitteleinen durch .das vom Geschwindigkeits-Regelsystem gesteuerte Druck- öl betätigten Kolben aufweist, der mit einem Teil versehern ist, das .mit :einem beim Abschalten der Last versch:wenkbaren Haken in Eingriff kommt.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, .dass die Betätigungsspmldel .dies überströmventils und eine Kolbenstange zum Betäti gen dieser Ventilspindel an ihrem Ende mit einem Sitz für die Feder versehen sind,
    sodass säe mit da- zwischenliegender Feder ineinandiergreäfen, wobei )der Federsitz der Ventilspindel so ausgebildet ist, dass er durch das Sperrmittel verriegelt werden kann und dann Ventilspindel und Kolbenstange .ein starres Ganzes bilden,
    während im Falle ,des Albscheltens der Last dun Sperrn ittel durch :die elektrischen Mittel freigegeben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112160803A (zh) * 2020-10-20 2021-01-01 中广核核电运营有限公司 核电站汽轮机调节油系统冲洗方法

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CN112160803A (zh) * 2020-10-20 2021-01-01 中广核核电运营有限公司 核电站汽轮机调节油系统冲洗方法
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