CH413329A - Verholeinrichtung für Parkgaragen - Google Patents

Verholeinrichtung für Parkgaragen

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CH413329A
CH413329A CH200964A CH200964A CH413329A CH 413329 A CH413329 A CH 413329A CH 200964 A CH200964 A CH 200964A CH 200964 A CH200964 A CH 200964A CH 413329 A CH413329 A CH 413329A
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CH
Switzerland
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elevator
lifting device
arms
verholeinrichtung
lifting
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CH200964A
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Willi Tacke
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Brueninghaus Gmbh Stahlwerke
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Description


      Verholeinrichtung    für Parkgaragen    Die Erfindung betrifft eine     Verholeinrichtung    für  Parkgaragen.  



  Zu einer optimalen Ausnutzung des Raumes in  Parkgaragen, die normalerweise     mehrstückig    aus  gebildet sind, ist es notwendig, Möglichkeiten zu  schaffen, die     abzustellenden    Fahrzeuge zu bewegen,  ohne dass der     zusätzliche    Raum benötigt wird, den  die Fahrzeuge beanspruchen     würden,    wenn sie aus  eigener Kraft verfahren und rangiert würden. Ausser  dem ist anzustreben, dass eine     derartige    Vorrichtung  mit nur einem Mann Bedienung oder automatisch  arbeitet.  



  Die     geschilderten    Aufgaben löst die     Einrichtung     nach der Erfindung dadurch, dass in einem     Fahrstuhl,     in dessen     Längsrichtung        verfahrbar,        eine        Hubeinrich-          tung    angeordnet ist, deren die Vorderräder eines zu  bewegenden     Kraftfahrzeugs    erfassende     Arme    heb- und  senkbar     derart    ausgebildet und angeordnet sind, dass  sie die Vorderräder eines vor dem Fahrstuhl stehen  den Kraftfahrzeuges erfassen und vom Boden abhe  ben können,

   und     Hubeinrichtung    und Fahrstuhlboden       derart    ausgebildet und angeordnet sind, dass das an  den Vorderrädern erfasste     Kraftfahrzeug    auf seinen  Hinterrädern rollend in den Fahrstuhl vollständig hin  ein und aus ihm heraus verschiebbar ist.  



  Es wird also im Gegensatz zu bekannten Anord  nungen nicht notwendig sein, das gesamte Fahrzeug  anzuheben. Es ist auch nicht notwendig, besondere  Vorrichtungen für die Lenkung zu schaffen. Schliess  lich     kann    die     ausserordentlich    einfache und robuste  Vorrichtung auf einfachste Weise gegebenenfalls fern  betätigt werden.  



  Zweckmässig tragen die Hubarme der Hubeinrich  tung an     ihren    freien Enden zwei Querstege, die die  Vorderräder des     Kraftfahrzeuges    anheben können, und    die     Einfahrbox    sowie die     Abstellboxen    weisen     mit          Vorteil    an     ihren    dem     Fahrstuhl    zugewandten Enden  eine mit     Ausnehmungen    für die Hubarme und Quer  stege versehene Mulde zur     Festlegung    der Lage der  Vorderräder auf.  



  Durch die Mulde wird die     erwünschte    Stellung der  Vorderräder genau festgelegt, ohne dass es notwen  dig ist, sich auf die Fahrkunst des Fahrers zu ver  lassen. Durch die     Anordnung    von     Armen    wird ein       kleiner    Raum für die     Ausnehmungen    benötigt, so  dass die Mulde     hinreichend    stabil ausgebildet werden  kann.  



  Mit     Vorteil    wird die Hubeinrichtung durch einen       Elektromotor    angetrieben, der     eine        hydraulische    Pum  pe betreibt, die wiederum     einen    Kolben     beaufschlagt,     der die Hubarme bewegt.

   Weiterhin kann die Pumpe  einen     hydraulischen    Motor beschicken, der die auf  Schienen laufenden     Laufrollen    der     Hubeinrichtung     in beiden Bewegungsrichtungen antreiben     kann.     Hierdurch wird auf     einfachste    Art und Weise mittels  einer     Kraftquelle    eine zuverlässige Betätigung des  Hub- und des     Verfahrvorganges    erreicht.  



       Soll    der Fahrstuhl     in    einem Stockwerk, was oft  angestrebt wird, mehr als eine     Abstellbox        beschik-          ken,    so wird er     mit        Vorteil    um seine     vertikale    Mit  telachse drehbar oder insbesondere seine Plattform,  welche die     Hubeinrichtung    trägt, als Drehscheibe  ausgebildet. In diesem Falle werden zweckmässig Ar  retiereinrichtungen zur Festigung des Fahrstuhles oder  der Drehscheibe in der     gewünschten        Drehstellung     vorgesehen sein.  



  Ist es nur notwendig, dass der Fahrstuhl pro Stock  werk zwei     gegenüberliegende    Boxen bedient, was bei  sehr hohen Parkhäusern im     Hinblick    auf die Bedie  nungsgeschwindigkeit oft wünschenswert sein kann,      wird vorgeschlagen, die Hubeinrichtung um 180   schwenkbar auszubilden derart, dass ein Fahr  stuhl zu beiden Seiten liegende Boxen bedienen kann.  In diesem Fall wird zweckmässig so vorgegangen,  dass der elektrische und hydraulische Antrieb der  Hubeinrichtung unterhalb des die     Verschwenkung     der Hubarme um<B>1800</B> ermöglichenden Drehkran  zes angeordnet ist.  



  Im folgenden wird die Erfindung an Hand von  Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen  näher     erläutert.       Die     Zeichnungen    stellen dar:       Fig.    1 die Seitenansicht der Hubeinrichtung;         Fig.    2 die Draufsicht auf     Fig.    1, wobei aus     über-          sichtlichkeitsgründen    der Antrieb nicht dargestellt  wurde;

         Fig.    3 im     linken    Teil einen Schnitt entlang der  Linie     IH-HI,    im rechten Teil eine Ansicht nach     Fig.    1,  wobei die Räder eines     Kfz    bereits auf der Plattform  des Fahrstuhls dargestellt sind;       Fig.    4 zeigt die Stellung der Hubarme in ange  hobenem Zustand;       Fig.    5 zeigt in Seitenansicht einen Fahrstuhl  mit Drehscheibe;

         Fig.    6 einen Schnitt entlang der Linie     VI-VI    mit  eingezeichneten     Abstellboxen;          Fig.    7 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des  Lade-, Hub- und     Abstellvorganges;          Fig.    8 zeigt eine Hubeinrichtung, die um 180        verschwenkbar    ist;       Fig.    9 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung  nach     Fig.    8;         Fig.    10 zeigt die schematische Darstellung eines  Parkhochhauses mit der Hubeinrichtung nach den       Fig.    8 und 9;         Fig.    11 zeigt hierzu die Draufsicht.

      Ein Fahrstuhl, der allgemein mit 1 bezeichnet  ist, trägt Schienen 2 auf seiner unteren Plattform  3 und Oberschienen 4 unter seiner oberen Plattform  5. Auf den Schienen 2 läuft die Hubeinrichtung, die  allgemein     mit    6 bezeichnet ist, auf Laufrollen 7.  Die Laufrollen 7 haben     zwischen    den Schienen 2 und  4     ein    gewisses Spiel. Werden sie geringfügig angeho  ben, verlassen sie die Schiene 2 und stützen sich  gegen die Oberschienen 4 ab.  



  Die Hubeinrichtung 6 trägt     verschwenkbar    zwei  Hubarme 8, die als zweiarmige Hebel ausgebildet  sind, an deren kurzem Hebelarm 9 ein hydrauli  scher Heber 11     angelenkt    ist. Der hydraulische He  ber ist wiederum an der     Hubeinrichtung    6     angelenkt.     Die langen Hebelarme 10 der Hubarme tragen Quer  arme 12, die so weit voneinander entfernt sind, dass  sie     Kraftfahrzeugräder        üblicher    Abmessungen erfas  sen können. Die Querarme 12 können mit einem  die Reibung erhöhenden Belag aus Gummi oder ähn-         lichem    Stoff oder durch besondere Formgebung so aus  gebildet sein, dass sie eine gute     Haftung    erzielen.

    



  Der Boden 13 der     Einfahr-    oder     Abstellboxen     weist auf der dem Fahrstuhl zugewandten Seite eine  Mulde 14 auf, die     in    Gegend der Vorderräder  des zu bewegenden Fahrzeugs mit     Querschlitzen    15  ausgerüstet ist, in denen die     Querarme    bewegt werden  können. Für die Hubarme 8 ist ein Längsschlitz 16  vorgesehen.  



  An der Hubeinrichtung ist ein Elektromotor 17  angeordnet, der eine hydraulische Pumpe betreibt, die  Teil der     Hydraulikeinheit    18 ist. Die     Hydraulikeinheit     18 enthält ausser der Pumpe noch den Sumpf, Filter  und ein Überdruckventil. Der Elektromotor 17 wird  durch die bewegliche Leitung 19 gespeist. Die     Hy-          draulikeinheit    18 beliefert einen hydraulischen Mo  tor 20, der den Fahrantrieb für die Hubeinrichtung  darstellt, und den hydraulischen Heber 11.  



  Die     erfindungsgemässe    Einrichtung arbeitet wie  folgt:  Zunächst wird der in die     Einfahrbox    21 ein  fahrende Wagen durch eine     Zentriervorrichtung    be  liebiger     Bauart    zentriert. Die Vorderräder 22 kom  men dabei in die Mulde 14.  



  In dieser Stellung bleibt das Fahrzeug stehen,  wobei kein Gang eingelegt sein darf und die Brem  sen gelöst sein müssen. Nunmehr werden durch die  Betätigung des hydraulischen Hebers 11 die kurzen  Hebelarme nach unten und damit die langen Hebel  arme 10 mit den Querarmen 12 nach oben gedrückt  und heben, durch die Schlitze 15, 16 tretend, die  Vorderräder 22 an, bis die in     Fig.    4 dargestellte  Stellung erreicht ist. Nunmehr wird der Fahrantrieb  (hydraulischer Motor 20) eingeschaltet und zieht das  Fahrzeug in den Fahrstuhl 1, wobei seine Hinterrä  der 23 zunächst auf dem Boden 13 der     Einfahrboa     21 und sodann auf der oberen Plattform 5 des  Fahrstuhls 1 laufen.

   Auf den Plattformen können  noch zur Erhöhung der Sicherheit seitliche Führun  gen 24, wie in     Fig.    3 dargestellt, vorhanden sein.  



  Gelangt die Hubeinrichtung 6, wie in     Fig.    7 oben  dargestellt, in ihre äusserste     Einfahrstellung,    so wird  der Antrieb automatisch, beispielsweise durch einen  Endschalter, abgeschaltet. Dabei können auch die  Hubarme abgesenkt werden, vorzugsweise wird das  jedoch nicht erfolgen.  



  Wie bei Betrachtung der     Fig.    1 ohne weiteres er  sichtlich, werden die dem Fahrzeug zugewandten  Laufrollen 7, die hier als vordere Laufrollen be  zeichnet werden, auf den Schienen 2 laufen, die an  deren Laufrollen 7, die hier als     rückwärtige    Lauf  rollen bezeichnet werden sollen, jedoch auf den Ober  schienen 4.  



  Ist der Fahrstuhl 1 in der Stellung angelangt, in  der er durch Hub und/oder Drehung die     Abstell-          box,    beispielsweise 24, erreicht hat, in der das Fahr  zeug abgestellt werden soll, wird die Hubeinrichtung  wiederum verschoben. Hat das Fahrzeug seine     Abstel-          lage    erreicht, werden die Hubarme 8 durch die Schlit  ze 15, 16 abgesenkt. Die Hubeinrichtung wird so-      weit     verfahren,    dass die     Hubarme    frei passieren kön  nen und die Einrichtung steht zur erneuten Tätig  keit bereit.  



  Soll eine Anordnung mit kreisförmig angeordne  ten     Abstellboxen    etwa nach     Fig.    6 bedient werden, so  wird der Fahrstuhl 25 mit Vorteil mit einer Dreh  bühne 26 versehen, welche die Schienen für die Hub  einrichtung 6 trägt. In diesem Falle ist es Zweck  mässig,     Arretiervorrichtungen    27 anzuordnen, um  eine genaue     übereinstimmung    der Führungen auch  der Seite nach zu erreichen.  



  Während die Anordnung nach den Figuren 1 bis  4 nur nach einer Seite aufnehmen und ausfahren  können, kann die Anordnung nach den Figuren 8  und 9 nach beiden Seiten arbeiten. Dies wird dadurch  erreicht, dass die     Hubeinrichtung    28, obwohl im  Prinzip ähnlich wie die Hubeinrichtung 6 ausgebildet,  derart     geteilt    ist, dass     lediglich    der hydraulische  Heber 11 im     Oberteil    verbleibt; dagegen der Elek  tromotor 29 und die     Hydraulikeinheit    30 nach un  ten verlegt sind und zwischen dem     Rahmen    31, der  die Laufrollen 7 trägt, und dem Oberteil der Hub  einrichtung, ein Drehkranz vorgesehen ist.

   Es  kann also der Oberteil der Hubeinrichtung 28 um  1800     verschwenkt    werden. Sind nun, wie     in    den Fi  guren 10 und 11 gezeigt, beiderseits des Fahrstuhles  32     Abstellboxen    33, 34 vorgesehen, die hier mit 35  bezeichnete Schlitzanordnungen aufweisen, so kann  eine Hubeinrichtung die beiderseits des Fahrstuhls  gelegenen     Abstellboxen    bedienen. Es ist nur notwen  dig, sie um<B>1800</B> zu     verschwenken    und an das je  weilige Ende des Fahrstuhls 32 zu verfahren.

   Bei  dieser Anordnung vereinfacht sich noch die Anord  nung der     beweglichen    Leitung 19, da deren Trom  mel 36 über der unteren Plattform 3 des Fahrstuhls  angeordnet sein kann und seine Leitung selbst ohne  weiteres     dort    aufliegen kann.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung besitzt nur  wenige bewegte Teile. Sie ist einfach und robust aus  gebildet und arbeitet infolgedessen zuverlässig, wirk  sam und     preiswert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verholeinrichtung für, Einfahr- und Abstellboxen aufweisende Parkgaragen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fahrstuhl (1,25,32), in dessen Längs richtung fahrbar, eine Hubeinrichtung (6,28) ange ordnet ist, deren zur Erfassung der Vorderräder (22) eines zu bewegenden Kraftfahrzeugs bestimmten Arme (12) heb- und senkbar derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie die Vorderräder eines vor dem Fahrstuhl (1,25,32) stehenden Kraftfahrzeugs erfassen und vom Boden abheben können, und dass Hubeinrichtung und Fahrstuhlboden (5) derart aus gebildet und angeordnet sind,
    dass das an den Vor derrädern erfasste Kraftfahrzeug auf seinen Hinter rädern (23) rollend, in den Fahrstuhl vollständig hin- ein und aus ihm heraus verschiebbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verholeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hubarme (8,9,l0) der Hubeinrichtung an ihren freien Enden zwei Quer arme (12) tragen, die die Vorderräder (22) des Kraftfahrzeugs anheben können.
    2. Verholeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einfahr- und die Ab stellboxen an ihren dem Fahrstuhl zugewandten En den eine mit Schlitzen (15, 16) für die Hubarme (8) und Querarme (12) versehene Mulde (14) zur Fest legung der Lage der Vorderräder aufweisen. 3. Verholeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (6, 28) durch einen Elektromotor (17, 29) angetrieben ist, der eine Hydrauhkpumpe betreibt, die wiederum ei nen Heber (11) beaufschlagt, der die Hubarme (8) bewegt.
    4. Verholeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe einen hydraulischen Motor (20) beschickt, der die auf Schienen (2, 4) laufenden Laufrollen (7) der Hubeinrichtung (6, 28) in beiden Bewegungsrich tungen antreibt. 5. Verholeinrichtung nach Patentanspruch, da= durch gekennzeichnet, dass der Fahrstuhl (25) um seine vertikale Mittelachse drehbar ist.
    6. Verholeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrstuhl eine Plattform aufweist, welche die Hub einrichtung (6) trägt und als Drehbühne (26) aus gebildet ist. 7. Verholeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Ar retiervorrichtungen (27) zur Festlegung des Fahr stuhls in der gewünschten Drehstellung vorgesehen sind.
    B. Verholeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (28) um 1800 schwenkbar ausgebildet ist derart, dass ein Fahrstuhl (32) zu beiden Seiten liegende Boxen (33,34) bedienen kann. 9. Verholeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische (29) und hydraulische Antrieb (30) der Hubeinrichtung (28) unterhalb des die Ver- schwenkung der Hubarme (8) um 1800 ermöglichen den Drehkranzes angeordnet sind.
CH200964A 1963-02-21 1964-02-19 Verholeinrichtung für Parkgaragen CH413329A (de)

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