CH407509A - Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben - Google Patents
Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselbenInfo
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- CH407509A CH407509A CH459763A CH459763A CH407509A CH 407509 A CH407509 A CH 407509A CH 459763 A CH459763 A CH 459763A CH 459763 A CH459763 A CH 459763A CH 407509 A CH407509 A CH 407509A
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
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Description
Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassaden verkleidung mit an einem Unterbau, insbesondere an einer Gebäudeaussenwand aus Holz oder Mauer werk befestigten Platten. Bei bekannten Fassaden verkleidungen dieser Art sind die Platten häufig mit durch dieselben durchragenden Befestigungselemen ten wie Schrauben, Nägeln oder Nieten an einer auf dem Unterbau befestigten Tragkonstruktion be festigt. Diese Bauart hat den Nachteil, dass das Versetzen der Platten an Ort und Stelle schwierig und zeitraubend ist, und dass die Befestigungsele mente undichte Stellen verursachen und durch die Feuchtigkeit angegriffen werden. Es ist auch bereits bekannt, die Platten vor dem Versetzen mit hakenartigen Befestigungselementen zu versehen, und die Platten nachträglich in eine auf dem Unterbau vorbereitete Tragkonstruktion einzu hängen. In einem Falle wurde jede Platte mit einem speziellen Aluminiumprofil vollständig umfasst, was in der Herstellung ausserordentlich teuer kommt und eine nachträgliche Verkittung der Fugen zwischen den einzelnen Platten erfordert. In einem anderen Falle werden die Platten lediglich mit auf der Rück seite versenkt angeordneten Hülsenschrauben ver sehen, die zum Montieren der Platten an der Fas sade in die vorbereitete Tragkonstruktion einge hängt werden. In diesem Falle müssen jedoch die einzelnen Hülsenschrauben mit den Platten verbun den werden, was erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Ausserdem sind alle Fugen zwischen den Platten nachträglich zu verkitten. Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine Fas sadenverkleidung zu schaffen, bei welcher die Plat ten ohne jede Vorbereitung, d. h. ohne jedes An bringen von Verbindungselementen an den Platten vor oder nach dem Einsetzen derselben rasch und bequem angebracht werden können, und wobei ein nachträgliches Dichten der Plattenfugen unnötig wird. Die erfindungsgemässe Fassadenverkleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Platten mit je zwei gegenüberliegenden Rändern in parallele Halteprofile greifen, die in am Unterbau befestigte Träger ein gehängt sind, wobei jedes Halteprofil gegenüber liegende Haltenuten zur Aufnahme je eines Platten randes aufweist. Dieser Aufbau der Fassadenver kleidung erlaubt ein sehr einfaches und rationelles Anbringen der Halteprofile und der Platten ohne vor herige gegenseitige Verbindung derselben, indem man am Unterbau vorerst Träger befestigt und hier auf von einem Rand der Fassade her fortlaufend je mindestens ein Halteprofil in, die. Träger einhängt, den einen Rand mindestens einer Platte in das Halteprofil einsetzt und dann ein über den anderen Rand der Platte greifendes und zum Einsetzen des erwähnten einen Randes mindestens einer weiteren Platte dienendes Halteprofil in die Träger einhängt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Fassadenverkleidung dargestellt. Fig. 1 ist eine räumliche Ansicht der Trag konstruktion mit einem eingehängten Halteprofil, Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt in grösserem Mass- stah, und Fig.3 ist ein Horizontalschnitt in gleichem Masstab wie Fig. 2. In die dargestellte Aussenmauer 1 eines Gebäu des sind Montageplatten 2 eingelassen, mit welchen flache U-förmige Träger 3 verschweisst sind. Mit den Trägern 3 sind in Vertikalrichtung durchlaufen de Trägerprofile 4a und horizontal liegende Träger- stücke 4b desselben Profils verschraubt. Die im wesentlichen U-förmigen Trägerprofile 4a und 4b weisen am tragenden Ende eine ebene Fläche 5 auf, unter welcher symmetrisch je zwei seitliche hinter schnittene Nuten 6 anschliessen. Auf die horizontal gerichteten Trägerprofile 4b sind Halteprofile 7 auf gesteckt, die mit einem hakenförmigen Fortsatz 8 in die obere Nut 6 der Trägerprofile 4b greifen. In die unteren Nuten 6 der Trägerprofile 4b .ind Sicherungswinkel 9 seitlich eingeschoben, die einen dem Profil der Nuten 6 entsprechenden Profilteil aufweisen und daher fest in diese Nuten verankert sind. Die Halteprofile 7 weisen je zwei winkelförmige nach -vorne ragende Fortsätze 10 auf, welche mit dem Profilsteg gegenüberliegende nach oben und unten geöffnete Haltenuten 11 bilden. Am oberen Ende des Halteprofils und an der Ansatzstelle des unteren Fortsatzes 10 ist je eine hinterschnittene Nut 1?, gebildet, in welcher je eine nach vorne ge wölbte Blattfeder 3 verankert ist. Die Blattfedern 13 liegen federnd gegen die Innenflächen der in Fig. 1 nicht dargestellten, in die bluten 11 greifenden Platten 14 beispielsweise Asbestzementplatten oder dergleichen an und halten die Platten an den nach oben bzw. unten gebogenen Flanschen der winkel förmigen Fortsätze 10. In die seitlichen hinterschnittenen Nuten 6 der durchgehenden, vertikal stehenden Trägerprofile 4a sind U-förmig gebogene Federn 15 eingesetzt, welche ebenfalls gegen die Hinterflächen der Platten 14 an liegen. Mit den vertikalen Trägerprofilen 4a sind Haltewinkel 16 verschraubt, gegen deren äussere Flansche die Platten 14 durch die Federn 15 an gedrückt und damit die Platten in eindeutiger Lage festgehalten werden. Je die oberen Teilstücke der Federn 15 sind ähnlich den Ablaufrohren von Dach kanalisationen in die unteren Teilstücke gesteckt, so dass die über die ganze Höhe der Träger 4a durch laufenden Federn 15 einen geschlossenen Kanal bil den, durch welchen durch die vertikalen Fugen zwi schen benachbarten Platten 14 eindringendes Was ser nach unten fliesst und am unteren Ende der @lerkleidung weggeleitet werden kann. Da, wie erwähnt, sowohl die Trägerprofile 4a als auch die Federn 15 über die ganze Höhe der Verkleidung durchgehend verlaufen, müssen die quer dazu stehenden Halteprofile 7 bei den Kreu zungsstellen gemäss Fig.1 ausgeschnitten werden. Wie Fig. 1 erkennen lässt, bleiben von den Profilen 7 nur noch die äusseren Teile der winkelförmigen Fortsätze 10 stehen, in welche die Platten eingesetzt werden können. Ausserdem wird in den oberen Schenkeln der Fortsätze 10 ein in Fig. 1 nur links dargestellter Schlitz 17 erstellt, in welchen gemäss der Dauerstellung in Fig. 1 rechts ein als Wetter- schenkel dienendes Blech 18 eingesetzt wird, wel ches das Eindringen von Regenwasser an dieser Stelle verhindert. Der Aufbau der dargestellten Fassadenverklei dung gestaltet sich wie folgt: Vorerst werden die Trägerprofile<I>4a</I> und<I>4b</I> mit den Trägerplatten 3 verschraubt. Sofern die Federn 15 nicht bereits in die vertikalen Trägerprofile 4a eingesetzt worden sind, werden sie jetzt eingesetzt. Ebenfalls werden die Sicherungswinkel 9, sofern sie nicht bereits vor her eingesetzt wurden, in die Profilstücke 4b -ein geschoben. Damit ist die Tragkonstruktion der Fas sadenverkleidung bereits vorbereitet, so dass mit dem Einsetzen der Platten und der Halteprofile 7 begonnen werden kann. Als unterstes Stützelement für die unterste Reihe von Platten 14 kann ent weder ein Halteprofil 7 eingesetzt werden oder die unterste Plattenreihe kann auf ein in der Zeich nung nicht dargestelltes Spezialprofil oder auf eine bereits bestehende horizontale Auflage abgestellt werden. Nach dem Anbringen der untersten Platten 14 wird das unmittelbar über denselben verlaufende Halteprofil 7 von oben so eingesetzt, dass zugleich sein unterer winkelförmiger Fortsatz 10 über den oberen Plattenrand, sein unteres Ende in den Sicherungswinkel 9 und sein oberer winkelförmiger Fortsatz in die Nut 6 der vorhandenen Trägerprofile 4b eingreift. Nach dem Einsetzen der unteren Halte profile 7, deren Länge jeweils der Breite einer Platte entspricht, kann sogleich mit dem Einsetzen der zweiten Plattenreihe begonnen werden, über welcher sodann die nächst höhere Reihe von Halteprofilen 7 eingesetzt wird. Die der zusätzlichen Sicherung der Platten vor allem gegen Sog dienenden Winkel 16 werden sodann mit den vertikal verlaufenden Trägerprofilen 4a verschraubt. Die Wetterschenkel 18 werden vor dem Aufsetzen der Halteprofile 7 in dieselben eingeschoben. Abgesehen von der soeben beschriebenen äus- serst einfachen Herstellungsweise der Fassadenver kleidung ergibt sich der Vorteil, dass ein und das selbe Profil 4a bzw. 4b für die horizontal und ver tikal verlaufenden Tragkonstruktionen verwendet werden kann. Diese Profile sowie die Profile 7 und die Federn 13 und 15, die Sicherungswinkel 16, die Sicherungswinkel 9 und die Wetterschenkel 18 können aus geeigneten nicht rostenden Materialien, beispielsweise Aluminiumlegierungen, hergestellt werden, so dass die gesamte Tragkonstruktion der Platten aus nicht rostendem Material bestehen kann. Um das Eindringen und Ansammeln von Regen wasser in den oberen Haltenuten 11 der Halteprofile 7 zu vermeiden, kann beispielsweise die Innenseite des oberen winkelförmigen Schenkels 10 des Profils 7 vor dem Einsetzen der Platte 14 mit einem dich tenden Klebstoff oder Kitt versehen werden. Die Befestigung der Trägerprofile 4a und 4b kann na türlich in anderer Weise erfolgen, als im Aus führungsbeLpiel dargestellt. So könnten beispiels weise die Platten 2 und 3 weggelassen werden, und die Profile könnten mittels Dübeln direkt an der Mauer befestigt werden. Ist die Fassadenverkleidung auf den Unterbau aus Holz aufzubringen, so können die Profile 4a und 4b direkt mit dem hölzernen Unterbau verschraubt werden. Aus architektonischen Gründen kann es er wünscht sein, den einen der Fortsätze 10 zu ver decken. Das kann z. B. in der in Fig. 2 punktiert angedeuteten Art dadurch geschehen, dass in die unteren Plattenränder Nuten gefräst werden, in wel che nach innen versetzte, kürzere Schenkel ein greifen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Fassadenverkleidung mit an einem Unterbau befestigten Platten, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten mit je zwei gegenüberliegenden Rändern in parallele Halteprofile greifen, die in am Unter bau befestigte Träger eingehängt sind, wobei jedes Halteprofil gegenüberliegende Haltenuten zur Auf nahme je eines Plattenrandes aufweist. Il.Verfahren zur Erstellung einer Fassade ge- mäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man am Unterbau vorerst Träger befestigt und hierauf von einem Rand der Fassade her fortlaufend je mindestens ein Halteprofil in die Träger ein hängt, den einen Rand mindestens einer Platte in das Halteprofil einsetzt und dann ein über den an deren Rand der Platte greifendes und zum Ein setzen des erwähnten einen Randes mindestens einer weiteren Platte dienendes Halteprofil in die Träger einhängt. UNTERANSPRÜCHE 1. Fassadenverkleidung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Halte profile horizontal verlaufen. 2.Fassadenverkleidung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenränder mit seitlichem Spiel in die Halteprofile greifen, und dass zwischen der Rückseite der Platten und den Halte profilen Stützfedern eingelegt sind. 3. Fassadenverkleidung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fugen zwischen den nicht in die parallelen Halteprofile greifenden Plattenränder einzelne Haltewinkel eingesetzt sind. 4. Fassadenverkleidung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass längs den Fugen zwi schen den nicht in die parallelen Halteprofile grei fenden Plattenrändern ein Trägerprofil angeordnet ist, an welchem lichtungsmittel für die Fugen, z. B. einen Kanal bildende, gegen die hinteren Plat tenflächen anliegende Federn angeordnet sind. 5.Fassadenverkleidung nach den Unteran sprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewinkel auf den Trägerprofilen befestigt sind. 6. Fassadenverkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass gleichartige Träger profile längs allen Plattenfugen angeordnet sind, wobei an den in einer Richtung, z. B. vertikal lau fenden Trägerprofilen die erwähnten Dichtungsmittel und an den in der anderen Richtung, z. B. horizontal laufenden Trägerprofilen die Halteprofile eingehängt sind. 7. Fassadenverkleidung nach den Unteran sprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Profile und Federn aus nichtrostenden Materialien, z.B. Aluminiumlegierungen, bestehen. B. Fassadenverkleidung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile an einzelnen Trägerprofilteilen eingehängt sind. 9. Fassadenverkleidung nach Unteranspruch 6, wobei die Halteprofile an den Kreuzungsstellen mit den senkrecht dazu stehenden Trägerprofilen aus geschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte der Halteprofile durch wetterschenkel- artige Blecheinsätze gedichtet sind. 10.Fassadenverkleidung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerprofile am tragenden Ende je zwei seitliche, hinterschnittene Haltenuten aufweisen, in welche wahlweise ein win- kelförmiger Fortsatz eines Halteprofils oder eine Feder eingesetzt werden kann. 11. Fassadenverkleidung nach den Unteran sprüchen 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile zwei hinterschnittene Nuten zur Aufnahme der Stützfedern aufweisen. 12.Fassadenverkleidung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der winkelförmige Fortsatz von oben in die untere Nut des Träger profils greift, während die untere Nut des Träger profils ein das Halteprofil unten umgreifender Siche rungswinkel eingesetzt ist. 13. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenverkleidung von unten nach oben aufgebaut wird. 14.Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Einsetzen der Platten in die in Richtung des Baufortschritts liegen den Plattenfugen auf die Plattenvorderseite aufliegen de Haltewinkel einführt und am Unterbau bzw. an einem Träger befestigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH459763A CH407509A (de) | 1963-04-10 | 1963-04-10 | Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben |
Applications Claiming Priority (1)
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CH459763A CH407509A (de) | 1963-04-10 | 1963-04-10 | Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH407509A true CH407509A (de) | 1966-02-15 |
Family
ID=4279053
Family Applications (1)
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CH459763A CH407509A (de) | 1963-04-10 | 1963-04-10 | Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben |
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CH (1) | CH407509A (de) |
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