CH407509A - Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben - Google Patents

Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben

Info

Publication number
CH407509A
CH407509A CH459763A CH459763A CH407509A CH 407509 A CH407509 A CH 407509A CH 459763 A CH459763 A CH 459763A CH 459763 A CH459763 A CH 459763A CH 407509 A CH407509 A CH 407509A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
profiles
retaining
facade cladding
profile
support
Prior art date
Application number
CH459763A
Other languages
English (en)
Inventor
Mueller Alfred
Original Assignee
Fahrni & Co Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fahrni & Co Ag filed Critical Fahrni & Co Ag
Priority to CH459763A priority Critical patent/CH407509A/de
Publication of CH407509A publication Critical patent/CH407509A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


      Fassadenverkleidung        und        Verfahren    zur     Erstellung        derselben       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassaden  verkleidung mit an einem Unterbau, insbesondere  an einer Gebäudeaussenwand aus     Holz    oder Mauer  werk befestigten Platten. Bei bekannten Fassaden  verkleidungen dieser Art sind die Platten häufig mit  durch dieselben     durchragenden    Befestigungselemen  ten wie Schrauben, Nägeln oder Nieten an einer  auf dem Unterbau     befestigten    Tragkonstruktion be  festigt.

   Diese Bauart hat den Nachteil, dass das       Versetzen    der Platten an Ort und Stelle schwierig  und zeitraubend ist, und dass die Befestigungsele  mente undichte Stellen verursachen und durch die  Feuchtigkeit     angegriffen    werden.  



  Es ist auch bereits bekannt, die Platten vor dem  Versetzen mit hakenartigen Befestigungselementen zu  versehen, und die Platten nachträglich in eine auf  dem Unterbau vorbereitete Tragkonstruktion einzu  hängen. In einem Falle wurde jede Platte mit einem  speziellen Aluminiumprofil vollständig umfasst, was  in der Herstellung ausserordentlich teuer kommt und  eine nachträgliche     Verkittung    der Fugen zwischen  den einzelnen Platten erfordert. In einem anderen  Falle werden die Platten     lediglich    mit auf der Rück  seite versenkt angeordneten Hülsenschrauben ver  sehen, die zum Montieren der Platten an der Fas  sade in die vorbereitete Tragkonstruktion einge  hängt werden. In diesem Falle müssen jedoch die  einzelnen Hülsenschrauben mit den Platten verbun  den werden, was erhebliche Schwierigkeiten bereitet.

    



  Ausserdem sind alle Fugen zwischen den Platten  nachträglich zu     verkitten.     



  Es ist das Ziel vorliegender     Erfindung,    eine Fas  sadenverkleidung zu schaffen, bei welcher die Plat  ten ohne jede Vorbereitung, d. h. ohne jedes An  bringen von Verbindungselementen an den Platten    vor oder nach dem Einsetzen derselben rasch und  bequem angebracht werden können, und wobei  ein nachträgliches Dichten der     Plattenfugen    unnötig  wird.  



  Die erfindungsgemässe Fassadenverkleidung ist  dadurch gekennzeichnet, dass die Platten     mit    je zwei  gegenüberliegenden Rändern in parallele Halteprofile  greifen, die in am Unterbau befestigte Träger ein  gehängt sind, wobei jedes Halteprofil gegenüber  liegende Haltenuten zur Aufnahme je eines Platten  randes aufweist. Dieser Aufbau der Fassadenver  kleidung erlaubt ein sehr einfaches und rationelles  Anbringen der     Halteprofile    und der Platten ohne vor  herige gegenseitige Verbindung derselben, indem  man am Unterbau vorerst Träger     befestigt    und hier  auf von einem Rand der Fassade her fortlaufend  je mindestens ein Halteprofil     in,    die.

   Träger einhängt,  den einen Rand mindestens einer Platte in das  Halteprofil einsetzt und dann ein über den anderen  Rand der Platte greifendes und zum Einsetzen des       erwähnten    einen Randes mindestens einer weiteren  Platte dienendes     Halteprofil    in die Träger     einhängt.     



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  erfindungsgemässen Fassadenverkleidung dargestellt.       Fig.    1 ist eine     räumliche    Ansicht der Trag  konstruktion mit einem     eingehängten    Halteprofil,       Fig.    2 ist ein     Vertikalschnitt        in    grösserem     Mass-          stah,    und       Fig.3    ist ein Horizontalschnitt in gleichem  Masstab wie     Fig.    2.  



  In die dargestellte Aussenmauer 1 eines Gebäu  des sind Montageplatten 2 eingelassen, mit welchen  flache U-förmige Träger 3 verschweisst sind.     Mit     den Trägern 3 sind in     Vertikalrichtung    durchlaufen  de     Trägerprofile    4a und horizontal     liegende    Träger-      stücke 4b desselben Profils verschraubt. Die im  wesentlichen U-förmigen Trägerprofile 4a und 4b  weisen am tragenden Ende eine ebene Fläche 5 auf,  unter welcher     symmetrisch    je zwei seitliche hinter  schnittene Nuten 6 anschliessen.

   Auf die horizontal  gerichteten Trägerprofile 4b sind     Halteprofile    7 auf  gesteckt, die mit einem     hakenförmigen        Fortsatz    8 in  die obere Nut 6 der Trägerprofile 4b greifen. In  die unteren Nuten 6 der Trägerprofile 4b     .ind     Sicherungswinkel 9 seitlich eingeschoben, die einen  dem Profil der Nuten 6 entsprechenden Profilteil  aufweisen und daher fest in diese Nuten verankert  sind.

   Die     Halteprofile    7 weisen je zwei     winkelförmige     nach -vorne ragende     Fortsätze    10 auf, welche mit  dem     Profilsteg        gegenüberliegende    nach oben und  unten     geöffnete    Haltenuten 11 bilden. Am oberen  Ende des Halteprofils und an der Ansatzstelle des  unteren     Fortsatzes    10 ist je eine     hinterschnittene     Nut     1?,    gebildet, in welcher je eine nach vorne ge  wölbte Blattfeder 3 verankert ist.

   Die     Blattfedern    13  liegen federnd gegen die     Innenflächen    der in     Fig.    1  nicht dargestellten, in die     bluten    11 greifenden  Platten 14 beispielsweise     Asbestzementplatten    oder  dergleichen an und halten die Platten an den nach  oben bzw. unten gebogenen Flanschen der winkel  förmigen     Fortsätze    10.  



  In die seitlichen     hinterschnittenen    Nuten 6 der  durchgehenden, vertikal stehenden Trägerprofile 4a  sind U-förmig gebogene Federn 15 eingesetzt, welche  ebenfalls gegen die Hinterflächen der Platten 14 an  liegen. Mit den vertikalen     Trägerprofilen    4a sind  Haltewinkel 16 verschraubt, gegen deren äussere  Flansche die Platten 14 durch die Federn 15 an  gedrückt und     damit    die Platten in eindeutiger Lage  festgehalten werden.

   Je die oberen Teilstücke der  Federn 15 sind ähnlich den Ablaufrohren von Dach  kanalisationen in die unteren Teilstücke gesteckt, so  dass die über die     ganze    Höhe der Träger 4a durch  laufenden Federn 15 einen geschlossenen Kanal bil  den, durch welchen durch die vertikalen Fugen zwi  schen benachbarten Platten 14 eindringendes Was  ser nach unten     fliesst    und am unteren Ende der       @lerkleidung    weggeleitet werden kann.  



  Da, wie     erwähnt,    sowohl die     Trägerprofile    4a  als auch die Federn 15 über die ganze Höhe der  Verkleidung durchgehend verlaufen, müssen die  quer dazu stehenden Halteprofile 7 bei den Kreu  zungsstellen gemäss     Fig.1    ausgeschnitten werden.  Wie     Fig.    1 erkennen lässt, bleiben von den     Profilen     7 nur noch die äusseren Teile der     winkelförmigen          Fortsätze    10 stehen, in welche die Platten     eingesetzt     werden können.

   Ausserdem wird in den oberen       Schenkeln    der     Fortsätze    10 ein in     Fig.    1 nur     links     dargestellter     Schlitz    17 erstellt, in welchen     gemäss     der Dauerstellung in     Fig.    1 rechts ein als     Wetter-          schenkel    dienendes Blech 18 eingesetzt wird, wel  ches das Eindringen von Regenwasser an dieser  Stelle verhindert.  



  Der     Aufbau    der dargestellten Fassadenverklei  dung gestaltet sich wie folgt: Vorerst werden die    Trägerprofile<I>4a</I> und<I>4b</I> mit den     Trägerplatten    3  verschraubt. Sofern die Federn 15 nicht bereits in  die vertikalen Trägerprofile 4a eingesetzt worden  sind, werden sie jetzt eingesetzt. Ebenfalls werden  die Sicherungswinkel 9, sofern sie nicht bereits vor  her eingesetzt wurden, in die Profilstücke 4b -ein  geschoben. Damit ist die Tragkonstruktion der Fas  sadenverkleidung bereits vorbereitet, so dass mit  dem Einsetzen der Platten und der Halteprofile 7  begonnen werden kann.

   Als unterstes Stützelement  für die unterste Reihe von Platten 14 kann ent  weder ein     Halteprofil    7 eingesetzt werden oder  die unterste Plattenreihe kann auf ein in der Zeich  nung nicht dargestelltes Spezialprofil oder auf eine  bereits bestehende horizontale Auflage abgestellt  werden.

   Nach dem Anbringen der untersten Platten  14 wird das unmittelbar über denselben verlaufende  Halteprofil 7 von oben so eingesetzt, dass zugleich  sein unterer     winkelförmiger        Fortsatz    10 über den  oberen Plattenrand, sein unteres Ende in den       Sicherungswinkel    9 und sein oberer     winkelförmiger          Fortsatz    in die Nut 6 der vorhandenen     Trägerprofile     4b eingreift. Nach dem Einsetzen der unteren Halte  profile 7, deren Länge jeweils der Breite einer Platte  entspricht, kann sogleich mit dem Einsetzen der  zweiten Plattenreihe begonnen werden, über welcher  sodann die nächst höhere Reihe von Halteprofilen  7 eingesetzt wird.

   Die der zusätzlichen Sicherung  der Platten vor allem gegen Sog dienenden Winkel  16 werden sodann mit den vertikal verlaufenden       Trägerprofilen    4a verschraubt. Die Wetterschenkel  18 werden vor dem Aufsetzen der Halteprofile 7  in dieselben eingeschoben.  



  Abgesehen von der soeben beschriebenen     äus-          serst    einfachen Herstellungsweise der Fassadenver  kleidung ergibt sich der Vorteil, dass ein und das  selbe Profil 4a bzw. 4b für die horizontal und ver  tikal verlaufenden     Tragkonstruktionen        verwendet     werden kann. Diese Profile sowie die Profile 7 und  die Federn 13 und 15, die Sicherungswinkel 16,  die Sicherungswinkel 9 und die     Wetterschenkel    18  können aus geeigneten nicht rostenden Materialien,  beispielsweise Aluminiumlegierungen, hergestellt  werden, so dass die gesamte     Tragkonstruktion    der       Platten    aus nicht rostendem Material bestehen kann.

    Um das Eindringen und Ansammeln von Regen  wasser in den oberen Haltenuten 11 der     Halteprofile     7 zu vermeiden, kann beispielsweise die Innenseite  des oberen     winkelförmigen        Schenkels    10 des     Profils     7 vor dem Einsetzen der Platte 14 mit einem dich  tenden     Klebstoff    oder     Kitt    versehen werden.

   Die  Befestigung der     Trägerprofile    4a und 4b kann na  türlich in     anderer    Weise erfolgen,     als    im Aus  führungsbeLpiel     dargestellt.    So könnten beispiels  weise die Platten 2 und 3 weggelassen werden, und  die Profile könnten mittels Dübeln direkt an der  Mauer     befestigt    werden. Ist die Fassadenverkleidung       auf    den Unterbau aus     Holz        aufzubringen,    so     können     die Profile 4a und 4b direkt mit dem     hölzernen     Unterbau verschraubt werden.

        Aus architektonischen Gründen kann es er  wünscht sein, den einen der     Fortsätze    10 zu ver  decken. Das kann z. B. in der in     Fig.    2     punktiert     angedeuteten Art dadurch geschehen, dass in die  unteren Plattenränder Nuten gefräst werden, in wel  che nach innen versetzte, kürzere Schenkel ein  greifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Fassadenverkleidung mit an einem Unterbau befestigten Platten, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten mit je zwei gegenüberliegenden Rändern in parallele Halteprofile greifen, die in am Unter bau befestigte Träger eingehängt sind, wobei jedes Halteprofil gegenüberliegende Haltenuten zur Auf nahme je eines Plattenrandes aufweist. Il.
    Verfahren zur Erstellung einer Fassade ge- mäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man am Unterbau vorerst Träger befestigt und hierauf von einem Rand der Fassade her fortlaufend je mindestens ein Halteprofil in die Träger ein hängt, den einen Rand mindestens einer Platte in das Halteprofil einsetzt und dann ein über den an deren Rand der Platte greifendes und zum Ein setzen des erwähnten einen Randes mindestens einer weiteren Platte dienendes Halteprofil in die Träger einhängt. UNTERANSPRÜCHE 1. Fassadenverkleidung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Halte profile horizontal verlaufen. 2.
    Fassadenverkleidung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenränder mit seitlichem Spiel in die Halteprofile greifen, und dass zwischen der Rückseite der Platten und den Halte profilen Stützfedern eingelegt sind. 3. Fassadenverkleidung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fugen zwischen den nicht in die parallelen Halteprofile greifenden Plattenränder einzelne Haltewinkel eingesetzt sind. 4. Fassadenverkleidung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass längs den Fugen zwi schen den nicht in die parallelen Halteprofile grei fenden Plattenrändern ein Trägerprofil angeordnet ist, an welchem lichtungsmittel für die Fugen, z. B. einen Kanal bildende, gegen die hinteren Plat tenflächen anliegende Federn angeordnet sind. 5.
    Fassadenverkleidung nach den Unteran sprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewinkel auf den Trägerprofilen befestigt sind. 6. Fassadenverkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass gleichartige Träger profile längs allen Plattenfugen angeordnet sind, wobei an den in einer Richtung, z. B. vertikal lau fenden Trägerprofilen die erwähnten Dichtungsmittel und an den in der anderen Richtung, z. B. horizontal laufenden Trägerprofilen die Halteprofile eingehängt sind. 7. Fassadenverkleidung nach den Unteran sprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Profile und Federn aus nichtrostenden Materialien, z.
    B. Aluminiumlegierungen, bestehen. B. Fassadenverkleidung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile an einzelnen Trägerprofilteilen eingehängt sind. 9. Fassadenverkleidung nach Unteranspruch 6, wobei die Halteprofile an den Kreuzungsstellen mit den senkrecht dazu stehenden Trägerprofilen aus geschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte der Halteprofile durch wetterschenkel- artige Blecheinsätze gedichtet sind. 10.
    Fassadenverkleidung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerprofile am tragenden Ende je zwei seitliche, hinterschnittene Haltenuten aufweisen, in welche wahlweise ein win- kelförmiger Fortsatz eines Halteprofils oder eine Feder eingesetzt werden kann. 11. Fassadenverkleidung nach den Unteran sprüchen 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile zwei hinterschnittene Nuten zur Aufnahme der Stützfedern aufweisen. 12.
    Fassadenverkleidung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der winkelförmige Fortsatz von oben in die untere Nut des Träger profils greift, während die untere Nut des Träger profils ein das Halteprofil unten umgreifender Siche rungswinkel eingesetzt ist. 13. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenverkleidung von unten nach oben aufgebaut wird. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Einsetzen der Platten in die in Richtung des Baufortschritts liegen den Plattenfugen auf die Plattenvorderseite aufliegen de Haltewinkel einführt und am Unterbau bzw. an einem Träger befestigt.
CH459763A 1963-04-10 1963-04-10 Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben CH407509A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH459763A CH407509A (de) 1963-04-10 1963-04-10 Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH459763A CH407509A (de) 1963-04-10 1963-04-10 Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH407509A true CH407509A (de) 1966-02-15

Family

ID=4279053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH459763A CH407509A (de) 1963-04-10 1963-04-10 Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH407509A (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572760A1 (fr) * 1984-11-08 1986-05-09 Specialties Const Paroi en panneaux pour le revetement exterieur de murs de batiments comportant un systeme de drainage
EP0195662A2 (de) * 1985-03-21 1986-09-24 Elemeta Limited Tragkonstruktion für Verkleidungsplatten
WO1989000634A1 (fr) * 1987-07-21 1989-01-26 Uriel Pierre Moch Dispositif de fixation ponctuelle d'elements presentant un bord, notamment de plaques sur une structure support
EP0329060A2 (de) * 1988-02-18 1989-08-23 BWM Dübel + Montagetechnik GmbH Tragvorrichtung für eine Wand- oder Deckenverkleidung
EP0415201A2 (de) * 1989-09-01 1991-03-06 Schuler, Jörg, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen
EP0479733A1 (de) * 1990-10-01 1992-04-08 TILEGRES S.p.A. System zur Mauerfliesenbefestigung auf einer belüfteten Fassade
WO1995032346A1 (en) * 1994-05-19 1995-11-30 Polar-Rakennus Oy Shell-plate construction based on a latticework system and a method for installation of same
FR2754289A1 (fr) * 1996-10-04 1998-04-10 Abl Ind Sarl Dispositif de fixation de pierres de revetement de facade
WO2001055529A1 (de) * 2000-01-25 2001-08-02 Gustav Kerle Vorrichtung zur präsentation flächiger teile
WO2004079127A1 (de) * 2003-03-06 2004-09-16 Erwin Steiner Vorrichtung zur befestigung von platten an den aussenwänden von bauwerken
DE19751820B4 (de) * 1996-12-03 2007-06-21 Werkstätte Liechtblick Haltevorrichtung für vorgehängte Wandverkleidungsplatten
FR2981963A1 (fr) * 2011-11-02 2013-05-03 Wienerberger Installation pour bardage de facade

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572760A1 (fr) * 1984-11-08 1986-05-09 Specialties Const Paroi en panneaux pour le revetement exterieur de murs de batiments comportant un systeme de drainage
EP0195662A2 (de) * 1985-03-21 1986-09-24 Elemeta Limited Tragkonstruktion für Verkleidungsplatten
EP0195662A3 (de) * 1985-03-21 1986-12-30 Elemeta Limited Tragkonstruktion für Verkleidungsplatten
WO1989000634A1 (fr) * 1987-07-21 1989-01-26 Uriel Pierre Moch Dispositif de fixation ponctuelle d'elements presentant un bord, notamment de plaques sur une structure support
EP0329060A2 (de) * 1988-02-18 1989-08-23 BWM Dübel + Montagetechnik GmbH Tragvorrichtung für eine Wand- oder Deckenverkleidung
EP0329060A3 (en) * 1988-02-18 1990-05-09 Bwm Dubel + Montagetechnik Gmbh Supporting device for a wall or ceiling covering
EP0415201A2 (de) * 1989-09-01 1991-03-06 Schuler, Jörg, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen
EP0415201A3 (en) * 1989-09-01 1991-08-28 Schuler, Joerg Dipl.-Ing. Fastening device for plate-like facade-elements
EP0479733A1 (de) * 1990-10-01 1992-04-08 TILEGRES S.p.A. System zur Mauerfliesenbefestigung auf einer belüfteten Fassade
WO1995032346A1 (en) * 1994-05-19 1995-11-30 Polar-Rakennus Oy Shell-plate construction based on a latticework system and a method for installation of same
FR2754289A1 (fr) * 1996-10-04 1998-04-10 Abl Ind Sarl Dispositif de fixation de pierres de revetement de facade
DE19751820B4 (de) * 1996-12-03 2007-06-21 Werkstätte Liechtblick Haltevorrichtung für vorgehängte Wandverkleidungsplatten
WO2001055529A1 (de) * 2000-01-25 2001-08-02 Gustav Kerle Vorrichtung zur präsentation flächiger teile
WO2004079127A1 (de) * 2003-03-06 2004-09-16 Erwin Steiner Vorrichtung zur befestigung von platten an den aussenwänden von bauwerken
FR2981963A1 (fr) * 2011-11-02 2013-05-03 Wienerberger Installation pour bardage de facade

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0410993B1 (de) Bausatz für glasfassade
CH623097A5 (de)
DE1759915B2 (de) Verfahren zum herstellen von raumkaesten fuer fertighaeuser
CH407509A (de) Fassadenverkleidung und Verfahren zur Erstellung derselben
DE3303190A1 (de) Bausatz zur erstellung mobiler bauten, insbesondere fuer messe- und ausstellungsbauten
EP1101881A2 (de) Stossfugenelement für Fassadenplatten
EP1304429B1 (de) Betonschalung mit seitlicher Abstützung
DE1880461U (de) Hausbauplatte fuer haeuser aus vorgefertigten bauteilen.
DE1816647A1 (de) Bauwerk aus vorgefertigten Teilen
DE102017114619B4 (de) System aus zumindest zwei Transporthaken und einem vorgefertigten Wandelement und Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandelements
DE3725544A1 (de) Raumzelle, insbesondere aus vorgefertigten elementen, wie boden-, wand- oder dachelementen im baukastensystem zusammensetzbare raumzelle
DE9305802U1 (de) Konsole zur Halterung von flächigen Bauteilen, insbesondere Glasscheiben
DE2635611A1 (de) Vorrichtung zum befestigen und halten von steinplatten oder dergleichen verkleidungsplatten an gebaeudewaenden
DE820068C (de) Verfahren zur Herstellung von monolithischem Mauerwerk zwischen abnehmbaren Schalungen und Schalungstraeger hierfuer
DE802280C (de) Baugeruest
DE1559436C (de) Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und Wandfüllungen
AT324650B (de) Plattenförmiges bauelement und wand aus einer anzahl solcher bauelemente
DE903505C (de) Plattenfoermiges Bauelement
DE8710121U1 (de) Schnellbau-Trennwand für die Einrichtung von Kabinen und Abtrennungen im Sanitär- und Naßbereich
DE3119585A1 (de) Vorgefertigtes bauwerk
DE9208102U1 (de) Bausatz zum Erstellen eines Gebäudes o.dgl. Bauwerkes
DE1950783U (de) Hohlprofil-bauteil.
DE8603355U1 (de) Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch
DE842257C (de) Schalung und Ruestung zur Herstellung fugenloser Betonhaeuser
DE8114535U1 (de) Vorgefertigtes bauwerk