CH404989A - Anlage mit einer Buchungsmaschine, einer elektronischen Multiplikationseinrichtung und einer Einrichtung zur Speicherung konstanter Werte - Google Patents

Anlage mit einer Buchungsmaschine, einer elektronischen Multiplikationseinrichtung und einer Einrichtung zur Speicherung konstanter Werte

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CH404989A
CH404989A CH1362361A CH1362361A CH404989A CH 404989 A CH404989 A CH 404989A CH 1362361 A CH1362361 A CH 1362361A CH 1362361 A CH1362361 A CH 1362361A CH 404989 A CH404989 A CH 404989A
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CH1362361A
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Joachim Dipl Phys Schulze
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Buchungsmaschinenwerk Veb
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    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/46Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators
    • G06F7/462Multiplying; dividing

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Description


      Anlage    mit     einer        Buchungsmaschine,        einer    elektronischen     Multiplikationseinrichtung     und     einer        Einrichtung        zur    Speicherung konstanter Werte    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage mit  einer Buchungsmaschine, einer elektronischen Multi  plikationseinrichtung und einer Einrichtung zur Spei  cherung konstanter Werte.  



  Es ist bekannt, Buchungsmaschinen mit elektro  nischen     Recheneinrichtungen,    z. B. Multiplikations  einrichtungen, zu koppeln, um     damit    das Anwen  dungsgebiet derartiger Maschinen beträchtlich zu er  weitern. Es wird dadurch z. B. möglich, Energieab  rechnungen und Lohnabrechnungen durchzuführen.  Bei solchen Arbeiten ist es erforderlich, verschiedene  Energietarife, Lohntarife oder dergleichen zu spei  chern. Diese Werte kommen im Laufe der Arbeit  immer wieder vor und werden deshalb als konstante  Werte bezeichnet. Man hat nun in einer Buchungs  maschine die Möglichkeit, diese konstanten Werte  in den in der Maschine enthaltenen     einstellfähigen     Rechenwerken, die gleichzeitig als Speicherwerke  benutzt werden, zu speichern.

   Dies hat aber den Nach  teil, dass damit diese Speicherwerke, die durch ihren  entsprechend komplizierten Aufbau teuer sind, für  eine andere Verwendung blockiert werden. Oftmals  reicht auch die Speicherkapazität nicht aus. Es sind  auch sogenannte Konstantenspeicher in Verbindung  mit mechanischen Maschinen bereits bekannt. Hier  bei wirkt jedoch die mechanisch eingestellte Speicher  vorrichtung unmittelbar durch mechanische Verbin  dungen auf das mechanische Werk. Derartige Ein  richtungen sind für den vorliegenden Zweck nicht an  wendbar.  



  Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen  Konstantenspeicher für Buchungsmaschinen zu schaf  fen, der es in einfacher und billiger Weise ermöglicht,  konstante Werte     bereitszustellen    für die     übernahme     in die Rechenwerke einer Buchungsmaschine, für die       übemahme    in eine elektronische Multiplikationsein-         richtung    und     für    die     übernahme    in die Buchungsma  schine über die elektronische     Multiplikationseinrich-          tung.     



  Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe be  steht     darin,    dass als Konstantenspeicher eine nach  dem Prinzip einer Kontaktmatrix aufgebaute Spei  chereinrichtung benutzt     wird,    die die gespeicherten  Werte in Form von Impulsen und Impulsfolgen be  reitstellt zur Zuführung in die Buchungsmaschine, zur  Zuführung in die elektronische Multiplikationsein  richtung und zur Zuführung in die Buchungsmaschine  über die     elektronische    Multiplikationseinrichtung.  



  Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel nach  stehend an Hand von Zeichnungen erläutert. Es  zeigen:       Fig.    1 eine Blockschaltung einer     mit    dem erfin  dungsgemässen Speicher arbeitenden Recheneinrich  tung,       Fig.    2 ein     Prinzipschaltbild    eines Konstantenspei  chers und       Fig.3    ein Beispiel einer Speichermatrix unter  Verwendung gedruckter Leiterplatten.  



  In der folgenden Beschreibung wird auf eine be  kannte Buchungsmaschine Bezug genommen, die zum  Anschluss an eine elektronische     Multiplikationsein-          richtung        mit    einer als Anbauaggregat ausgebildeten  Ein- und Ausgabeeinrichtung versehen ist.

   Das ge  nannte Aggregat ermöglicht die parallele Eingabe  von Werten aus der Buchungsmaschine in vorwie  gend als Dezimalzähler aufgebaute Speicherwerke  einer elektronischen Multiplikationseinrichtung da  durch, dass beim Ablauf der Zahnstangen der Bu  chungsmaschine den     Ziffernwerten    entsprechende  Impulsfolgen in die     elektronischen    Zähler eingegeben  werden, die durch die Einnahme eines entsprechenden       stabilen    Zustandes die gewünschte Ziffer darstellen.           Hierbei    können die Zahlenwerte sowohl durch die  Tastatur eingegeben als auch einem mechanischen  Zählwerk entnommen werden.

   Nach der Durchfüh  rung der Multiplikation werden die Werte aus den  elektronischen Zählern derart in die Buchungsma  schine übernommen, dass die das Produkt enthalten  den Zähler der Multiplikationseinrichtung mit je  zehn     Impulsen    beschickt werden, die synchron mit  dem Ablauf der Zahnstangen erzeugt werden und dass  durch den     übertragungsimpuls    jedes Zählers ein  Sperrglied ausgelöst wird, das die Zahnstange     in    der  entsprechenden Stellung festhält. Ist die Buchungs  maschine mit einem erfindungsgemässen Konstanten  speicher     ausgerüstet,    wird der zweite Faktor diesem  entnommen, wobei vorteilhaft mit dem Anruf eines  bestimmten Werkes der Buchungsmaschine auch ein  bestimmtes Werk des Konstantenspeichers angerufen  wird.

   Die Zusammenarbeit der Buchungsmaschine  mit dem Konstantenspeicher und den     elektronischen          Multipliziereinrichtung    ist in     Fig.    1 als Blockschal  tung dargestellt. Die Buchungsmaschine 1 ist über  eine Leitung 11 zur Eingabe des einen Faktors mit  der elektronischen     Multipliziereinrichtung    2 verbun  den. Die Leitung 12 dient zur Ausgabe des Produkts  aus der     Multiplikationseinrichtung    in die Buchungs  maschine. Der Konstantenspeicher 3, der zur Spei  cherung mehrerer z.

   B. sechsstelliger Dezimalzahlen  eingerichtet ist, steht über die Leitung 14 mit einem  Schrittwähler 4 in Verbindung, der unter Steuerung  von der Buchungsmaschine über Leitung 8 eine der  gespeicherten Zahlen auswählt und über eine Splitt  einrichtung 5 über die Leitung 16 an die elektronische  Multiplikationseinrichtung gibt. Ein Impulsgeber 6  liefert den     Dezimalzahlen    entsprechende Impulskom  binationen an den Konstantenspeicher 3. Die Leitun  gen 7, 8, 9 und 10 sind Steuerleitungen, durch die  die entsprechenden Aggregate von der Buchungsma  schine über Funktionstasten oder von der Steuer  brücke in der gewünschten Weise     gesteuert    werden.

    Diese Steuerungen sind nicht Gegenstand der Erfin  dung und können in bekannter Weise ausgeführt  werden. Über die Leitung 13 kann eine direkte Ein  gabe von Werten aus dem Konstantenspeicher in     die     Buchungsmaschine vorgenommen werden.  



  Der     Konstantenspeicher    3     (Fig.2)        ist    eine soge  nannte Kontaktmatrix. Es können dafür z. B. steck  bare     Kreuzschienenverteiler,    einstellbare Schiebe  schalter, Drehschalter oder nach Art einer auswech  selbaren Programmtafel ausgeführte Speicher ver  wendet werden. Auch eine Kontaktmatrix ist möglich,  die von der     Buchungsmaschine    über Stellglieder durch  Tasten eingestellt wird. Eine derartige Speichermatrix  wird so ausgebildet, dass sie neun     Zeilen    21 ... 29  und so viele Spalten besitzt, wie     einzelne    Dezimal  ziffern gespeichert werden sollen. Im Ausführungs  beispiel sollen achtzehn sechsstellige Dezimalzahlen  gespeichert werden.

   Jeweils sechs der Leitungen 14  sind z. B. an die Kontakte a eines Schrittwählers an  geschlossen, während die den sechs Bahnen 51<B>...</B> 56  des Schrittwählers     zugeordneten    Schaltarme über Re-         laiskontakte        s1    ...     s3    und     t1    ...     t3    mit den Ein  gängen der elektronischen Zähler 61 ... 66 der  Multiplikationseinrichtung 2 verbunden sind. Die Re  laiskontakte     s1    ...     s3    und     t1    ... t3 stellen die Splitt  einrichtung 5 dar, durch die eine sechsstellige Zahl  in zwei dreistellige aufgespalten werden kann.

   Die  elektronischen Zähler 61 ... 66 sind untereinander  durch eine Verschiebeeinrichtung verbunden, so dass  z. B. eine über die Kontakte     t1   <B>...</B>     t3    in die Zähler  64<B>...</B> 66 eingegebene Zahl in die Zähler 61<B>...</B> 63  verschoben werden kann, so dass z. B. die niedrigste  Stelle des Faktors immer im Zähler 61 steht. Die  Impulsquelle 6 ist so ausgebildet, dass sie auf neun  getrennten Leitungen jeweils eine den Ziffern eins bis  neun entsprechende Anzahl von Impulsen bereitstellt.  Leitung 22 erhält dann zwei Impulse, Leitung 29  neun.

   Die Impulsquelle kann beispielsweise so aufge  baut sein, dass ein     Nockenkontakt    neun Impulse er  zeugt, die über neun nacheinander eingeschaltete  Relais neun getrennten Leitungen     zugeführt    werden.  Entsprechend der Einstellung der Speichermatrix  gelangen .demnach bestimmte Impulsgruppen in die  Zähler 61 ... 66, im Ausführungsbeispiel so, dass  der Wert 340 371 in den Zählern steht. Will man den  Wert direkt über die Zahnstangen in die Buchungs  maschine eingeben, muss der zum Impulsgeber 6  gehörende     Nockenkontakt    synchron mit den Zahn  stangen laufen, um diese nach der     Zurücklegung    einer  bestimmten Zahl von Schritten, z. B. beim Ende der  Impulsfolge zu stoppen.

   Wird eine erhöhte Schalt  geschwindigkeit gefordert, können durch elektro  nische Schaltmittel insbesondere der Impulsgeber 6,  der Schrittwähler 4 und die     Splitteinrichtung    5 bei  spielsweise durch gesteuerte     Dioden-Tore    ersetzt wer  den. Die Multiplikationseinrichtung 2 kann auch ein  sogenannter Serienrechner sein, der mit geeigneten  Mitteln versehen ist, um die über die Kontakte       s1   <B>...</B>     s3    und/oder     t1   <B>...</B>     t3    laufenden Impulsgruppen  in ein Serienregister, z.

   B. die Speicherbahn einer  Magnettrommel, zu überführen, indem die Kontakte       S1    ...     s3    und     t1   <I>...</I>     t3   <I>bzw.</I> die entsprechenden  elektronischen Schaltmittel nacheinander geschlossen  werden, wobei jedesmal in der Impulsquelle 6 ein  Zyklus durchlaufen werden muss und indem die Aus  gänge der Kontakte bzw. elektronischen Schaltmittel       s1   <B>...</B>     s3    und     t1   <B>...</B>     t3    verbunden werden und so ge  meinsam auf die     Einrichtung    2 laufen.

   Falls die  Speichereinrichtung 3 nicht so aufwendig sein soll,  ist es auch möglich, anstelle der Verschlüsselung 1  aus 10 eine andere Verschlüsselung zu wählen, bei  spielsweise eine     tetradische    Verschlüsselung.     Dabei     treten an die Stelle der neun Leitungen 21<B>...</B> 29  nur noch vier Leitungen. Die Einrichtung 6 kann  dann ebenfalls     tetradisch    ausgeführt sein und ist nicht  mehr als Impulsgeber im ursprünglichen Sinne anzu  sprechen, vielmehr muss die Einrichtung 2 einen ge  sonderten Impulsgeber erhalten.

   Wenn eine Ver  schlüsselung gewählt wird, bei der auf jeder einzelnen  Leitung 31 ... 46 mehrere Verbindungen zu den  Leitungen 21 ... x bestehen, so ist besonders auf      den Synchronlauf der Einrichtungen 6 und 2 zu ach  ten und ausserdem durch besondere Mittel eine Rück  wirkung auf die Leitungen 21<B>...</B> x untereinander zu  vermeiden.  



       Fig.    3 stellt eine Form der Kontaktmatrix dar,  die mit Hilfe gedruckter Leiterplatten hergestellt  wird. Sie besteht aus einer     Isolierstoffplatte    71 mit  Längsschlitzen 73. Beiderseits der Schlitze 73 sind  zwei Leiter 74 in der aus der Technik der gedruckten  Leiterplatten bekannten Weise angebracht. Unter der  Platte 71 liegt die Platte 70     mit    den aufgebrachten  Leitern 72, die rechtwinklig zu den Leitern 74 ver  laufen. In den Schlitzen 73 laufen Schieber, die aus  einem V-förmig gebogenen Kontaktblech 75 beste  hen, an dem mit einem Quersteg 76 ein Knopf 77 be  festigt ist.

   Die Schieber können auch     statt    mit Knöp  fen für die Handbetätigung so ausgebildet sein, dass  sie mit den Zahnstangen der Buchungsmaschine wahl  weise verbunden werden können, so dass eine Wert  eingabe über die Tastatur der     Buchungsmaschine     möglich wird.  



  Zur serienweisen     übernahme    der Werte in die  elektronische Multiplikationseinrichtung können in  vorteilhafter Weise ein Umlaufspeicher oder eine       Ferritkernschiebelinie    verwendet werden. Der Um  laufspeicher, der nicht     Gegenstand    der     Erfindung    ist,  kann in Form von     Magnettrommelspeichern    oder  Plattenspeichern vorliegen, die in bekannter Weise  auf dem Umfang oder auf der Oberfläche eine das  Speichermedium     bildende    dünne     magnetisierbare     Schicht aufweisen, die relativ zu einer Schreib- und       Lesekopfeinheit    (Magnetköpfe) bewegt wird.

   Bei der  bekannten     Ferrit'kernschiebelinie    handelt es sich um  ein sogenanntes Schieberegister, das auf der linearen  Anordnung einzelner Speicherelemente, zum Bei  spiel     Flip-Flop-Stufen,        beruht,    die über Zwischen  speicher, meist Kondensatoren, derart verbunden  sind, dass bei jedem Verschiebeimpuls auf die  Schiebeleitung die     Information    im gesamten Register  um eine Stelleneinheit verschoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlage mit einer Buchungsmaschine, einer elek tronischen Multiplikationseinrichtung und einer Ein richtung zur Speicherung konstanter Werte, dadurch gekennzeichnet, dass als Konstantenspeicher eine nach dem Prinzip einer Kontaktmatrix aufgebaute Spei chereinrichtung (3) benutzt wird, die die gespeicher ten Werte in Form von Impulsen und Impulsfolgen bereitstellt zur Zuführung in die Buchungsmaschine, zur Zuführung in die elektronische Multiplikations einrichtung und zur Zuführung in die Buchungsma schine über die elektronische Multiplikationseinrich tung.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die elektronische Multiplikationsein richtung (2) elektronische Zähler (61<B>...</B> 66) enthält, in die die Werte gleichzeitig eingeführt werden. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spalten der Kontaktmatrix (z. B.
    31<B>...</B> 36) gruppenweise zur Speicherung mehrstelli ger Dezimalzahlen zusammengefasst sind, dass die Auswahl der Gruppen über einen Schrittwähler (4) erfolgt und dass den Zeilen (21 ... 29) zifferndar- stellende Impulsfolgen zugeführt werden. 3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Konstantenspeicher (3) ein steck barer Kreuzschienenverteiler oder ein einstellbarer Schiebeschalter oder ein Drehschalter oder eine aus wechselbare Programmtafel vorgesehen ist. 4.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine bestimmte Anzahl von Kontakt armen des Schrittwählers (4) über eine Gruppe von Relaiskontakten (z. B. s1 : . . s3) geführt wird, um eine Splittung durchzuführen. 5. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Konstantenspeicher (3) aus zwei gedruckten Leiterplatten (70, 71) mit sich kreuzen den Leitungszügen besteht und die Kontaktgabe durch einen verschiebbaren, V-förmig gebogenen Drahtbügel (75) erfolgt. 6.
    Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Gruppenauswahl ein Motor wähler, ein Koordinatenschalter und eine elektro nische Wähleinrichtung dienen. 7. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Impulsquelle (6) zur Eingabe von Information in den Konstantenspeicher durch eine elektromechanische Relaiseinrichtung mit einem neunstelligen Schrittwähler und neun davor geschalte ten Relais gebildet wird. B. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine elektronische Impulsquelle verwendet wird. 9.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur serienweisen Übernahme in die elektronische Multiplikationseinrichtung ein Umlauf speicher, z. B. als Bahn einer Magnettrommel, oder eine Ferritkernschiebelinie vorgesehen sind. 10. Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass eine tetradische Verschlüsselung angewendet wird. 11. Anlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mit dem Anruf eines bestimmten Werkes der Buchungsmaschine auch eine bestimmte Gruppe des Konstantenspeichers angerufen wird.
CH1362361A 1961-11-23 1961-11-23 Anlage mit einer Buchungsmaschine, einer elektronischen Multiplikationseinrichtung und einer Einrichtung zur Speicherung konstanter Werte CH404989A (de)

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