DE1166517B - Elektrische Programm-Steuereinrichtung fuer aus Schreib- und Rechenmaschine kombinierte Buchungs- und Fakturiermaschine - Google Patents

Elektrische Programm-Steuereinrichtung fuer aus Schreib- und Rechenmaschine kombinierte Buchungs- und Fakturiermaschine

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DE1166517B
DE1166517B DES65934A DES0065934A DE1166517B DE 1166517 B DE1166517 B DE 1166517B DE S65934 A DES65934 A DE S65934A DE S0065934 A DES0065934 A DE S0065934A DE 1166517 B DE1166517 B DE 1166517B
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Germany
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Inventor
Werner Sauer
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Philips Electrologica GmbH
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Siemag Feinmechanische Werke GmbH
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Description

  • Elektrische Programm-Steuereinrichtung für aus Schreib- und Rechenmaschine kombinierte Buchungs- und Fakturiermaschine Bei Buchungsmaschinen ist es bekannt, bestimmte Programmabläufe automatisch durchzuführen. Hierzu sind sogenannte Steuerbrücken vorgesehen, in welche Reiter einsteckbar sind. Die Kombination der gesteckten Reiter entspricht dabei dem vorbestimmten Programmablauf. Während der Beschriftung des Beleges gleitet der Belegwagen mit der Steuerbrücke an den ortsfesten Funktionshebeln vorbei, so daß die gesteckten Reiter das Programm oder Teile desselben zur Auslösung bringen. Mit einer derartigen Buchungsmaschine kann nur ein eingestelltes vorbestimmtes Programm durchgeführt werden.
  • Soll jedoch mit einer derartigen Buchungsmaschine ein weiteres Programm ausgeführt werden, so müssen entweder die Reiter in der Steuerbrücke versetzt werden oder es muß die bisherige Steuerbrücke gegen eine andere Steuerbrücke mit entsprechender anderer Reiterkombination ausgetauscht werden. Bei bekannten Buchungsmaschinen können auch durch Verdrehen oder Verschieben entsprechend ausgerichteter Steuerbrücken bis zu vier unter sich vollkommen verschiedene Programmabläufe ausgewählt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmierungseinrichtung, die ein einziges unveränderbares Hauptprogramm enthält und mit der bedarfsweise weitere Programme ausgeführt werden sollen, die untereinander oder zum Hauptprogramm in gewissen Beziehungen stehen, z. B. beim Fakturieren oder Erweitern des Hauptprogrammes. Als unveränderbares Hauptprogramm ist ein solches Programm ver= standen, das in bezug auf die auszuführenden, jedoch fest programmierten Befehle nicht geändert werden kann. Dagegen soll durch die Anordnung der Erfindung die Forderung erfüllt werden, daß die festen Befehlskombinationen des Hauptprogramms einzeln oder gesamt Bestandteile eines Teilprogramms bilden können, d. h. diese Befehlskombinationen sind auswählbar. Weiterhin soll auch die Forderung erfüllt werden, daß die gleiche Buchungsmaschine auch ohne jede Programmierung verwendbar ist. Diese Forderungen bestehen z. B. bei Buchungsmaschinen, die hauptsächlich zur Saldierung verwendet werden. Bei diesen Maschinen ist ein Hauptprogramm eingestellt, das durch eine meist verschließbare Schaltvorrichtung unwirksam gemacht werden kann, so daß die Maschine ohne Programm allgemein verwendbar ist. Durch die Erfindung wird nun die Möglichkeit geschaffen, mit derartigen Maschinen bei abgeschaltetem Hauptprogramm nicht nur Teilprogramme des Hauptprogrammes durchzuführen, sondern bedarfsweise auch Rechnungen auszustellen, bei denen verschiedene Rechenoperationen oft in den gleichen Spalten durchgeführt werden müssen, z. B. müssen in einer Spalte mehrere Wertangaben addiert und in der gleichen Spalte von dieser so gebildeten Summe das Skonto abgezogen werden. Diese Rechenoperationen liegen somit untereinander in der gleichen Spalte und daher steuerungsmäßig auch an den gleichen Stellen.
  • Diese an sich unterschiedlichen Forderungen werden gemäß der Erfindung vorteilhaft dadurch gelöst, daß auf einer einzigen Kontaktbank mehrpolige Kontakte angeordnet sind, die durch Reiter der Steuerbrücke in einer vorbestimmten, für alle Programme erforderlichen Kombination geschaltet werden und daß durch die gleichen Kontakte verschiedene Funktionen gesteuert werden können, deren Umschaltung durch Programmwählschalter bewirkt wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird das Hauptprogramm durch Programmwählschalter gesteuert, die auf der Kontaktbank angeordnet sind, während alle weiteren Programme bedarfsweise durch Programmwählschalter durchführbar sind, die über Tasten betätigt werden. Diese beiden Arten der Programmschalter sind gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung über einen gemeinsamen Programmschalter elektrisch parallel geschaltet. Die Tabulation des Belegwagens ist für alle Programme gleich. Die Betätigung der durch den Belegwagen zu steuernden Kontaktsätze erfolgt in bekannter Weise durch auf einer Steuerbrücke einsteckbare Reiter über ihnen zugeordnete Fühlhebelaggregate. Es können jedoch auch Reiter verwendet werden, die als elektrische Kontaktstücke wirken.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die in der Schaltungsanordnung dargestellten Kontakte 1 bis 8 sind jeweils vierpolig ausgebildet und in bekannter, nicht näher dargestellter Weise auf der nicht dargestellten Kontaktbank angeordnet. Die einzelnen Pole der Kontakte 1 bis 8 sind zu vier Gruppen A bis D zusammengefaßt, von denen jede Gruppe einem Programm oder Teilprogramm zugeordnet ist. Die Kontakte 1 bis 8 werden in bekannter Weise über bedarfsweise steckbare Reiter durch den sich bewegenden Belegwagen geschaltet. Mit ihnen können insgesamt 32 Programmoperationen für alle Programme durchgeführt werden. Die Steuerung dieser Programmoperationen wird als bekannt vorausgesetzt. In der dargestellten Schaltungsanordnung sind daher nur die Ausgänge 1 bis 32 der Kontakte 1 bis 8 gezeichnet.
  • Als Ausführungsbeispiel wird eine Buchungsmaschine angenommen, die grundsätzlich als vorbestimmtes Hauptprogramm die Saldierung durchführt. In dieses Hauptprogramm darf kein unberechtigter Eingriff vorgenommen werden, d. h. es darf keine Programmwahl vorhanden sein. Weiterhin soll aber die Möglichkeit bestehen, unter Aufhebung dieser Zwangsvorschrift mit Hilfe der gleichen Buchungsmaschine auch Rechnungen auszustellen (Fakturieren). Hierzu sind mehrere Programmabläufe durchzuführen, die untereinander bzw. steuerungsmäßig an den gleichen Stellen liegen. Außerdem muß die Buchungsmaschine beim Ausfertigen von Rechnungen ohne Programmsteuerung arbeiten können, z. B. zur Ausfüllung des Rechnungskopfes.
  • Es sei zunächst an Hand der dargestellten Schaltungsanordnung der zwangsläufige Programmablauf beschrieben.
  • Wird als Hauptprogramm die Buchung einer Kontokarte angenommen, so können bei acht Kontakten acht Spalten mit verschiedenen Rechenoperationen ausgefüllt werden. Die jeweiligen freien Leitungen 1 bis 8 der ersten Kontaktgruppe A, wenn diese dem Hauptprogramm zugeordnet ist, sind in bekannter, nicht dargestellter Weise mit Schaltmitteln verbunden, die ihrerseits die betreffende Rechenoperation steuern. Soll in einer dieser Spalten keine Rechenoperation durchgeführt werden, so ist der entsprechende Kontakt nicht verdrahtet. Neben den Kontakten 1 bis 8 ist auf der Kontaktbank zusätzlich der Kontakt SA vorgesehen. Zur zwangsläufigen Durchführung des Hauptprogrammes ist der Programmschalter P in seine Arbeitsstellung umzuschalten. Während der Auswahlschalter SA beim Transport des Belegwagens z. B. dauernd geschaltet ist, werden die Kontakte 1 bis 8 nur für die Dauer des Wagendurchganges durch die entsprechenden Spalten geschaltet. Dabei werden in bekannter Weise nacheinander die zugeordneten Rechenoperationen durchgeführt. Die Kontakte 1 bis 8 der Gruppen B bis D bleiben, obwohl sie ebenfalls entsprechend den Kontakten 1 bis 8 der Gruppe A geschaltet werden, wirkungslos, da die Programmauswahlschalter SB bis SD durch den Belegwagen nicht geschlossen werden.
  • In der Arbeitsstellung des Programmschalters P kann somit nur ein einziges Programm mit unveränderbaren Befehlskombinationen durchgeführt werden. Es ist dabei jedoch gleichgültig, in welche Gruppe A bis D dieses Hauptprogramm durchgeführt wird. Auch kann eine Kombination der Kontakte 1 bis 8 in mehreren Gruppen A bis D als Hauptprogramm ausgewählt werden. Während im ersten Fall die Programmwählschalter SA bis SD als Kontaktschienen ausgebildet sind, die über den ganzen Bereich der Kontakte 1 bis 8 reichen und bedarfsweise wirksam sind, sind sie im zweiten Fall für jeden Kontakt 1 bis 8 besonders vorgesehen, so daß zur Wirksamkeit eines ausgewählten Kontaktes einer der zugeordneten Auswahlschalter gesteckt werden muß. Es sind somit mindestens zwei Reiter zu stecken.
  • Soll eine Rechnung ausgestellt werden, so ist der Programmschalter P in seine gezeichnete Ruhestellung umzuschalten. Dadurch werden die auf der Kontaktbank angeordneten Programmwählschalter SA bis SD wirkungslos. Die vorher beschriebene Durchführung des Hauptprogrammes kann nunmehr über den Tastenauswahlschalter TA vorgenommen werden. Wird dagegen die Taste TO betätigt, so kann die Buchungsmaschine ohne jede Programmierung verwendet werden. Dies ist z. B. der Fall, wenn der Kopf einer Rechnung ausgeschrieben werden soll. Durch Drücken der Taste TO werden nicht dargestellte Schaltmittel wirksam, durch die jede Programmierung ausgeschaltet wird. Durch den Wagenlauf werden zwar alle gesteckten Kontakte 1 bis 8 betätigt, sie sind aber wirkungslos.
  • Soll in einem ersten Teilprogramm nur in Spalte 2 die Rechnungsnummer gedruckt werden, so muß durch den Belegwagen der Kontakt 2 der dem ersten Teilprogramm zugeordneten Gruppe B geschaltet werden, nachdem vorher der Schalter TB geschlossen wurde. Ist der Belegwagen auf die zweite Spalte eingestellt, so wird das mit dem Ausgang 10 verbundene Schaltmittel wirksam. Wird der Kontakt 2 bereits durch die Programmierung des Hauptprogrammes durch einen Reiter gesteuert, so ist eine Neusteckung für die Gruppe B nicht mehr erforderlich. Da in den weiteren Spalten keine Programmfunktion ausgeführt wird, bleiben die Ausgänge 11 bis 16 ohne elektrische Verbindung.
  • In einem zweiten Teilprogramm des Fakturiervorganges werden nun die einzelnen Rechnungspositionen aufgeführt und deren Rechnungswert in einer Spalte, z. B. der 7. Spalte, addiert. Entsprechend den in den einzelnen Spalten durchzuführenden Operationen sind die Ausgänge 17 bis 24 der Kontakte 1 bis 8 mit Steuerschaltmitteln verbunden oder nicht. Zur Durchführung dieses zweiten Teilprogramms ist der Schalter TC zu schließen.
  • In einem dritten Teilprogramm, das der Programmgruppe D zugeordnet ist, soll die Skontoberechnung durchgeführt werden. Hierzu ist der Schalter TD zu schließen. In diesem Teilprogramm soll auch das errechnete Skonto in der gleichen Spalte von der im 2. Programm errechneten Rechnungssumme abgezogen werden. Nach Einstellung des Belegwagens auf die 7. Spalte schließt abermals der Kontakt 7. Während die Kontaktpole des Kontaktes 7 in den Programmgruppen A bis C unwirksam bleiben, wird in der Programmgruppe D das dem Ausgang 31 zugeordnete Schaltmittel wirksam, das seinerseits die Subtraktion des in einer vorherigen Spalte errechneten Skontos bewirkt.
  • Während die einzelnen Programme oder Teilprogramme wählbar sind, bleibt die Spalteneinteilung in Größe und Zahl für alle Programme unverändert. Dies hat besonders bei der Ausschreibung von Rechnungen den Vorteil, daß die Aufzeichnungen stets spaltenrichtig untereinander vorgenommen werden können. Dadurch wird das Formularbild übersicht- ]ich. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Anordnung neben der einfachen Bedienung den Vorteil, daß sowohl eine besondere Absicherung gegen Programmänderungen, z. B. durch Schlüsselschalter usw., möglich ist, als auch ein Buchen mit Programm, bei dem gewisse Programmabläufe wählbar sind und zwangsweise ablaufen.
  • In Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispieles können an Stelle der vierpoligen Kontakte 1 bis 8 einpolige Kontakte auf der Kontaktbank angeordnet werden, die ihrerseits Relais mit mehreren Kontakten steuern.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Programm-Steuereinrichtung für aus Schreib- und Rechenmaschine kombinierte Buchungs- und Fakturiermaschine mit tabulierbarem Belegwagen und Steuerbrücke, mit welcher zusätzlich zu einem Hauptprogramm Nebenprogramme auswählbar sind, die in weitere auswählbare Teilprogramme unterteilt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß auf einer einzigen Kontaktbank mehrpolige Kontakte (1 bis 8) angeordnet sind, die durch Reiter der Kontaktbrücke in einer vorbestimmten, für alle Programme erforderlichen Kombination geschaltet werden, und da.ß durch die gleichen Kontakte verschiedene Funktionen gesteuert werden können, deren Umschaltung durch Programm-Wählschalter (SA bis SD, TA bis TD) bewirkt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalteneinteilung für alle Programme gleich ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmwählschalter (SA bis SD) auf der Kontaktbank angeordnet sind und durch Reiter der Kontaktbrücke betätigt werden.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmwählschalter (TA bis TD) durch Tasten betätigt werden.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmwählschalter (SA bis SD) und die Programmw'ählschalter (TA bis TD) über einen Programmschalter (P) elektrisch parallel geschaltet sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß durch die auf der Kontaktbank angeordneten Programmwählschalter (SA bis SD) .nur das Hauptprogramm gesteuert wird, während durch die über Tasten betätigbaren Programmwählschalter (TA bis TD) alle weiteren Programme bedarfsweise durchführbar sind.
DES65934A 1959-11-23 1959-11-23 Elektrische Programm-Steuereinrichtung fuer aus Schreib- und Rechenmaschine kombinierte Buchungs- und Fakturiermaschine Pending DE1166517B (de)

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