CH404636A - Verfahren zur Herstellung von Stilbylsulfonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stilbylsulfonen

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CH404636A
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CH
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nitrotoluene
sulfone
stilbyl
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CH516161A
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Kumar Sarkar Asim
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Hickson & Welch Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides
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    • C07C317/22Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton with sulfone or sulfoxide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C315/00Preparation of sulfones; Preparation of sulfoxides
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    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Stilbylsulfonen
Manche die   Stilbylgruppe      enthaltende    Verbindungen sind als optische   Aufheller    wertvoll.



   Solche die   Stilbylgruppe    enthaltende optische Aufheller, beispielsweise Stilbyltriazole, können nach einer Verfahrensweise hergestellt werden, die darin besteht, dass man ein aromatisches   Mon oder    Dialdehyd mit einem Derivat einer   4-Nitrotoluol-2-    sulfonsäure kondensiert, die Nitrogruppe der   gebilde    ten Verbindung zur Aminogruppe reduziert, die erhaltene Aminoverbindung diazotiert und die di  azotierte    Verbindung mit einer aminogruppenhaltigen cyclischen Verbindung in einer   o-Stellung    zu der   Aminogruppe    kuppelt, wonach die Oxydation der Aminogruppe zu einer Triazolverbindung führt.



   Wie in der britischen Patentschrift Nr. 668 199 beschrieben, ergaben sich bei dem Versuch, aromatische Aldehyde mit   Nitrotoiuoisulfonsäuren    oder   ge-    wissen Derivaten davon zu kondensieren, Schwierigkeiten.



   Um optische Aufheller mit erwünschter Löslichkeit oder Dispergierbarkeit herzustellen, wurde versucht, Verbindungen des   Stilbyltriazoltyps    herzustellen, die anstelle der Sulfonsäuregruppe oder der Sulfonsäuregruppen eine oder mehrere Sulfongruppen, die eine hydrophile Gruppe besitzen, am Stilbenkern tragen. Zu diesem Zweck wurde versucht, aromatische Aldehyde mit verschiedenen   Nitrotolnolsulfonen    mit hydrophilen Gruppen in dem Sulfonrest zu kondensieren. Dabei wurde jedoch gefunden, dass diese Umsetzung in vielen Fällen nicht zufriedenstellend verläuft. Beispielsweise ist die Umsetzung eines   Carbs      oxyalkylsullonderivats    von   Nitrotoiuol    mit aromatischen Aldehyden nur schwer durchführbar.

   Es wurde jedoch gefunden, dass die Kondensation von aromatischen Aldehyden mit Oxyalkyl- oder   Oxy-polyoxy-      alkylen-sulfonderivaten    von   Nitrotoluol    allgemein zufriedenstellend verläuft und es ennöglicht, die entsprechenden Stilbylsulfonderivate in wirtschaftlicher Weise herzustellen. Durch diese Massnahme wird es daher möglich, neue und wertvolle Zwischenverbindungen für die Synthese von die Stilbylgruppe enthaltenden optischen Aufhellern, die eine Sulfongruppe oder Sulfongruppen mit einer hydrophilen Gruppe enthalten, in wirtschaftlicher Weise herzustellen. Derartige optische Aufheller haben wertvolle Eigenschaften.



   Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Stilbylsulfonen der Formel
EMI1.1     
 worin   R' einen    aromatischen Rest, einer der Substituenten X1 und X2 die Nitrogruppe und der andere die Gruppe   SO2(RO)nR"    bedeutet, wobei R für eine   Alkylen- odek    Oxyalkylengruppe von mindestens 2 Kohlenstoffatomen und   R" fur    ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest steht und n eine ganze Zahl von 1-10 und m = 1 oder 2 ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man einen aromatischen Aldehyd mit einem Nitrotoluol der Formel
EMI1.2     
 umsetzt.  



   Besonders bevorzugte   Nitrotoluoie    sind diejenigen der Formel
EMI2.1     
   worin Xt    einer der Reste
EMI2.2     
 und R2 eine Alkylgruppe mit ein bis vier   Kohlenstoff-    atomen ist.



   Die erfindungsgemäss erhältlichen neuen Verbindungen können zu Verbindungen umgewandelt werden, die als optische Aufheller geeignet sind (vgl. belgische Patentschrift Nr. 603 393), indem man beispielsweise die Nitrogruppe   Xt    oder X2 reduziert, die gebildete Aminoverbindung diazotiert, das   diazoi       tierte Produkt mit einer ; aminosubstituierten hetero-    cyclischen oder aromatischen Verbindung, die in einer   o-Stellung    zu der erwähnten Aminogruppe zu kuppeln vermag, kuppelt und den erhaltenen o-Aminoazofarbstoff dann zu einem Triazol oxydiert, das als optischer Aufheller verwendbar ist.



   Die für das Verfahren der Erfindung   verwende    ten Nitrotoluolsulfone können in irgendeiner zweckmässigen Weise hergestellt werden, z. B. indem man die zugrundeliegende   Sullinsäure    oder ein Salz davon, insbesondere ein Alkalisalz, mit einem oder mehreren Molekülen eines geeigneten Alkylenoxyds, in dem die Alkylengruppe wenigstens zwei Kohlenstoffatome enthält, umsetzt. Beispiele für besonders   zwei    eignete Oxyde sind diejenigen, deren Alkylengruppen zwei bis sechs Kohlenstoffatome enthalten, insbesondere Aethylenoxyd und Propylenoxyd.

   Die Verbindungen der Formel II können auch hergestellt werden, indem man die zugrundeliegende Sulfinsäure oder ein Salz davon, insbesondere ein   AIkylisalz,    mit einem   Alkylenhalogenhydrid,    dessen Alkylengruppe wenigstens zwei Kohlenstoffatome enthält, umsetzt.



  Bevorzugte Halogenhydrine sind diejenigen, deren Alkylengruppen zwei bis sechs Kohlenstoffatome enthalten, insbesondere Aethylenchlorhydrin und   Proi    pylenchlorhydrin.



   Die Umsetzung des Alkylenoxyds oder des Halogenhydrins mit der Sulfinsäure, d. h. mit   4-Nitro-      toluol-2-sulfinsäure    oder 2-Nitrotoluol-4-sulfinsäure oder einem Salz davon kann unter verschiedenen Bedingungen durchgeführt werden. Bei Verwendung von Aethylenoxyd beispielsweise kann die Umsetzung bei etwas erhöhter Temperatur erfolgen, während das pH entweder durch Zugabe von Säuren oder durch Puffern des Reaktionsgemisches bei etwa 7 bis 8 gehalten werden. Für die Umsetzung der übrigen Alkylenoxyde oder Halogenhydrine können im allgemeinen   ähnliche    Bedingungen angewandt werden.



   Die Kondensation des   Nitrotoluolsulfons    mit dem aromatischen Aldehyd erfolgt vorzugsweise in Gegenwart eines alkalischen Katalysators. Geeignete Katalysatoren sind insbesondere sekundäre Amine, wie Piperidin, Morpholin und Dibutylamin, von welchen im allgemeinen Piperidin zu bevorzugen ist. Die Umsetzung erfolgt zweckmässig bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei Ölbadtemperatur und kann gewünschtenfalls in einem hochsiedenden inerten organischen Lösungsmittel durchgeführt werden.



   Beispiele für aromatische Aldehyde, die für das Verfahren der Erfindung verwendet werden können, sind aromatische Monoaldehyde, wie z. B. Benzaldehyd, und kernsubstituierte Derivate solcher Aldehyde, deren Substituenten nicht mit der Aldehydgruppe reagieren, sowie Naphthaldehyde und Dialdehyde, wie Terephthalaldehyd und Isophthalaldehyd, die ebenfalls am Kern Substituenten tragen können, die nicht mit Aldehydgruppen zu reagieren vermögen.



   In den folgenden Beispielen beziehen sich die Teile auf das Gewicht.



   Beispiel 1
16,5 Teile   4-Nitrotoluol-2-(oxyäthyl)-sulEon,    2 Teile Piperidin und 10 Teile Benzaldehyd werden 6 Stunden auf   1400C (Ölbadtemperatur)    erwärmt. Nach 6 Stunden wird das Reaktionsgemisch in Eisessig aufgeschlämmt und filtriert. Man erhält einen gelben Feststoff (18 g) vom F.   139-140 ,    der das 4-Nitro  stilben-2-(ss-oxy-äthyl)sulfon    ist. Das feste Material kann aus Essigsäure   umkristallisiert    werden.



   Das für dieses Beispiel als Ausgangsmaterial verwendete Sulfon kann nach einer der folgenden   Me-    thoden hergestellt werden: a) 60 g   Natrium-4-nitrotoluol-2-sulfinat      (80 0/o)    werden fünf Stunden mit 200 g Aethylenchlorhydrin am Rückfluss gekocht. Dann wird überschüssiges Aethylenchlorhydrin abdestilliert, und durch   Umkri-    stallisieren des so erhaltenen festen Materials aus Chloroform werden 10,5 g reines   4-Nitrotoluo1-2-(ss-    oxy-äthyl)-sulfon vom F.   138-140     erhalten.  b) 23,5 g   2-Nitrotoluol-2-sulfinsäure    werden in   200ccm    Wasser suspendiert. Die Suspension wird mit einer Natriumhydroxydlösung neutralisiert.

   Die Lösung soll zu diesem Zeitpunkt bis zum Brilliant  gelbumschlagspunkt    alkalisch sein.   8,4 g    Borsäure werden der Lösung zugegeben. Dann werden der Lösung bei unter 100C 12,5 g Aethylenoxyd   zuges    geben, und die Temperatur der Lösung wird unter Rühren auf 600 erhöht Nach einer Stunde werden weitere 12,5 g Aethylenoxyd zugesetzt und die Temperatur wird wieder auf   60     erhöht. Diese   Vcrfah-    rensweise wird wiederholt, bis insgesamt 70 g Aethylenoxyd zugesetzt sind. Nach Beendigung der Umsetzung kristallisiert   4-Nitrotoluol-2-(ss-oxy-äthyl)-sul-    fon aus. Die Suspension wird filtriert, wobei 24g der Verbindung vom F.   137-139     erhalten werden.



   Beispiel 2
43 g   4-Nitrotoluol-2-sulfinsäure    werden in 400   ccm    Wasser suspendiert. Die Suspension wird mit Natriumhydroxydlösung gemäss Beispiel 1 sub b) neutralisiert. Dann werden   16, 8 g    Borsäure   zuges    setzt. 35 g Propylenoxyd werden dann zu der   Sus    pension zugesetzt und das Gemisch wird 6 Stunden bei   60     gerührt. Das Reaktionsgemisch wird gekühlt und filtriert, wobei 29 g 4-Nitrotoluol-2-(2'-oxy-npropyl)-sulfon vom F.   99-1010    erhalten werden.



   51,4 Teile   4-Nitrotoluol-2-(2'-oxy-n-propyl)-sul-    fon, 25 Teile Benzaldehyd und 7 Teile Piperidin werden zusammen 6 Stunden auf   130-140     erhitzt.



  Dann wird das   Reaktionsgemisch    gekühlt und 200 Teile Aethanol werden zugesetzt. Das Gemisch wird gewaschen und filtriert und mit Alkohol gewaschen.



  Das so erhaltene feste Material ist 4-Nitrostilben-2 (2'-oxy-n-propyl)-sulfon vom F. 1970.



   Beispiel 3
27,5 Teile   4-Nitrotoluol-2-(ss,      y-dioxy-propyl)-sul-    fon, 12,5 Teile   Benzaldehyd    und 3,5 Teile Piperidin werden zusammen 6 Stunden auf   130-140 C    erhitzt.



  Dem gekühlten Reaktionsgemisch werden 175 Teile Aethanol zugesetzt und das Gemisch wird auf dem Wasserbad gekocht, bis das Produkt körnig ist. Das Gemisch wird filtriert und das feste Material mit wenig Alkohol gewaschen. Man erhält 4-Nitrostilben  2-(ss,      y-dioxy-propyl)-sulfon    vom F.   185-188".    Das als Ausgangsmaterial verwendete 4-Nitrotoluol-2  (p,      y-dioxy-propyl)-sulfon    kann in   der folgenden Weise    hergestellt werden.



     44, 6 g      pNitro-toluolsulfonsäure    (Natriumsalz) und   14,6 g    Glycid werden 6 Stunden unter gutem Rühren auf   60     erwärmt. Nach Beendigung der Umsetzung wird das Gemisch gekühlt, filtriert und es werden 20,5 g des   4-Nitrotoluol-2-(ss, y-dioxy-propyl)-    sulfons vom F.   94-96     erhalten. Durch Umkristallisieren aus Wasser wird ein Produkt vom F.   96-98     erhalten.



   Beispiel 4
33,3 Teile   4-Nitrotoluol-2-(2-oy-4',    7'-dioxa-octyl)-sulfon, 12,45 Teile Benzaldehyd und 4 Teile Piperidin werden 6 Stunden auf einem Ölbad auf   135     erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird mit Methanol aufgeschlämmt und filtriert, und das Produkt wird gut mit Methanol gewaschen, wobei   4-Nitro-stil-      ben-2-(ss-oxy-4',      7'-dioxa-octyl)-sulfon    vom F. 142  146     erhalten wird.



   Das Nitrostilben wird in Polyäthylenglykol  300  gelöst, mit Eisen und wässriger Essigsäure reduziert und die erhaltene Aminoverbindung durch Zugabe von Natriumcarbonat bis zum Umschlagspunkt von   Brilliantgelb    alkalisch gemacht. Dem Reaktionsgemisch wird Salz zugesetzt, und das feste Material wird   abfütriert    und mit Aceton extrahiert. Das   Ace    ton wird unter vermindertem Druck abgedampft und die Kristallisation des Produkts in der erhaltenen Flüssigkeit induziert. Man erhält 4-Aminostilben-2 (2'-oxy-4',   7-dioxa-octyl)-sulton    vom F.   950C.      

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Stilbylsulfonen der Formel EMI3.1 worin R' einen aromatischen Rest, einer der Substi- tuenten X1 und X2 die Nitrogruppe und der andere die Gruppe -SO2(RO)0R" bedeutet, wobei R für eine Alkylen- oder Oxyalkylengruppe von mindestens 2 Kohlenstoffatomen und R" für ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest steht und n eine ganze Zahl von 1-10 und m = 1 oder 2 ist, dadurch gekennzeichnet, dass man einen aromatischen Aldehyd mit einem Nitrotoluol der Formel EMI3.2 umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge; kennzeichnet, dass X2 die Nitrogruppe ist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Umsetzung in Gegenwart eines basischen Katalysators bewirkt wird.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass als basischer Katalysator ein ss kundäres Amin verwendet wird.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass als sekundäres Amin Piperidin verwendet wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gs kennzeichnet, dass die Umsetzung bei erhöhter Temperatur bewirkt wird.
CH516161A 1960-05-04 1961-05-03 Verfahren zur Herstellung von Stilbylsulfonen CH404636A (de)

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