CH403791A - Verfahren zur Herstellung von Hydroxylamin-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydroxylamin-Derivaten

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CH403791A
CH403791A CH1269261A CH1269261A CH403791A CH 403791 A CH403791 A CH 403791A CH 1269261 A CH1269261 A CH 1269261A CH 1269261 A CH1269261 A CH 1269261A CH 403791 A CH403791 A CH 403791A
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ccm
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CH1269261A
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John Drain David
Richard Williams Haydn Windsor
Bernard Howes John Gordon
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Smith & Nephew
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    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von   Hydroxylamin-Derivaten   
Es wurde gefunden, dass   Hydroxylamin-Derivate    der Formel :
EMI1.1     
 worin X ein   Wasserstoff-oder    Halogenatom und n die Zahl   1,    2 oder 3 bedeuten, sowie Säureanlage  rungsverbindungen    dieser Derivate, wirksame Inhibitoren für die Enzyme darstellen, die die Decarboxylierung von 3,4-Dihydroxy-phenylalanin (DOPA) und von   5-Hydroxy-tryptophan      (5HTP)    sowohl in vitro als auch in vivo bewirken. Es wurde ferner gefunden, dass bei der Behandlung von Säugetieren,   einschliess-    lich Menschen, mit diesen Derivaten das Zentralnervensystem   beeinflusst    werden kann.



   Es wurde gefunden, dass man zu   Hydroxylamin-    Derivaten der Formel I gelangt, wenn Hydrazin mit einem   Benzyloxyphthalimid    der Formel :
EMI1.2     
 worin Ac eine Acylgruppe darstellt, zur Reaktion gebracht und gleichzeitig oder ausschliessend durch Hydrolyse die Acylgruppe Ac abgespalten wird.



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann in der Weise durchgeführt werden, dass Hydrazin im Ver  hältnis    von wenigstens zwei Molen mit einem Benzyl  oxyphthalimid    der Formel :
EMI1.3     
 worin R einen Alkyl-oder Arylrest darstellt, zur Reaktion gebracht wird. Während dieser Reaktion werden der   Phthaloylrest    und der Acylrest RCO durch eine sogenannte     Hydrazinolyse      abgespaltet.



   Man kann in einer abgeänderten Art auch in der Weise vorgehen, dass man Hydrazin mit einem Ben  zyloxyphthalimid    der Formel :
EMI1.4     
 worin X, n und R die oben angegebene Bedeutung haben, zur Reaktion bringt und den noch nicht ab  gespalteten      R402-Rest    durch Hydrolyse abspaltet.



  Der   Phthaloylrest    wird durch Hydrazinolyse   abge-    spalten ; es ist jedoch, wie gesagt, ein weiterer Hydro  lysierungsvorgang, vorzugsweise mit Alkalihydroxyd,    erforderlich, um den   R-SO2-Rest    zu entfernen. 



   Das Hydrazin wird vorzugsweise in Form eines Hydrazinhydrates verwendet. Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren gewonnenen   Hydroxyl-      amin-Derivate    lassen sich nach allgemein bekannter Art in Säureadditionsverbindungen überführen. Beispielsweise   lässt    sich das Hydrochlorid durch Reaktion mit äthanolischer Salzsäure gewinnen.



   Die zur Herstellung der Verbindungen der Formeln   I,    II und III benutzten Reaktionen lassen sich schematisch wie folgt darstellen :
EMI2.1     


<tb>  <SEP> Xn
<tb>  <SEP> IV <SEP> CH3
<tb>  <SEP> HO
<tb>  <SEP> Acylierung
<tb> Y <SEP> Xn <SEP> xn <SEP> \
<tb> 'f <SEP> Y-CH <SEP> --cH
<tb>  <SEP> CH3 <SEP> \ <SEP> CH3 <SEP> Va
<tb>  <SEP> r <SEP> r
<tb>  <SEP> 0-CO-R <SEP> p-gp2 <SEP> R
<tb>  <SEP> Bomiarung
<tb> VI <SEP> Xn <SEP> \ <SEP> C <SEP> H2 <SEP> Br <SEP> Xn <SEP> CH2 <SEP> Br <SEP> Ia
<tb>  <SEP> 0-CO-R <SEP> 0-S02-R
<tb>  <SEP> Reaktion <SEP> mit <SEP> Tiathy
<tb>  <SEP> aminsalz <SEP> von <SEP> Phthnl
<tb>  <SEP> oxim <SEP> 
<tb>  <SEP> Xn <SEP> /CO/
<tb>  <SEP> CH2-0-N\ <SEP> I <SEP> III
<tb>  <SEP> \
<tb>  <SEP> \CO
<tb>  <SEP> Hydrazinotyse
<tb> II <SEP> X/X <SEP> \
<tb>  <SEP> CH2 <SEP> 0- <SEP> N <SEP> \ <SEP> CH2 <SEP> 0-NH2 <SEP> Y <SEP> 

  ; <SEP> i
<tb>  <SEP> CO
<tb>  <SEP> 0-CO-R <SEP> O-S <SEP> 02 <SEP> R
<tb>  <SEP> Hydrazinolyx <SEP> \ <SEP> Hydrolyse
<tb>  <SEP> +Hydrolyse <SEP> Xn <SEP> \
<tb>  <SEP> \C <SEP> H2-0-NH2
<tb>  <SEP> I
<tb>  <SEP> OH
<tb>  
Die Temperaturen sind in den Beispielen in Cel  sius-Graden    angegeben.



   Beispiel 1 a) Eine Lösung von Brom (196,5   g    entsprechend 1,225 Mol) in Tetrachlorkohlenstoff (400 ccm) wurde tropfenweise zu einer am Rückfluss siedenden Lösung von m-Tolylacetat (184 g entsprechend 1,225 Mol) in Tetrachlorkohlenstoff (800 ccm) während eines Zeitraumes von 4,5 Stunden zugegeben. Während der Zugabe wurde die Mischung mit einer 500 Watt Wolframlampe ohne Milchglas bestrahlt.



   Die Lösung wurde abgekühlt und das   Lösungs-    mittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde sorgfältig unter Benutzung einer   50 cm,    mit spiralförmigen Körpern gefüllten Säule fraktioniert, wobei, nach einem Vorlauf von m-Tolylacetat,   m-Acetoxy-benzylbromid    als farbloses   bl,    das einen Siedepunkt von   138-150 /14    mm besass, erhalten.

   Bei einer nachfolgenden   Reindestillation    zeigte die gesamte Fraktion einen Siedepunkt von   97-99 /    0,15 mm und hatte nur einen vernachlässigbaren Kol  benrückstand.    b)   m-Acetoxybenzylbromid    (4,6 g entsprechend 0,02 Mol) wurden zu der roten Lösung zugefügt, die man durch Lösen von   Phthaloxim    (3,25 g entsprechend 0,02 Mol) und Triäthylamin (2,02 g entsprechend 0, 02 Mol) in Acetonitril   (20 ccm)    erhalten hatte. Die Lösung wurde 15 Minuten unter Rückfluss erhitzt ; in dieser Zeit war die Farbe verschwunden.



  Beim Abkühlen schied sich eine feste Masse   ab,    die abfiltriert wurde. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft, und der feste Rückstand wurde mit der festen Masse vereinigt.



  Nachdem man zwecks Entfernen von   Triäthylamin-    hydrobromid mit Wasser gewaschen hatte, wurde die wasserunlösliche feste Masse aus Athanol umkristallisiert und ergab   N-(3-Acetoxy-benzyloxy)-phthalimid    (4,22 g entsprechend 67,5  /o) in Form von farblosen Plättchen mit einem Schmelzpunkt von   113 .    c) Eine Lösung von   N- (3-Acetoxy-benzyloxy)-    phthalimid (3,11 g entsprechend   0,    01 Mol) und   100 ouzo    Hydrazinhydrat (1,5 g entsprechend 0,03 Mol) in   Athanol    (40 ccm) wurden unter   Rückfluss    gekocht (zwei Stunden).

   Die Mischung wurde abgekühlt, dann wurde   isopropanolische Hd    (10,2 ccm, enthaltend 0,25 g   HCI/ccm) zugegeben,    und die Mischung wurde am Rückfluss gekocht (15 Minuten). Die abgekühlte Mischung wurde filtriert, das Filtrat wurde zu einem geringen Volumen (ca.   10 ccm)    unter vermindertem Druck eingedampft, abgekühlt und die ausgefallene feste Masse (in der Hauptsache Hydra  zindihydrochlorid)    abfiltriert. Das Filtrat wurde zur Trockene eingedampft und ergab eine weisse, feste Masse, die mit Wasser   (20 ccm)    gewaschen wurde und einen geringen unlöslichen Rückstand   zurück-    liess.

   Das wässrige Filtrat wurde zur Trockne eingedampft, der Rückstand wurde zweimal aus Eisessig umkristallisiert und ergab 3-Hydroxy-benzyloxyaminhydrochlorid (1,2 g entsprechend   69  /o)    in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 168,5 bis 169,5  .



   Beispiel 2 a) Zu einer kochenden Lösung von 3-Benzoylaxy2,4,6-tribrom-toluol (44 g entsprechend 0,098 Mol) in Tetrachlorkohlenstoff (200 ccm) wurde eine Lösung von Brom (15,7 g entsprechend 0,098 Mol) in Tetrachlorkohlenstoff (100 ccm) mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, dass eine bleibende   Fär-    bung nicht auftrat. Die Reaktionsmischung wurde mit einer 500 Watt   Wolframlampe ohne Milchglas be-    strahlt, um die Bromierung zu katalysieren.

   Nach dem Entfemen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck erhielt man ein viskoses   01,    das beim Stehenlassen über Nacht auskristallisierte, Schmelzpunkt   112-114 .    Beim Umkristallisieren aus Athanol wurden 37,7 g (73    /o)    mit einem Schmelzpunkt von   116-117  erhalten.    Ein weiteres Umkristallisieren aus   Athanol    brachte keine weitere Erhöhung des Schmelzpunktes. b) Eine Lösung von   3-Benzoyloxy-2,    4,6-tribrombenzylbromid (5,28g entsprechend   0,    01 Mol), Phthaloxim (1,63 g entsprechend 0,01 Mol) und   Triäthyl-    amin (1,01 g entsprechend 0,01 Mol) in Acetonitril (20 ccm) wurde unter Rückfluss gekocht, bis die rote Färbung verschwunden war (15 Minuten).

   Beim Abkühlen wurde ein farbloser Niederschlag erhalten, der abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Eisessig umkristallisiert wurde und   N- (3-Benzoyloxy-    2,4,6-tribrom-benzyloxy)-phthalimid (4,3 g entsprechend   71  /o)    in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von   168-169  darstellte.    Eine nochmalige Umkristallisation aus Eisessig erbrachte keine Erhöhung des Schmelzpunktes. c)   N- (3-Benzoyloxy-2,    4,6-tribrom-benzyloxy)phthalimid (12,2 g entsprechend 0,02 Mol) wurde zu einer Lösung von   100  /o Hydrazinhydrat    (3 g entsprechend   0,    06 Mol) in Äthanol (75 ccm) hinzugegeben, und die Suspension wurde unter   Riickfluss    erhitzt.

   Nach einer kurzen Zeit wurde die Mischung klar, und es begann die Abscheidung von fester Masse. Nach zweieinhalbstündigem Erhitzen wurde die Mischung abgekühlt und   isropropanolische HC1      (16 ccm    mit 0,25 g HCl/ccm) hinzugefügt. Die   Mi-    schung wurde dann während   15    Minuten unter   Rück-    fluss erhitzt, abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wurde unter vermindertemDruck zur Trockene eingedampft, der feste Rückstand wurde mit Äther gewaschen und in 2 n Natriumhydroxydlösung gelöst.

   Beim Ansäuern mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 4 wurde ein weisser Niederschlag von rohem 2,4,6-Tribrom-3-hy  droxy-benzyloxyamin    gewonnen, der aus wässrigem Methanol umkristallisiert wurde und schwach rosa ge  färbte    Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 165-166  ergab. Die Ausbeute betrug 5,15 g   (68  /o).   



   2,4,6-Tribrom-3-hydroxy-benzyloxyaminhydrochlorid wurden durch Lösen der Base in Athanol, welches   einen Uborschuss    an   isopropanolischer      HC1    enthielt, und Verdünnen mit Ather dargestellt. Beim  Umkristallisieren aus Eisessig erhielt man das Produkt in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von   222-223     (Zers.).



   Beispiel 3
N-Brom-succinimid (7,12 g entsprechend 0,04 Mol) wurden zu einer Lösung von 3-Benzoyloxy-6  chlor-toluol    (9,86 g entsprechend 0,04 Mol) und Ben  ozylperoxyd      (0,      05 g)    in Tetrachlorkohlenstoff (100 ccm) hinzugefügt, und die Suspension wurde während acht Stunden unter Rückfluss gekocht. Die Mischung wurde abgekühlt, das Succinimid abfiltriert und das Filtrat unter reduziertem Druck eingedampft, wobei ein öliger Rückstand (13 g) verblieb, der über Nacht bei   0  fest    wurde.

   Zweimaliges Umkristallisieren aus   Methanol/Kohle    erbrachte   3-Benzoyloxy-6-chlor-ben-    zylbromid (3,05 g entsprechend   23  /o)    in Form von schwach gelblichen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von   69-70 .    b) Eine Lösung von   3-Benzoyloxy-6-chlor-benzyl-    bromid (3 g entsprechend 0,009   Mol),      Phthaloxim    (1,51 g entsprechend 0,009 Mol) und Triäthylamin (0,925 g entsprechend 0,009 Mol) in Acetonitril (25 ccm) wurden unter Rückfluss gekocht, bis die rote Färbung verschwunden war (30 Minuten).

   Beim Abkühlen wurde ein farbloser Niederschlag erhalten, der abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde und nach dem Umkristallisieren aus Eisessig   N- (3-Benzoyloxy-6-chlor-benzyloxy)-phthalimid    (3,2 g entsprechend   85  /o)    in Form von farblosen Microprismen mit einem Schmelzpunkt von 170-171  erbrachte. c)   Eine Lösung von N- (3-BenzoyIoxy-6-chlor-ben-      zyloxy)-phthalimid    (2,5 g entsprechend 0,0062 Mol) und   100 ouzo    Hydrazinhydrat (0,92 g entsprechend 0,0186 Mol) in   Athanol      (40 ccm) wurden    unter Rückfluss   während 2t/2 Stunden    gekocht.

   Man liess etwas abkühlen und fügte dann   isopropanolische      HC1    (9 ccm = 2,25 g   HC1)    hinzu, kochte die Suspension weitere 15 Minuten am   Rückfluss,    liess abkühlen und filtrierte die feste Masse ab. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft, der Rückstand wurde in 2 n   HC1    (25 ccm) aufgelöst, der geringe unlösliche Rückstand abfiltriert und erneut unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand (2   g)    wurde in mit 2   n      NaOH    auf einen pH-Wert von 10 gebrachtem Wasser (15 ccm) aufgelöst, und danach wurde der pH-Wert mit verdünnter Essigsäure auf 4 reduziert.

   Der   Nie-    derschlag wurde abfiltriert, getrocknet und durch Erwärmen mit   einem Uberschuss    an   isopropanolischer      HC1    (5 ccm = 1,2 g   HC1)    gelöst. Bei Hinzufügen von Ather fiel das Hydrochlorid in Form von farblosen Prismen aus, die einen Schmelzpunkt von 168-170  hatten. Umkristallisieren aus Eisessig ergab 0,9 g   (70  /o)    mit einem Schmelzpunkt von   171-172 .   



   Beispiel 4 a)   N-Brom-succinimid    (1,44 g entsprechend 0,0081 Mol) wurden zu einer Lösung von 3-Benzoyloxy-4,6-dibrom-toluol (3 g entsprechend 0,0081 Mol) und Benzoylperoxyd (0, 02   g)    in Tetrachlorkohlenstoff (50 ccm) zugegeben, und die Suspension wurde während   2Va    Stunden unter Rückfluss gekocht. Die Mischung wurde abgekühlt, Succinimid abfiltriert und das Filtrat unter reduziertem Druck eingedampft, wobei ein   01      zurückblieb,    das fest wurde.

   Zweimaliges Umkristallisieren aus Methanol erbrachte   3-Benzoyl-    oxy-4,6-dibrom-benzylbromid (1,8   g    entsprechend   50  /o)    in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von   88-89 .    b) Eine Lösung von   3-Benzoyloxy-4,    6-dibrombenzylbromid (1,5 g entsprechend 0,0033 Mol),   Pbthaloxim    (0,545 g entsprechend 0,0033 Mol) und Triäthylamin (0,335 g entsprechend 0,0033 Mol) in Acetonitril   (10 ccm)    wurden 30 Minuten lang unter Rückfluss gekocht.

   Beim Abkühlen   schied    sich eine farblose feste Masse ab, die abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Eisessig umkristallisiert   N-(3-Benzoyloxy-4, 6-dibrom-benzyloxy)-phthal-    imid (0,9 g entsprechend 50    /o)    in Form einer farblosen mikrokristallinen festen Masse mit einem Schmelzpunkt von   175-176  ergab.    c) Eine Lösung von N- (3-Benzoyloxy-4, 6-dibrom  benzyloxy)-phthalimid      (0,      85 g    entsprechend 0,0016 Mol) und   100  /o Hydrazinhydrat    (0,24 g entsprechend 0,005 Mol) in   Athanol    (10 ccm) wurden   wäh-    rend   2t/2    Stunden unter Rückfluss gekocht.

   Nach dem Abkühlen auf etwa   50  wurde    isopropanolische   HC1    (2,5 ccm = 0,625 HC1) hinzugegeben, und die resultierende Suspension wurde 15 Minuten lang unter Rückfluss erhitzt und dann bei Raumtemperatur abkühlen gelassen. Der Niederschlag wurde abfiltriert, das Filtrat unter reduziertem Druck eingedampft, und der feste Rückstand wurde in 2 n HCl (30 ccm) aufgelöst und der geringe unlösliche Rückstand abfiltriert. Das Filtrat wurde mit 2 n   NaOH    auf einen pH Wert von 10 gebracht, und danach wurde der pH Wert mit verdünnter Essigsäure auf 4 reduziert, der Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei 2,4-dibrom-5-hydroxy-benzyloxyamin (0,4 g) mit einem Schmelzpunkt von 197-198  anfiel.



   Das Hydrochlorid wurde durch Auflösen der Base (0,4 g) in   Athanol    (3 ccm) und Hinzufügen von   isopropanolischer      HCl    (2 ccm = 0,5 g   HCI)    hergestellt. Nach Zugabe von Ather (200 ccm) schied sich langsam das Hydrochlorid in Form von farblosen   Mikronadeln    ab, die einen Schmelzpunkt von 200    (Zers.)    hatten. Nach einmaligem Umkristallisieren aus Eisessig wurden 0,28 g   (52  /o)    mit einem Schmelzpunkt von   201-202       (Zers.)    erhalten.



   Beispiel   5    a) Eine Lösung von Brom   (60g    entsprechend 0,375 Mol) in Tetrachlorkohlenstoff   (400    ccm) wurden tropfenweise zu einer unter dem Rückflusskühler schwach siedenden Lösung von   3-Benzoyloxy-6-brom-    toluol   (109    g entsprechend 0,375 Mol) in Tetrachlorkohlenstoff (500 ccm) mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, dass sich eine ständige Farbe nicht ausbildete (3 Stunden). Die Reaktionsmischung wurde während der ganzen Zeit mit einer 500 Watt   Wolf-    ramlampe ohne Milchglas bestrahlt.



   Die abgekühlte Lösung wurde unter reduziertem Druck eingedampft, der Rückstand in einer Mischung von Chloroform (35 ccm) und 60-80  Petroläther (120 ccm) gelöst, abfiltriert und auf   0  C gekühlt.   



  Der kristalline Niederschlag wurde abfiltriert und aus Methanol umkristallisiert, wobei   3-Benzoyloxy-6-    brom-benzylbromid   (65,    3 g entsprechend 47    In)    in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 91-92,5  gewonnen wurde. b) Eine Lösung von   3-Benzoyloxy-6-brom-benzyl-    bromid (9 g entsprechend 0,024 Mol),   Phthaloxim    (3,96 g entsprechend 0,024 Mol) und Triäthylamin (2,46 g entsprechend 0,024 Mol) in Acetonitril (40 ccm) wurde unter Rückfluss gekocht, bis die rote Farbe verschwunden war (45 Minuten). Die Lösung wurde abgekühlt, der resultierende Niederschlag abfiltriert, mit Methanol gewaschen und aus Eisessig    umkristallisiert.

   Dlabei wurde N- (3-Benzoyloxy-6-      brom-benzyloxy)-phthalimid    (9,1 g entsprechend   83 oit)    in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von   155  gewonnen.    c)   N- (3-Benzoyloxy-6-brom-benzyloxy)-phthalimid      (7,    7 g entsprechend 0,017 Mol) wurde zu einer Lösung von   100 ouzo    Hydrazinhydrat (2,56 g entsprechend 0,051 Mol) in   Athanol    (75 ccm) hinzugefügt, und die Mischung wurde unter Rückfluss erhitzt   (2t/2    Stun  den).    Die Mischung wurde abgekühlt,   äthanolische    Salzsäure   (30 ccm = 7 g HC1) hinzugegeben,    und diese Mischung wurde bei Zimmertemperatur eine Stunde stehen gelassen.

   Der Niederschlag wurde abfiltriert, das Filtrat zur Trockene eingedampft, der Rückstand mit Ather verrieben, filtriert, die feste Masse in 2 n HCt   (100    ccm) gelöst, abfiltriert und das Filtrat erneut zur Trockene eingedampft. Der feste Rückstand (6,7   g)    wurde in Wasser (45 ccm)   suspen-    diert, mit 5 n   Natriurnhydroxydlösung    auf einen pH Wert von 10 gebracht (es wurde eine klare Lösung erhalten) und dann mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 4,5   angesauert. Die Suspension wurde eine    Stunde lang   auf-10  abgekühlt    und das Produkt abfiltriert und getrocknet (3,1 g ; Schmelzpunkt 94  96 ).   



   Das oben beschriebene Produkt wurde in einem   tXberschuss    von   äthanolischer      HC1    gelöst, zur   Trok-    kene eingedampft und der Rückstand aus Eisessig umkristallisiert. Dabei wurde   2-Brom-5-hydroxy-ben-    zyloxyammoniumchlorid (2,5 g entsprechend   58  /o)    in Form einer farblosen mikrokristallinen Masse mit einem Schmelzpunkt von   184-185  (Zers.) gewon-    nen.



   Beispiel 6 a)   3-Benzolsulfonyloxy-4-chlor-toluol    (108 g entsprechend 0,383 Mol) wurde in Tetrachlorkohlenstoff   (250 ccm) gelöst,    und   Bromdampf      (6I,    5 g entsprechend   0,    383 Mol) wurde in die schwach unter   Rück-    fluss kochende Lösung in einem langsamen Strom von trockenem Stickstoff 9 Stunden lang eingeführt. Die Lösung wurde mittels einer 500 Watt   Wolframlampe    ohne Milchglas bestrahlt. Die Lösung wurde heiss filtriert, auf   0  abgekühlt,    und der Niederschlag wurde abfiltriert, getrocknet und aus Methanol (5 Volumteile je Gewichtseinheit) umkristallisiert.

   Dabei resultierte   3-Benzolsulfonyloxy-4-chlor-benzylbromid    (54,35 g entsprechend 40  /o) in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 103,   5-105 .    b) Eine Lösung von   3-Benzolsulfonyloxy-4-chlor-      benzylbro, mid    (10 g entsprechend 0,028 Mol), Phthaloxim (4,54 g entsprechend 0,028 Mol) und   Triäthyl-    amin (2,8 g entsprechend 0, 028 Mol) in Acetonitril   (104 ccm) wurda    unter Rückfluss gekocht, bis die rote Färbung verschwunden war (1 Stunde). Die Lösung wurde eine Stunde lang auf-10  abgekühlt, der Niederschlag abfiltriert, mit Wasser und   ithanol    gewaschen und getrocknet und ergab 8,75 g mit einem Schmelzpunkt von 164,5-165,5 .



   Beim Eindampfen des Filtrates fiel eine feste Masse an, die, nach Waschen mit Wasser und   Atha-    nol und Umkristallisieren aus Acetonitril (25 ccm) einen Schmelzpunkt von   164-165  besass    (1,35 g).



  Weiteres Umkristallisieren beider Proben erbrachte keine Erhöhung des Schmelzpunktes.



   Die Gesamtausbeute an   N- (3-Benzolsulfonyloxy-      4-chlor-benzyloxy)-phthalimid    betrug 10,1 g   (82  /o).    c)   N- (3-Benzolsulfonyloxy-4-chlor-benzyloxy)-    phthalimid (9,3 g entsprechend 0,   021    Mol) wurde zu einer Lösung von   100  /o Hydrazinhydrat    (1,05   g    entsprechend   0,    021 Mol) in   Athanol      (100 ccm)    hinzugegeben, und die Mischung wurde unter   Rückfluss    erhitzt (1,5 Stunden). Die Suspension wurde abgekühlt, filtriert und das, Filtrat zur Trockene eingedampft.

   Der Rückstand wurde in Chloroform (100 ccm) gelöst, filtriert und, das Filtrat wurde einge-       dampft, wobei ein Rückstand verblieb, der nach dem Aufnehmen mit   60-80  Petroläther    (75 ccm) ein rohes   3-Benzolsulfonyloxy-4-chlor-benzyloxyamin    (6,1   g)    mit einem Schmelzpunkt von 44-46  ergab, das nicht weiter gereinigt wurde.    d}    Rohes   3-Benzolsulfonyloxy-4-chlor-benzyloxy-    amin (6,1 g entsprechend   0,      0195    Mol) wurde zu einer Lösung von Kaliumhydroxyd (2,82 g entsprechend 0,044 Mol) in Methanol   (30    ccm) hinzugegeben.

   Die Mischung wurde unter Rückfluss 5 Minuten erwärmt, dann stehen gelassen (l Stunde), der Niederschlag abfiltriert, mit Methanol   (5    ccm) gewaschen, und die vereinigten Filtrate und Waschwässer wurden unter vermindertem Druck eingedampft.



   Der Rückstand wurde in Wasser   (30    ccm) gelöst und mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 4 angesäuert. Der Niederschlag wurde abfiltriert, getrocknet, in einem geringen   tJberschuss    von 5 n   äthanolischer      HCI    gelöst, und die resultierende Lösung wurde in   Athez      (200    ccm) fliessend filtriert, wobei   4-Chlor-3-    hydroxy-benzyloxyammoniumchlorid (2,4 g entsprechend   59  /o)    als farblose Nadeln mit einem Schmelzpunkt von   192,    5-193,5  (Zers.) gewonnen wurde.



  Beim Umkristallisieren aus Eisessig   ermite    sich der Schmelzpunkt nicht. 



   Beispiel 7 a) Eine Lösung von Brom (49   g)    entsprechend 0,306 Mol) in Tetrachlorkohlenstoff (100 ccm) wurde tropfenweise zu einer ruhig unter dem Rückfluss siedenden Lösung von 3-Benzolsulfonyloxy-4-brom-toluol (100 g entsprechend 0,306 Mol) in Tetrachlorkohlenstoff (450 ccm) mit einer solchen   Geschwindig-    keit zugegeben, dass sich eine ständige Färbung nicht ausbildete (5 Stunden). Die Reaktionsmischung wurde während dieser Zeit mit einer 500 Watt Wolframlampe ohne Milchglas bestrahlt.



   Die abgekühlte Lösung wurde unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand   (136 g)    wurde ohne weitere Reinigung verwendet. b) Eine Lösung von rohem 3-Benzolsulfonyloxy  4-brom-benzylbromid    (122 g entsprechend 0,295 Mol),   Phthaloxim    (48,2 g entsprechend 0,295 Mol) und Triäthylamin (30 g entsprechend 0,295 Mol) in Acetonitril (500 ccm) wurden während 3 Stunden unter Rückfluss gekocht. Die Lösung wurde unter reduziertem Druck eingedampft, und der Rückstand wurde aus   Athanol    (500 ccm) und Essigsäure (100 ccm) umkristallisiert und ergab   N- (3-Benzolsulfonyl-      oxy-4-brom-benzyloxy)-phthalimid    (100 g entsprechend   57  /o)    mit einem Schmelzpunkt von   130-135 .   



  Nach   zweimaligem    Umkristallisieren aus   Athanol    wurde das Produkt in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 153,5-154  erhalten. c)   N- (3-Benzolsulfonyloxy-4-brom-benzyloxy)-    phthalimid (105 g entsprechend 0,22 Mol) wurde zu einer Lösung von   100 ouzo    Hydrazinhydrat (17 g entsprechend 0,33 Mol) in ein   1    Athanol hinzugegeben und die Mischung während 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Die Lösung wurde unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft und Chloroform (300 ccm) zu dem Rückstand hinzugegeben. Die Lösung filtrierte man   ab,    das Filtrat wurde zur Trockene eingedampft.

   Der Rückstand wurde aus Isopropanol (400 ccm) umkristallisiert und ergab 3-Benzolsul  fonyloxy-4-brom-benzyloxyamin    (20,4 g entsprechend   29  /o)    mit einem Schmelzpunkt von 82,583,5 . Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Isopropanol wurde das Produkt in Form von Prismen mit einem Schmelzpunkt von   84-85  erhalten.    d)   3-Benzolsulfonyloxy-4-brom-benzyloxyamin    (3,58 g entsprechend 0,01 Mol) wurde zu einer Lösung von Kaliumhydroxyd (1,41 g entsprechend 0,025 Mol) in Methanol (20 ccm) hinzugogeben und die Mischung während 5 Minuten unter Rückfluss erwärmt. Die Lösung wurde filtriert, das Filtrat eingedampft, der Rückstand in Wasser (25 ccm) gelöst und die Lösung auf einen pH-Wert von 4 mit Essigsäure angesäuert.

   Der resultierende Niederschlag wurde abfiltriert, getrocknet und in 8,3 n   äthanoli-    scher HCl   (1    ccm) und   Athanol    (4 ccm) gelöst. Die Lösung wurde filtriert und mit Ather (50 ccm) verdünnt, wobei ein Niederschlag 4-Brom-3-hydroxy  benzyloxyammoniumchlorid    (1 g entsprechend   39  /o)    mit einem Schmelzpunkt von   202-203     (Zers.) anfiel. Durch Umkristallisieren aus Eisessig wurde der Schmelzpunkt nicht erhöht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Herstellen von Verbindungen der Formel EMI6.1 worin X ein Wasserstoff-oder ein Halogenatom und n die Zahl 1, 2 oder 3 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass Hydrazin mit einem Benzyloxyphthal- imid der Formel EMI6.2 worin Ac einen Acylrest darstellt, zur Reaktion gebracht und gleichzeitig oder anschliessend der Acylrest Ac durch Hydrolyse abgespalten wird.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrazin in Form von Hydrazinhydrat verwendet wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene Amin in eine Säureanlagerungsverbindung übergeführt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene Amin durch Reaktion mit äthanolischer Salz- säure in eine Säureadditionsverbindung übergeführt wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Acylrest Ac ein Alkanoyl-oder ein Aroylrest ist.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aroylrest eine Benzoylgruppe ist.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Acylrest Ac ein Alkylsulfonyl- oder ein Arylsulfonylrest ist.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Acylrest Ac ein Benzolsulfonylrest ist.
    8. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Benzyloxyphthalimid der Formel la N- (3-Acetoxy- benzyloxy)-phthalimid ist.
    9. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Benzyloxyphthalimid der Formel la N- (3-Benzoyl oxy-6-chlor-benzyloxy)-phthalimid ist.
    10. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Benzyloxyphthalimid der Formel Ia N- (3-Benzolsul fonyloxy-4-chlor-benzyloxy)-phthalimid ist.
    11. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Benzyloxyphthalimid der Formel Ia N- (3-Benzolsul- fonyloxy-4-brom-benzyloxy)-phthalimid ist.
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