DE1123668B - Verfahren zur Herstellung von im Benzolkern halogenierten und/oder nitrierten Indolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von im Benzolkern halogenierten und/oder nitrierten Indolen

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DE1123668B
DE1123668B DEM42330A DEM0042330A DE1123668B DE 1123668 B DE1123668 B DE 1123668B DE M42330 A DEM42330 A DE M42330A DE M0042330 A DEM0042330 A DE M0042330A DE 1123668 B DE1123668 B DE 1123668B
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Germany
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nitrated
halogenated
indoles
indole
indoline
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DEM42330A
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English (en)
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Dipl-Chem Dr Jan Thesing
Dipl-Chem Dr Guenther Mohr
Dipl-Chem Guenther Semler
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Merck KGaA
Original Assignee
E Merck AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/08Indoles; Hydrogenated indoles with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to carbon atoms of the hetero ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von im Benzolkern halogenierten und/oder nitrierten Indolen Im Indolsystem ist der heterocyclische Pyrrolring gegenüber elektrophilen Substitutionen (z. B. Halogenierung, Nitrierung, Sulfurierung, Friedel-Crafts-Reaktion) wesentlich reaktionsfähiger als der Benzolring. Man beobachtet deshalb bei den genannten Umsetzungen allgemein einen Angriff des Substitutionsreagens im Pyrrolkern. Aus diesen Gründen war die Herstellung von im Benzolkern substituierten Indolen bisher nur auf Umwegen möglich: entweder war man gezwungen, von einem kernsubstituierten Phenylhydrazon auszugehen, das man einer Eischerschen Indol-Synthese unterwarf, oder man hydrierte Indol zu Indolin, führte anschließend die Substitution durch und dehydrierte das substituierte Indolin zu Indol.
  • Sowohl die Herstellung der substituierten Phenylhydrazone als auch die eine Hydrierung sowie eine Dehydrierung einschließende Reaktionsfolge sind relativ umständlich und liefern unbefriedigende Ausbeuten.
  • Außerdem ist die erstgenannte Methode nicht zur Herstellung von im Pyrrolkern unsubstituierten Indolen geeignet (H. R. Snyder und C. W. Smith, J. Amer. Chem. Soc., Bd. 65, S. 2452 bis 2454 [1943]).
  • Es wurde nun gefunden, daß man Substitutionsreaktionen im Benzolkern ermöglichen kann, wenn man den aromatischen Charakter des Pyrrolringes im Indolmolekül durch Bildung einer Indolin-2-sulfonsäure (Hydrogensulfit-Verbindung des Indols) vorübergehend aufhebt. Ein indolin-sulfonsaures Salz reagiert bei Substitutionsreaktionen wie ein o-substituiertes Anilinderivat. Die Aminogruppe des Indolringes wird für die Substitutionsreaktionen zweckmäßig nach üblichen Methoden blockiert, z. B. acyliert.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von im Benzolkern halogenierten und/oder nitrierten Indolen, das darin besteht, daß man ein Salz, vorzugsweise ein Alkalisalz, einer Indolin-2-sulfonsäure, die gegebenenfalls N-acyliert oder N-acyliert und in 5-Stellung halogeniert bzw. nitriert ist, in an sich bekannter Weise mit einem halogenierenden und/oder einem nitrierenden Mittel behandelt und anschließend auf das Reaktionsgemisch ein Alkalihydroxyd einwirken läßt.
  • Nach der Erfindung gelingt es z. B., ein indolin-2-sulfonsaures Salz der allgemeinen Formel 1 in der R ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe und Me ein Natrium- oder Kaliumion bedeutet, in p- und/oder o-Stellung zur Aminogruppe zu halogenieren und/oder zu nitrieren. Anschließtnd wird durch die Behandlung mit einem Alkalihydroxyd, wie konzentrierter Natrium- oder Kaliumhydroxydlösung, Hydrogensulfit und gegebenenfalls gleichzeitig die schützende Acylgruppe abgespalten. Man erhält auf einfache Weise in 5- und/oder 7-Stellung durch Chlor-, Brom-, Jodatome und/oder die Nitrogruppe substituierte Indole.
  • Die Nitrierung, z. B. einer Verbindung der allgemeinen Formel l, kann nach den für aromatische Substitutionen üblichen Methoden erfolgen, insbesondere durch Einwirkung von Nitriersäure. Dabeientsteht zunächst ein Gemisch aus dem 5- und dem 7-Substitutionsprodukt, das z. B. durch Wasserdampfdestillation aufgetrennt werden kann. Bei längerer Einwirkungszeit oder höherer Konzentration der Nitriersäure kann auch die 5,7-Dinitroverbindung hergestellt werden.
  • Durch Einwirkung von Acety]nitrat z. B. auf Verbindungen der allgemeinen Formel I wird in glatter Reaktion das ausschließlich in 7-Stellung substituierte Nitroderivat erhalten, das durch anschließende Behandlung mit einem Alkalihydroxyd in 7-Nitro-indol übergeführt wird. Die Reaktion kann z. B. in Acetanhydrid als Lösungsmittel durchgeführt werden.
  • Bei der Nitrierung bzw. Hologenierung eines bereits in 5-Stellung halogenierten bzw. nitrierten Salzes einer N-Acyl-indolin-2-sulfonsäure entsteht ein in 5- und 7-Stellung verschieden disubstituiertes Indolderivat.
  • Die Einführung eines 5-Bromsubstituenten erfolgt z. B. durch direkte Einwirkung von elementarem Brom auf eine Verbindung der allgemeinen Formel 1. Die Halogenierung zum 5-Jod-indol wird z. B. mit Jod durchgeführt, das aus Kaliumjodid und Jodmonochlorid erzeugt worden ist. Chlorindole können durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel 1 mit Chlorwasser bzw. Alkalihypochloriten oder mit Chlor in Eisessig hergestellt werden. Dabei entsteht ein Gemisch aus 5- und/oder 7-Chlorindolderivaten.
  • Die als Ausgangsmaterial verwendeten Salze der Indolin-2-sulfonsäure sind in an sich bekannter Weise leicht zugänglich. Die Alkalisalze können z. B. durch Umsetzung von Indol mit Alkalihydrogensulfit hergestellt werden.
  • Die N-acyl-indolin-2-sulfonsauren Salze erhält man aus den entsprechenden indolin-2-sulfonsauren Salzen nach den an sich bekannten Acylierungsmethoden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind Ausgangsmaterial für weitere Indolderivate und auch wichtige Zwischenprodukte für die Herstellung von Pharmazeutika.
  • Beispiel 1 5-Brom-indol Das aus 10 g indolin-2-sulfonsaurem Natrium in an sich bekannter Weise mittels Essigsäureanhydrid in Gegenwart von Natriumhydrogensulfit frisch hergestellte N-acetyl-indolin-2-sulfonsaure Natrium wird unter Kühlung und Rühren in 50 ccm Wasser gelöst und vom Ungelösten abfiltriert. Im Verlauf einer Stunde läßt man 15 g Brom bei 0 bis 5"C zutropfen.
  • Anschließend wird 1 Stunde bei 0°C und eine weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt, mit 200 ccm Wasser verdünnt und die klare Lösung bei 20 bis 300 C mit 200/,der Natronlauge alkalisch gemacht. Nach dem Stehen über Nacht saugt man die entstandenen Kristalle ab und wäscht sie mit Wasser. Nach dem Umkristallisieren aus 30 bis 400igem Alkohol oder nach einer Reinigung durch Wasserdampfdestillation erhält man farblose Nadeln vom F. 90 bis 91"C, Ausbeute 66,5 0/o der Theorie.
  • Beispiel 2 5-Jod-indol Das N-acetyl-indolin-2-sulfonsaure Natrium, das aus 80 g indolin-2-sulfonsaurem Natrium erhalten worden ist, wird unter Kühlung in 300 ccm Wasser gelöst und filtriert. Anschließend werden 40 g Kaliumjodid zugegeben und im Verlauf von 10 Minuten bei 0 bis 4"C 40 ccm Jodmonochloridzugetropft. Dannwird 1 Stunde unter Eiskühlung und 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Nach dem Zusatz von 1500 ccm Wasser wird das Reaktionsprodukt abfiltriert und das Filtrat bei 200 C mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gemacht. Das ausgefallene 5-Jod-indol wird nach dem Stehen über Nacht abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält schwach gelbgefärbte Nadeln, die nach einer Reinigung durch Umfällen aus äthanolischer Lösung mit Wasser (Tierkohle) einen F. von 99 bis 100" C haben. Ausbeute 62 0/o der Theorie.
  • Beispiel 3 5- und 7-Nitro-indol Das aus 15 g indolin-2-sulfonsaurem Natrium hergestellte N-acetyl-indolin-2-sulfonsaure Natrium wird bei guter Kühlung in 200 ccm Wasser unter Rühren gelöst. Zu der filtrierten Lösung läßt man bei 0 bis 50 C ein kaltes Gemisch von 50 ccm 650/,der Salpetersäure und 50 ccm konzentrierter Schwefelsäure im Verlauf von 30 Minuten zutropfen. Die Temperatur soll dabei unter Q°C bleiben. Anschließend wird noch 1 Stunde bei 0 0C und eine weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt, dann wird mit 150 ccm Wasser verdünnt und unter Kühlung (Temperatur <40°C) mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gemacht. Am Umschlagspunkt wird die vorher hellbraune Lösung plötzlich dunkelbraun, und gelbe Kristalle beginnen sich abzuscheiden. Nach dem Stehen über Nacht wird abgesaugt und mit wenig kaltem Wasser gewaschen. Das Reaktionsprodukt besteht aus einem Gemisch von 5- und 7-Nitro-indol. Das noch feuchte Gemisch wird in 11 Wasser angeschlämmt und mit Wasserdampf destilliert. Das Destillat der Wasserdampfdestillation wird mehrfach ausgeäthert und die ätherische Lösung nach dem Trocknen über Natriumsulfat eingedampft.
  • Der Rückstand liefert nach dem Chromatographieren an einer Aluminiumoxydsäule durch Elution mit einem Benzol-Cyclohexan-Gemisch (2:1) 7-Nitro-indol als gelbe Nadeln vom F. 94 bis 97"C. Der noch heiße Rückstand der Wasserdampfdestillation wird abgesaugt. Im Filtrat kristallisiert beim Abkühlen das 5-Nitro-indol in fast reiner Form aus. Es wird abfiltriert und getrocknet. Aus dem Nutschenrückstand kann durch Auskochen mit Wasser weiteres 5-Nitroindol gewonnen werden. Durch Umkristallisieren aus Benzol-Cyclohexan erhält man gelbe Nadeln vom F. 140 bis 141"C. Ausbeute 37,50/o der Theorie.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von im Benzolkern halogenierten und/oder nitrierten Indolen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Salz einer Indolin-2-sulfonsäure, die gegebenenfalls N-acyliert oder N-acyliert und in 5-Stellung halogeniert bzw. nitriert ist, in an sich bekannter Weise mit einem halogenierenden und/oder nitrierenden Mittel behandelt und anschließend auf das Reaktionsgemisch ein Alkalihydroxyd einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als halogenierendes Mittel Kaliumjodid und Jodmonochlorid verwendet.
DEM42330A 1959-08-01 1959-08-01 Verfahren zur Herstellung von im Benzolkern halogenierten und/oder nitrierten Indolen Pending DE1123668B (de)

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