CH403685A - Verfahren der Sektbereitung im kontinuierlichen Fluss und Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren der Sektbereitung im kontinuierlichen Fluss und Anlage zur Durchführung des Verfahrens

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CH403685A
CH403685A CH7726959A CH7726959A CH403685A CH 403685 A CH403685 A CH 403685A CH 7726959 A CH7726959 A CH 7726959A CH 7726959 A CH7726959 A CH 7726959A CH 403685 A CH403685 A CH 403685A
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yeast
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CH7726959A
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G Agabalianz Georgue
A Merzhanian Artemi
A Broosilovski Serguey
Original Assignee
Moscovski Z Schampanskih Vin
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/06Preparation of sparkling wine; Impregnation of wine with carbon dioxide

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Description


      Verfahren    der Sektbereitung im     kontinuierlichen        Fluss     und     Anlage    zur Durchführung des Verfahrens    Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren der  Sektbereitung im kontinuierlichen Fluss und eine  Anlage zur Durchführung des Verfahrens. Bei die  sem Verfahren wird der Sekt unter Anwendung von  konstantem Druck in den in Reihe verbundenen       Behältern    des Gärapparats, bei Kühlung des     Weines     bis auf -5  am Ausgang der Gäranlage, hergestellt.  



  Beim üblichen Verfahren der Sektbereitung im  kontinuierlichen Fluss unter Anwendung von kon  stantem Druck in den in Reihe verbundenen Be  hältern der Gäranlage und bei Kühlung des Weines  am Ausgang der     Gäranlage    bis auf -5  erfolgt eine  teilweise Sättigung des Weines durch     Kohlensäuregas     (aus Gasflaschen), der gewöhnlich Sauerstoff und  andere     unerwünschte    Beimengungen     enthält.    Diese  Sättigung des Weines durch Gase aus dem Raum  über dem Weinspiegel     verringert    die Güte des Sektes.  



  Um diesen Mangel zu beheben und die Güte  des Sekts zu erhöhen, werden im vorliegenden Ver  fahren das     Gärgemisch        im    Verbrauchsbehälter und  der Wein in den     Aufnahmebehältem    mit einer  0,5-1,5 mm dicken Schicht     desodorierten        Vaselin-          oder    Paraffinöl bedeckt.

   Der Vorgang in der     Gär-          anlage    verläuft bei abnehmender Temperatur im An  fangsbehälter bei 13-14  und     im        Ausgangsbehälter     bei 9-10 , wobei dem     Gärgemisch    am Eingang in  den ersten Gärbehälter kontinuierlich     flüssige    Hefe  zugeführt wird; die kontinuierliche Zuführung von  Likör erfolgt im Fluss des Schaumweines bei seinem  Ausgang aus dem letzten Gärapparat. Vor der end  gültigen Kühlung wird der Wein, ehe ihm der Likör       zugesetzt    wird, auf 0  bis +2  gekühlt.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungs  beispiel der     Anlage    zur Sektbereitung im kontinuier  lichen Fluss.    Die Anlage hat zwei     miteinander    verbundene  Gärbatterien und besteht aus     einem        Einfüllteil    mit  zwei vertikal aufgestellten     Druckbehältern    1, 2 mit  sphärischen Böden. Jeder     Druckbehälter    ist     mit    einem  Manometer, einem graduierten     Weinmessglas    und  einer ortsfesten Rohrleitung für die     Zuführung    des  nächstfolgenden Gärgemisches versehen.

   Durch den       Stutzendeckel    des oberen Bodens sind die Druck  behälter 1 und 2 mit der Gasleitung 3 der     Anlage     verbunden.     Ihre    Böden sind derart verbunden, dass  das     Gärgemisch    aus jedem Druckbehälter durch die  ortsfeste     Weinrohrleitung    4 gleichzeitig in die ersten       Gärbehälter    5 und 6 der beiden Gärbatterien ge  langen kann.  



  Sobald die     Druckbehälter    1 und 2 mit Gär  gemisch gefüllt sind, wird der Weinspiegel     mit    einer       feinen,    ununterbrochenen, 0,5-1,5 mm dicken  Schicht gereinigtem und     desodoriertem    Paraffin oder       Vaselinöl    überzogen, wodurch die Geschwindigkeit  der     Kohlensäuregas-    und     Sauerstoffaufnahme    des  Weines stark verringert wird.  



       Entleert    sich einer der Druckbehälter 1 und 2,  was ungefähr alle 38 Stunden erfolgt, so schaltet sich  die Speisung der Anlage automatisch auf den zweiten  Druckbehälter um.     Im    ersten Druckbehälter wird  der Kohlengasdruck bis zum barometrischen     Druck     gesenkt, worauf man ihn erneut mit     Gärgemisch     füllt. Durch     derartige    Vereinigung beider Druck  behälter zu einer Anlage wird eine bessere und  leichtere     Manövrierfähigkeit    für den Fall erreicht,  dass eine der beiden     funktionierenden    Gärbatterien  überladen wird.

   Dadurch     erspart    man sich     ferner     zwei Behälter, denn bei zwei selbständig arbeitenden  Anlagen     sind    vier     Druckbehälter    erforderlich.      Aus einem der Druckbehälter 1 oder 2     fliesst    der  Wein kontinuierlich durch den Mengenmesser 7 in  die Gärapparate 5, 8-12 und 6, 13-17, in denen  sich der Sekt bildet. Bevor der Wein in die ersten       Behälter    der Gärapparate 5 und 6 gelangt,     wird    ihm  im Fluss kontinuierlich     Reinzuchthefe    zugeführt.  



  Die Bereitung der Hefe erfolgt ununterbrochen  in einem     Spezialhefeapparat:    Dieser Gärapparat der  Koppelanlage besteht aus sechs in zwei Blocks zu  sammengefassten     Behältern    18, 19, 20 und 21, 22, 23  mit einem     Nutzfassungsraum    von je 30     Dekaliter     und mit Kühlmänteln zur Temperaturregulierung des  Mittels. Jeder Behälterblock hat einen gemeinsamen  Antrieb der Rührschaufeln 24. Die     Behälter    18-23  sind mit     graduierten        Weinmessgläsern,    Manometern  und Einblasrohren für eine kontinuierliche     Luft-          durchblasung    des Mittels versehen.

   Oben sind die  Hefebehälter durch Rohre mit der Gasleitung der       Anlage    verbunden, unten mit den stationären Hefe  rohrleitungen, über die die Hefelösung gleichzeitig in  zwei Zahnradpumpen 25 und aus ihnen in die Wein  rohrleitungen 4 mit dem Gärgemisch vor Eintritt  in die ersten Gärbehälter 5 und 6 gelangt.  



  Der Vorgang im Hefeapparat erfolgt folgender  weise: In den sechs     Behältern    des Hefeapparats  werden zuerst auf übliche Weise Hefereinkulturen in  einer Menge bereitet, die so berechnet ist, dass zu       Beginn    des Weinflusses zumindest in einen 30 Millio  nen Hefezellen auf eine Million des Mittels kommen.  



  Um die Hefevermehrung zu beschleunigen,     wird     der Inhalt aller sechs Gärgefässe ununterbrochen um  gerührt und mit filtrierter Luft durchgeblasen. Gleich  zeitig     mit    dem     Einlassen    des Weines in den     Gär-          apparat    wird die Verbindung zwischen Gärgefäss und  der ganzen Anlage geöffnet. Dabei ist darauf zu  achten, dass der     Kohlensäuregasdruck    im Gärgefäss  schon vorher auf den Betriebsdruck des gesamten  Systems gebracht wird.

   Dann werden die Zahnrad  pumpen 25 eingeschaltet, die eine ununterbrochene  und gleichmässige Zuführung der Hefelösung den  Rohren 4 mit dem     Gärgemisch    gewährleisten, bevor  das Gemisch in die ersten     Gärbehälter    5 und 6  der zwei Batterien eintritt. In dem Augenblick, wo  das nächste Gärgefäss mit den Gärapparaten verbun  den wird, wird die     Luftdurchblasung    des Gärgefässes  abgestellt. Die ununterbrochene Umrührung wird je  doch fortgesetzt, damit die Hefe in der dosierten  Lösung gleichmässig     verteilt    wird. Das jeweilige     Gär-          gefäss    wird alle 60 Stunden an die Anlage an  geschaltet.

   Innerhalb dieser Zeit erfolgt die Neu  bildung der Hefe unter den     für    die     Hefevermehrung     günstigen Bedingungen.  



  Das Gemisch mit der ihm zugegebenen Hefe,  das in den Gärapparat gelangt,     fliesst    der Reihe nach  alle     Gärbehälter    5, 6, 8-17 von unten nach oben  durch. Im Gärapparat ist für eine     konstante        Fluss-          geschwindigkeit    gesorgt, die einem Weinverbrauch  von 7-7,5     Dekaliter    pro Stunde entspricht.  



  Jeder Gärapparat der Koppelanlage besteht aus  sechs     Gärbehältern-Akratophoren    5, 8-l2 und 6,    13-17 mit einem Fassungsraum von je 475-500 De  kaliter. Die Behälter jeder Gärbatterie sind mitein  ander durch Weinrohre 4 so verbunden, dass die  Flüssigkeit von unten ein- und von oben durch die       Abflussrohre    26 austritt, die längs der Vertikalachse  jedes     Gärbehälters    angeordnet sind. Eine freie Kon  taktfläche zwischen dem Wein und dem Kohlengas  ist in den Gärbehältern nicht vorhanden, da der  Weinspiegel in den ortsfesten Gasleitungen über dem  Stutzen des Gärbehälters und den Ventilen liegt,  mit deren Hilfe alle     Gärbehälter    nach dem Einlassen  des Weines von der Gasleitung abgeschaltet werden.  



  Das Gärgemisch fliesst durch alle sechs     Gärbehäl-          ter    der beiden selbständigen Gärbatterien und ver  mischt sich mit der kontinuierlich zufliessenden Hefe,  wodurch der Sekt gebildet wird. In den beiden letzten  Behältern 11-12 und 16-17 eines jeden Gärapparats  durchfliesst der Wein eine spezielle Schicht aus     Poly-          äthylenringen,    an denen ein Teil der Hefe haften  bleibt und mit der Zeit     autolysiert    wird.

   In diesen  Behältern     erfolgt    eine Anreicherung des Sektes mit  den     Autolyseprodukten    der Hefezellen, was den Ge  schmack und die Blume des Weins     verbessert.    Dank  der hohen Hefekonzentration in den letzten Behältern  des Gärapparates     erfolgt    die Sektbildung bei niedri  gerer Temperatur, wodurch ein vorzüglicher Schaum  wein erzielt wird.  



  Die Leistung     (Flussgeschwindigkeit)    jeder     Gär-          batterie    wird     reguliert    und kontrolliert mittels auto  matischer Ventile 27 und elektrischer Rotationsmes  ser 28, die am Ausgang des     Sektes    aus den     Wärme-          austauschern    29 angebracht sind. Die     Wärmeaustau-          scher    sind mit den letzten     Behältern    der Gärbatterien  verbunden.

   Beim Ausgang aus dem Rotationsmesser       fliessen    die Gegenströme des Weines, der vorher auf  0  bis +2  gekühlt wurde, zu einem Strom zusam  men, dem durch die Zahnradpumpe 30 ununter  brochen der Likör aus dem an die Anlage nächst  angeschlossenen Likörbehälter 31 zugeführt wird.  



  Die     Likördosiereinrichtung    der Anlage     besteht     aus zwei     Behältern    31 mit einem Fassungsraum von  je 35     Dekaliter,    die etwas oberhalb der     öffnungen     der     Aufnahmebehälter    32-33 und 34-35 angeordnet  und mit graduierten     Weinmessgläsern,    Manometern  und stationären Gas- und Likörrohren versehen sind,  durch die jeder Likörbehälter an die Anlage an  geschlossen wird. Die Aufnahmebehälter 32-33 und  <I>34-35</I> sind paarweise gekoppelt und sind mit einer  automatischen Umschaltvorrichtung versehen, die bei       vollständiger    Füllung eines der Behälter automatisch  umschaltet.  



  Nach der     Vorkühlung    und     Einführung    des Li  körs wird der Sekt in dem     Gegenstrom-Wärmeaus-          tauscher    36 rasch auf -5  gekühlt.  



  Nach dieser     Kühlung    kommt der Sekt in einen  der vier     Aufnahme-Thermosbehälter    mit einem Fas  sungsraum von je 475     Dekaliter,    indem er eine Zeit  lang bei der     erwähnten    Temperatur abgelagert, d. h.  abgekühlt wird. In diesen Behältern wird der Wein  ebenso wie in den Druckbehältern mit einer feinen      Schicht Paraffin- oder     Vaselinöl    überzogen, um eine  Gasaufnahme aus dem Raum über dem Wein bei  der Füllung und Ablagerung des Sekts zu verhüten.  



  Nach der Kühlung wird der Sekt     filtriert    und  abgefüllt in der in den Betrieben der Sektbereitung  in Behältern üblichen Art.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Sektbereitung im kontinuier lichen Fluss unter Anwendung von konstantem Druck und von in Reihe verbundenen Gärbehältern und unter Kühlung des Weins beim Ausgang aus der Gäranlage auf -5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gärgemisch im Druckbehälter und der Wein in den Aufnahmebehältern mit einer 0,5 bis 1,5 mm dicken Schicht desodorierten Vaselin- oder Paraffinöls über zogen wird, wodurch die Güte des Produkts erhöht wird, dass der Vorgang in der Gäranlage bei ab nehmender Temperatur erfolgt, derart, dass im An fangsbehälter eine Temperatur von 13-14 und im Ausgangsbehälter eine solche von 9-10 eingehalten werden,
    dass dem Gärgemisch am Eingang in den ersten Gärbehälter kontinuierlich flüssige Hefe und beim Ausgang aus dem letzten Gärbehälter konti nuierlich Likör zugesetzt wird, wobei der Wein vor der Likörzugabe auf 0 bis + 2 gekühlt wird.
    1I. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit Gärgefässen, Druck- und Aufnahmebehältern und Wärmeaustauschern für die Kühlung des Schaumweines, dadurch gekennzeichnet, dass in ihr zwecks Erhöhung der Leistung zwei paral lel funktionierende und miteinander durch gemein same Rohre verbundene Batterien der Gärgefässe vor gesehen sind, die mit flüssiger Hefe aus dem ge meinsamen und kontinuierlich funktionierenden He feapparat und mit Likör aus dem kontinuierlich funktionierenden Likörapparat gespeist werden,
    wo bei die Druck- und Aufnahmebehälter paarweise in Blocks zusammengekoppelt sind und automatisch umschaltbar sind, sobald sich einer von ihnen leert oder füllt.
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