CH402560A - Drehbarer Aufspanntisch zum Rundfräsen, Bohren und Gewindeschneiden und ähnlichen Arbeiten - Google Patents

Drehbarer Aufspanntisch zum Rundfräsen, Bohren und Gewindeschneiden und ähnlichen Arbeiten

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Publication number
CH402560A
CH402560A CH437361A CH437361A CH402560A CH 402560 A CH402560 A CH 402560A CH 437361 A CH437361 A CH 437361A CH 437361 A CH437361 A CH 437361A CH 402560 A CH402560 A CH 402560A
Authority
CH
Switzerland
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base
spindle
fastened
clamping table
movement
Prior art date
Application number
CH437361A
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English (en)
Inventor
August Ohlinger Fred
Thomas Sheppard Frank
Original Assignee
August Ohlinger Fred
Thomas Sheppard Frank
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/52Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
    • B23Q1/522Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair which is perpendicular to the working surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)

Description


  Drehbarer Aufspanntisch       zum        Rundfräsen,    Bohren und     Gewindeschneiden    und     ähnlichen    Arbeiten    Die Erfindung bezieht sich auf einen     drehbaren     Aufspanntisch zum Rundfräsen, Bohren, Gewinde  schneiden und     ähnlichen        Arbeiten.     



  Sie bezweckt, einen Aufspanntisch zu schaffen,  der für normales Rundfräsen und     ähnliche    Arbeits  gänge verwendbar ist, auf dem aber auch Bohr- und  Gewindeschneidarbeiten mit gleicher Leichtigkeit  ausgeführt werden können.  



  Der erfindungsgemässe Aufspanntisch ist gekenn  zeichnet durch einen an einem Sockel     befestigten     Drehtisch, der mit ein Drehen des Tisches bewirken  den Antriebsvorrichtungen sowie mit ausbaubaren  Übertragungsvorrichtungen versehen ist, welch' letz  tere eine mit der Drehbewegung gleichzeitig stattfin  dende     axiale    Bewegung bewirken.  



  In der Zeichnung ist ein Beispiel des     Erfindungs-          gegenstandes    dargestellt.  



  Es zeigen:  Fig. 1 eine Draufsicht auf einen drehbaren     Auf-          Spanntisch,     Fig. 2 eine Seitenansicht des Tisches nach Fig. 1,  Fig. 3 einen vergrösserten Längsschnitt nach der  Linie 3-3 der Fig. 1 und Fig. 4,  Fig. 4 einen vergrösserten Querschnitt nach der  Linie 4-4 der Fig. 3, und  Fig. 5 einen vergrösserten Detailschnitt nach der  Linie 5-5 der Fig. 4.  



  Die als     Ausführungsbeispiel    beschriebene Ma  schine zeigt einen Drehtisch     mit    einem     zylindrischen     Sockel 10 mit einer sorgfältig bearbeiteten     Bodenflä-          che    11, welche der Fläche 12 des Arbeitstisches 13  einer     Werkzeugmaschine    angepasst ist. Der Sockel ist  mit den üblichen Geschlitzten Aufspannansätzen 14  versehen, um ihn mit dem Werkzeugmaschinentisch  13 fest zu verbinden.

      Eine Hauptlagerbuchse 15 ist fest in eine Bohrung  16 des     Sockels    10     eingesetzt.    Die Bohrung 17 dieser  Buchse dient als Lager für die     mit    Flansch 20 verse  hene Hauptspindel 19, an welcher die Planscheibe  oder der Drehtisch 21 durch geeignete Schrauben 22  befestigt ist. Ein oberes Hauptlager 23 befindet sich  in der Bohrung 24 einer oberen Abdeckplatte 25, die  mittels Schrauben 26 am Sockel 10 befestigt ist.  



  Das obere Hauptlager hat eine Bohrung 27, die  als Lager für den oberen zylindrischen     Teil    18 der  Hauptspindel 19 dient, und eine radial     angeordnete     Lagerfläche 28, die     die    Unterseite 29 des     Flansches     20 so abstützt, dass die Drucklast des Drehtisches 21  aufgenommen wird. Ein     Schneckenrad    30     mit    Boh  rung 31 ist gleitbar auf dem zylindrischen Teil 18 der  Hauptspindel 19 angeordnet und gegen axiale Bewe  gung in Bezug auf Sockel 10     mittels    an den Seiten 34  des Schneckenrades angreifenden Widerlagerflächen  32 und 33 der Hauptlager 15 und 23     gesichert.     



  Ein in der Bohrung 31 des Schneckenrades 30  befestigter Keil 35 greift gleitend in eine im Lagerteil  18 der Hauptspindel 19 vorgesehene     Keilnut    36 ein.       Ein        Anschlagbolzen    37     isst    in der Keilnut der Haupt  spindel 19 befestigt, um die Aufwärtsbewegung der  Hauptspindel 19 innerhalb der Hauptlagerbuchsen  15 und 23 zu begrenzen.  



  Eine mit dem     Schneckenrad    30 in     Eingriff    ste  hende Schnecke 38 ist an einer Antriebswelle 39  durch einen geeigneten     Bolzen    40 befestigt, wobei die  Antriebswelle in Lagerbohrungen 41     und    42 einer  Exzenterbuchse 43 gelagert ist. Die Schnecke 38 und  die Antriebswelle 39 sind gegen     Axialbewegung    da  durch gesichert, dass die Stirnflächen 44 und 45 der  Schnecke mit den     Stirnseiten    46 und 47 des für die  Schnecke innerhalb der     Exzenterbuchse    43 vorgese-      henen Schlitzes 48 in Berührung kommen. Die Aus  senfläche 49 der Exzenterbuchse 43 hat eine gegen  über der Achse 51 der Antriebswelle exzentrisch an  geordnete Achse 50.

   Die Buchse 43 ist in der Boh  rung 52 des Sockels 10 gelagert. Ein Betätigungshe  bel 53 mit     Griff    54 und Nabe 55 ist an der Buchse 43  durch einen geeigneten     Haltestift    56a befestigt und  ermöglicht es, durch Hin- und Herbewegung der  Buchse     Schnecke    und     Schneckenrad    30 in und ausser  Eingriff zu bringen. Ein Handbedienungsrad 56 ist  durch einen geeigneten Haltestift 57a an der     Schnek-          kenradantriebwelle    angebracht.  



  In der     Bohrung    57 der Hauptspindel 19 ist eine  Leitspindelbuchse 58 gleitend gelagert, die auf ihrem  Flansch 60 eine Abflachung 59 hat,     mit    der eine  ebene Fläche 61 eines Keils 62 in     Eingriff    steht,  wobei der Keil 62 in einer Nute 63 innerhalb der  Oberseite des Flansches 20 der Hauptspindel 19 be  festigt ist, um zu     verhindern,    dass sich die Buchse 58  in entgegengesetzter Richtung zur Hauptspindel 19  dreht.

   Die Buchse 58 hat an     ihrem        Flansch    60 eine  radial angeordnete Widerlagerfläche 65, die am  Boden 66 einer zylindrischen Aussenkung 67 auf  liegt, die in der Stirnfläche 64 des Flansches 20 kon  zentrisch zur Drehachse 67 der Hauptspindel 19 und  zur Bohrung 57 angeordnet ist. Ein Stopfen 68 ist     mit     seinem zylindrischen Teil 69     gleitend        in    die     Bohrung     70 des Drehtisches 21 eingelassen und an diesem  mittels Schrauben 71 befestigt. Eine untere Widerla  gerfläche 72 liegt an der Oberfläche 73 des Flansches  60 an, um dadurch die Buchse 58 in der Hauptspin  del 19 innerhalb .der Bohrung 57 festzuhalten.  



  Die Buchse 58 enthält     in    ihrer     Bohrung    ein     Ge-          winde    73 von gewünschter Ganghöhe, das     mit    dem       mit    entsprechendem     Gewinde    versehenen Teil 74 des  Leitspindelstabes 75 in Eingriff steht,

   der auf der  oberen Fläche 76 des     Stützlagers    77 mittels einer       Klemmschraube    78 befestigt und gegen Drehbewe  gung durch einen     in        eine    Nute 80 des     Leitspindel-          stabs    75 eingreifenden     Haltestift    79 am Stützlager 77  festgehalten ist. Das Stützlager 77 hat einen Abschnitt  81, der     in    die Bohrung 16 des Sockels 10 hineinpasst  und an diesem durch Schrauben 82 festgehalten wird.  Die untere Auflagerfläche 83 entspricht der Fläche  11 des Sockels 10 und     liegt    im     eingebauten    Zustand  an der Fläche 12 des Werkzeugmaschinentisches an.

    



  Eine Sperrvorrichtung 84 ist vorgesehen, um die       Hauptspindel    19 gegen Axial- und Drehbewegungen  relativ zum Sockel 10 zu sichern. Sie setzt sich zu  sammen aus einem     Spannring    85, durch dessen       Schlitz    86 ein     Klammerbolzen    87 hindurchgeht und  an dessen Aussenende eine Klemm-Mutter 88     mit     einem geeigneten Hebel 89 vorgesehen ist.

   Zwei     in          Richtung    des Durchmessers entgegengesetzt angeord  nete Schrauben 90, Fig. 5, sind so in die Platte 25       eingeschraubt,    dass sie 90  Abstand von der Nute 86  haben und eine axiale Bewegung des     Spannrings    85       verhindern,        eine        begrenzte,    radiale Bewegung aber  zulassen, so dass seine Bohrungsfläche 91 relativ zum  Umfang 92 des Flansches 20 der     Hauptspindel    19         bewegt        werden    kann,     wenn,    der Hebel 89 ;betätigt wird.

    Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn die  Sperrvorrichtung 84 freigegeben und das Handrad  gedreht wird, so dass Hauptspindel 19 und Drehtisch  21 sich drehen, bewirkt die Leitspindelbuchse 58 in  Verbindung mit dem Leitspindelstab 75, dass der  Drehtisch in axialer Richtung eine Vorschubbewe  gung ausführt, deren Grösse durch das für die Teile  58-75     gewählte        Gewinde    74 festgelegt ist. Die     Axial-          und    Drehbewegung des Drehtisches wird durch die  Richtung der Drehbewegung des Handrades 56 und  dadurch bestimmt, ob das Gewinde 74 Rechts- oder  Linksgewinde ist.

   Sofern eine Axialbewegung des  Drehtisches 21 nicht     erwünscht    ist, sondern allein  eine Drehbewegung, wie dies bei einem üblichen  Drehtisch der Fall ist, werden die Teile 58 und 75  nach Lösen der Schraube 78 über den Zugangsstop  fen 68     entfernt.    Der Tisch kann gegen jegliche Ver  schiebung relativ zum Sockel 10 gesperrt werden,  indem der Hebel 89 entsprechend eingestellt wird.  Somit können Rundfräs-, Bohr- und Gewinde  schneidarbeiten leicht an am Drehtisch 21 festge  spannten Werkstücken unter Verwendung dieser  neuen Vorrichtung ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drehbarer Aufspanntisch zum Rundfräsen, Boh ren, Gewindeschneiden und ähnlichen Arbeiten, ge kennzeichnet durch einen an einem Sockel (10) befe stigten Drehtisch (21), der mit ein Drehen des Tisches bewirkenden Antriebsvorrichtungen (30, 38) sowie mit ausbaubaren Übertragungsvorrichtungen (58, 75) versehen ist, welch' letztere eine mit der Drehbewe- gung gleichzeitig stattfindende axiale Bewegung be wirken. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Aufspanntisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragunsvorrichtung für die Tischbewegung eine am Sockel (10) angeordnete Leitspindelvorrichtung (74, 75) aufweist, die mit einem am Tisch (21) befestigten und innerhalb des Sockels sowohl für eine Axial- als auch eine Drehbe wegung gelagerten Spindeleinbau (19, 58) in Eingriff steht.
    2. Aufspanntisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeleinbau eine am Tisch (21) befestigte, rohrförmige Spindel (19) und eine innerhalb der Spindel befestigte Leitspindel- buchse (58), die in Gewindeverbindung mit einem ausbaubar am Sockel (10) innerhalb der Buchse an geordneten Leitspindelglied (75) steht, aufweist, und im Sockel ein Schneckenrad (30) vorgesehen ist,
    das in einer drehbaren und gleichzeitig axial gleitbaren Verbindung mit der Spindel steht und in Betriebsstel lung mit einer Schnecke (38) in Eingriff ist, die im Sockel drehbar gelagert ist.
    3. Aufspanntisch nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet; dass der Tisch (21) mit einem ab nehmbaren Zugangsstopfen (68) ausgestattet ist, der die Iseitspindelbuchse (58) in der Spindel (19) festhält und bei Herausnahme den Ausbau der Buchse und des Leitspindelglieds (75) vom Sockel (10) durch eine im Tisch vorgesehene Zugangsbohrung (70) gestattet. 4.
    Aufspanntisch nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (19) mit einem Flansch (20) versehen ist, an welchem der Tisch (21) befestigt ist, und dass die Verbindung zwischen Schneckenrad (30) und Spindel mittels einer Keilan triebsvorrichtung (35, 36) bewirkt wird.
CH437361A 1961-04-12 1961-04-13 Drehbarer Aufspanntisch zum Rundfräsen, Bohren und Gewindeschneiden und ähnlichen Arbeiten CH402560A (de)

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