CH400555A - Pneuvulkanisiereinrichtung - Google Patents

Pneuvulkanisiereinrichtung

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Publication number
CH400555A
CH400555A CH944262A CH944262A CH400555A CH 400555 A CH400555 A CH 400555A CH 944262 A CH944262 A CH 944262A CH 944262 A CH944262 A CH 944262A CH 400555 A CH400555 A CH 400555A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
disk
vulcanizing
core
tires
Prior art date
Application number
CH944262A
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English (en)
Inventor
Zimmermann Adolf
Original Assignee
Zimmermann Adolf
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Publication date
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Publication of CH400555A publication Critical patent/CH400555A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0602Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres the vulcanising medium being in direct contact with the tyre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description


  
 



     Pneuvulkanisiereinrichtung   
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Pneuvulkanisiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass einer feststehend montierten   Abschlussstirnscheibe    mit koaxial daran montiertem, nach einer Seite vorstehendem Zylinderkern hintereinander ein erster Vulkanisierring, mindestens eine Zwischenscheibe, mindestens ein zweiter Vulkanisierring und eine Gegenscheibe vom Kern abnehmbar und gegen die feststehende Stirnscheibe pressbar zugeordnet sind, zum Zwecke, mindestens zwei Pneus gleichzeitig einsetzen und vulkanisieren zu können.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.



   Eine auf der Aussenseite mit Versteifungsrippen 10 versehene Abschlussstirnscheibe 1, die in an sich bekannter Weise auf einem Maschinenbett 2 starr montiert ist, trägt einen nach der Innenseite abstehenden Zylinderkern 3. Dieser Kern 3 ist koaxial umgeben von einem ersten Vulkanisierring 4a, mindestens einer Zwischenscheibe 5, mindestens einem zweiten Vulkanisierring 4b und einer Abschlussringscheibe 6, die aussen mittels Streben 60 mit einer Nabenhülse 61 verbunden ist. Diese Nabenhülse 61 ist längs einer Gewindeachse 7, die mit der festen Abschlussplatte 1 verbunden ist und aus dem Kernzylinder 3 vorsteht, verschiebbar. Die Abschlussring scheibe 6 kann mit Vorteil auf einem fahrbaren Gestell 64 abgestützt sein.



   Zum Festspannen bzw. Lösen der Teile 4a, 5, 4b, 6 dient eine mit Armen 71 versehene Gewindemutter 70. Die   Vulkanisierringe    umfassen je einen inwendig profilierten Ringkörper 40, der über einen äusseren   Heizring    41 beheizbar ist. Die dargestellte Einrichtung erlaubt das gleichzeitige Vulkanisieren von mindestens zwei Pneus Pa, Pb, deren Felgenränder durch einen mit der Platte 1 verbundenen Ring 11, bzw. mit der Zwischenscheibe 5 verbundene Ringe 51, 52, bzw. einen mit der Gegenscheibe 6 verbundenen Ring 62 gehalten werden. In ähnlicher Weise sind auch zum Zentrieren der Vulkanisierringe 4a, 4b Zentrierbolzen oder -rippen 43, 53, 63 an diesen Teilen vorgesehen.



   Der technische Mehraufwand zum gleichzeitigen Vulkanisieren von mindestens zwei Pneus ist verhältnismässig viel geringer, als wenn eine zweite gleiche Vorrichtung mit nur einem Vulkanisierring verwendet werden   müsste.     



   PATENTANSPRUCH
Pneuvulkanisiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass einer feststehend montierten Abschlussstirnscheibe mit koaxial daran montiertem, nach einer Seite vorstehendem Zylinderkern hintereinander ein erster Vulkanisierring, mindestens eine Zwischenscheibe, mindestens ein zweiter Vulkanisierring und eine Gegenscheibe vom Kern abnehmbar und gegen die feststehende Stirnscheibe pressbar zugeordnet sind, zum Zwecke, mindestens zwei Pneus gleichzeitig einsetzen und vulkanisieren zu können. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Pneuvulkanisiereinrichtung Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Pneuvulkanisiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass einer feststehend montierten Abschlussstirnscheibe mit koaxial daran montiertem, nach einer Seite vorstehendem Zylinderkern hintereinander ein erster Vulkanisierring, mindestens eine Zwischenscheibe, mindestens ein zweiter Vulkanisierring und eine Gegenscheibe vom Kern abnehmbar und gegen die feststehende Stirnscheibe pressbar zugeordnet sind, zum Zwecke, mindestens zwei Pneus gleichzeitig einsetzen und vulkanisieren zu können.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
    Eine auf der Aussenseite mit Versteifungsrippen 10 versehene Abschlussstirnscheibe 1, die in an sich bekannter Weise auf einem Maschinenbett 2 starr montiert ist, trägt einen nach der Innenseite abstehenden Zylinderkern 3. Dieser Kern 3 ist koaxial umgeben von einem ersten Vulkanisierring 4a, mindestens einer Zwischenscheibe 5, mindestens einem zweiten Vulkanisierring 4b und einer Abschlussringscheibe 6, die aussen mittels Streben 60 mit einer Nabenhülse 61 verbunden ist. Diese Nabenhülse 61 ist längs einer Gewindeachse 7, die mit der festen Abschlussplatte 1 verbunden ist und aus dem Kernzylinder 3 vorsteht, verschiebbar. Die Abschlussring scheibe 6 kann mit Vorteil auf einem fahrbaren Gestell 64 abgestützt sein.
    Zum Festspannen bzw. Lösen der Teile 4a, 5, 4b, 6 dient eine mit Armen 71 versehene Gewindemutter 70. Die Vulkanisierringe umfassen je einen inwendig profilierten Ringkörper 40, der über einen äusseren Heizring 41 beheizbar ist. Die dargestellte Einrichtung erlaubt das gleichzeitige Vulkanisieren von mindestens zwei Pneus Pa, Pb, deren Felgenränder durch einen mit der Platte 1 verbundenen Ring 11, bzw. mit der Zwischenscheibe 5 verbundene Ringe 51, 52, bzw. einen mit der Gegenscheibe 6 verbundenen Ring 62 gehalten werden. In ähnlicher Weise sind auch zum Zentrieren der Vulkanisierringe 4a, 4b Zentrierbolzen oder -rippen 43, 53, 63 an diesen Teilen vorgesehen.
    Der technische Mehraufwand zum gleichzeitigen Vulkanisieren von mindestens zwei Pneus ist verhältnismässig viel geringer, als wenn eine zweite gleiche Vorrichtung mit nur einem Vulkanisierring verwendet werden müsste.
    PATENTANSPRUCH Pneuvulkanisiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass einer feststehend montierten Abschlussstirnscheibe mit koaxial daran montiertem, nach einer Seite vorstehendem Zylinderkern hintereinander ein erster Vulkanisierring, mindestens eine Zwischenscheibe, mindestens ein zweiter Vulkanisierring und eine Gegenscheibe vom Kern abnehmbar und gegen die feststehende Stirnscheibe pressbar zugeordnet sind, zum Zwecke, mindestens zwei Pneus gleichzeitig einsetzen und vulkanisieren zu können.
CH944262A 1962-08-06 1962-08-06 Pneuvulkanisiereinrichtung CH400555A (de)

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CH400555A true CH400555A (de) 1965-10-15

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CH (1) CH400555A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521884A1 (de) * 1974-05-14 1975-12-04 Metec Ag Form mit doppelter dichtkammer zur vulkanisierung von bedeckten luftreifen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521884A1 (de) * 1974-05-14 1975-12-04 Metec Ag Form mit doppelter dichtkammer zur vulkanisierung von bedeckten luftreifen

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