CH399368A - Einrichtung zum Rückführen der Laufradflügel bei Strömungsmaschinen mit Laufrad-Innenregelung - Google Patents

Einrichtung zum Rückführen der Laufradflügel bei Strömungsmaschinen mit Laufrad-Innenregelung

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CH399368A
CH399368A CH1204360A CH1204360A CH399368A CH 399368 A CH399368 A CH 399368A CH 1204360 A CH1204360 A CH 1204360A CH 1204360 A CH1204360 A CH 1204360A CH 399368 A CH399368 A CH 399368A
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CH
Switzerland
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wheel
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date ring
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Application number
CH1204360A
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Inventor
Johannes Dipl Ing Hilgendorf
Original Assignee
Voith Gmbh J M
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/12Blades; Blade-carrying rotors
    • F03B3/14Rotors having adjustable blades
    • F03B3/145Mechanisms for adjusting the blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/40Transmission of power
    • F05B2260/406Transmission of power through hydraulic systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


  
 



  Uhr mit Datum- und Wochentaganzeige
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit Datum- und Wochentaganzeige und einer Vorrichtung zum Korrigieren der Datumsanzeige, mit einem eine asymmetrische Verzahnung aufweisenden Datumring, einem von einem Stundenrad angetriebenen Schaltrad mit einem radial über die anderen Zähne vorstehenden Zahn zum schrittweisen Weiterschalten des Datumringes und einem quer zu seiner Drehachse in Richtung der Verzahnung des Datumringes beweglichen Korrekturrad.



   Bei den bekannten Uhren mit Wochentag- und/oder Datumsanzeige sind die entsprechenden Markierungen auf einem oder zwei um die Uhrwerkachse drehbar gelagerten Ringe bzw. Scheiben angeordnet. Die Ringe weisen meistens eine Innenverzahnung auf, in welche ein Finger zur Weiterschaltung eingreifen kann. Die Scheibe kann eine Aussenverzahnung aufweisen oder mit einem Schaltrad verbunden sein, wobei ein anderer Finger für die Weiterschaltung der Scheibe vorgesehen ist. Während der Zeit, zu der keine Weiterschaltung erwünscht ist, werden die Ringe bzw. Scheiben durch Zentrierhebel, die zwischen zwei Zähne der Verzahnungen eingreifen, in ihrer Lage festgehalten.



   Es sind Vorrichtungen zum Korrigieren der Datumsanzeige bekannt, bei denen es genügt, durch Vorund Rückwärtsbewegen der Zeigereinstellung die Datumsanzeige jeweilen um einen Tag vorzurücken.



   Der Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Korrigieren der Datumsanzeige zu schaffen, wobei es bei einer Korrektur der Datumsanzeige von mehreren Tagen nicht notwendig ist, die Zeigereinstellung pro Verschiebung um eine Einheit vor- und rückwärts zu verschieben, sondern welche Vorrichtung gestattet, die Datumsanzeige beim Weiterdrehen um beliebig viele Einheiten zu verstellen, wobei der hiezu notwendige Drehwinkel möglichst klein gehalten wird.



   Die erfindungsgemässe Uhr ist dadurch gekennzeichnet, dass der radial vorstehende Zahn praktisch radial verschiebbar und nur in einer Drehrichtung zum schrittweisen Weiterbewegen des Datumringes wirksam ist, dass die Zähne des Korrekturrades zum wirksamen Eingreifen in die Verzahnung des Datumringes nur dann, wenn der letztere durch das Korrekturrad um wenigstens eine Einheit vorwärtsgeschaltet wird, asymmetrisch ausgebildet sind und dass das Korrekturrad derart angeordnet ist, dass es beim Drehen in der anderen Richtung, oder beim normalen Weiterschalten des Datumringes durch das Schaltrad, entgegen der Wirkung einer Feder von der Verzahnung des Datumringes wegbewegt wird.



   Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit einer Vorrichtung zum Korrigieren der Datumsanzeige versehene Uhr in der Draufsicht, wobei zum besseren Verständnis einige Teile der Uhr weggelassen oder nur teilweise dargestellt sind, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, wobei mehr Teile gezeichnet als in der Fig. 1 dargestellt sind.



   In der Mitte einer Werkplatte 1 ist eine Welle 2 für den nicht dargestellten Sekundenzeiger und unter anderem auch ein Stundenrohr 3 angeordnet. Mit diesem ist ein Stundenrad 4 und ein Trieb 5 mit sechs Zähnen starr verbunden. Dieser Trieb 5 ist im Eingriff mit einem zwölf Zähne aufweisenden Schaltrad 6. Einer dieser Zähne weist einen Ansatz 7 zum zeitweisen Eingreifen in die Verzahnung eines sieben Zähne aufweisenden Wochentagzahnrades 8 auf. Dieses ist auf dem Stundenrohr 3 frei drehbar gelagert. Eine Wochentagscheibe 9 ist mit dem Wochentagzahnrad fest verbunden. Weil nur der Ansatz 7 in die Verzahnung des   Wochentagzahnrades 8 eingreifen kann, wird die Wochentagscheibe 9 nur nach zweimaliger vollständiger Drehung des Stundenrohres 3 um einen Zahn weiter gedreht.



   Der dem Zahn mit dem Ansatz 7 gegenüberliegende Zahn 10 des Schaltrades 6 steht über den äussern Teilkreis der Verzahnung vor, damit nur er in die   lnnen-    verzahnung eines Datumringes 11 eingreifen kann. Der obere Teil 12 des Zahnes 10 ist zugunsten des vorstehenden Teiles etwas verkürzt, jedoch nur so weit, dass der Eingriff mit dem Trieb 5 nicht wesentlich gestört ist.



   Der vorstehende Zahn 10 ist, wenn er in seiner normalen Antriebsrichtung bewegt wird, gegenüber dem Schaltrad 6 unbeweglich. Tritt eine Belastung in der entgegengesetzten Richtung auf, so kann er sich angenähert in radialer Richtung gegen das Zentrum des Schaltrades verschieben, wodurch der Zahn 10 nicht mehr mit der Innenverzahnung des Datumringes 11 in Eingriff ist. Der Zahn 10 ist das Ende einer fast ringförmigen Blattfeder 13, die in einer kreisringförmigen Nute 14 des Schaltrades 6 angeordnet ist. Diese Blattfeder   1 3    ist mittels eines Stiftes   1 5    mit dem Schaltrad verbunden.



   Auf der Werkplatte 1 ist weiter ein Zwischenrad 16, das mit dem Stundenrad in Eingriff steht, vorgesehen.



  Zwischen einer Hilfsbrücke 17 und der Werkplatte 1 ist ferner ein Trieb 18 mit einem an ihm befestigten Korrekturrad 19 angeordnet. Diese beiden Teile sind auf eine Welle 20 aufgesteckt. Die Enden dieser Welle sind in je einen Schlitz 21 in der Hilfsbrücke 17 und der Werkplatte 1 gelagert. Die Welle 20 wird durch eine dünne Feder 27 in der einen Endlage des Verschiebeweges gehalten, in welcher Stellung das Korrekturrad 19 mit dem Datumring 11 in Eingriff ist. Der Trieb 18 steht mit dem Zwischenrad 16 in Eingriff.



  Ein Ende der Feder 27 ist in einem Durchgang 28 zwischen einer Aussparung 29 und einer Bohrung 30 in der Hilfsbrücke eingeklemmt.



   Während des normalen Ganges der Uhr dreht sich das Stundenrad 4 im Uhrzeigersinn und das Zwischenrad im Gegenuhrzeigersinn und das Korrekturrad mit dem Trieb im Uhrzeigersinn. Weil das Korrekturrad durch die Feder 27 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung gehalten wird und nach innen nachgeben kann, wird es beim normalen Schalten des Datumringes Zahn um Zahn der Innenverzahnung desselben überspringen. Dreht sich das Stundenrad infolge Betätigen des Aufzugrades 22 in der anderen Richtung, so greift die Verzahnung des Korrekturrades 19 unverzüglich in die Innenverzahnung des Datumringes 11 ein.



   Durch Weiterdrehen des Stundenrades im Gegenuhrzeigersinn kann mit dieser Vorrichtung der Datumring um beliebig viele Einheiten vorwärts geschaltet werden, ohne dass man immer abwechslungsweise das Stundenrad vor und zurück drehen muss.



   Sollte sich der Zahn 10 des Schaltrades 6 während des Korrekturvorganges in der in Fig. I dargestellten Lage befinden, so wird das Drehen des Datumringes   1 1    dadurch nicht behindert, weil der Zahn 10 durch die Zähne des Datumringes gegen die Mitte des Schaltrades 6 gestossen wird, die den Zahn 10 überspringen.



  Durch die beschriebene Manipulation wird die Lage der Wochentagscheibe nicht beeinflusst. Dies ist bei der notwendigen Datumkorrektur am Ende jedes Monates von weniger als 31 Tagen erwünscht, d. h. der Datumring 11 muss jeweilen um wenigstens eine Einheit weitergeschaltet werden, während die Wochentagscheibe in ihrer Lage verbleibt.



   Nach vorgenommener Korrektur ist es notwendig, wieder die richtige Zeit einzustellen, wobei die Uhrzeiger wieder vorgerückt werden müssen. Das Stundenrad 6 dreht sich dabei wieder im Uhrzeigersinn.



   Die normale tägliche schrittweise Weiterschaltung des Datumringes 11 wird durch den Zahn 10 des Schaltrades 6 und die Weiterschaltung der Wochentagscheibe durch den Ansatz 7 bewirkt. In der Zwischenzeit wird der Datumring durch einen ersten Zentrierhebel 22 und die Wochentagscheibe 9 durch einen zweiten Zentrierhebel 23 in der richtigen Lage gehalten, damit die Markierungen in der Mitte eines strichpunktiert angedeuteten Fensters 24 im nur teilweise in der Fig. 2 dargestellten Zifferblatt 25 sichtbar sind.



   Das Zwischenrad 16 kann auch anstelle mit dem Stundenrad 4 mit einem nur in der Fig. 2 dargestellten Minutenrad 26 in Eingriff stehen. Damit wird der an der Aufzugskrone 27 notwendige Drehwinkel zum Korrigieren des   Daturnnnges    wesentlich reduziert. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Uhr mit Datum- und Wochentaganzeige und einer Vorrichtung zum Korrigieren der Datumanzeige, mit einem eine asymmetrische Verzahnung aufweisenden Datum ring, einem von einem Stundenrad angetriebenen Schaltrad mit einem radial über die anderen Zähne vorstehenden Zahn zum schrittweisen Weiterschalten des Datumringes und einem quer zu seiner Drehachse in Richtung der Verzahnung des Datumringes beweglichen Korrekturrad, dadurch gekennzeichnet, dass der radial vorstehende Zahn (10) praktisch radial verschiebbar und nur in einer Drehrichtung zum schrittweisen Weiterbewegen des Datumringes wirksam ist, dass die Zähne des Korrekturrades (19) zum wirksamen Eingreifen in die Verzahnung des Datumringes (11) nur dann, wenn der letztere durch das Korrekturrad um wenigstens eine Einheit vorwärtsgeschaltet wird, asymmetrisch ausgebildet sind, und dass das Korrekturrad derart angeordnet ist,
    dass es beim Drehen in der anderen Richtung, oder beim normalen Weiterschalten des Datumringes durch das Schaltrad, entgegen der Wirkung einer Feder (27) von der Verzahnung des Datumringes wegbewegt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Zahn (10) entgegen der Wirkung einer weiteren Feder (13) gegen die Drehachse des Schaltrades (6) hin beweglich gelagert ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Feder (i3) kreisbogenförmig und innerhalb einer kreisringförmigen Nut (14) des Schaltrades (6) angeordnet ist. dass das freie äussere Ende dieser Feder mit dem vorstehenden Zahn (10) und das innere Ende dieser Feder mit dem Zahnrad verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch mit einer mit einem Wochentagzahnrad verbundenen Wochentagscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderer Zahn (7) des genannten Schaltrades (6) zum schrittweisen Weiterschalten der Wochentagscheibe in axialer Richtung dieses Schaltrades vorsteht.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der.
    vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturrad (19) mit dem Minutenrad des Uhrwerkes drehverbunden ist.
    Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Schweizerische Patentschriften Nrn. 343 314, 369 406, 376 059 Deutsche A uslegeschrift Nr. 1 210 383 Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 877 991 Französische Patentschrift Nr. 1 038 365
CH1204360A 1959-11-28 1960-10-27 Einrichtung zum Rückführen der Laufradflügel bei Strömungsmaschinen mit Laufrad-Innenregelung CH399368A (de)

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DEV17653A DE1104457B (de) 1959-11-28 1959-11-28 Einrichtung zum Rueckfuehren der Laufradfluegelstellung bei Stroemungsmaschinen mit Laufrad-Innenregelung, insbesondere bei Kaplanturbinen mit stehender Welle

Publications (1)

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ID=7576506

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CH1204360A CH399368A (de) 1959-11-28 1960-10-27 Einrichtung zum Rückführen der Laufradflügel bei Strömungsmaschinen mit Laufrad-Innenregelung

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DE (1) DE1104457B (de)

Cited By (1)

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DE1104457B (de) 1961-04-06

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