CH399215A - Drehgriff-Steuereinrichtung - Google Patents

Drehgriff-Steuereinrichtung

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CH399215A
CH399215A CH1388462A CH1388462A CH399215A CH 399215 A CH399215 A CH 399215A CH 1388462 A CH1388462 A CH 1388462A CH 1388462 A CH1388462 A CH 1388462A CH 399215 A CH399215 A CH 399215A
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CH
Switzerland
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flange
sleeve
recess
release
arrangement
Prior art date
Application number
CH1388462A
Other languages
English (en)
Inventor
John Reed Raymond
Herbert Preece Gordon
Original Assignee
Raleigh Industries Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/04Twist grips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description


      Drehgriff-Steuereinrichtung            Gegenstand    vorliegender Erfindung     ist    eine Dreh  griff-Steuereinrichtung, wie sie z. B. verwendet wer  den kann, um den Gangwechsel bei     Fahrrad-Wech-          selgetrieben    herbeizuführen. Die Verwendung der       Drehgriff-Steuereinrichtung    ist aber in keiner Weise  auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt und sie  kann z. B. auch zur Verstellung einer Drosselklappe  beispielsweise an einem Verbrennungsmotor dienen.  



  Bekannte     Drehgriff-Steuereinrichtungen    für Fahr  rad-Geschwindigkeitswechselgetriebe weisen einen  Hauptteil mit einem eingebauten     Auslöseteil,    sowie  mit einem Klemmkopf auf, welch     letzterer    auf die  Lenkstange der Fahrräder aufgesetzt werden kann.  Dabei ist ein     Auslöseglied    vorgesehen, welches in der  Gebrauchslage mit dem erwähnten     Auslöseteil    zu  sammenwirkt.

   Der erwähnte Hauptteil ist     koaxial     zum Ende der     Lenkstange    angeordnet und kann     in-          nert    gewisser Grenzen um die gemeinsame Achse  verdreht werden, so dass ein am     Auslösekopf    befestig  tes Kabel gespannt und in Längsrichtung verschoben  wird. Das durch den     Klemmkopf    gehaltene Auslöse  ged ist in radialer     Richtung    federnd belastet, so dass  es mit dem einen oder anderen der fest eingebauten       Auslöseteile        zusammenwirkt.     



  Diese bekannten Einrichtungen weisen aber ge  wisse Nachteile auf. So werden z. B. im Interesse  einer billigen     Herstellung    die Gehäuseteile und der       Auslösemechanismus    aus verhältnismässig weichen  Materialien hergestellt. Die gebräuchlichen Materia  lien besitzen zwar eine gewisse     oberflächliche    Härte,  die Abnützung ist jedoch ungewöhnlich gross. Infolge  der Abnützung zwischen diesen Teilen wird die Gang  einstellung ungenau und es kann daraus eine Be  schädigung des Getriebes resultieren.  



  Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in  der Schaffung einer verbesserten Drehgriff-Steuerein-         richtung,    welche     zwangsläufig    wirksam ist, zuverläs  sig arbeitet, gegen Abnützung widerstandsfähig ist  und billig hergestellt werden kann.  



  Gegenstand der Erfindung ist somit eine     Dreh-          griff-Steuereinrichtung    mit einem auf einem Rohr,  z. B. einer Fahrrad-Lenkstange     festklemmbaren     Klemmkopf, der einen Ansatz zur Einführung eines  Kabels aufweist, wobei der Kopf mit einer     Ausneh-          mung    versehen ist und mit einer     Steuerhülse,    deren       eines    Ende in der erwähnten     Ausnehmung    drehbar  ist,

   ferner mit Mitteln um die Hülse     in    der     Ausneh-          mung    festzuhalten und ferner     mit    auf der Hülse ange  ordneten Mitteln, um das Kabel aufzunehmen und  am Umfang anzuordnen. Die Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass das Ende der Hülse eine       flanschartige    Anordnung von auf der Hülse befestig  ten scheibenförmigen Teilen aufweist, zwischen wel  chen eine periphere Nute für das Kabel gebildet ist.  



  In der Zeichnung sind zwei beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch     einen        Steuergriff,          Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     1I    -     II    der       Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht in der     Richtung    des Pfeiles A  in     Fig.    1, und       Fig.4    einen Längsschnitt durch eine zweite       Ausführungsform    des Steuergriffes.  



  Die in den     Fig.    1 - 3 dargestellte Ausführungs  form eines     Steuer-Drehgriffes    für den Getriebewech  sel an dem Dreiganggetriebe eines Fahrrades     umfasst     einen     Klemmkopf    11, der geeignet ist, an der Lenk  stange eines Fahrrades befestigt zu werden und der  auf einer Seite eine     Ausnehmung    12 aufweist.

   Die  Einrichtung umfasst ferner eine Steuerhülse 13 mit  einem     flanschförmigen    Ende 13a welches mit dem      erwähnten Teil 12 zusammenwirkt und weist zusam  menwirkende     Auslöseorgane    14 auf, wodurch eine  gewünschte relative Winkellage von     Klemmkopf    und  Steuerhülse 13 angezeigt und aufrecht erhalten wer  den kann.  



  Der Klemmkopf 11 weist einen zylindrischen, in  Längsrichtung geschlitzten Teil     lla    auf, der an sei  nem einen Ende mit einem     Umfangsflansch    11b ver  sehen ist. In diesem Flansch 11b ist die     Ausnehmung     12 vorgesehen. Auf jeder Seite des     Schlitzes        lld    im  Teil 11a ist ein Lappen 11c vorgesehen. Diese letzte  ren weisen aufeinander ausgerichtete Löcher     lle    auf,  welche den     Klemmbolzen    11 f aufnehmen. Der zylin  drische Teil 11a weist einen verdickten Wandteil  11ä auf, in welchem die nicht durchgehende Boh  rung     llg    untergebracht ist.

   Diese Bohrung verläuft  parallel zur Achse des     zylindrischen    Teiles     11a.    Die  Bohrung l     lg    mündet in die     Ausnehmung    12 und sie  ist     mit    einem Futter 11g' versehen.  



       Im        Flansch    11b ist ein gebogener Schlitz<B>1<I>1</I></B> h vor  gesehen und die äussere Oberfläche des zylindrischen  Teiles 11a hat passende Schenkelenden<B>111,</B> um vor  bestimmte Winkellagen der Steuerhülse in bezug auf  den Klemmkopf anzuzeigen. Am Klemmkopf ist     ein     Ansatz 11j vorgesehen, welcher das Ende der  Kabelhülle aufnimmt. Das Kabel verläuft von diesem  Ansatz durch einen geeigneten Kanal in das Innere  des Kopfes.  



  Die Steuerhülse 13 umfasst einen rohrförmigen       Teil    13b, auf welchem das     flanschförmige    Ende 13a  vorgesehen ist. Der     rohrförmige    Hauptteil 13b ist  zweckmässig in üblicher Weise aus Blech hergestellt.  Die beiden Lappen 13b' bestehen aus einem Stück  mit dem erwähnten Teil 13b. Die Lappen 13b' sind  so abgebogen, dass sie vom Hauptteil 13b weg radial  nach aussen verlaufen. Im weiteren ist ein in Längs  richtung des Hauptteiles 13b verlaufender Zeiger  13b" vorgesehen. Das     flanschähnliche    Ende 13a  wird durch scheibenförmige Lamellen gebildet, die  koaxial auf dem     rohrförmigen    Hauptteil 13b ange  ordnet sind, wobei diese Teile durch die Lappen 13b'  miteinander verbunden sind.

   Die scheibenförmigen  Lamellen umfassen auch     eine    ringförmige Auslöse  platte 14a     mit    frei im Abstand voneinander ange  ordneten     Ausnehmungen    14a', ein gebogenes Di  stanzstück 13a', welches gegen die Rückseite der  Platte 14a anliegt, und eine hintere Platte 13a", wel  che gegen die Rückseite des     Teiles    13ä anliegt. Die       Auslöseplatte    14a besteht aus einem gehärteten  Material. Das     Distanzstück    13a erstreckt sich über  einen Bogen von l25  und hält einen Spalt zwischen  den Platten 14a und     13a"    über den restlichen Bogen  von 235  aufrecht, so dass ein Kanal 15 für den  Draht 16a des Kabels 16 gebildet wird.

   Die Auslöse  platte 14a und die hintere Abschlussplatte 13ä' wei  sen beide Ausschnitte 17 auf, um darin einen am  Ende des Drahtes 16a sitzenden Nippel 16b     aufzu-          nehmen.     



  Die     Auslöseeinrichtung    wird durch die im Ab  stand voneinander befindlichen     Ausnehmungen    14ä    in der     Auslöseplatte    14a und die Kugel 14b, welche  als     Auslöseorgan    wirkt, gebildet. Diese Kugel liegt  gegen das Futter     11g'    in der Bohrung     llg    an. Eine  Feder 18 drückt in zusammengebautem Zustande der  Einrichtung die Kugel 14b in die     Ausnehmungen     14a'. An der Innenseite der     Ausnehmung    12 ist     eine     Umfangsnaht 12a vorgesehen, welche einen federn  den Haltering 19 aufnimmt.  



  Beim Zusammenbau der Einrichtung werden zu  erst der rohrförmige Hauptteil 13b gebildet und die  Lappen 13b' in die gewünschte Form abgebogen. Die  Lamellen werden in den Hauptteil 13b eingesetzt um  das     flanschförmige    Ende 13a zu erhalten und sie wer  den dann zur Anlage gegen die Rückseite der Lappen  13b'     bewegt.    Die     Auslöseplatte    14a wird an zwei im  Abstand voneinander befindlichen Stellen an die  Lappen 13b' durch     Punktschweissung    angezeigt. Die  Distanzscheibe 13ä und die hintere Platte 13ä' sind  in analoger Weise an zwei im Abstand voneinander  befindlichen Stellen durch     Punktschweissungen    mit  einander verbunden. Ein Griff 20 ist in üblicher  Weise auf dem Hauptteil 13b aufgebracht.  



  Der Nippel 16b des Kabeldrahtes 16a ist in den  Ausschnitten 17 untergebracht und der Draht selbst  befindet sich im Kanal 15. Von diesem weg verläuft  der Draht durch eine Bohrung zum Klemmkopf und  von dort zum Ansatz 11j.  



  Eine Feder 18 liegt in der Bohrung     11g,    an deren  Ende sich die     Auslösekugel    14b befindet.  



  Durch Anlage am     flanschförmigen    Ende 13a in  der     Ausnehmung    12 wird die     Auslösekugel    14b zur  Anlage gegen die Oberfläche des     Auslösegliedes    14a  gedrückt. Dieses Anliegen wird zufolge der Einwir  kung des Federringes 19 in der Nute 12a aufrecht  erhalten.  



  Die Einstellung und der Gebrauch der Einrich  tung sind derart, dass das     Auslöseglied    in die geeig  nete     Ausnehmung    der     Auslöseplatte    eintritt, entspre  chend der Getriebeeinstellung. Bei einer Drehung des  Steuergliedes, welche eine Bewegung des     Auslöseglie-          des    von einer     Ausnehmung    zur anderen zur Folge  hat, wird die gewünschte Getriebeeinstellung richtig  und exakt herbeigeführt.  



  Eine zweite Ausführungsform des     Erfindungsge-          genstandes    ist in     Fig.    4 dargestellt. Die in dieser Figur  dargestellte Einrichtung     umfasst    einen     Klemmkopf     11, der wiederum an der Lenkstange eines Fahrrades  aufgebracht werden kann. Er weist auf     einer    Seite  eine     Ausnehmung    12 auf. Die Steuerhülse 13 ist wie  derum mit einem     flanschförmigen    Ende 13a verse  hen, welches gegen die     Ausnehmung    12     zur    Anlage  kommt.

   Es sind ferner zusammenwirkende Auslöse  mittel 14 vorgesehen, durch welche vorbestimmte  Stellungen der Steuerhülse 13 und des Klemmkopfes  11 eingestellt und aufrecht erhalten werden können.  



  Der Klemmkopf 11 ist ähnlich ausgebildet wie  derjenige der     vorbeschriebenen    Ausführungsform, so  dass nicht weiter     darauf    eingegangen werden muss.  



  Die Steuerhülse 13     umfasst    einen rohrförmigen       Hauptteil    13b und ein     flanschförmiges    Ende 13a an      demselben. Der Hauptteil 13b wird zweckmässig in  üblicher Weise aus Blech hergestellt und dabei an  seinem einen Ende ein radialer Flansch 13b" gebil  det. Das     flanschförmige    Ende 13a wird dadurch er  halten, dass     scheibenförmige    Lamellen koaxial zum  Hauptteil 13b angeordnet und mittels Nieten 21 am  Flansch 13b" befestigt werden.  



  Die     Lamellenanordnung    umfasst eine     ringförmige          Auslöseplatte    14a, die auf der Aussenseite des Flan  sches 13b" angeordnet ist und welche drei im Ab  stand voneinander angeordnete     Ausnehmungen    14a'  umfasst. Von diesen     Ausnehmungen    ist in der Zeich  nung nur eine dargestellt. Im weiteren ist die     Lamel-          lenanordnung    mit einem gebogenen Distanzstück  13a' versehen, welches gegen die gegenüberliegende  Seite des Flansches 13b" anliegt. Schliesslich ist auch  noch eine hintere Platte 13a" auf der Rückseite des  Distanzstückes 13ä vorgesehen. Die     Auslöseplatte     besteht aus gehärtetem Material.

   Das Distanzstück  erstreckt sich über einen Bogen von etwa 125  und  erzeugt einen Spalt zwischen dem Flansch 13b" und  der hinteren Platte 13ä', in welchem das nicht darge  stellte Steuerkabel Platz findet. Die     Auslöseplatte,    die       hintere    Platte und der Flansch weisen je einen über  einstimmenden Ausschnitt auf, welcher den am  Ende des Steuerkabels angeordneten Nippel auf  nimmt.  



  Die beschriebenen Einrichtungen lassen sich  leicht mit modernen Produktionsmethoden herstellen.  Sie sind verhältnismässig billig und sie weisen be  stimmte praktische Vorteile auf.  



  So hat die Verwendung einer gehärteten Auslöse  platte, oder einer Platte, die aus einem gegen Abnüt  zung sehr widerstandsfähigen Material hergestellt ist,  den     Vorteil,        dass.    ein Schlupf und eine ungenaue Ein  stellung des Ganges unterbleibt. Dies würde aber bei  übermässiger und rascher Abnützung der zusammen  wirkenden Teile des     Auslösemechanismus    unweiger  lich auftreten.  



  Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die  Belastung der     Auslöseplatte    durch die Feder dazu  dient, die hintere Platte zur Anlage gegen den Halte  ring zu bringen. Der Zusammenbau ist einfach und  die Anordnung im Gebrauch ruhiger als dies bisher  der Fall war. Toleranzen in der Tiefe der     Ausneh-          mung    im Klemmkopf und die totale Dicke der Lamel  len addieren sich nicht, so dass nicht ein Endprodukt  erhalten wird, bei welchem ein     nennenswertes    axia  les Spiel vorhanden ist, da ja die Feder automa  tisch die Steuerhülse axial verschiebt, bis eine wei  tere Bewegung durch den Haltering verhindert wird.  



  Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die  vorstehend im Detail beschriebenen Ausführungsbei  spiele beschränkt, da dem Fachmann alternative  Ausführungen zur Verfügung stehen. So kann z. B.    die     flanschförmige    Anordnung der scheibenförmigen  Teile eine von drei abweichende Zahl von Elementen  besitzen.  



  Im weiteren kann eine analoge Einrichtung auch  anderswo als zum Gangwechsel bei einem     Fahrrad-          Wechselgetriebe    verwendet werden. Es könnte bei  spielsweise eine     Drosselklappenverstellung    an einem  Fahrzeug mit einer im wesentlichen analog ausgebil  deten Einrichtung vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drehgriff-Steuereinrichtung mit einem auf einem Rohr, z. B. einer Fahrrad-Lenkstange, festklemmba- ren Klemmkopf, der einen Ansatz zur Einführung eines Kabels aufweist, wobei der Kopf mit einer Aus- nehmung versehen ist und mit einer Steuerhülse, deren eines Ende in der erwähnten Ausnehmung drehbar ist, ferner mit Mitteln um die Hülse in der Ausnehmung festzuhalten, und ferner mit auf der Hülse angeordneten Mitteln,
    um das Kabel aufzuneh men und am Umfang anzuordnen, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ende der Hülse (13) eine flanschartige Anordnung (13a) von auf der Hülse be festigten scheibenförnügen Teilen (14a, 13a; 13a") aufweist, zwischen welchen eine periphere Nute (15) für das Kabel (16a) gebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1.) Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das letzte Glied der flanschartigen Anordnung (13a) mit Auslöseteilen ver sehen und dass ein damit zusammenwirkendes, federnd belastetes Auslöseglied (14b) im Klemmkopf untergebracht ist.
    2.) Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseteile an der Stirn seite des letzten Gliedes (14a) der flanschartigen An ordnung angeordnet sind und dass das Auslöseglied (14b) in einer Richtung, welche parallel zur Dreh achse der Hülse verläuft, federnd belastet ist.
    3.) Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die flanschartige Anordnung (13a) von scheibenförmigen Teilen eine an der Aus senseite eines radialen Flansches am Körper angeord nete Auslöseplatte (14a), eine auf der Rückseite des Flansches angeordnete Distanzplatte (13a') und eine hinter der Distanzplatte angeordnete hintere Platte (13ä') umfasst, wobei die Teile der Anordnung mit einander und mit dem radialen Flansch verbunden sind. 4.) Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zurückhalten des.
    Hülsen endes in der Ausnehmung (12) ein Federring (19) vorgesehen ist, der in eine Nute (12a) der Ausneh- mung (12) eintritt und hinter der flanschartigen An ordnung (13a) angeordnet ist.
CH1388462A 1961-12-02 1962-11-27 Drehgriff-Steuereinrichtung CH399215A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB43182/61A GB1004357A (en) 1961-12-02 1961-12-02 Improvements in or relating to twist-grip controls
GB2813962 1962-07-21

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CH399215A true CH399215A (de) 1966-03-31

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CH1388462A CH399215A (de) 1961-12-02 1962-11-27 Drehgriff-Steuereinrichtung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0585474A1 (de) * 1992-03-23 1994-03-09 Maeda Industries, Ltd. Getriebeschaltvorrichtung für fahrrad
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