DE1284715B - Schraubenfederband-Kupplung - Google Patents

Schraubenfederband-Kupplung

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DE1284715B
DE1284715B DEA54261A DEA0054261A DE1284715B DE 1284715 B DE1284715 B DE 1284715B DE A54261 A DEA54261 A DE A54261A DE A0054261 A DEA0054261 A DE A0054261A DE 1284715 B DE1284715 B DE 1284715B
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shift sleeve
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helical spring
shaft
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Associated Spring Corp
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    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/10Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
    • F16D27/105Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with a helical band or equivalent member co-operating with a cylindrical coupling surface

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubenfederband-Kupplung für zwei miteinander fluchtende Wellen, mit einer die Wellenendabschnitte überbrückenden, in Axialrichtung im wesentlichen unverschiebbar gehalterten Schraubenfeder und einer koaxial zur Schraubenfeder angeordneten, axial verschiebbaren und frei drehbaren Schaltmuffe mit winklig zueinander verlaufenden Nockenbahnen zum Betätigen der Schraubenfederenden.
  • Bei einer bekannten Kupplung dieser Art ist das eine Schraubenfederende fest mit dem einen Wellenende verbunden, während das andere Ende der Schraubenfeder durch Axialverschiebung der Schaltmuffe in Radiglrichtung verschiebbar ist. Beim Einrücken äe"rl Kupplung wird zunächst dieses Federende gegen die z#Iindrische Wandung der anzukuppelnden Welle gpdrückt ' und durch den dadurch erzielten Reibschluß-zwischen Federende und einiükuppelnder Welle wird die Feder entgegen ihrer Eigenspannung verdreht, wodurch der Federdurchmesser verändert wird und sich die Windungen der Feder reibschlüssig an die zylindrische Wandung der anzukuppelnden Welle anlegen. Bei einer weiteren bekannten Kupplung sind die sich gegenüberliegenden Wellenenden konisch ausgebildet, und im ausgerückten Zustand der Kupplung ist die die Wellenenden überbrückende Schraubenfeder durch die Schaltmuffe zusammengedrückt. Das Einrücken der Kupplung wird durch Freigabe der Federenden ausgelöst, wodurch diese unter der Eigenspannung der Feder gegen die konischen Wellenabschnitte gedrückt werden. Der durch die Eigenspannung der Feder bewirkte Reibschluß zwischen Federende und Wellenkonus sucht die Federenden gegeneinander. zu verdrehen, wodurch sich die Federwindungen an den Konus anlegen und dadurch die Wellenenden miteinander verbinden sollen.
  • In beiden Fällen ist das Ein- oder Ausrücken der Kupplung von der Eigenspannung der Feder, der Größe des übertragenen Drehmoments und der Güte des Reibungsschlusses zwischen Feder- und Wellenenden abhängig; außerdem sind die bekannten Kupplungen nur bei stets gleicher Wellendrehrichtung funktionsfähig.
  • Im Gegensatz dazu werden bei einer weiteren bekannten Federbandkupplung die mit radial vorstehenden Teilen versehenen Schraubenfederenden zwangsweise in winklig zueinander verlaufenden Nockenbahnen der Schaltmuffe geführt, so daß sich die Federenden bei der Axialverschiebung der Schaltmuffe in Umfangsrichtung gegeneinander verstellen, wodurch sich der Federdurchmesser ändert und die Wellen miteinander gekuppelt oder voneinander entkuppelt werden. Bei dieser Kupplung ist jedoch die Schaltmuffe drehfest mit der einen Welle verkeilt, und das Drehmoment wird von der Schaltmuffe über die radial vorstehenden Teile an die Feder und von dort an die Abtriebswelle übertragen. Nachteilig an dieser Konstruktion ist, daß die radial vorstehenden Teile im eingerückten Zustand der Kupplung mit dem übertragenen Drehmoment belastet sind und die Größe des übertragbaren Drehmomentes daher begrenzt ist; außerdem ist die das Drehmoment übertragende Schaltmuffe nur Schwer verschiebbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schraubenfederband-Kupplung zu schaffen, bei der die Veränderung des Federdurchmessers und damit der Ein- und Ausrückvorgang der Kupplung zwangsweise erfolgt, und die sich auch für die übertragung größerer Dreh-Momente eignet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schraubenfederband-Kupplung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubenfederenden an sich bekannte radial vorstehende Teile aufweisen, die sich, wie weiterhin bekannt, bei Axialverschiebung der Schaltmuffe in Umfangsrichtung gegeneinander verstellen, wobei jedoch die übertragung des Drehmoments unabhängig von den radial vorstehenden Teilen der Schraubenfederenden erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kupplung dienen -die radial vorstehenden,- in den Nockenbahnen der frei drehbaren Schaltmuffe zwangsweise geführten Teile nur dazu, eine Veränderung des Schraubenfederdurchmessers zu bewirken; die Drehmomentenübertragung zwischen den Wellen hingegen erfolgt nicht über die radial vorstehenden Teile, sondern unmittelbar von einem Wellenende über die Schraubenfederwindungen an das andere Wellenende. Außer durch diese vorteilhafte Wirkungsweise zeichnet sich die erfindungsgemäße Kupplung durch einen einfachen Aufbau aus; sie bestellt aus nur wenigen, leicht zusammenbaubaren Einzelteilen, und die Wellenenden bedürfen keiner besonderen Bearbeitung.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. - - In der nachfolgenden Beschreibung wird ..die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht! eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Schraubenfederbandkupplung, .--Fig.2 einen Schnitt längs der Linie2'-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine solenoidbetätigte Federbandkupplung, F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Verbindung zweier Hohlwellen und F i g. 5 eine Seitenansicht einer abgeändert ausgebildeten Schaltmuffe.
  • Nach der Darstellung der F i g. 1 und 2 sind die Antriebswelle 2 und die Abtriebswelle 4 miteinander fluchtend angeordnet, wobei die Abtriebswelle 4 drehbar am Ende der Antriebswelle 2 gelagert ist und ein Zahnrad 5 trägt. Eine Schraubenfeder 6 umgibt die miteinander fluchtenden Endabschnitte der beiden Wellen und ist in entspanntem Zustand lose um beide Wellen herum angeordnet. Jedes der beiden Federenden ist radial nach außen abgebogen und bildet dadurch je ein radial vorstehendes Teil 8 bzw. 10. An jeder Welle ist ein Sprengring 12 bzw. 14 angeordnet, der derart auf dem Wellenende angebracht ist, daß er als Anschlag für ein Schraubenfederende dient, wenn die Feder im entspannten Zustand mit Abstand von den Außenflächen der beiden Wellen verläuft. Um die Feder 6 in Eingriff mit der Antriebs- und der Abtriebswelle zu bringen und die beiden Wellen miteinander zu kuppeln, ist eine die Schraubenfeder umhüllende zylinderförmige Schaltmuffe 16 vorgesehen, die eine Nockenbahn 18 aufweist, welche aus einer geraden, in Axialrichtung der Schaltmuffe und der sich fluchtenden Wellen verlaufenden Nockennut 20 und einer dazu abgewinkelten Nockennut 22 besteht. Der radial vorstehende Teil 10 sitzt in der geraden Nockennut 20 und der Teil 8 in der abgewinkelten Nockennut 22 ein. Die Nockennuten sind so breit, daß die Teile 8 und 10 ohne Totgang gleitend in ihnen geführt sind. Die Schaltmuffe ist gegenüber den Wellen und der Feder in axialer Richtung verschiebbar und auf den Wellen frei drehbar gelagert. Bei Axialverschiebung der Schaltmuffe behält der Teil 10, der innerhalb der geraden Nockennut angeordnet ist, seine Winkellage bei, wohingegen der zweite radial vorstehende Teil 8, der innerhalb der abgewinkelten Nockennut 22 liegt, in Umfangsrichtung verstellt wird. Wird die Schaltmuffe im Sinne der F i g. 1 nach links verstellt, so verstellen sich die radial vorstehenden Teile 8 und 10 in Umfangsrichtung gegeneinander, wodurch der Schraubenfederdurchmesser über die gesamte Länge der Schraubenfeder verringert und die Antriebs- mit der Abtriebswelle verbunden wird. Die Sprengringe 12 und 14 verhindern, daß sich die Schraubenfeder bei Axialverschiebung der Schaltmuffe in Achsrichtung unzulässig weit verschiebt. Nach der Darstellung der F i g. 1 und 2 wird die Schaltmuffe über eine Manschette 24 und einen Hebel 26 betätigt.
  • Falls erwünscht, kann die Schraubenfeder auch in ständigem Eingriff mit einem Wellenende stehen und nur mit dem anderen Wellenende ein- bzw. auskuppelbar sein. Dies hat den Vorteil, daß die ständig mit dem einen Wellenende verbundene Schraubenfeder kürzer ausgeführt sein kann und daß auf die Sprengringe, die die Feder in Axialrichtung im wesentlichen unverschiebbar halten, verzichtet werden kann.
  • Zur Verbesserung der Wirkungsweise und Verringerung der Abnutzung der Wellenenden kann auch zwischen beiden Wellen ein Distanzring vorgesehen sein, der einen etwas größeren Durchmesser als die Wellenenden aufweist und auf dessen Außenumfang die Federwindungen fest aufsitzen.
  • In F i g. 3 ist eine Einrichtung zur Axialverschiebung der Schaltmuffe dargestellt. Die Schaltmuffe 70, in der sich die Nockenbahn befindet, bildet den Anker eines Solenoids. Die Schaltmuffe wird normalerweise durch die Feder 74 in eine Stellung gedrückt, in der sich die vorstehenden Teile 8 und 10 der Schraubenfeder 6 in ihrer Normallage befinden. Bei Erregung der Solenoidwicklung wird die Schaltmuffe in Axialrichtung entgegen der Kraft der Feder 74 verschoben, wodurch sich die vorstehenden Teile 8 und 10 in Umfangsrichtung gegeneinander verstellen und die Kupplung ein- oder ausgerückt wird, je nachdem, ob die Wellenenden normalerweise durch die Schraubenfeder miteinander verbunden oder voneinander gelöst sind.
  • Nach dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Schraubenfederband-Kupplung zum Verbinden zweier miteinander fluchtender Hohlwellen 80 und 82, die an ihren Enden die axialen Bohrungen 84 und 86 aufweisen. In den Wellenbohrungen liegt die Schraubenfeder 88, die die Wellen überbrückt und im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Außendurchmesser besitzt, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrungen 84 und 86.
  • Die Schraubenfederenden sind radial nach innen gebogen und bilden zwei radial nach innen vorstehende Teile 90 und 92, und eine zylinderförmige Schaltmuffe 94 ist innerhalb der Feder angeordnet und verläuft von einem zum anderen Ende der Feder; an der Außenfläche der Schaltmuffe ist eine Nockenbahn 96 ausgebildet, die aus einer ersten in Axialrichtung verlaufenden geraden Nockermut 98 und einer dazu abgewinkelt verlaufenden zweiten Nockennut 100 besteht. Die radial nach innen vorstehenden Teile liegen jeweils in einer Nockennut. Zur Axialverschiebung der Schaltmuffe ist eine Schaltstange 102 vorgesehen. Nach der Darstellung der F i g. 4 liegt die Schraubenfeder normalerweise nicht an den Innenflächen der Wellenbohrungen an; auch in diesem Fall kann jedoch die Schraubenfeder entweder mit einem Wellenende ständig oder mit beiden Wellenenden normalerweise im Eingriff stehen.
  • In F i g. 5 ist eine abgeänderte Anordnung der Nockenbahnen auf der Schaltmuffe gezeigt, bei der beide Nockenbahnabschnitte winklig gegenüber der Kupplungsachse geneigt sind, so daß beide Schraubenfederenden bei einer Axialverschiebung der Schaltmuffe winklig gegenüber der Schaltmuffe verstellt werden, um eine sehr schnelle Betätigung der Kupplung zu erreichen. Die Schaltmuffe 110 ist mit einer sich in Axial- und Umfangsrichtung erstreckenden Öffnung 112 versehen, in deren Mitte ein Längsglied 114 einstückig angefonnt ist, das sich in Längsrichtung der Schaltmuffe vom Endteil 116 zum Endteil 118 erstreckt und zungenförmig ausgebildet ist.
  • Das eine Ende des Längsgliedes 114 ist gegenüber dem andern Ende verjüngt ausgeführt, so daß seine Seitenkanten 120 und 122 Nockenflächen ergeben, die mit den beiden radial vorstehenden Endteilen 124 und 126 der Kupplungsfeder im Eingriff stehen. Durch die winklige Neigung beider Nockenbahnen gegenüber der Kupplungsachse werden die radial vorstehenden Teile bei einer Axialverschiebung der Muffe schneller relativ zueinander verschoben, was eine Beschleunigung des Kupplungsvorganges zur Folge hat.
  • Durch geeignete Wahl der Neigung der Nockenflächen bzw. Nockennuten läßt sich die Ein- bzw. Ausrückgeschwindigkeit der Kupplung an die geforderten Betriebsbedingungen anpassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schraubenfederband-Kupplung für zwei miteinander fluchtende Wellen, mit einer die Wellenendabschnitte überbrückenden, in Axialrichtung im wesentlichen unverschiebbar gehalterten Schraubenfeder und einer koaxial zur Schraubenfeder angeordneten, axial verschiebbaren und frei drehbaren Schaltmuffe mit winklig zueinander verlaufenden Nockenbahnen zum Betätigen der Schraubenfederenden, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Schraubenfederenden an sich bekannte radial vorstehende Teile (8, 10; 90, 92; 124, 126) aufweisen, die sich, wie weiterhin bekannt, bei Axialverschiebung der Schaltmuffe (16, 70, 94, 110) in Umfangsrichtung gegeneineinander verstellen, wobei jedoch die übertragung des Drehmoments unabhängig von den radial vorstehenden Teilen der Schraubenfederenden erfolgt.
  2. 2. Schraubenfederband-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahnen aus einer ersten sich in Axialrichtung der die Wellenendenabschnitten umhüllenden und im Inneren der zylindrisch ausgebildeten Schaltmuffe angeordneten Schraubenfeder erstreckenden Nockennut (20, 98) und einer zweiten dazu abgewinkelt verlaufenden Nockennut (22, 100) bestehen. 3. Schraubenfederband-Kupplung nach Anspruch 1, bei der die Wellenendabschnitte hohl ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (88) innerhalb der Wellenendabschnitte (80, 82) angeordnet ist und daß sich die Schaltmuffe (94) innerhalb der Schraubenfeder (88) befindet.
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