CH398682A - Nachrichtenübertragungsanlage - Google Patents

Nachrichtenübertragungsanlage

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CH398682A
CH398682A CH75261A CH75261A CH398682A CH 398682 A CH398682 A CH 398682A CH 75261 A CH75261 A CH 75261A CH 75261 A CH75261 A CH 75261A CH 398682 A CH398682 A CH 398682A
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CH
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CH75261A
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Goodwin Wrigth Esmond Philip
John Terry Victor
Francis Sidney William
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
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Description


      Nachrichtenübertragungsanlage       Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen der Nach  richtenübertragung über Verbindungskanäle begrenz  ter     Frequenzbreiten,    wie Sprechkanäle in Fernsprech  netzen und hat insbesondere Bezug auf die Über  tragung von Daten über solche Kanäle.  



  In dieser Beschreibung werden unter dem Wort   Daten  Nachrichten verstanden, die digital     vercodet     werden können und welche nicht Schaden leiden,  wenn sie über beträchtliche Zeiträume gespeichert  oder mit wechselnden Geschwindigkeiten übertragen  werden. Diese  Daten  stehen daher im Gegensatz  zu Arten von Sprechsignalen, die über     Telephon-          kanäle    gehen. Sie enthalten die Art Nachricht, die  über einen Telegraphenkanal verläuft und ebenso,  was heute wichtiger ist, die primären numerischen  Nachrichten, die zur Steuerung der Eingänge in  automatische Rechen- oder Datenverarbeitungsma  schinen geeignet sind.  



  Das inländische sowohl als auch das ausländische  und internationale     Telephonnetz    hat für viele Jahre  zur Übertragung von Nachrichten in Telegraphen  codeform unter Verwendung der     Tonfrequenztele-          graphie    gedient. Eine grosse Anzahl verschiedener  Telegraphenkanäle dieser Art kann in einen einzel  nen     Telephonkanal    normaler Bandweite moduliert  werden. Die Endausrüstung wird in solchen Fällen  durch automatische Übertrager und     Empfangs-Fern-          schreiber    gebildet, welche mit Geschwindigkeiten ar  beiten, die allgemein 100 Bauds nicht überschreiten  und     gebräuchlicherweise    zwischen 50 und 75 Bauds  liegen.

   Diese Geschwindigkeiten sind relativ gering,  wenn man sie mit Geschwindigkeiten neuerer Formen  von Datenverarbeitungsausrüstungen vergleicht.  



  Das wirtschaftliche Arbeiten von Datenverarbei  tungsmaschinen umfasst die Übertragung von Daten  von entfernten Stellen zum Rechenzentrum über das    bestehende Verbindungsnetz, und diese Übertragung  kann nicht durch normale Fernschreiber ausgeführt  werden, da diese eine ernst zu nehmende Verzögerung  einführen würden.  



  In ihrer allgemeinen Form besteht die vorliegende  Erfindung in einer     Nachrichtenübertragungsanlage     mit ersten und zweiten Endausrüstungen, die mit  einander über einen einzelnen Verbindungskanal be  grenzter Bandbreite verbunden werden können, und  welche derart eingerichtet ,sind, dass bei hergestellter  Verbindung die simultane Nachrichtenübertragung in  beiden Richtungen über den Kanal erfolgen kann,  wobei jede Endausrüstung Mittel zur Unterteilung  der Kanalbandbreite in zwei Unterkanäle ungleicher  Bandbreiten aufweist und der Unterkanal grösserer  Bandbreite der Übertragungsrichtung zugeordnet ist,  in welcher der grössere Teil des Gesamtverkehrs über  den Kanal verläuft.  



  In der bevorzugten Form der Erfindung können       Datenübertragungsapparate    zum Einsatz kommen,  bei denen die Verwendung     eines        Telephonsprech-          kanales    anstelle eines     schmalbandigen    Telegraphen  kanales viel höhere Übertragungsgeschwindigkeiten  liefert. Ein noch etwas breiteres Übertragungsband  würde die Anwendung von     übertragungsgeschwindig-          keiten    erlauben, welche den Arbeitsgeschwindigkei  ten besserer Datenverarbeitungsausrüstungen ent  spräche.

   Dieser Vorteil würde jedoch aufgehoben  durch die Tatsache, dass die Übertragung nicht mehr  über einzelne     Kanäle    des bestehenden     Telephonnetzes     erfolgen könnte.  



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines       Ausführungsbeispieles    näher beschrieben, und zwar  anhand der Zeichnungen.  



       Fig.    1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm der  gesamten Anlage und           Fig.    2 ein logisches Diagramm, das mit mehr  Einzelheiten das Arbeiten der Apparate     zeigt.     



  In der     Fig.    1 sind die Apparate zweier Teil  nehmerstellen<I>A</I> und<I>B,</I> welche je die normale     Tele-          phonapparatur    10a oder 10b enthalten, durch das       Telephonnetz    mittels der Schalter 11 miteinander  verbunden, von welch letzteren im allgemeinen eine  Anzahl in Reihe geschaltet sind. Eine Verbindung  zwischen den Teilnehmern wird auf die gebräuchliche  Weise durch die Betätigung einer anrufenden Teil  nehmernummernscheibe 12a aufgebaut. In der vor  liegenden Beschreibung wird angenommen, dass der  Teilnehmer A der anrufende und sendende Teil  nehmer sei.

   Nach entsprechender Zeit wird der Anruf  durch 10b beantwortet und dann informiert der  Teilnehmer<I>A</I> den Teilnehmer<I>B,</I> dass er Daten ge  speichert habe, welche er nun nach B übertragen  möchte. In einem übereinstimmenden Moment sind  die     Umschalter    13a und 13b in beiden Stationen so  umgelegt, dass sie die Verbindung auf Datenspeiche  rung, Übertragung und Empfang legen. Es soll be  achtet werden, dass die Umschalter 13a und 13b nur  schematisch dargestellt sind und dass praktisch die  Schaltung alle Massnahmen enthält, um die Schleife  an jedem Ende zu schützen.  



  Die Datenausrüstung an der Station A enthält  einen Speicher 14, dessen Ausgang über einen Kon  takt des Relais 18 an einem     Modulator    15     liegt.     Das resultierende modulierte Signal wird durch einen       Hochpass    16a, einen Ringübertrager 17a und einen  Kontakt des Umschalters 13a an die Leitung ge  geben. Das Relais 18 kann einen     Einführ-Generator     19 ersetzen, welcher durch den Startschalter 20 ge  steuert wird, und zwar durch den Datenspeicher 14  als     Modulatoreingang.     



  Der Rückweg der     Ringspule    des     Übertragers    17a  geht durch das     Tiefpassfilter    21a zu einem     Demodula-          tor    22, von welchem aus das     demodulierte    Rück  wärtssignal an einen     Fehlerüberprüfstromkreis    23       angelegt    wird.  



  Die Stationen<I>A</I> und<I>B</I> enthalten gleichartige  Apparate, welche in jeder Richtung übertragen kön  nen. In der vorliegenden Beschreibung wird jedoch  angenommen, dass die Datenübertragung nur von A  nach B erforderlich sei, und es sind deswegen nur  die Apparate für diese Zwecke in jeder Station ge  zeigt.  



  Die Station B wird deshalb nur als Empfangs  station dargestellt. Der     Datenverlaufsweg    von ihrem  Umschalter 13b bildet einen Stromweg über die Ring  spule des Übertragers 17b und durch ein     Hochpass-          filter    16b nach einem Demodulator 24. Der Rückweg  führt vom     Modulator    25 durch ein     Tiefpassfilter    21b.  Der     Modulator    25 kann seinen Eingang abwechs  lungsweise von einem     Startsignalgenerator    26 oder  von einem     Redundanzgenerator    27 mittels eines Um  schaltrelaiskontaktes 28 empfangen.

   Der Ausgang des  Demodulators 24 wird an den Datenspeicher 29 an  gelegt sowie an eine Überwachungslampe 30b und  den     Redundanzgenerator    27.    Nach der Umschaltung an der Station B durch  den Umschalter 13b überträgt der     Startsignalgenera-          tor    26 ein     charakteristisches    Signal, welches an der  Station A     demoduliert    wird und ein Signal hervor  bringt, dass die Überwachungslampe 30a zündet.

    Diese zeigt der Station<I>A</I> an, dass die Station<I>B</I> zum  Empfang bereit ist und der Relaiskontakt 28 in B       inzwischen    umgeschaltet hat, um den Redundanz  generator 27 mit dem     Modulator    25 für das Zu  sammenarbeiten beim ersten Teil der Nachricht, die  von der Station A zu empfangen ist, zu verbinden.  



  Der nächste Vorgang besteht darin, dass der  Teilnehmer an .der Station A den Startschalter 20  schliesst, welcher den     Einleitungsgenerator    19 ver  anlasst, die Präambel der Nachricht zu senden, welche  Präambel der Station B die Art der Übertragung, die  zu erwarten ist, anzeigt, wobei ebenfalls ein     Syn-          chronisationssignal    enthalten ist. (Die Einzelheiten  der Übertragung und der Arbeitsweise werden nach  folgend genauer beschrieben.) Diese Präambel bzw.

    das     Einleitungssignal    wird an der Station B     demodu-          liert    und veranlasst den     Redundanzgenerator    27, die  angemessene Redundanz zu bewerten und sie als  Signal niederfrequent zur Station A zurückzumelden.

    Diese an die Station A zurückgegebene Meldung  wird in der     Fehlerüberprüfungseinrichtung    23 mit  dem darin gespeicherten Wert verglichen, d. h. dem  Wert der entsprechenden Redundanz, welche aus der  Ausgangsnachricht während oder vor deren     über-          tragung    errechnet wurde, wobei der Vergleich ent  weder dazu bestimmt ist, den richtigen Empfang  der Präambel an B zu bestätigen oder zu veranlassen,  dass diese an die Station A zurückgegeben wird,  sofern sie unrichtig ist. Wenn die Präambel als richtig  bestätigt wird, arbeitet das Relais 18 in der Station A,  um den     Präambelgenerator    19 abzuschalten und den  Datenspeicher 14 mit dem     Modulator    15 zu ver  binden.  



  Danach werden die Daten Block um Block vom  Speicher 14 an der Station A zum Speicher 29 an  der Station B gegeben, wobei die Redundanz für  jeden Block einzeln errechnet und an der Station A  für einen nachfolgenden Vergleich mit dem ent  sprechenden     Redundanzsignal,    welches von der Sta  tion b' zurückkommt,     gespeichert    wird.  



  Eventuell wird ein das Ende der Nachricht an  gebendes Codeelement     wahrgenommen,    welches die  Überwachungslampen an beiden Stationen veranlasst,  aufzuleuchten, wodurch beiden Teilnehmern signali  siert wird, dass die     Übertragung    der Nachricht erfolgt  ist.  



  Die     Redundanzangabe,    welche über den Rück  wärtskanal zu übertragen ist, ist bedeutend geringer  als die Menge der Daten, die über den Vorwärts  kanal übertragen werden. Es kann deshalb zu diesem  Zwecke, d. h. in der Gegenrichtung, eine geringere  Geschwindigkeit verwendet werden als in der Vor  wärtsrichtung, und ein geringerer Teil der Kanal  bandbreite wird diesem Rückweg zugeordnet. So       kann    beispielsweise die Apparatur, welche über einen      normalen     Telephonkanal    beschaltet wird     (Fig.    1),  die Übertragung in der Vorwärtsrichtung mit-einer  Geschwindigkeit vom 500 Bits in der Sekunde über  einen Kanal mit einer Bandbreite von 900 bis  <B>1900</B> Hz ausgeführt werden.

   Die Rückübertragung  kann     beispielsweise    mit einem     Drittel    der Bandbreite  der Vorwärtsübertragung über den Unterkanal ver  mittelt werden, der eine Bandbreite von 350 bis  500 Hz einnimmt. Höhere     übertragungsgeschwindig-          keiten    können über Kanäle     mit    ruhigeren Eigen  schaften erreicht werden.  



  Im vorliegenden Beispiel bewerkstelligt die An  lage die Übertragung von Daten in Blocks     bestimmter     Grösse, die Fehlerwahrnehmung mit Hilfe eines Pari  tätsvergleiches, d. h. durch die     Errechnung    von Re  dundanzziffern aus bestimmten Gruppen von Ziffern  in den Daten des Blocks an beiden Enden des Strom  kreises und aus dem Vergleich der Parität der an  einem der Enden der lokal abgeleiteten Redundanz  ziffern mit jenen, welche vom andern Ende über  tragen werden und die Fehlerkorrektur bei der  Wiederübertragung der angemessenen Datenblocks.  



  Neben dem     Einleitungssignal        (Präambelsignal)     und einem     Endenachrichtsignal    besteht die Vorwärts  übertragung aus Daten und Überwachungssignalen,    deren letztere entweder dazu verwendet werden, die  Blocks zu bestätigen oder mit ihren Daten zu löschen.  Die     Rückwärtsübertragung    besteht     bezüglich    Infor  mation nur aus der     Redundanzinformation.    Die Vor  wärts- und     Rückwärtsübertragungen    erfolgen gleich  zeitig,     und    zwar jede über     ihren        individuellen    Unter  kanal.  



  Wenn wir das Übertragungssystem nun näher  vom mehr theoretischen Standpunkt aus betrachten,  werden die Daten, die von der Station A zu über  tragen sind;     willkürlich    im Speicher 14 in Blocks  bestimmter Länge unterteilt, welche nicht notwen  digerweise mit der Unterteilung der ankommenden  Daten     übereinstimmen.    Die willkürlich angenom  menen Blocks werden ohne irgendwelche     Änderung     als jene der Interpolation     eines        überwachungssignales          (Bestätigung    oder Löschung) zwischen den Blocks  übertragen.

   Die Blocks werden jedoch behandelt als  ob sie in eine Anzahl  n  miteinander verbundener   gleichwertige Worte  unterteilt wären, von denen  ein     Paritäts-Bit        bestimmt    und aufgezeichnet     wird,     zusammen     mit    einer zeitweiligen Aufzeichnung des  Datenblocks in einem Datenspeicher 31, der im Stand  ist, -die ganzen Blocks und ihre zugeordneten     Paritäts-          Bits    zu speichern.

    
EMI0003.0032     
  
    <I>Tafel <SEP> A</I>
<tb>  Vorwärtskanal <SEP> Rückwäxtskanal
<tb>  Block <SEP> Zufuhr <SEP> Redundanz
<tb>  <I>(n. <SEP> k.</I> <SEP> Bits) <SEP> <I>(n</I> <SEP> Bits) <SEP> (n <SEP> Bits) <SEP> für
<tb>  Präambel <SEP> 1
<tb>  (Einleitung)
<tb>  Bestätigung <SEP> (blind)
<tb>  Präambel <SEP> 2 <SEP> Präambel <SEP> 1
<tb>  Bestätigungs-Prä <SEP> 1
<tb>  Daten <SEP> 1 <SEP> Präambel <SEP> 2
<tb>  Bestätigungs-Prä <SEP> 2
<tb>  Daten <SEP> 2 <SEP> Daten <SEP> 1
<tb>  Bestätigungsdaten <SEP> 1
<tb>  Daten <SEP> 3 <SEP> Daten <SEP> 2
<tb>  _ <SEP> Löschdaten <SEP> 2, <SEP> Daten <SEP> 3
<tb>  Daten <SEP> 2 <SEP> Daten <SEP> 3 <SEP> - <SEP> nicht
<tb>  gebraucht
<tb>  Bestätigung <SEP> (blind)

  
<tb>  Daten <SEP> 3 <SEP> Daten <SEP> 2
<tb>  Bestätigungsdaten <SEP> 2
<tb>  Daten <SEP> 4 <SEP> Daten <SEP> 3
<tb>  # <SEP> Bestätigungsdaten <SEP> 3
<tb>  Daten <SEP> 99 <SEP> Daten <SEP> 98
<tb>  Bestätigungsdaten <SEP> 98
<tb>  Daten <SEP> 100 <SEP> Daten <SEP> 99
<tb>  (unvollständiger
<tb>  Block):

  
<tb>  (x <SEP> Nachricht-Bit)
<tb>  (y <SEP> Füll-Bit)       
EMI0004.0001     
  
    Vorwärtskanal <SEP> Rückwärtskanal
<tb>  Block <SEP> Zufuhr <SEP> Redundanz
<tb>  <I>(n. <SEP> k.</I> <SEP> Bits) <SEP> <I>(n</I> <SEP> Bits) <SEP> (ta <SEP> Bits) <SEP> für
<tb>  Bestätigungsdaten <SEP> 99
<tb>  Blind <SEP> Block <SEP> Daten <SEP> 100
<tb>  (x <SEP> '1' <SEP> Bits)
<tb>  (y <SEP> '0' <SEP> Bits)
<tb>  Bestätigungsdaten <SEP> 100
<tb>  Ende <SEP> des <SEP> Vorwärtssignals       Die Tafel A zeigt die Reihenfolge für die über  tragung der Präambel, die Überwachung und die       Datenblocks    für eine typische Nachricht, bestehend  aus<B>100</B> Datenblocks.

   Die beiden     Präambelblocks     sind von derselben Grösse wie die Datenblocks und  jedem Präambel- und Datenblock folgt ein     über-          wachungssignal.     



  An der Empfangsstation werden die     Paritäts-          Bits,    welche für jeden Block empfangener Daten  bestimmt werden,     nicht    aufgezeichnet, jedoch über  den     Rückwärtskanal    übertragen.     Hier    wird somit  eine zeitweilige Aufzeichnung der empfangenen Da  ten in einem Datenspeicher 32     zurückgehalten,    der  imstande ist, zwei ganze Blocks aufzunehmen.  



  In der     Übertragungsstation    werden die     Paritäts-          Bits,    welche über den     Rückwärtskanal    empfangen  werden, in 23 mit jenen, welche     im    Speicher 31  sich befinden, verglichen, und aus dem Vergleich wird       ein        Bestätigungs-    oder     Löschüberwachungssignal    vor  bereitet, das dann in 33 oder 34 entsprechend ge  speichert wird. Wegen der Übertragungsverzögerung  über den Kanal und in der Ausrüstung folgt das  Überwachungssignal nicht unmittelbar dem Block,  auf den es sich bezieht,     ,sondern    wird nach dem Ende  des nächsten Blockes übertragen.

   Ein bestätigendes  Überwachungssignal an der     Empfangsstation    bezieht  sich daher auf den vorletzten gespeicherten Daten  block und gibt die Daten aus dem zeitweiligen Spei  cher 32 in die Arbeitsausrüstung.  



  Dein ersten Block einer Nachricht folgt     un-          -eränderlich    ein     Blindbetätigungssignal,    das sich auf  einen hypothetischen Datenblock bezieht, welcher  nicht übertragen worden ist und daher keine Fehler  enthalten kann.     Am    Ende der Nachricht muss ein       Blinddatenblock    addiert werden, um dem über  wachungssignal voranzugehen, das sich auf den letz  ten     wirklichen    Datenblock     bezieht.    Wenn das     Ende-          Nachricht-Signal    erkannt wird, sollte der Blinddaten  block gelöscht werden.  



  Das     Löschsignal,    das an einer Empfangsstation  erhalten wird, bezieht sich somit auf den vorletzten  Datenblock, der gespeichert worden     ist,    löscht in  diesem Falle jedoch die Daten. Um die Vorbereitun  gen zur Wiederholung eines fehlerhaft übermittelten  Blockes zu treffen, wird der letzte gespeicherte Da  tenblock ebenfalls gelöscht, ohne dass abgewartet  wird, ob er richtig oder falsch ist. Nach der über-         tragung    eines Löschsignals vermittelt die Übertra  gungsstation den Datenblock, dessen Parität sich bei  der Überprüfung als nicht richtig erwies. Danach  folgt eine Wiederholung des Blocksignals und des  nächsten Datenblockes.

   Darauf folgt das normale       Bestätigungs-    oder Löschsignal, das sich auf den  ersten der rückübertragenen Blocks bezieht usw.  



  Die     Paritäts-Bits,    welche während der Wieder  holung des fehlerhaften Blockes empfangen werden,  werden     nicht    beachtet. In der Tafel A wird an  genommen, dass eine falsche Übertragung von Daten  im Block 2 vorgekommen sei.  



  Einige Vorgänge in der Ausrüstung werden nun  mit mehr Einzelheiten beschrieben. An der über  tragungsstation A wird jeder Block, der zum     Modula-          tor    15 zum Zwecke der Übertragung gesendet worden  ist, und zwar entweder durch den     Einführgenerator     19 oder durch den Speicher 14, gleichzeitig in die  Stufe A des     Zeitblockspeichers    31 gegeben, wobei  der Block, der zuvor die A-Stufe besetzt, auf die       B-Stufe    verschoben worden ist. Es wird angenommen,  dass der Speicher 31 ebenfalls dazu diene, die     Pari-          täts-Bits    für jeden Block zu bestimmen und dieselben  in P zu speichern.  



  In gleicher Weise wird an der Empfangsstation B  der ankommende Block in der Stufe A des zeit  weiligen Speichers 32 gespeichert, wobei der Block,  der zuvor     darin    enthalten war, in die     B-Stufe    über  tragen wurde.  



  Gleichzeitig     mit    der Übertragung eines Blockes  wird die Redundanz für den vorangehenden Block  zurückübertragen, und zwar vom     Redundanzgenera-          tor    27 der Station B. Nach der     Demodulation    in  der Station A     werden    die     Redundanzsignale    im       Fehlerüberwachungsstromkreis    23 mit den Bits ver  glichen, welche für den entsprechenden Block in der  Stufe B des zeitweiligen Speichers enthalten sind.

    Wenn zwei Sätze von Bits miteinander übereinstim  men, wird ein Bestätigungssignal hervorgerufen und  im Speicher 31 gehalten, um es an den     Modulator    15       anzulegen    und     danach    an     die        Leitung,    nachdem     die     Übertragung des laufenden Blockes beendigt wurde.  Gleichzeitig wird ein Zulassungssignal an den Spei  cher 15 gegeben (oder zum     Präambelgenerator    19,  sofern es angemessen erscheint), um den nächst  folgenden Block für die Übertragung freizugeben.  



  Wenn die Überprüfung des     Redundanz-Bits    zeigt,  dass ein Übertragungsfehler vorgekommen ist, wird      der Löschausgang des Stromkreises 23 erregt. Dieser  legt ein Löschsignal vom Speicher 34 an den     Modula-          tor    für die Übertragung und ferner ein Zulassungs  signal an den zeitweiligen Speicher 31, um die beiden  gespeicherten Blocks darin für die Übertragung in  ihrer richtigen Folge freizugeben. Während der über  tragung werden diese Blocks wieder in den zeit  weiligen Speicher eingeschrieben zum Zwecke der  Vorsorge für eine weitere mögliche Wiederübertra  gung.  



  In der Empfangsstation B wird jeder     aufeinander-          folgende    Block vorerst in der Stufe A des Speichers  32 festgehalten und dann in die Stufe B verschoben.  Die Ankunft eines Bestätigungssignals über die Lei  tung, welches sich auf den zu empfangenden zweit  letzten Block bezieht, wird wirksam, um diesen Block  aus der Stufe B für eine zeitweilige Speicherung zum  Endspeicher 29 zu übertragen. Ein Löschsignal löscht  die Blocks in beiden Stufen des Speichers und hin  terlässt die Speicher für den Empfang der wieder  übertragenen Blöcke bereit zurück.  



  Es sei festgehalten, dass die Einheiten, welche  die Apparate bilden, und welche in der Zeichnung  gezeigt sind, nur durch Funktionen dargestellt wer  den, da ihre Konstruktion und das Arbeitsverfahren  den Fachleuten dieses Gebietes bekannt sind. Das  vorliegende Ausführungsbeispiel beruht hauptsächlich  auf der Art des Arbeitens der Apparate als Ganzes  und nicht in den konstruktiven und arbeitsmässigen  Details einzelner Arbeitseinheiten.  



  Während der Übertragung wird das     Paritäts-Bit     für jeden Paritätswert durch einen binären Zähler  berechnet, und zwar in beiden, der     übertragungs-          und    der Empfangsstation.     Diese        Paritäts-Bits    wer-    den an der     Übertragungsstation        progressiv    frei,       wenn    die letzten n     Daten-Bits    des Blocks  übertragen werden, und an der Empfangsstation,  wenn dieselben Bits empfangen werden. Die Anzahl  der Bits (k) in einem Paritätswort bestimmt (um  gekehrt) das Verhältnis der Redundanz zu den Daten.

    Dieses sollte jedoch nicht zu gross gemacht werden,  da, wenn dies geschieht, die Gefahr nicht festgestell  ter     Fehler    .sich bildet. Die Anzahl der     Paritätsworte     (n) in einem Datenblock bestimmt die Trennung  zwischen Bits in einem Paritätswort. Wenn     es    zu  klein ist,     wird    die Gefahr vergrössert, dass ein ein  zelnes plötzliches Auftreten eines Fehlers eine Kom  bination von Fehlern erzeugen kann, welche nicht  wahrgenommen durchgehen.  



  Die Anzahl der Bits je Datenblock     (nk)    muss so  klein wie möglich sein, um die     Speicher    und die  andere Ausrüstung billig zu halten. Die     minimale     annehmbare     Datenblockgrösse    wird jedoch beeinflusst  durch das Bedürfnis, Wartezeiten zu vermeiden, wel  che sich aus Wiederherstellungsverzögerungen in der       Übertragungsendausrüstung    ergeben können und aus  den Übertragungszeiten für     die    Signale über die     Tele-          phonleitung    in beiden     Richtungen.    Dieses Thema  wird später bei der Berechnung der Blockgrösse noch  mals aufgegriffen.

   In dieser Berechnung wird eben  falls gezeigt, dass für eine für die Übertragungszwecke  gemietete     Telephonleitung,    deren Übertragungszeiten  in jeder Richtung nicht 20     Millisekunden    überschrei  tet und welche mit einer     Vorwärtsmodulationsge-          schwindigkeit    von -900     Bits    je Sekunde arbeiten  kann, sich die Vorzugswerte für die Blockgrösse und  für die Anzahl der     Paritäts-Bits    aus der Tafel B  ergeben.

    
EMI0005.0033     
  
    <I>Tafel <SEP> B</I>
<tb>  n <SEP> = <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> Paritätsworte <SEP> (Paritätsausdruck)
<tb>  k <SEP> = <SEP> 9 <SEP> 8 <SEP> 8 <SEP> Bits,je <SEP> Paritätswort
<tb>  <I>nk <SEP> = <SEP> 54 <SEP> 56</I> <SEP> 64 <SEP> Bits <SEP> je <SEP> Datenblock       Eine gleichartige Blockgrösse kann ebenfalls für  geschaltete Verbindungen     mit    einer     (Vorwärts-)Mo-          dulationsgeschwindigkeit    von 500 Bits je Sekunde  verwendet werden, jedoch können Umstände auf  treten, bei welchen kleinere Blocks wegen der Wirt  schaftlichkeit wünschenswert sind.  



  Wenn die     Fehlerdetektion    nicht notwendig ist,  wird die     Redundanzausrüstung    an der     übertragungs-          station    von Hand abgeschaltet. Dieser Vorgang än  dert automatisch die Präambel, welche ausgesendet  wurde, bevor die Datenübertragung begann. Auf  diese Weise wird der Empfangsstation mitgeteilt, dass  die Übertragung der Redundanz nicht benötigt wird  und dass die empfangenden Daten unmittelbar zur  Verarbeitung weitergegeben werden können.  



  Die Überwachungssignale können je sechs an  gemessen     gecodete    Bits enthalten, und ein Präambel-    Signal kann aus einem Block von 01010101...01 be  stehen, dem ein Block von 00110011...11 folgt,  welche beide durch ein Betätigungssignal getrennt  sind. Das     Präambelsignal    kann ursprünglich für die  Synchronisation der Empfangsausrüstung verwendet  werden, und leitet, wenn es durch den Empfänger       richtig    aufgenommen worden ist, die Rückkehr der  angemessenen Redundanz ein. Die letztere ergibt  dann, wenn sie an der Übertragungsstation richtig  empfangen wurde, eine Anzeige (Aufleuchten einer  grünen Lampe) und veranlasst die Übertragung eines  weiteren Bestätigungssignals und des Beginnes der  Datenübertragung.  



  Der     Ende-Nachricht-Zustand    wird durch ein spe  zielles Überwachungssignal angezeigt und durch die  Abschaltung des Tones in Vorwärtsrichtung von der  Leitung bestätigt. Diese Zustandsänderung wird an  der Empfangsstation nach einer Verzögerung wahr-      genommen, welche genügt, um eine falsche Anzeige  des     Ende-Nachricht-Zustandes        zu    verhindern, wel  che durch Leitungsgeräusche hervorgerufen werden  könnte.  



  Es ist möglich, dass die Empfangsstation bedient  oder uribedient ist. In beiden Fällen wird jedoch  angenommen, dass eine verbale Anzeige erfolge, be  vor die Datenapparatur eingeschaltet wird, und dass  diese Anzeige durch ein Signal beendigt wird, das  ungefähr 500     ms        dauert.    Eine Lampe oder ein an  deres Signal in der     Übertragungsstation    kann daher  eingeführt werden, um anzuzeigen, wenn die Emp  fangsstation bereit ist.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine abgeänderte Anordnung der  Empfangsstation B, welche das nicht bediente Arbei  ten dieser Station gestattet. In dieser Figur wird  die     Zweidrahtleitung    durch einen einzelnen Leiter 40  dargestellt, welcher durch das Amt geht, sowie über  den     zwangläufigen    Umschaltkontakt     kl    des Relais K,  welches dem Umschalter 13b der     Fig.    1 entspricht.  Wenn die Leitung angerufen wird, betätigt der     Wech-          selrufstrom    das Relais A über die Schleife.

   Die  Kontakte     a1    schliessen den     Haltestromkreis    für das  Relais<I>A.</I> Die Kontakte<I>a2</I> werfen eine akustische  Anzeige-Vorrichtung C an, welche ein magnetischer  Streifen oder Kopf oder ein     Film    oder eine Licht  zelle bekannter Bauart sein kann. Ein Nocken am  Flansch des Rades, welches den Streifen oder Film  trägt, betätigt einen Satz vom Kontakt cl, wenn die  Drehung beginnt. Als Folge davon wird die Halte  wicklung von<I>A</I> geöffnet, und<I>A</I> löst aus. Der Strom  kreis der     Anzeigemaschine    wird jedoch von a2 un  abhängig gehalten.

   Das Relais B arbeitet über cl,  sein Kontakt     bl    vervollständigt beim Schliessen einen       Wechselstromweg    über die Schleife an der Emp  fangsstation und schliesst die Wicklung des Relais A  kurz, auf diese Weise eine Erwiderung rückwärts zur       Station-A    vermittelnd. Dieser neue Stromweg (Unter  kanal) enthält eine Wicklung des Transformators 41,  über welche die Tonanzeige zur sendenden Station       übertragen    wird. Wenn die Maschine ihre Anzeige  beendigt, kehrt die Feder cl in die Normallage zu  rück, und der Antrieb der Maschine ist unterbrochen.

         Das    Relais K arbeitet, und die ankommende Schleife  wird an die     übertragerspule    17b und an die Band  passfilter 16b und 21b geschaltet.  



  Die Kontakte k3 werfen den     Modulator    25 an,  welcher zwei     Oszillatoren    umfasst, wobei X2 und  Y2 die beiden Signalfrequenzen darstellen, welche in  der     Rückwärtsrichtung    über den entsprechenden Un  terkanal verwendet werden, und einen dritten     Os-          zillator,    welcher dazu bestimmt ist, mit der Baud-    Geschwindigkeit des Unterkanals zu arbeiten. Da  das Signalrelais L nicht betätigt ist, überträgt der       Modulator    die Frequenz X2 an die Leitung als Start  signal. Während der normalen Übertragung betätigen  Signale in der Vorwärtsrichtung die Empfangs  relais     X1R    und     Y1R    nacheinander.

   Diese beiden Re  lais betätigen ihrerseits das langsam abfallende Re  lais     ZlR,    dessen Kontakt     zlr2    die Haltewicklung  des Relais B     öffnet,    das nun abfällt. Die Haltung  der Umschaltrelais K ist nun vom Kontakt     zlrl    ab  hängig, der geschlossen ist.

   Das Ende der Nachricht  wird durch das Nichtvorhandensein eines Vorwärts  signals angezeigt, was nach einem kurzen Zeitraum       Z1R    und K zum Abfallen     veranlasst.    Wenn das  Relais K abfällt, wird die Schleife an der empfangen  den Station durch     k1    geöffnet, so dass die Zustände  jenen identisch sind, welche durch eine Bedienungs  person hervorgerufen werden, wenn sie den Emp  fänger ersetzt.  



  Es ist bereits erklärt worden, dass das in der  Vorwärtsrichtung übertragene Überwachungssignal  zur Anzeige, ob die Redundanz für einen Daten  block richtig ist, nicht unmittelbar dem entsprechen  den Datenblock folgt, sondern nach dem auf ihn  folgenden Datenblock erscheint. Dadurch werden an  nähernd die Abgabezeit eines Datenblockes für den  Vorgang der Bestimmung der Redundanz und für  die Übertragungsverzögerung geliefert.  



  Wenn die zur     Verfügung    stehende Zeit genauer  betrachtet     wird,    ist wahrzunehmen dass nach jedem  Datenblock ein Überwachungssignal ausgesendet  wird, das sechs     Bits    umfassen soll, so dass die Zyklus  zeit für einen Datenblock und ein     überwachungs-          signal    die Emissionszeit von     (nk   <I>+ 6)</I> Bits umfasst.  Ferner ist festzustellen, dass an der Empfangsstation  die Bestimmung der Redundanz nicht beginnen kann,  bis das letzte Bit des ersten     Paritätswortes    empfangen  worden ist. Dieses Bit wird n Bits vor dem Ende  des Datenblockes erhalten.

   An der     übertragungs-          station    ist es notwendig, den     Redundanzvergleich     auszuführen, bevor der nachfolgende Datenblock voll  ständig übertragen worden ist, und das kennzeich  nende Intervall, das in der Übertragungsstation in  Betracht zu ziehen ist, dauert daher von der Zeit  der Abgabe des letzten Bits des ersten Paritätswortes  bis zur Vervollständigung des nächsten Datenblocks.  Diese Zeitdauer entspricht der Emissionszeit von       (nk   <I>+ 6)</I> Bits     plus    die Emissionszeit von     n    Bits, wel  che das letzte Bit jedes Paritätswortes darstellt. Des  halb ist das Gesamtintervall, das benötigt wird       [n(k   <I>+</I> 1) + 6<B>]</B> Bits.

   Zu dieser Zeit müssen die ge  schätzten Zugaben für die Vorgänge, welche in der  Tafel C erscheinen, addiert werden.  
EMI0006.0052     
  
    <I>Tafel <SEP> C</I>
<tb>  Fortbewegung <SEP> in <SEP> der <SEP> Vorwärtsrichtung <SEP> über <SEP> eine <SEP> Zeile <SEP> - <SEP> typisch <SEP> 20 <SEP> Millisekunden
<tb>  Gesamte <SEP> Rückstellverzögerung <SEP> der <SEP> Vorwätssignale <SEP> - <SEP> 3 <SEP> Bits
<tb>  durch <SEP> beide, <SEP> d. <SEP> h.

   <SEP> Übertragungs- <SEP> und <SEP> Empfangs  ausrüstungen       
EMI0007.0001     
  
    Zeit <SEP> zur <SEP> Emission <SEP> der <SEP> n <SEP> Bits <SEP> der <SEP> Redundanz <SEP> mit <SEP> einer
<tb>  Geschwindigkeit <SEP> eines <SEP> Drittels <SEP> der <SEP> Modulations  geschwindigkeit <SEP> für <SEP> die <SEP> Daten <SEP> - <SEP> 3n <SEP> Bits
<tb>  Fortpflanzungszeit <SEP> für <SEP> die <SEP> Redundanz <SEP> in <SEP> der <SEP> Gegen  richtung <SEP> durch <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> - <SEP> 20 <SEP> Millisekunden
<tb>  Gesamtwert <SEP> der <SEP> Rückstellverzögerungen <SEP> der <SEP> Redun  danz <SEP> in <SEP> der <SEP> Rücklaufrichtung <SEP> durch <SEP> beide, <SEP> Über  tragungs- <SEP> und <SEP> Empfangsausrüstungen <SEP> - <SEP> 9 <SEP> Bits
<tb>  Gesamtzeit <SEP> (3n <SEP> + <SEP> 12 <SEP> Bits <SEP> + <SEP> 40 <SEP> ms)

         Daraus folgt     n(k   <I>+</I> 1) + 6 Bits 3n + 12 Bits + 40 Millisekunden       n(k   <I>- 2) - 6</I> Bits 40 Millisekunden    Mit der Geschwindigkeit von 900 Bits in der Sekunde  benötigt jedes Bit     1o/9    Millisekunden, während die       Geschindi.gkeit    von 500 Bits je Sekunde je 2 Milli  sekunden pro Bit benötigt.    Wenn die Werte n zu 6, 7 bzw. 8 angenommen  werden; ergeben sich für k und die beiden verschiede  nen Bitgeschwindigkeiten die Grössen der Tafel D.

    
EMI0007.0006     
  
    <I>Tafel <SEP> D</I>
<tb>  n <SEP> = <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8
<tb>  Bei <SEP> 900 <SEP> Bits <SEP> je <SEP> Sekunde <SEP> k <SEP> = <SEP> 9 <SEP> 8 <SEP> 8
<tb>  Bei <SEP> 500 <SEP> Bits <SEP> je <SEP> Sekunde <SEP> k <SEP> = <SEP> 7 <SEP> 6 <SEP> 6       Es ist ferner noch ein Punkt zu beachten. Die  ankommenden Daten sind willkürlich in Blocks von  ungefähr 50 Bits unterteilt, aber in vielen Anwen  dungen enthalten die Daten, die zu übertragen sind,  nicht die volle Anzahl der Blocks, und der letzte  Block ist unvollständig. Ein solcher Block wird daher  mit      Blind -Daten    angefüllt, und es besteht dann  die Aufgabe, das Ende der Daten und den Beginn  der Fülldaten zu unterscheiden.  



  Es wird vorgeschlagen, aus dem Umstand Vor  teile zu ziehen, die Nachricht mit einem  Blind   Block zu beenden, welcher dem Überwachungssignal  vorausgeht, das zum letzten wirklichen Datenblock  gehört. Dieser Scheinblock kann so hergestellt wer  den, dass er ein Bild ergibt, bei welchem die Bit  position, welche durch die Einsen besetzt sind, die  Datenpositionen des letzten Blockes anzeigen, wäh  rend die Bitposition, welche durch die Nullen belegt  sind, die Füllung darstellen. Die Tafel A zeigt diesen  Vorgang.  



  Im vorangehenden haben wir eine wirtschaftliche  Übertragungsanlage, welche mit mittlerer Geschwin  digkeit arbeitet und sich des Duplexsystems bedient,  beschrieben, welche sich für     Zweiwegstromkreise    eig  net. Die Anlage enthält automatische Fehlerkorrek  tur durch Rückübertragung von Blocks von betref  fenden Daten.  



  Spezielle Merkmale der Anlage sind die Ver  wendung von verschiedenen Geschwindigkeiten für  die Übertragung der Daten und der Redundanz und  die Verwendung der Präambel und der über  wachungssignale für die Synchronisation.  



  Etwas einfachere Übertragungsbedingungen be  stehen, wenn keine     Fehlerdetektion    oder Korrektur  benötigt wird. Anderseits begegnet man bedeutend    schwierigeren Übertragungsbedingungen, wenn erfor  derlich wird, dass Daten über Netze mit Echosperren  übertragen werden müssen. Die Empfangsstation  wird dann normalerweise so bedient, dass die an  kommenden Leitungen für     Telephonie    und Tele  graphie verwendet werden können. Es ist jedoch  auch möglich, einen     unbedienten    Dienst zu erreichen,  dies besonders während der Nachtzeit.  



  Wenn keine automatische     Fehlerdetektion    oder  Korrektur benötigt wird, wird ein spezielles Prä  ambelsignal ausgewählt, das, wenn es     entcodet    ist,  dazu dient, der Empfangsstation mitzuteilen, dass  die Redundanz nicht berechnet und übertragen wer  den soll und dass keine Rückmeldungen derselben er  forderlich sind, während die     Empfangsbereitschafts-          rückmeldung    und eine allfällige     Rückstellrückmel-          dung    über den zweiten Unterkanal zu erfolgen hat.       Demzufolge    können die Daten schneller übertragen  werden, da keine     zeitweilige    Speicherung notwendig  ist.  



  Im     allgemeinen    wird weder die     Übertragungs-          noch    die Empfangsstation wahrnehmen, wenn eine  Echosperre in einer durchgeschalteten Verbindung  über ein     gewöhnliches        Telephonnetz    vorhanden ist.  Jedoch     ergibt    das Vorhandensein einer Echosperre  eine besondere Verzögerung, bevor die Redundanz  zur Übertragungsstation zurückkommt.

   Deswegen  kann die Sendestation so ausgebildet sein, die Daten  übertragung erst wieder zu     beginnen,    nachdem sie  ein spezielles     Präambelsignal    ausgesendet hat, wel  ches der Empfangsstation mitteilt, die Rückwärts  übertragung der     Redundanz    lang genug     zurück    zu  halten, um die Verzögerung, die durch die Echo  sperre hervorgerufen     wird,    zu überbrücken. Als Folge  ergibt sich, dass die effektive Geschwindigkeit der      Datenübertragung stark erniedrigt wird, aber es wird       vorausgesetzt,    dass Verbindungen, die durch Schalt  vorgänge aufgebaut worden sind, sehr selten Echo  sperren enthalten.  



  Die     Datenempfangsausrüstung    kann abgeschaltet  werden, entweder durch ein     Ende-Nachricht-Signal     nach zwei oder mehr Bestätigungssignalen oder durch  das Nichtvorhandensein eines Signaltones während  längerer als einer vorbestimmten Zeit. Wenn die  Empfangsausrüstung abgeschaltet ist, wird ein Warn  ton während einer kurzen Periode angeschaltet, und  danach wird die Gleichstromschleife geöffnet.  



  Ein weiteres Merkmal der Anlage, welche oben  beschrieben worden ist, besteht in der Möglichkeit  der Verwendung verschiedener Formen von     Prä-          ambeln,    um verschiedene     Empfangsformen    durch  automatische Änderungen der Steuerung zu kenn  zeichnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Nachrichtenübertragungsanlage, gekennzeichnet durch erste und zweite Endausrüstungen, die mit einander über einen einzelnen Verbindungskanal be grenzter Bandbreite verbunden werden können und welche derart eingerichtet sind, dass bei hergestellter Verbindung die simultane Nachrichtenübertragung in beiden Richtungen über den Kanal erfolgen kann, wobei jede Endausrüstung Mittel zur Unterteilung der Kanalbandbreite in zwei Unterkanäle ungleicher Bandbreiten aufweist und der Unterkanal grösserer Bandbreite der Übertragungsrichtung zugeordnet ist, in welcher der grössere Teil des Gesamtverkehrs über den Kanal verläuft. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Endausrüstungen so ausgebildet sind, dass Nachrichten in den beiden Richtungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten übertragen wer den, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit für die Richtung, die den Unterkanal grösserer Bandbreite benützt, grösser ist. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Endausrüstungen so ausgebildet sind, dass die Übertragung in einer Richtung (Vor wärtsrichtung) hauptsächlich aus der Nachrichten übermittlung besteht und über den Unterkanal grösse rer Bandbreite erfolgt und so, dass die Übertragung in der Gegenrichtung hauptsächlich aus über wachungssignalen besteht. 3.
    Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Endausrüstungen Mittel (27) zur Überprüfung der in Vorwärtsrichtung übermittel ten Nachricht auf Fehler, die während der Über tragung anfallen, aufweisen, welche Mittel arbeiten, um eine kleinere Menge Nachricht in der Gegenrich tung zu übertragen. 4. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Endausrüstung für die über tragung in der Vorwärtsrichtung Mittel zur Unter- teilung der Nachricht in Blockfolgen, deren Länge einstellbar ist, aufweist, wobei der Vorgang der über prüfung von Übertragungsfehlern nacheinander für jeden Block erfolgt. 5.
    Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Vorgang der Prüfung auf Übertragungsfehler in einem gegebenen Nachrichten block während der Übertragung des nächstfolgenden Blocks ausgeführt wird. 6. Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Endausrüstung zur übertra- gung in der Vorwärtsrichtung Speichermittel (14) für die letzten beiden Blocks aufweist, die über den Kanal übertragen werden, wobei die genannten Blocks wieder ausgesendet werden, wenn ein Fehler im ersten der Blocks wahrgenommen wird. 7.
    Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Endausrüstung zum Empfang von in Vorwärtsrichtung übertragener Nachrichten Speichermittel (29) für die letzten zwei über den Kanal empfangenen Blocks aufweist, wobei beide gespeicherten Blocks gelöscht werden, wenn ein Feh ler im ersten der beiden Blocks wahrgenommen wird. B.
    Anlage nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die richtige Übertragung eines ge gebenen Blocks durch die Vorwärtsübertragungsaus- rüstung bestimmt wird, welche dann nach dem nächstfolgenden Block ein Überwachungssignal über trägt, das entweder die Abgabe des gegebenen Blocks vom Datenspeicher in der Vorwärtsempfangsaus- rüstung oder die Löschung des gegebenen Blocks und des nächstfolgenden Block im Speichermittel veranlasst. 9.
    Anlage nach den Unteransprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endausrüstung, die in Vorwärtsrichtung überträgt, Mittel aufweist, wel che feststellen, wann der letzte Block einer über tragung nicht vollständig durch die zur Verfügung stehende Nachricht gefüllt ist, und welche nach die ser Feststellung die Ergänzung zu einem vollständigen Block veranlassen. 10. Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass dem letzten Nachricht enthaltenden Block einer Übertragung ein weiterer Block folgt, der durch ,seine Zusammensetzung anzeigt, welcher Teil des genannten Nachricht enthaltenden letzten Blocks tatsächlich Nachricht enthält. 11.
    Anlage nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Endausrüstungen für die über tragung von Daten über einen Verbindungskanal aus gebildet sind, der die Bandbreite eines Kanals eines Telephonnetzes hat. 12. Anlage nach Unteranspruch 11, gekennzeich net durch Schaltmittel, die jeder Endausrüstung zu geordnet sind, um entweder die genannte Ausrüstung oder eine Teilnehmerapparatur an das Ende des Kanals anzuschliessen. 13. Anlage nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schaltmittel automatisch be tätigt wird, um die Endausrüstung an das Kanal- ende zu schliessen, wenn ein Signal empfangen wird, welches das Bevorstehen einer Übertragung von Da ten über den Kanal anzeigt. 14.
    Anlage nach den Unteransprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte End- ausrüstung über den Kanal ein weiteres Signal über trägt, um die Aufnahmebereitschaft zum Empfang der Daten zu melden, wenn die Endausrüstung nach Betätigung der Schaltmittel mit dem Kanalende ver bunden ist. 15. Anlage nach Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass das über den Kanal übertragene weitere Signal wirksam ist, um die Übertragung von Nachricht durch die entfernte Endausrüstung ein zuleiten.
CH75261A 1960-01-21 1961-01-20 Nachrichtenübertragungsanlage CH398682A (de)

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