Anordnung mit einem Tragelement, insbesondere einer Konsole oder einem Regalbrett Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einem Tragelement, insbesondere einer Konsole oder einem Regalbrett, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes.
Im Hauptpatent ist eine solche Anordnung vor gesehen, die gekennzeichnet ist durch ein oder meh rere Eckglieder mit je zwei im Winkel zueinander liegenden Flächen und durch das Tragelement, das von mindestens einem Stützglied getragen ist, welches mit den Eckflächen ineinander passende Teile bildet, und durch gegenseitig im Eingriff stehende Mittel, welche das Tragelement und das Eckglied zusam menhalten, wobei ein Teil der Eingriffsmittel Vor sprünge auf gleicher Höhe sind.
Vorzugsweise bestehen die Eingriffsmittel aus einer Kante oder Fläche in oder an dem zugehörigen Teil und diese Kante oder Fläche kann die Kante oder Fläche eines Schlitzes oder Kanals sein.
Wenn ein Regalbrett abgestützt werden soll, können vier Eckglieder vorgesehen sein, je für eine Ecke des Brettes, so dass das letztere vier Stütz glieder an jeder Ecke aufweist. Alternativ könnte ein Regalbrett gewünschtenfalls auf einem oder zwei Gliedern abgestützt werden.
Mit dem Ausdruck grösserem Winkel y> ist ein Winkel zwischen 45 o bis 135 o gemeint, obgleich der Winkel im allgemeinen 90 0 beträgt.
Die erwähnten Vorsprünge können sich auf den Innenflächen des Eckgliedes befinden, und die Ein. griffsmittel können auf der Aussenfläche des Stütz gliedes vorgesehen sein oder alternativ können sich die Vorsprünge an dem Stützglied und die Eingriffs mittel an dem Eckglied befinden.
Die Stützglieder können einen Teil des Regalbret- tes oder der Konsole bilden oder auch getrennte Teile sein. Die Erfindung ermöglicht Verbesserungen, um die Herstellung der Teile zu erleichtern und das äussere Aussehen zu verbessern.
Die Erfindung besteht darin, dass von den beiden Teilen, Eckglied und Stützglied, der eine Teil mit Vorsprüngen versehen ist, während der andere Teil mit nach innen und unten geneigten Schlitzen zum Überfassen der Vorsprünge versehen ist.
Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird sie nun anhand der anliegenden Ausführungs beispiele erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gegenü ber dem Hauptpatent abgeänderten Eckgliedes mit Konsole, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie B-B der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie C-C der Fig. 1 im vergrösserten Masstabe,
Fig. 4 eine Abänderung der Ausführung nach Fig. 1 mit einem Schnitt entsprechend der Fig. 3, Fig. 5 eine Abänderung eines Eckblockes, der als Stützglied verwendet wird, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführung eines Eck- gliedes mit Konsole, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Eckglie- des oder Traggliedes zur Verschönerung der Aus- führung,
Fig. 8 eine andere Ausführung des als Stütze die nenden Eckblockes mit einer Trag- oder Verbin dungsstange, wobei die Teile auseinandergezogen dar gestellt sind, Fig. 9 eine Ausführungsform eines Eckblockes von der Innenseite gesehen, Fig. 10 die Ausführung nach Fig. 9 aufgeschnit ten nach der Halbierungslinie A-A, Fig. 11 den Eckblock nach Fig. 9 und 10 von aussen gesehen,
Fig. 12 eine Aussenansicht eines Eckblockes mit einer gegenüber Fig. 10 abgeänderten Ausbildung, Fig. 13 eine Ansicht einer abgeänderten Ver bindungsstange bzw.
eines abgeänderten Traggliedes, Fig. 14 und 15 Eckglieder mit einem T-förmigen oder kreuzförmigen Querschnitt, Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines abge änderten Eckgliedes mit Konsole, wobei die letztere mit der Aussenseite des Eckgliedes in Eingriff steht, Fig. 17 eine Abänderung der Ausführung nach Fig. 16, bei der das Eckglied im wesentlichen kreis förmig ausgebildet ist, Fig. 18 eine Ausführung, bei der die Vorsprünge die Form von Zungen besitzen, hinter die Eingriffs mittel fassen, Fig. 19 eine weitere Ausführung.
Nach dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 4, bestehend aus einem Eckglied und einer Konsole, ist das Eckglied 1 mit einer Reihe herausgeprägter Vorsprünge 2 versehen die durch Stanzen, Pressen oder durch Formen des Metalls oder eines anderen Materials so hergestellt sind, dass sie einen einseiti gen Buckel bilden, d. h.
einen Buckel, der mit einer Seite oder Kante aus der Fläche des Ausgangsmate rials herausragt, während die gegenüberliegende Seite oder Kante des Buckels im wesentlichen oder genau mit der Fläche des Ausgangsmaterials oder eines anderen Materials abschliesst. In dem dargestellten Beispiel ist das Material ein Metall, welches durch geeignete Werkzeuge entlang einer gestrichelten Linie 3 gepresst wird, wobei diese Linie abwärts und nach innen zur Winkelecke 4 des Eckgliedes geneigt ist, so dass das nach aussen herausgeprägte Material einen kleinen Buckel auf der Innenseite des Eckgliedes bildet. Gewünschtenfalls braucht das Prägen nicht zu einem Bruch des Materials zu führen.
Die Konsole 5 besitzt einen Stützteil 6, der in den Flächen 9 und 10 mit Schlitzen 7 und 8 versehen ist, deren Richtung je auf einer Linie nach unten und innen zur Ecke 11 der Stütze geneigt ist. Nach Ein griff des Sockels und der Stütze in das Eckglied, gelangen die Innenkanten der Schlitze 7 und 8 gegen die herausgehobenen Teile der Vorsprünge 2 zur Anlage.
Auf der Höhe des Eckgliedes sind mehrere Paare von Vorsprüngen 2 vorgesehen, so dass der Sockel wahlweise in einer gewünschten Höhe in Eingriff gebracht werden kann.
Wenn es gewünscht wird, können die Schlitze 7 und 8 jeweils zwei oder mehr Vorsprünge 2 über fassen.
Die Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 1 dar, aus der sich ergibt, wie die Teile in ihrer Stellung zueinander befestigt sind. Fig. 3 stellt einen Teilschnitt nach der Linie C-C der Fig. 1 im vergrösserten Masstabe dar, aus der sich die Herstellung der Vorsprünge 2 sehr leicht ergibt. Der grössere Teil der Vorsprünge 2 ist bei 2a abgeflacht. Die Erhebung des Vorsprunges kann naturgemäss grösser sein als dargestellt ist.
Gewünschtenfalls kann den Vorsprüngen 2 eine Anzahl Höcker oder Erhebungen erteilt werden, an statt eines einzelnen Höckers, wie sich aus Fig. 4 im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ergibt. Die Fig. 4 zeigt zwei Höcker oder Erhebun gen 2b, 2c, jedoch können auch drei oder mehr sol cher Höcker vorgesehen werden.
In dem vorbeschriebenen Beispiel werden die Vorsprünge und Eingriffsmittel durch Prägung und Schlitzen des Materials hergestellt und dies sind Arbeitsgänge, die leicht und schnell in einem ein zigen Herstellungsvorgang vorgenommen werden können und dennoch werden der Sockel und das Eckglied in Passitz fest verbunden. Wenn es ge wünscht wird, kann die Kante der Schlitze und die Kante der Vorsprünge in dem einen Fall leicht nach innen und in dem anderen Fall leicht nach aussen abgeschrägt werden, um das Ineinanderhaften der Teile zu unterstützen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführung, bei der die Vorsprünge an dem Eckglied vorgesehen sind und die Schlitze an dem Stützglied, jedoch ist es naturgemäss möglich, die Anordnung auch umgekehrt zu treffen.
Fig. 5 zeigt ein Stützglied als Eckblock, der die Form eines L-Profils, besitzt, welches .am oberen Teil mit einer Abstufung 12 zur Aufnahme eines Traggliedes oder einer Stützstange versehen ist, wobei diese Abstufungen mit zusätzlichen mittleren Aus- nehmungen 13 zur Aufnahme von Vorsprüngen ver sehen sind, die in irgendeine gewünschte Weise an der Stützstange oder dem Tragglied angebracht sind. Die Ausnehmungen 13 können nach innen geneigt ge macht werden.
Im unteren Teil des L-Profils sind .die Aussenflächen mit Vorsprüngen 14 versehen, die nach unten und innen gegen die Ecke 15 zum Ein- griff in geeignete geneigte Schlitze eines nicht dar gestellten Eckgliedes geneigt sind. Alternativ können die Vorsprünge 14 Schlitze sein und fassen dann über Vorsprünge des Eckgliedes.
In Fig. 6 ist ein Eckglied 16 mit mehreren Paaren von Schlitzen 17 versehen, die nach unten und innen gegen die Ecke 18 des Gliedes geneigt sind und zur Aufnahme von gleich geneigten Vorsprüngen 19 auf den Aussenflächen einer Konsole 20 dienen. Somit werden sich in jeder Eingriffsstellung vier Paare der ineinander greifenden Mittel in Eingriff befinden, um das Eckglied und den Sockel in ihrer Lage zu ver keilen oder zu befestigen.
Die Fig. 7 zeigt ein Eckglied 21, welches mit Schlitzen oder Vorsprüngen der vorerwähnten Art versehen werden kann und wie sie im Hauptpatent beschrieben sind. Dieses Eckglied wird so gespritzt, dass es Lippen 22 aufweist, die entweder von der einen oder beiden Aussenflächen vorspringen. Die Lippen 22 bilden somit Kanäle, in die dünne Leisten, Goldstreifen oder Bänder aus Dekorationsmaterial geschoben werden können, um gewünschtenfalls einen Glanzeffekt zu erzeugen. Das Dekorationsmaterial kann erhaben gearbeitet oder in anderer Weise deko- rativ ausgebildet und z.
B. aus Metall, Plastikmate rial oder irgendeinem anderen wünschenswert er scheinenden Material hergestellt sein. Nach Einlegen des Dekorationsmaterials werden die Lippen 22 um- gebörtelt, um das Material in seiner Lage festzuhalten. Es ist zu bemerken, dass diese Dekoration in gleicher Weise bei einer Stützstange oder einem Tragglied angewendet werden kann.
In Fig. 8 ist eine andere abgeänderte Abstützung als Eckblock ähnlich dem nach Fig. 5 dargestellt, wobei hier jedoch der obere Teil mit Vorsprüngen 23 zum Eingriff in Schlitze oder Nuten einer Tragstange oder eines Stützgliedes und das weiter mit abwärts und einwärts geneigten Schlitzen 24 zum Eingriff von Vorsprüngen des Eckgliedes versehen ist. Eine für diese Anordnung geeignete Tragstande ist in Fig. 8 ebenfalls dargestellt, deren Schlitze mit 25 bezei chnet sind.
Nach Fig. 9 und 10 ist ein Eckblock als Ab stützglied 26 mit einer inneren Ausnehmung 27 zur Aufnahme einer Tragstange oder eines Stützgliedes versehen, wobei die Ausnehmung selbst mit einer weiteren Ausnehmung 28 zur Aufnahme von Vor sprüngen der Tragstange oder dergleichen versehen ist.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Aussenansicht des Eckblocks nach den Fig. 9 und 10 und zeigen, dass die Aussenflächen des Eckblockes entweder mit zwei geneigten Schlitzen 29 oder zwei geneigten Vor sprüngen 30 zum Eingriff mit einem Vorsprung oder einem Schlitz eines Eckgliedes versehen sein kann.
Die Fig. 13 zeigt eine Tragstange oder ein Stütz glied, welches für den Eckblock nach den Fig. 9 bis 12 verwendet werden kann und beidseitig einen Vorsprung 31 besitzt, d. h. einen inneren und/oder äusseren zum Eingriff in die Ausnehmung 28.
Ge- wünschtenfalls können die Vorsprünge 31 nur von einer Seite der Stange vorstehen, um nur in einen Teil der Ausnehmung 28 einzugreifen. und gewünsch- tenfalls kann idie Ausnehmung 28 auch nur ein seitig der Mittelebene vorgesehen sein, die durch die Linie A-A in Fig. 9 angedeutet ist.
Das Stützglied ist auch mit Bohrungen 31 verse hen, so dass mehrere solche Glieder fest miteinander verbunden werden können, durch Einführen von Nieten oder anderen Verbindungsmitteln durch die Bohrungen, so dass sie somit Verlängerungsstücke oder Reduziermittel für die Glieder bilden. Diese Anordnung lässt es zu, dass die Stützglieder von Lagerlängen abgeschnitten werden können.
Die Fig. 14 zeigt ein Eckglied mit T-Profil zur Einpassung von Konsolen oder Stützgliedern in jeden Winkel, wobei das Eckglied 33 durch Falten von Metallblech hergestellt wird, welches vorher ange- formte abwärts und einwärts geneigte Vorsprünge 34 zur Aufnahme von Vorsprüngen .auf dem hiermit zusammen verwendbaren Stützglied besitzt. Alterna tiv können die Vorsprünge durch Schlitze ersetzt sein, die zur Aufnahme von Vorsprüngen des Stütz gliedes dienen.
Fig. 15 zeigt ein Eckglied in kreuzförmigem Querschnitt zur Aufnahme von Konsolen oder Stütz gliedern in den Winkeln. Das Eckglied 35 kann aus geeignetem Material gespritzt oder aus Blech geformt werden. Die Winkelflächen sind vorzugsweise mit geneigten Schlitzen 36 zur Aufnahme von Vorsprün gen eines Stützgliedes versehen. Obgleich das Eck- gUed hohl dargestellt :ist, kann es gewünschbenfalls auch voll gespritzt werden, wobei dann die Schlitze durch Nuten oder Kanäle zu ersetzen sind.
In Fig. 16 ist das Eckglied 37 derart angeordnet, dass eine Konsole oder ein Regalbrett an den Aussen flächen des Eckgliedes befestigt werden kann. In den gezeigten Ausführungen besitzt das Eckglied 37 im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerun deten Kanten und ist mit einer Anzahl Schlitz- paare 38; 39 versehen, wobei :der eine Schlitz jedes Paar auf der einen Seite der Eckkante und der andere Schlitz 39 auf der anderen Seite liegt.
Weil der Sockel oder die Abstützung auf den Aussen-. flächen des Gliedes in Eingriff gelangen sollen, müs sen nunmehr die Schlitze 38, 39 abwärts und von der zugehörigen Kante ausgehend auswärts geneigt werden anstelle der bisherigen Einwärtsneigung, aber sonst ist die Wirkung die gleiche wie bei den vorbe- schriebenen Ausführungen, d. h. sobald der Sockel in;
Eingriff gelangt, und ein abwärts gerichteter Druck auf ihn ausgeübt wird, werden die Vorsprünge des Sockels und die Schlitze gegenseitig eine sichere Keilwirkung ausüben, um den Sockel fest in seiner Lage zu halten. Die Sockel sind mit 40 bezeichnet und wie sich ohne weiteres ergibt, können ein oder mehrere Sockel an jeder Kante in gewählten Höhen in Eingriff gebracht werden. Die Vorsprünge besitzen die Form von Zungen 41 die an den Kanten des Stützgliedes 42 des Sockels angebracht sind.
Fig. 17 zeigt eine Abänderung der Fig. 16, bei der das Eckglied 43 Kreisform besitzt, jedoch kann es auch irgendein anderes abgerundetes Querschnitt profil besitzen. Ähnlich wie im Fall der Fig. 16 sind mehrere Schlitzpaare 44, 45 vorgesehen, die nach unten divergieren.
Ein für dieses Montageglied ver wendbarer Sockel kann aus einer abgerundeten Stütze 46 bestehen, die Vorsprünge 47 besitzen und die Sockelarme können sich entweder nur von dem einen Ende, wie mit 48 angedeutet oder von beiden Enden nach aussen erstrecken, wie mit 49 und 50 angedeutet isst. In beiden Fig. 16 und 17 ist das Eckglied oder das Montageglied rohrförmig ausge bildet und kann auf einer Basis 51 montiert werden, welche voll ausgebildet ist.
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführung eines Eckgliedes, bei der der Sockel innerhalb der Ecke, die durch die beiden Flächen des Gliedes gebildet ist, abgestützt wird. Bei dieser Ausführung ist das Eck- glied 52 mit einer Reihe von Vorsprüngen 53 ver sehen, die die Form von Zungen besitzen, welche aus dem Material des Eckgliedes durch Einschnitte und Anheben gebildet sind.
Ein Sockel 54 besitzt eingreifende Kanten 55, die geeignet sind, hinter die Zungen 53 zu fassen, aber auch hier verjüngen sich die Kanten der Eingriffsmittel 55 und die Basislinie 56 der Zungen 53 ist ebenfalls nach unten und innen zur Winkelecke des Eckgliedes geneigt, um damit die oben erwähnte Keilwirkung zu erzeugen. Auch in diesem Fall kann das Eckglied auf einer Basis 51 befestigt werden. Es ist verständlich, dass mehrere Konsolen 54 übereinander an dem Eckglied zum Eingriff gebracht werden können.
Fig. 19 zeigt eine Abänderung der Fig. 16. In dem dargestellten Beispiel besitzt das Eckglied 57 im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, kann aber gewünschtenfalls auch kreisförmiges, elliptisches oder ein anderes Bogenprofil besitzen.
Es sind hier mehrere Konussahlitze oder V-förmige Schlitze 58 übereinander in Reihen angeordnet und eine dabei zu verwendende Konsole 59 kann mit Vorsprün gen 60 versehen sein, die ähnlich den Zungen 41 der Fig. 16 sind, wodurch die Konsole sich an dem Eckglied in ihrer Lage verkeilt. Die Vorsprünge 60 können anders ausgebildet sein, z.
B. als ausgestanzte Teile, entsprechend Fig. 1-4. Vorzugsweise ist eine Basis 51 vorgesehen.
Es ist verständlich, dass verschiedene Ausführun gen der Vorsprünge und der Eingriffsmittel in star kem Ausmass austauschbar sind, wobei es lediglich erforderlich ist, die Grössen der Vorsprünge und Eingriffsmittel aufeinander abzustimmen.