CH396346A - Anordnung mit einem Tragelement, insbesondere einer Konsole oder einem Regalbrett - Google Patents

Anordnung mit einem Tragelement, insbesondere einer Konsole oder einem Regalbrett

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CH396346A
CH396346A CH924961A CH924961A CH396346A CH 396346 A CH396346 A CH 396346A CH 924961 A CH924961 A CH 924961A CH 924961 A CH924961 A CH 924961A CH 396346 A CH396346 A CH 396346A
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Hobson Nancy
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Description


  Anordnung mit einem Tragelement,     insbesondere    einer Konsole oder einem     Regalbrett       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Anordnung  mit einem Tragelement, insbesondere einer Konsole  oder einem     Regalbrett,    nach dem Patentanspruch  des Hauptpatentes.  



  Im Hauptpatent ist eine solche Anordnung vor  gesehen, die gekennzeichnet ist durch ein oder meh  rere Eckglieder mit je zwei im Winkel zueinander  liegenden Flächen und durch das Tragelement, das  von mindestens einem Stützglied getragen ist, welches  mit den     Eckflächen    ineinander passende Teile bildet,  und durch gegenseitig im Eingriff stehende Mittel,  welche das Tragelement und das Eckglied zusam  menhalten, wobei     ein    Teil der     Eingriffsmittel    Vor  sprünge auf gleicher Höhe sind.  



  Vorzugsweise bestehen die     Eingriffsmittel    aus  einer Kante oder Fläche in oder an dem zugehörigen  Teil und diese Kante oder Fläche kann die Kante  oder Fläche eines Schlitzes oder Kanals sein.  



  Wenn ein     Regalbrett    abgestützt werden soll,  können vier Eckglieder vorgesehen sein, je für eine  Ecke des Brettes, so dass das letztere vier Stütz  glieder an jeder Ecke aufweist. Alternativ könnte ein       Regalbrett        gewünschtenfalls    auf einem oder zwei  Gliedern abgestützt werden.  



  Mit dem Ausdruck       grösserem    Winkel     y>    ist ein  Winkel zwischen 45     o    bis 135     o    gemeint, obgleich  der Winkel im allgemeinen 90 0 beträgt.  



  Die erwähnten Vorsprünge können sich auf den       Innenflächen    des Eckgliedes     befinden,        und    die Ein.       griffsmittel    können auf der     Aussenfläche    des Stütz  gliedes vorgesehen sein oder alternativ können sich  die Vorsprünge an dem Stützglied und die Eingriffs  mittel an dem Eckglied befinden.  



  Die Stützglieder können einen Teil des     Regalbret-          tes    oder der Konsole bilden oder auch getrennte       Teile    sein.    Die Erfindung ermöglicht Verbesserungen, um die  Herstellung der Teile zu erleichtern und das äussere  Aussehen zu verbessern.  



  Die Erfindung besteht darin, dass von den beiden  Teilen, Eckglied und Stützglied, der eine Teil mit       Vorsprüngen    versehen ist,     während    der andere Teil       mit    nach innen und unten geneigten     Schlitzen    zum       Überfassen    der Vorsprünge versehen ist.  



  Um die     Erfindung    verständlicher zu machen,  wird sie nun anhand der anliegenden Ausführungs  beispiele erläutert, und zwar zeigen       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht eines gegenü  ber dem Hauptpatent abgeänderten     Eckgliedes    mit  Konsole,       Fig.    2 einen Querschnitt nach Linie     B-B    der       Fig.    1,       Fig.    3 einen Teilschnitt nach der Linie     C-C    der       Fig.    1 im     vergrösserten    Masstabe,

         Fig.    4     eine        Abänderung    der Ausführung nach     Fig.     1 mit einem Schnitt entsprechend der     Fig.    3,       Fig.    5 eine Abänderung eines Eckblockes, der als  Stützglied verwendet wird,       Fig.    6 eine abgeänderte     Ausführung    eines     Eck-          gliedes    mit Konsole,       Fig.    7 eine perspektivische Ansicht eines     Eckglie-          des    oder Traggliedes zur Verschönerung der     Aus-          führung,

            Fig.    8 eine andere Ausführung des als Stütze die  nenden Eckblockes     mit    einer Trag- oder Verbin  dungsstange, wobei die Teile     auseinandergezogen    dar  gestellt sind,       Fig.    9 eine Ausführungsform eines Eckblockes  von der Innenseite gesehen,       Fig.    10 die     Ausführung    nach     Fig.    9 aufgeschnit  ten nach der     Halbierungslinie        A-A,          Fig.    11 den Eckblock nach     Fig.    9 und 10 von  aussen gesehen,

             Fig.    12 eine Aussenansicht eines Eckblockes mit  einer gegenüber     Fig.    10     abgeänderten    Ausbildung,       Fig.    13 eine Ansicht einer abgeänderten Ver  bindungsstange bzw.

   eines abgeänderten Traggliedes,       Fig.    14     und    15 Eckglieder mit einem     T-förmigen     oder kreuzförmigen Querschnitt,       Fig.    16 eine perspektivische Ansicht eines abge  änderten Eckgliedes mit Konsole, wobei die letztere  mit der Aussenseite des Eckgliedes in Eingriff steht,       Fig.    17 eine Abänderung der Ausführung nach       Fig.    16, bei der das Eckglied im wesentlichen kreis  förmig ausgebildet ist,       Fig.    18 eine Ausführung, bei der die Vorsprünge  die Form von Zungen besitzen, hinter die Eingriffs  mittel fassen,       Fig.    19 eine weitere Ausführung.  



  Nach dem Ausführungsbeispiel in den     Fig.    1 bis  4, bestehend aus einem Eckglied und einer Konsole,  ist das Eckglied 1 mit einer Reihe     herausgeprägter          Vorsprünge    2 versehen die durch Stanzen, Pressen  oder durch Formen des Metalls oder eines anderen  Materials so hergestellt sind, dass sie einen einseiti  gen Buckel bilden, d. h.

   einen Buckel, der mit einer  Seite oder Kante aus der Fläche des Ausgangsmate  rials herausragt, während die gegenüberliegende Seite  oder Kante des Buckels im wesentlichen oder genau  mit der Fläche des Ausgangsmaterials oder eines  anderen Materials     abschliesst.    In dem dargestellten  Beispiel ist das Material ein Metall, welches durch  geeignete Werkzeuge entlang einer gestrichelten Linie  3 gepresst wird, wobei diese Linie abwärts und nach  innen zur Winkelecke 4 des Eckgliedes geneigt ist, so  dass das nach aussen     herausgeprägte    Material einen  kleinen Buckel auf der Innenseite des Eckgliedes  bildet.     Gewünschtenfalls    braucht das Prägen nicht  zu einem Bruch des Materials zu führen.  



  Die Konsole 5 besitzt einen Stützteil 6, der in  den Flächen 9 und 10 mit Schlitzen 7 und 8 versehen  ist, deren Richtung je auf einer Linie nach unten und  innen zur Ecke 11 der Stütze geneigt ist. Nach Ein  griff des Sockels und der Stütze in das Eckglied,  gelangen die     Innenkanten    der     Schlitze    7 und 8 gegen  die herausgehobenen Teile der Vorsprünge 2 zur  Anlage.  



  Auf der Höhe des Eckgliedes sind mehrere Paare  von     Vorsprüngen    2 vorgesehen, so dass der Sockel  wahlweise in einer     gewünschten    Höhe in Eingriff  gebracht werden kann.  



  Wenn es     gewünscht    wird, können die     Schlitze    7  und 8 jeweils zwei oder mehr Vorsprünge 2 über  fassen.  



  Die     Fig.    2 stellt einen Querschnitt nach der  Linie     B-B    der     Fig.    1 dar, aus der sich ergibt, wie die  Teile in ihrer Stellung zueinander befestigt sind.     Fig.     3 stellt einen Teilschnitt nach der Linie     C-C    der       Fig.    1     im    vergrösserten Masstabe dar, aus der sich die  Herstellung der Vorsprünge 2 sehr leicht ergibt. Der  grössere Teil der Vorsprünge 2 ist bei 2a     abgeflacht.     Die Erhebung des Vorsprunges kann naturgemäss  grösser sein als dargestellt ist.

           Gewünschtenfalls    kann den Vorsprüngen 2 eine  Anzahl Höcker oder Erhebungen erteilt werden, an  statt eines einzelnen Höckers, wie sich aus     Fig.    4  im Gegensatz zu der Ausführung nach     Fig.    1 bis 3  ergibt. Die     Fig.    4 zeigt zwei Höcker oder Erhebun  gen 2b, 2c, jedoch können auch drei oder mehr sol  cher Höcker vorgesehen werden.  



  In dem     vorbeschriebenen    Beispiel werden die  Vorsprünge und     Eingriffsmittel    durch Prägung und  Schlitzen des Materials hergestellt und dies sind  Arbeitsgänge, die leicht und schnell in einem ein  zigen Herstellungsvorgang vorgenommen werden  können und dennoch werden der Sockel und das  Eckglied in Passitz fest verbunden. Wenn es ge  wünscht wird, kann die Kante der Schlitze und die  Kante der Vorsprünge in dem einen Fall leicht nach  innen und in dem anderen Fall leicht nach aussen  abgeschrägt werden, um das     Ineinanderhaften    der  Teile zu unterstützen.  



  Die     Fig.    1 bis 4 zeigen eine Ausführung, bei der  die Vorsprünge an dem Eckglied vorgesehen sind  und die Schlitze an dem Stützglied, jedoch ist es       naturgemäss        möglich,    die     Anordnung    auch     umgekehrt     zu treffen.  



       Fig.    5 zeigt ein Stützglied als Eckblock, der die  Form eines     L-Profils,    besitzt,     welches        .am    oberen  Teil mit einer Abstufung 12 zur Aufnahme eines  Traggliedes oder einer Stützstange versehen ist, wobei  diese Abstufungen mit zusätzlichen mittleren     Aus-          nehmungen    13 zur Aufnahme von Vorsprüngen ver  sehen sind, die in irgendeine gewünschte Weise an der  Stützstange oder dem Tragglied angebracht sind. Die       Ausnehmungen    13 können nach innen geneigt ge  macht werden.

   Im     unteren        Teil    des     L-Profils        sind    .die  Aussenflächen mit Vorsprüngen 14 versehen, die  nach unten und innen gegen die Ecke 15 zum     Ein-          griff    in geeignete geneigte Schlitze eines nicht dar  gestellten Eckgliedes geneigt sind. Alternativ können  die Vorsprünge 14 Schlitze sein und fassen dann  über Vorsprünge des     Eckgliedes.     



  In     Fig.    6 ist ein Eckglied 16 mit mehreren Paaren  von Schlitzen 17 versehen, die nach unten und innen  gegen die Ecke 18 des Gliedes geneigt sind und zur  Aufnahme von gleich geneigten Vorsprüngen 19 auf  den Aussenflächen einer Konsole 20 dienen. Somit  werden sich in jeder Eingriffsstellung vier Paare der  ineinander greifenden Mittel in Eingriff befinden, um  das Eckglied und den Sockel in ihrer Lage zu ver  keilen oder zu befestigen.  



  Die     Fig.    7 zeigt ein Eckglied 21, welches mit  Schlitzen oder Vorsprüngen der vorerwähnten     Art     versehen werden kann und wie sie im Hauptpatent  beschrieben sind. Dieses Eckglied wird so gespritzt,  dass es Lippen 22 aufweist,     die    entweder von der  einen oder beiden Aussenflächen vorspringen. Die  Lippen 22 bilden somit Kanäle, in die dünne Leisten,  Goldstreifen oder Bänder aus Dekorationsmaterial  geschoben werden können, um     gewünschtenfalls    einen  Glanzeffekt zu erzeugen. Das Dekorationsmaterial  kann erhaben gearbeitet oder in anderer Weise deko-           rativ    ausgebildet und z.

   B. aus Metall, Plastikmate  rial oder irgendeinem     anderen        wünschenswert    er  scheinenden Material hergestellt sein. Nach Einlegen  des Dekorationsmaterials werden die Lippen 22     um-          gebörtelt,    um das Material in seiner Lage festzuhalten.  Es ist zu bemerken, dass diese Dekoration in gleicher  Weise bei einer Stützstange oder einem Tragglied  angewendet werden kann.  



  In     Fig.    8 ist eine andere abgeänderte Abstützung  als Eckblock ähnlich dem nach     Fig.    5 dargestellt,  wobei hier jedoch der obere Teil mit Vorsprüngen 23  zum Eingriff in Schlitze oder Nuten einer Tragstange  oder eines Stützgliedes und das weiter mit abwärts  und einwärts geneigten Schlitzen 24 zum Eingriff  von Vorsprüngen des Eckgliedes versehen ist. Eine  für diese     Anordnung    geeignete Tragstande ist in     Fig.     8 ebenfalls dargestellt, deren Schlitze mit 25 bezei  chnet sind.  



  Nach     Fig.    9 und 10 ist ein Eckblock als Ab  stützglied 26 mit einer inneren     Ausnehmung    27 zur  Aufnahme einer Tragstange oder eines Stützgliedes  versehen, wobei die     Ausnehmung    selbst mit einer  weiteren     Ausnehmung    28 zur Aufnahme von Vor  sprüngen der Tragstange oder     dergleichen        versehen     ist.  



  Die     Fig.    11 und 12 zeigen eine Aussenansicht  des Eckblocks nach den     Fig.    9 und 10 und zeigen,  dass die Aussenflächen des Eckblockes entweder mit  zwei geneigten Schlitzen 29 oder zwei     geneigten    Vor  sprüngen 30 zum     Eingriff    mit einem Vorsprung oder  einem     Schlitz    eines Eckgliedes versehen sein kann.  



  Die     Fig.    13 zeigt eine Tragstange oder ein Stütz  glied, welches für den Eckblock nach den     Fig.    9  bis 12     verwendet    werden kann und beidseitig einen       Vorsprung    31 besitzt, d. h. einen inneren und/oder  äusseren zum     Eingriff    in die     Ausnehmung    28.

       Ge-          wünschtenfalls    können die Vorsprünge 31 nur von  einer Seite der Stange vorstehen, um nur in einen  Teil der     Ausnehmung    28     einzugreifen.    und     gewünsch-          tenfalls        kann        idie        Ausnehmung    28     auch    nur ein  seitig der Mittelebene vorgesehen sein, die durch die  Linie     A-A    in     Fig.    9 angedeutet ist.  



  Das Stützglied ist auch mit Bohrungen 31 verse  hen, so dass mehrere solche Glieder fest miteinander  verbunden werden können, durch Einführen von  Nieten oder anderen Verbindungsmitteln durch die  Bohrungen, so dass sie somit Verlängerungsstücke  oder     Reduziermittel    für die Glieder bilden. Diese  Anordnung lässt es zu, dass die Stützglieder von  Lagerlängen abgeschnitten werden können.  



  Die     Fig.    14     zeigt        ein        Eckglied    mit     T-Profil    zur  Einpassung von Konsolen oder Stützgliedern in jeden  Winkel, wobei das Eckglied 33 durch Falten von  Metallblech hergestellt wird, welches vorher     ange-          formte    abwärts und einwärts geneigte     Vorsprünge    34  zur     Aufnahme    von Vorsprüngen .auf dem     hiermit     zusammen verwendbaren Stützglied besitzt. Alterna  tiv können die Vorsprünge durch     Schlitze    ersetzt  sein, die zur Aufnahme von Vorsprüngen des Stütz  gliedes dienen.

           Fig.    15 zeigt ein Eckglied in kreuzförmigem  Querschnitt zur Aufnahme von Konsolen oder Stütz  gliedern in den Winkeln. Das Eckglied 35 kann aus  geeignetem Material gespritzt oder aus Blech geformt  werden. Die Winkelflächen sind vorzugsweise mit  geneigten     Schlitzen    36 zur Aufnahme von Vorsprün  gen eines Stützgliedes versehen. Obgleich das     Eck-          gUed        hohl        dargestellt    :ist, kann es     gewünschbenfalls     auch voll     gespritzt    werden, wobei     dann    die     Schlitze     durch Nuten oder Kanäle zu ersetzen sind.  



  In     Fig.    16 ist das Eckglied 37 derart angeordnet,  dass eine Konsole oder ein     Regalbrett    an den Aussen  flächen des     Eckgliedes    befestigt werden kann. In den  gezeigten Ausführungen besitzt das     Eckglied    37 im  wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerun  deten Kanten und ist mit einer Anzahl     Schlitz-          paare    38; 39     versehen,    wobei :der     eine        Schlitz        jedes     Paar auf der einen Seite der Eckkante und der  andere     Schlitz    39 auf der anderen Seite liegt.

   Weil  der Sockel oder die Abstützung auf den Aussen-.       flächen    des Gliedes in Eingriff gelangen sollen, müs  sen nunmehr die     Schlitze    38, 39 abwärts und von  der zugehörigen Kante ausgehend auswärts geneigt  werden anstelle der bisherigen     Einwärtsneigung,    aber  sonst ist die Wirkung die gleiche wie bei den     vorbe-          schriebenen        Ausführungen,    d. h. sobald der Sockel       in;

          Eingriff        gelangt,    und ein abwärts     gerichteter     Druck auf ihn ausgeübt wird, werden die Vorsprünge  des Sockels und die Schlitze gegenseitig eine sichere  Keilwirkung ausüben, um den Sockel fest in seiner  Lage zu halten. Die Sockel sind     mit    40 bezeichnet  und wie sich ohne weiteres ergibt, können ein oder  mehrere Sockel an jeder Kante in gewählten Höhen  in     Eingriff    gebracht werden. Die Vorsprünge besitzen  die Form von Zungen 41 die an den Kanten des  Stützgliedes 42 des Sockels angebracht sind.  



       Fig.    17 zeigt eine Abänderung der     Fig.    16, bei  der das     Eckglied    43 Kreisform besitzt, jedoch kann  es auch     irgendein        anderes    abgerundetes Querschnitt  profil besitzen.     Ähnlich    wie im Fall der     Fig.    16 sind  mehrere Schlitzpaare 44, 45 vorgesehen, die nach  unten divergieren.

   Ein für dieses     Montageglied    ver  wendbarer Sockel kann aus einer abgerundeten  Stütze 46 bestehen, die Vorsprünge 47 besitzen und  die Sockelarme können sich entweder nur von dem  einen Ende, wie mit 48 angedeutet oder von beiden  Enden nach aussen erstrecken, wie mit 49 und 50  angedeutet     isst.    In beiden     Fig.    16 und 17 ist     das          Eckglied    oder das Montageglied     rohrförmig    ausge  bildet und kann auf einer Basis 51 montiert werden,  welche voll ausgebildet ist.  



       Fig.    18 zeigt eine weitere Ausführung eines       Eckgliedes,    bei der der Sockel innerhalb der Ecke,  die durch     die    beiden Flächen des     Gliedes    gebildet ist,  abgestützt wird. Bei dieser     Ausführung    ist das     Eck-          glied    52 mit einer Reihe von Vorsprüngen 53 ver  sehen, die die Form von Zungen besitzen, welche  aus dem Material des Eckgliedes durch     Einschnitte     und Anheben gebildet sind.

   Ein Sockel 54 besitzt       eingreifende    Kanten 55, die geeignet sind, hinter die      Zungen 53 zu fassen, aber auch hier verjüngen sich  die Kanten der     Eingriffsmittel    55 und die Basislinie  56 der Zungen 53 ist ebenfalls nach unten und  innen     zur    Winkelecke des     Eckgliedes    geneigt, um  damit die oben     erwähnte    Keilwirkung zu erzeugen.  Auch in diesem Fall kann das Eckglied auf einer  Basis 51 befestigt werden. Es ist     verständlich,    dass  mehrere Konsolen 54 übereinander an dem Eckglied  zum     Eingriff    gebracht werden     können.     



       Fig.    19 zeigt eine Abänderung der     Fig.    16. In  dem dargestellten Beispiel besitzt das     Eckglied    57  im     wesentlichen    rechteckigen Querschnitt, kann aber       gewünschtenfalls    auch kreisförmiges, elliptisches oder  ein anderes Bogenprofil besitzen.

   Es sind hier  mehrere     Konussahlitze    oder V-förmige     Schlitze    58  übereinander in Reihen angeordnet und     eine    dabei  zu verwendende Konsole 59 kann mit Vorsprün  gen 60 versehen sein, die     ähnlich    den Zungen 41  der     Fig.    16 sind, wodurch die Konsole sich an dem       Eckglied        in    ihrer Lage verkeilt. Die Vorsprünge 60  können anders ausgebildet sein, z.

   B. als ausgestanzte       Teile,        entsprechend        Fig.    1-4.     Vorzugsweise        ist        eine     Basis 51 vorgesehen.  



  Es ist     verständlich,    dass verschiedene Ausführun  gen der Vorsprünge und der     Eingriffsmittel    in star  kem Ausmass austauschbar sind, wobei es lediglich  erforderlich ist, die Grössen der Vorsprünge und  Eingriffsmittel aufeinander abzustimmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anordnung mit einem Tragalemnent nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass von den beiden Teilen, Eckglied und Stützglied, der eine Teil mit Vorsprüngen versehen ist, während der andere Teil mit nach innen und unten geneigten Schlitzen zum überfassen der Vor sprünge versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das.
    Eckglied mit einer Reihe von Vorsprüngen versehen ist, von denen jeder einen einseitigen Wulst bildet und wobei das Stützglied mit nach innen und unten geneigten Schlitzen, welche über die Vorsprünge greifen versehen ist.
    2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stützglied L-rProfü besitzt, welches am oberen Ende Abstufungen zur Aufnahme einer Tragstange oder degleichen besitzt, wobei diese Abstufungen mit zusätzlichen. mittleren Ausnehmun- gen zur Aufnahme von Vorsprüngen an der Trag stange versehen sind.
    3. Anordung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Eckglied mit mehreren Schlitzpaaren versehen ist, die nach unten und ein wärts zur Winkelecke des Eckgliedes geneigt sind und Vorsprünge gleicher Neigung aufnehmen kön- neu, die auf den Aussenflächen einer Konsole vor gesehen sind. 4. Anordnung nach Patentanspruch; dadurch ge kennzeichnet, dass entlang der Kanten des Materials des Eckgliedes oder der Tragstange Lippen vorge sehen sind, die Kanäle zur Aufnahme dekorativen Streifenmaterials bilden. 5.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Stützglied in Form ,eines L- Profils an seinem oberen Teil Vorsprünge zum Ein- griff in Schlitze oder Einschnitte einer Tragstange aufweisen. 6.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein als Stützglied dienender Eck block mit inneren Aus eJhmungen versehen ist, zur Aufnahme einer Tragstange, wobei dieser Eckblock auf seinen Aussenflächen Schlitze oder Vorsprünge zum Eingriff von Vorsprüngen oder in Schlitze eines Eckgliedes aufweist. 7.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das. Eckglied T förmigen Quer schnitt besitzt, wodurch Konsolen in die Winkel zwischen die Schenkel und dem Steg des T -Profils. eingreifen können. B. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Eckglied kreuzförmigen Quer schnitt besitzt, wodurch die Konsolen in jeden Winkel zwischen den Schenkeln des Kreuzes in Eingriff gelangen können. 9.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Konsole auf den Aussen flächen des Eckgliedes in Eingriff bringbar ist, wobei das Stützglied :der Konsole eine oder mehrere Kan ten des Eckgliedes umfasst und wobei die Vorsprünge und die Eingriffsmittel nach unten und weg von der zugehörigen Kante geneigt sind. 10. Anordnung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckglied kreisförmigen oder anderen abgerundeten Querschnitt besitzt, wobei die Vorsprünge und die Eingriffsmittel nach unten diver gieren.
    11. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckglied mit einer Reihe Vorsprünge versehen ist, die die Form von Zungen besitzen, die durch Einschneiden und Anheben aus dem Material des Eckgliedes herausgebogen sind, wobei eine Konsolenstütze für den Eingriff Eingriffs mittel besitzt, die in der Lage sind, hinter die Zungen zu fassen.
    12. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckglied mit senkrechten Reihen V-förmiger Schlitze versehen ist, wobei jede Reihe in einer Ebene liegt, die einen Winkel mit der Ebene der benachbarten Reihe von Schlitzen bildet.
CH924961A 1957-07-01 1961-08-07 Anordnung mit einem Tragelement, insbesondere einer Konsole oder einem Regalbrett CH396346A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513351A1 (fr) * 1981-09-24 1983-03-25 Ferco Int Usine Ferrures Support pour rayonnages

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