CH394831A - Treckeranhänger - Google Patents

Treckeranhänger

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Publication number
CH394831A
CH394831A CH1067861A CH1067861A CH394831A CH 394831 A CH394831 A CH 394831A CH 1067861 A CH1067861 A CH 1067861A CH 1067861 A CH1067861 A CH 1067861A CH 394831 A CH394831 A CH 394831A
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CH
Switzerland
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conveyor
loading box
tractor trailer
drive
trailer according
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Application number
CH1067861A
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English (en)
Inventor
Schuitemaker Johannes
Original Assignee
Schuitemaker Patenten N V
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


  



     Treckeranhänger   
Die Erfindung bezieht sich auf einen   Treckeran-    hänger, versehen mit einem Ladekasten, einem   F#r-    derer in dem Ladekasten, einer oder mehreren   Hilfs-    vorrichtungen an wenigstens einem Ende des   Lade-    kastens sowie einem Ubertragungsmechanismus, um den   F#rderer      und die Hilfsvorrichtunig bzw.-vorrich-    tungen vom Trecker aus anzutreiben.



   Bei solchen bekannten Anhängern wird nur an einem Ende gelöscht. In der Praxis ist es jedoch er  forderlich,    den   Ladekasteninhalt    bald an dem hinteren, bald an dem vorderen Ende, unter Zuschaltung z. B. eines Quer-oder Längsförderers oder anderer Hilfsvorrichtungen, wie einer   Streuschlagmaschine,    der das Gut von der Fördervorrichtung des Anhängers zugeführt wird, zu löschen.



   Man kann selbstverständlich durch Umkehren der Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung bewirken, dass das Ladegut sich gegenläufig bewegt, aber damit ist der Nachteil verbunden,   dal3    eine zweite Öffnung vorgesehen werden   mu#,    wobei dann sowohl diese wie die erste Öffnung auch abschliessbar ausgeführt werden müssen.



   Wenn dann die Fördervorrichtung z. B. aus einem endlosen Band besteht, macht sich noch der sekun  däre    Nachteil   bemerklich,    dass das gezogene Trum auf die Unterseite zu liegen kommt, es sei denn,   diass    Doppelantrieb vorgesehen wird, was Komplikationen und Kosten mit sich'bringt.



   Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass der   Ubertragungsmechanismus    dazu eingerichtet ist, an jedem Ende des Wagens durch eine Treckerabtriebswelle, welche nur einen Drehsinn hat, angetrieben zu werden, wobei der Ubertragungsmechanismus den Antrieb in beiden Fällen in Antrieb des Förderers   und/oder    der   Hilfs-    vorrichtung   bzw.-vorrichtungen    in der gleichen Bewegungsrichtung oder in dem gleichen Drehsinn in bezug auf   den Ladekasten umsetzt.   



   Es ist im allgemeinen wichtig, dass das Gewicht des Anhängers   möglichst auf den Treckerrädern    ruht,   weswegen zweckmässig Zweiräderanhänger    benutzt werden, deren Räder sich nahe einem Wagenende befinden. Das kann auch bei der Erfindung Anwendung finden ; der Ladekasten mit den damit ver  bundenen      tYbertragungsmitteln kann    in bezug auf das Wagengestell um eine Vertikalachse über etwa 180  schwenkbar sein, was selbstverständlich auch bei Vierräderwagen möglich ist, so dass bei einem zwei  rädtigen      Wagengestell der Radsatz und    der Deichsel in bezug auf das vordere und hintere Ende des Wagens ihren Platz wechseln können.



   Eine zweckmässige und einfache Form des   tuber-    tragungsmechanismus wird z. B. dadurch erhalten, dass dieser mit einer quer zur Wagenlängsrichtung angeordneten Übertragungswelle versehen wird, welche durch paarweise im Winkel zusammenarbeitend'e   Übertragungsräder    an dem einen Wagenende und auch an dem gegenüberliegenden Wagenende antriebbar ist, derart, dass der gegenseitige Angriffspunkt des jeweiligen   Übertragungsräderpaares    für den einen Antriebsfall und den andern Antriebsfall etwa diametral zu den   Querüberträgungswellen    liegen.



   Der Übertragungsmechanismus, der den Antrieb an einem der beiden Enden der Antriebswelle in den gleichen   Bewegungs-bzw. Drehsinn für den Förderer      und/oder    die Hilfsvorrichtungen umsetzt, kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Er kann z. B. aus drei konischen Zahnrädern bestehen, deren eines dauernd mit den beiden anderen in Eingriff ist.



   Auch kann ein Schneckenrad mit zwei dauernd in diesem eingreifenden Schnecken angewendet sein. 



   Eine weitere Lösung wird z.   B.    durch Anwendung zweier Räder erhalten, welche dauernd miteinander in Eingriff sind. wobei das eine Rad auch um die Achse des andern Rades auf der Querwelle schwenkbar ist und in zwei diametral entgegengesetzten Lagen mit der Treckerabtriebswelle mittelbar oder unmittelbar gekuppelt werden kann.



   Es versteht sich, dass, wenn der Kasten zu dem Gestell schwenkbar ist, dieser erforderlichenfalls in einer bestimmten Lage fixiert werden können muss.



  Eine wenig kostspielige und betriebssichere Fixiervorrichtung, welche durch diese Eigenschaften zumal in der Landwirtschaft ihren Nutzen hat, wird   z.    B. dadurch erhalten, dass die Ladekastenlage durch über den Kasten und das Gestell verteilte, in bezug auf die Drehachse spiegelsymmetrisch angeordnete, zusammenarbeitende Stellstifte und Löcher bestimmt wird.



   Wenn der Ladekasten oft die Lage wechseln muss, ist es wesentlich, dass das in einfacher und betriebssicherer Weise durch eine einzige Handlung erfolgen kann. Dieser Forderung wird bei einer   Vor-    zugsausführung dadurch entsprochen, dass die Ver  tikalachse    selbst drehbar gemacht und mit Gewinde versehen wird, das mit einer Mutter zusammenarbeitet, wobei entweder die Achse oder die Mutter an dem Ladekasten oder dem Gestell fest und die andere drehbar befestigt, jedoch nicht axialverstellbar an dem Gestell oder dem Ladekasten ist.



   Unter Hinweis auf die Zeichnung werden nun auf dieser dargestellte beispielsweise Ausführungen der Vorrichtung gemäss der Erfindung beschrieben.



  Einander entsprechende   Bezugsziffem    beziehen sich aufeinander entsprechende Teile.



   Es zeigen :
Fig.   1    eine Vertikalprojektion eines Treckeran  hängers    mit Ladekasten mit   Förder-und    Antriebs übertragungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig.   1    mit einem schematisch angegebenen Schlagstreuer,
Fig. 3 eine Vertikalprojektion des   Anbringers    nach Schwenken des Ladekastens, wobei die Abführöffnung an der Treckerseite zu liegen gekommen ist.

   Der Ladekasten ist nun auch mit einer   Hilfsvor-    richtung, in diesem Falle einem Querförderer versehen,
Fig. 4,5,6, schematische Abbildungen in ver  grossertem    Massstab von   tJbertragungs-Zwischenge-    trieben,
Fig. 7 einen Schnitt und teilweise eine Ansicht eines   Stellstiftes    und einer Öffnung, welche miteinander zusammenarbeiten, gemäss der Linie VII-VII der Fig.   1,   
Fig. 8 einen Schnitt durch eine   Vorzugsausfüh-    rungsform einer   Hebe-,      Schwenk-und    Fixiervorrichtung für den Ladekasten.



   Das Gestell des Treckeranhängers mit Rädern und Deichsel wird durch   1    bezeichnet. Der   Ladeka-    sten 2 ist mit einer Fördervorrichtung 3 versehen, welche ab dem   (nicht eingezeichneten) Trecker ange-    trieben wird, und zwar über das Wellenende 4, bzw.



  4a der in Längsrichtung verlaufenden Wellenteile, mit im Winkel   abzweigendem    Zwischengetriebe 5, und dem mit der davon ausgehenden Quervelle ver  bundenen    speziellen Getriebe 6. Es ist ohne weiteres klar, dass beim Schwenken des   Ladekastens    auf dem Gestell in einer   Waagerechtebene    über einen Winkel von   180     die Kupplungen 4 und 4a ihren Platz   wech-    seln.

   Dadlurch, dass das Zwischengetriebe 5 auch als   Umkehrvorrichtung    ausgebildet ist, wird beim gleichen Drehsinn der Treckerabzweigwelle der Antrieb des anderen Längswellenendes und der Transport des Förderers 3 in beiden Fällen im gleichen Drehsinn bzw. in Richtung des Endes des   Ladekastens,    das beim Getriebe 6 liegt, erfolgen. Dem Ladekasten können unterschiedliche Hilfsvorrichtungen angebaut werden. Zum Beispiel ein in der Zeichnung mit 15 angegebener Querförderer, ein   Schlagstreuer    26 usw., die über das freie Längswellenende, gegebenenfalls auch ab der Treckerabtriebswelle oder in anderer Weise betrieben werden können.



   In Fig.   4    sind 16,17 und 18 konische Zahnräder, welche an den Wellenenden 16'bzw. 17'und 18'befestigt sind, welche bei 16", bzw. 17"und 18"drehbar gelagert sind. Das Zahnrad   16    ist mit der nach dem Getriebe 6 führenden   Abzweigwelle    verbunden, die Zahnrädler 17 und 18 mit den in Längsrichtung verlaufenden   Wellenteilen    mit den an den Wagenkastenenden vorgesehenen Wellenenden 4 und 4a, welche wahlweise mit der Treckerantriebswelle gekuppelt werden können.



   Bei der in Fig.   5    angegebenen Ausführungsform ist das Konusrad 16 durch ein Schneckenrad 20 und die Konusräder 17 und 18 durch die Schneckenräder 21 bzw. 22 ersetzt. Die Wirkung ist völlig analog.



   In Fig. 6 ist eine Ausführung des Zwischengetriebes 5 abgebildet, welche nur zwei Konusräder aufweist, wobei der Antrieb in derselben Richtung des Konusrades 16 und des damit gekuppelten Wel  lenendes 16'erhalten wird, indem das Konusrad 17    mit einer loslöslichen Kupplung 23 versehen wird und dieses Ganze zusammen mit dem Lager 17" mittels eines starren   Verbindungsteiles    24 mit dem Zahnrad 16 und um dessen Achse schwenkbar bei 25 verbunden ist.

   In der mit vollausgezogenen Linien angegebenen Lage ist das Rad 17 mit einem   der bei-    den in Längsrichtung des Wagens verlaufenden   Wel-      lenteile gekuppelt.    Nachdem das Zahnrad 17 über   180  um die Achse des Zahnrades 16 in die    mit ge  strichelten Linien angegebene Lage geschwenkt    ist, kann das Zahnrad 17 mit dem anderen in   Längsrich-    tung verlaufenden Wellenteil gekuppelt werden, wodurch der Antrieb von der anderen Seite des Ladekastens aus erfolgen kann, ohne dass der Drehsinn des Rades 16 umkehrt.



  Selbstverständlich können die   Konusräder    in einem ganz geschlossenen Gehäuse angeordnet werden, wobei dann der Verbindungsteil 24 damit integral sein kann. 



   Diese Lösung kann auch mit einem Zahnrad und einer Schnecke ausgeführt werden.



   Ein Ausführungsbeispiel der Stellstifte 7 mit zu  gehörigem    Loch 8 für den Ladekasten ist in Fig. 7 abgebildet, während ein   Anordnungsschema    für z. B. vier Stifte in Fig.   1    durch die Ziffern 7', 8'bzw. 7", 8"angegeben ist, wobei es ohne weiteres klar ist, dass die in der gleichen Weise bezeichneten Kombina  tionen    beim Schwenken des Ladekastens den Platz wechseln. Jede andere Zahl und jede Aufstellung ist möglich, wofern nur für Spiegelsymmetrie in bezug auf die Drehachse gesorgt wird.



   In Fig. 8 ist 9 eine an dem Ladekasten 2 befestigte Mutter. Dieser kann in Horizontalrichtung um den Bolzen 10 schwenken, der an dem oberen Ende mit in die Mutter 9 passendem Gewinde versehen ist und mit einem mittels eines Querstiftes 12 fest an dem Bolzen 10 befestigten Stützring 11   dreh-    bar auf dem Gestell 11 aufruht. Wenn nun der Bolzen 10 gedreht wird, z. B. mittels einer nur teilweise eingezeichneten Kurbel, so wird der Ladekasten, solange diesem keine Schwenkung in Horizontalrichtung erlaubt wird, sich heben.

   Nachdem der Ladekasten sich von den Stellstiften 7 aus den Löchern 8 gelöst hat, kann er in der Horizontalebene um   180  ge-    schwenkt werden, worauf der Bolzen 10 in einer Richtung, welche der beim Hochbringen   entgegenge-    setzt ist, gedreht wird, wodurch der Ladekasten 2   hinabbewegt    wird, und erforderlichenfalls an das Gestell gezogen werden kann.



   Ein   Hochbewegen    des Bolzens 10 wird durch einen Stützring 13 verhindert, der durch einen Stift 14 in dem Bolzen gehalten wird.



   Der gemäss Fig. 3 am Wagen angeordnete Querförderer 15 ist zum seitlichen Ablad'en von Material, z. B. Gras, vorgesehen. Solches Material muss oft in eine höhere oder weiter   abliegende    Stelle befördert werden, wozu man dann einen gesonderten Förderer anwenden kann, der auch für vielerlei andere Zwecke bestimmt ist.



   Es kann dazu ein mit dem   tJbertragungsmecha-    nismus verbundenes zusätzliches Antriebselement vorgesehen werden, das seitlich am Wagen nahe dem   Querf#rderer dazu eingerichtet    ist,   loslöslich    mit einem Antriebsorgan eines zusätzlichen Förderers gekuppelt zu werden. Namentlich ist die Ausführung so, dass das zusätzliche Antriebselement ein weiteres, mit Keilnuten versehenes   Querwellenende    mit Arretierschlitz oder dergleichen aufweist.

   Durch diese Massnahmen wird erzielt, dass der zusätzliche Hilfsförderer mit dem Querförderer synchronisiert ist, so dass man die Drehzahl der Kraftquelle des Treckers je nach den Umständen variieren lassen kann, ohne Gefahr,   dal3    der   Hilfsförderer    das zugeführte Gut nicht in genügendem Mal3e abführt und dieses sich   anhäuft    und zu Boden fällt.



   Das wird in den Fig. 9 und 10 der Zeichnung erläutert, in denen Fig. 9 eine Draufsicht und Fig. 10 eine Hinteransicht dieser Vorrichtung gemäss der Er  findung    darstellt.



   Der Anhänger 31 ist mit einer mit einer Antriebswelle eines Treckers kuppelbaren Welle 32   ausge-      stattet,    die an einem Ende ein konisches Zahnrad 33 trägt, das mit dem konischen Zahnrad 34 auf der Querwelle 35 in Eingriff ist, welche Welle in ein Zahnrad'gehäuse 36 ragt und von dort aus den endlosen Bodenförderer 37 in Längsrichtung des Ladekastens antreibt. Mit dem Konusrad 34 ist ein Konusrad 38 in Eingriff, das auf der Welle 39 befestigt ist, auf der auch ein Kettenrad 40 angeordnet ist, das über die Kette 41 und das Rad 42 das endlose Querförderband 43 antreibt. Die Welle 35 ist auch bei 44 an der Seite des Ladbkastens gelagert.

   Auf dem aus dem Lager 44 herausragenden, mit Keilnuten und : Arretierschlitz versehenen Ende der Welle 35 ist loslöslich ein Kreuzgelenk 45 aufgeschoben, das durch   einen gegen Federwirkung zur#ckdr#ckbaren Stift    46 auf dieser Welle gehalten wird. Das Kreuzgelenk 45 treibt über die Welle 47, ein zweites Kreuzgelenk 48, die Welle 49 und die Zahnräder 50,51 das endilose Förderband 52 des Hilfsförderers 53 an, der, dlie Kardanwelle mit der   loslöslichen    Verbindung 45,46 ausgenommen, lose neben dem Anhänger aufgestellt ist.



   Bemerkt wird,   dal3    auch die Welle 39 dazu eingerichtet ist, mit der Antriebswelle des Treckers gekuppelt zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Treckeranhänger, versehen mit einem Ladeka- sten, einem Fördlerer in dem Ladekasten, einer oder mehreren Hilfsvorrichtungen an weni'gstens einem Ende des Ladekastons sowie einem Ubertragungs- mechanismus, um den Förderer und die Hilfsvorrichtung bzw.-vorrichtungen vom Trecker aus anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dal3 der Übertra- gungsmechanismus dazu eingerichtet ist, an jedem Ende des Wagens durch eine Treckerabtriebswelle, welche nur einen Drehsinn hat, angetrieben zu werden, wobei d)
    er Übertragungsmechanismus den Antrieb in beiden Fällen in Antrieb des Förderers und/ oder der Hilfsvorrichtung bzw.-vorrichtungen in der gleichen Bewegungsrichtudg oder in dem gleichen Drehsinn in bezug auf den Ladekasten umsetzt.
    UNTERANSPRtJCHE 1. Treckeranhänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten mit den damit verbundenen Antriebs-Übertragungsmitteln in bezug auf das Wagengestell um eine Vertikalachse mindestens annähernd 180# schwenkbar ist.
    2. Treckeranhänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen zweirädrig ist und der Radsatz und @der Ziehbalken in bezug auf das vordere und hintere Ende des Wagens ihren Platz wechseln können.
    3. Treckeranhänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus mit einer quer zur Wagenlängsrichtung angeordneten tfbertragungswelle versehen ist, welche durch paarweise im Winkel zusammenarbeitende Übertragungsräder ab dem einen Wagenende und auch ab dem gegenüberliegenden Wagenende antreibbar ist, derart, dass der gegenseitige Angriffspunkt des jeweiligen Übertragungsräderpaares für den einen Antriebsfall und den andern Antriebsfall etwa diametral zu den Querübertragungswellen liegen.
    4. Treckeranhänger nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenarbeitenden Übertragungsräder drei konische Zahnräder sind, von denen eines dauernd mit den beiden anderen in Eingriff ist.
    5. Treckeranhänger nach Patentanspruch und Un" teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass d'ie genannten Übertragungsräder ein Schneckenrad mit zwei dauernd damit in Eingriff befindlichen Schnekken sind.
    6. Treckeranhänger nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ubertragungsräder zwei konische Zahnräder sind, welche dauernd miteinander in Eingriff sind, wobei das eine Rad auch um die Achse des andern Rades auf der Querwelle schwenkbar ist und in zwei diametral entgegengesetzten Lagen mit der Treckerab- triebswelle mittelbar oder unmittelbar gekuppelt werden kann.
    7. Treckeranhänger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Ladekastens durch über den Kasten und das Gestell verteilte, in bezug auf die Drehachse spiegelsymmetrisch angeordnete, zusammenarbeitende Stellstifte und Löcher bestimmbar ist.
    8. Treckeranhänger nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalachse selbst drehbar und mit Gewinde versehen ist, das mit einer Mutter zusammenarbeitet, wobei entweder die Achse oder die Mutter an dem Ladekasten oder dem Gestell fest und der jeweils andere Teil drehbar befestigt, jedoch nicht axialverstellbar an dem Gestell oder dem Ladekasten ist.
    9. Treckeranhänger nach Patentanspruch, versehen mit einem Förderer, der in Längsrichtung des Ladekastens fördert und einem Querförderer am Ende des Längsförderers, um Gut von diesem zu übernehmen und seitlich abzuführen, wobei der Uber tragungsmechanismus zum gemeinsamen Antrieb dieser Förderer ausgebildet ist, gekennzeichnet durch ein mit dem Ubertragungsmechanismus verbundenes zusätzliches Antriebselement, das seitlich des Wagens nahe dem Querförderer dazu eingerichtet ist, löslich mit einem Antriebsorgan eines gesonderten Förde- rers gekuppelt zu werden.
    10. Treckeranhänger nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Antriebselement ein mit Keilnuten versehenes Wellenende mit einem Arretierschlitz aufweist.
    11. Treckeranhänger nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch eine Kardanantriebswelle, bei der ein Kardanende eine Aufsteckbüchse mit Sperrklinkenelement hat, das mit den Keilnuten und dem Arretierschlitz des Wellenendes korrespondiert.
CH1067861A 1960-09-19 1961-09-13 Treckeranhänger CH394831A (de)

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GB972500A (en) 1964-10-14

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