CH394005A - Einrichtung zur Einstellung und Prüfung von Sicherheitsskibindungen - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung und Prüfung von Sicherheitsskibindungen

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CH394005A
CH394005A CH504562A CH504562A CH394005A CH 394005 A CH394005 A CH 394005A CH 504562 A CH504562 A CH 504562A CH 504562 A CH504562 A CH 504562A CH 394005 A CH394005 A CH 394005A
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CH504562A
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Perren Roman
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/26Devices for use in mounting ski-bindings to skis, e.g. jigs; Testing or measuring devices specially adapted therefor
    • A63C11/265Devices for testing or measuring the release force of safety ski bindings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Einrichtung zur Einstellung und Prüfung von     Sicherheitsskibindungen       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     Einrichtung     zur Einstellung von montierten     Sicherheitsskibindun-          gen    bzw. zur Prüfung der Einstellung     derartiger     Skibindungen.  



  Beim Skifahren kann eine zu starke Verdrehungs  beanspruchung in der Skibindung und damit im Fuss  leicht zu     Torsionsknochenbrüchen    führen, während  Frontalstürze oftmals Sehnenzerrungen oder sogar  Bänderrisse zur Folge haben.  



  Es     sind    nun Skibindungen bekanntgeworden, wel  che für den Skifahrer eine Sicherheit gegen derartige  Verletzungen dadurch gewährleisten, dass die Bin  dung den Schuh jeweils dann freigibt, wenn die  beim Skifahren auftretenden Belastungen einen be  stimmten Wert annehmen, bei dem Knochen, Ge  lenke, Sehnen oder Bänder noch nicht gefährdet  sind.  



  Bei diesen sogenannten Sicherheitsbindungen wird  die Sicherheit gegen     Torsionsbrüche    meist dadurch  erreicht, dass ein     Feder-Kugel-Verschluss    beim über  schreiten eines bestimmten, zwischen dem Schuh bzw.  dem Fuss und dem Ski ausgeübten Drehmomentes  die Frontbacke der Bindung, gegen welche der Schuh  gepresst wird. freigibt, so dass der Schuh zur Seite  hin, d. h. quer zur Längsachse des Skis, ausweichen  kann     ( Transversalauslösung ),    während die Sicher  heit gegen Verletzungen durch Frontalstürze im all  gemeinen dadurch erreicht wird, dass der Kabel  zug der Bindung bei Erreichung einer bestimmten,  an der Spannfeder eingestellten Kraft freigegeben  wird, so dass der Schuh unter Anhebung seines hin  teren Teiles nach vorne hin ausweichen kann (Fron  talauslösung).

   Es sind aber auch Konstruktionen von  Sicherheitsbindungen bekannt, welche zur Auslösung  bei nur einer dieser beiden Belastungsarten eingerich  tet sind.    Voraussetzung für die einwandfreie Auslösung  der Sicherheitsbindung ist die richtige     Einstellung     der     Auslösebeanspruchungen.    Jedoch war bisher für  die Einstellung, welche in hohem Masse vom Gewicht  und der Grösse, aber auch vom skisportlichen Können  des betreffenden Skifahrers abhängt, praktisch keine  zuverlässige     Kontrolle    möglich. überdies ist die Ein  stellarbeit, so wie sie bisher gehandhabt wurde, um  ständlich und zeitraubend.  



  Der Erfindung     liegt    nun die Aufgabe zugrunde,  eine Einrichtung zu schaffen, durch welche diese  Nachteile vermieden werden.  



  Die     Einrichtung    zur Einstellung und Prüfung von  montierten     Sicherheitsskibindungen    gemäss der vorlie  genden Erfindung ist gekennzeichnet durch Mittel  zum Einspannen mindestens eines Skis und durch  mindestens ein in seiner Kraftwirkung     einstellbares     Belastungsorgan, mittels dessen der durch die Si  cherheitsbindung mit dem eingespannten Ski verbun  dene Schuh mit der die Auslösung dieser Bindung be  wirkenden Kraft belastbar ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der Einrichtung gemäss der Erfindung schematisch  dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 ein     Prinzipschema    der     Einrichtung    und       Fig.    2 eine räumliche Ansicht der Einrichtung.  In     Fig.    1 steht ein Luftkompressor 1 über eine       PIauptluftleitung    2, welche sich an einer Stelle 3  in zwei Leitungen 4 und 4' gabelt, mit zwei Zylin  dern 5 und 5' in Verbindung. Der     Zylinder    5 dient  der Prüfung bzw. Einstellung der     Transversalaus-          lösung    einer Sicherheitsbindung 6, die auf dem Ski  10 montiert ist und den Skischuh 7 festhält, während  der Zylinder 5' der     Prüfung    bzw.

   Einstellung der  Frontalauslösung derselben Sicherheitsbindung 6  dient. Der Ski 10 ist dabei mittels Traversen 8 und      Spannhebeln 18 auf einer Unterlage 9 festgehalten.  Die beiden     Leitungen    4 und 4' sind je mit einem  vorzugsweise stufenlos einstellbaren     Druckreduzier-          ventil    11 bzw.     1l',    einem Manometer 12 bzw. 12'  und einem     Dreiwegehahn    13 bzw. 13' versehen, welch       letzterer    über zwei Zuleitungen 14, 15 bzw. 14',  15' mit dem Zylinder 5 bzw. 5' in     Verbindung    steht.

    In- der     Hauptluftleitung    2 ist ein Manometer 28 an  geordnet, an welchem der     Lieferdruck    des     Kom-          pressors    1 abgelesen     werden    kann.  



  Ein im Zylinder 5     befindlicher    Kolben 16 ist  mit einem Stössel 17 fest verbunden. Der Zylinder 5  ist in bezug auf den Ski 10 so angeordnet, dass der  Stössel 17 etwa senkrecht zur Aussenkante 19 der  Sohle 20 des Schuhes 7 steht. In der Zuleitung 14  ist eine verstellbare- oder austauschbare Blende 21  oder ein anderes geeignetes Drosselorgan vorgesehen.  Durch Betätigung des     Dreiweghahnes    13 wird der  Kolben 16 über die Zuleitung 14 und die Blende 21  mit Druckluft     beaufschlagt,    so dass er sich samt dem  Stössel 17 mehr oder weniger     schlagartig    in Rich  tung auf den Schuh 7 hin     bewegt,    wobei der Kopf  des Stössels 17 auf die     Aussenkante    19 der Sohle 20  aufprallt.

   Je nach Grösse des an der Bindung 6  eingestellten     Auslösedrehmomentes    bzw. je nach  Grösse des einstellbaren Schlagimpulses erfolgt hier  bei die     Transversalauslösung    der Bindung 6 unter  Freigabe ihrer Frontbacke 22, oder aber sie unter  bleibt. Die Schlagenergie des Stössels 17 ist bei be  stimmter Öffnungsweite der Blende 21 jeweils ab  hängig vom Luftdruck, welcher am     Druckreduzier-          ventil    11 eingestellt wird und am Manometer 12 ab  lesbar ist.

   Nach erfolgtem Schlag auf die Sohle 20  kann der Kolben 16 samt seinem Stössel 17 durch  Betätigung des     Dreiweghahnes    13 wieder in seine  Ausgangsstellung zurückbewegt werden, indem die       Druckluft    über die Zuleitung 15 dem Zylinder 5  zugeführt wird.  



  Unabhängig von der Einstellung der Blende 21  wird im Zylinder 5 immer der am     Druckreduzier-          ventil    11 eingestellte und am Manometer 12 ables  bare Enddruck bzw. die entsprechende Schlagkraft  des Stössels 17 erreicht, hingegen ändert sich je  nach dem     Durchlass    der Blende 21 'die Geschwindig  keit des Schlages. Es kann aber allenfalls auf ein  Drosselorgan 21 überhaupt verzichtet bzw. die  Schlagcharakteristik durch entsprechende Betätigung  des     Dreiweghahnes    13 beeinflusst werden.  



  Ein im Zylinder 5' befindlicher Kolben 16' ist mit  einer Zugstange 23 versehen, deren freies Ende mit  einem Zugorgan 24 verbunden ist, dessen haken  förmiges Ende 25 unter den Absatz 26 des Skischu  hes 7 greift. Durch Betätigung des     Dreiweghahnes    13'  wird der Kolben 16' über die Zuleitung 14' mit  Druckluft     beaufschlagt,    so dass er die Tendenz hat,  sich samt der Zugstange 23 und dem Zugorgan 24  in Richtung vom Ski 10 weg zu bewegen, wobei das  Zugorgan     24.    mittels -seines     hakenförmigen    Endes  25 den Schuh 7 an seinem hinteren Teil vom Ski  10 abzuheben bestrebt ist.

   Je nach Grösse der an    der     Spannfeder    der Bindung 6 eingestellten Auslöse  zugkraft bzw. je nach Grösse der einstellbaren Zug  kraft des Zugorganes 24 erfolgt hierbei die Frontal  auslösung der Bindung 6 unter Freigabe ihres Ka  belzuges 27, oder aber sie unterbleibt. Die Zug  kraft des Zugorganes 24 ist jeweils abhängig vom  Luftdruck, welcher am     Druckreduzierventil    11' ein  gestellt wird und am Manometer 12' ablesbar ist.  



  Nach erfolgter Prüfung bzw. Betätigung der Fron  talauslösung kann der Kolben 16' samt Zugstange 23  und Zugorgan 24 durch Betätigung des Dreiwege  hahnes 13' wieder in seine Ausgangsstellung zurück  bewegt werden, indem die Druckluft über die Zulei  tung 15' dem Zylinder 5' zugeführt wird.  



  Selbstverständlich muss, je nachdem, welcher  Raum des Zylinders 5 bzw. 5' mit Druckluft     beauf-          schlagt    wird, zugleich der auf der anderen Seite  des Kolbens 16 bzw. 16' befindliche Zylinderraum  entlüftet werden, damit der Kolben seinen     Arbeits-          bzw.    Rückführungshub ausführen kann.  



  Aus der beschriebenen Einrichtung nach     Fig.    1  geht deutlich hervor,     dass    es sich hier um zwei bis  auf die Luftlieferung völlig voneinander unabhängige  Prüfeinheiten handelt, welche der Einstellung und  Prüfung der     Transversal-    bzw. der Frontalauslösung  ein und derselben     Sicherheitsskibindung    dienen. Es  leuchtet ohne weiteres ein, dass auch etwaige andere       Auslösungssysteme    einer Sicherheitsbindung auf der  gleichen prinzipiellen Grundlage mit Hilfe entspre  chend anders ausgebildeter und angeordneter Prüf  einheiten eingestellt bzw. geprüft werden können,  und zwar dies auch dann, wenn diese anderen Aus  lösungssysteme zusätzlich zu den beschriebenen an  der Bindung vorhanden sind.  



  Es ist zweckmässig, bei der beschriebenen Ein  richtung die Prüfeinheiten je paarweise vorzusehen,  so dass mit ihrer     Hilfe    immer jeweils ein Paar  Sicherheitsbindungen zugleich geprüft bzw. einge  stellt werden kann. Diese Ausgestaltung der Ein  richtung ist im     Prinzipschema    der     Fig.    1 mit ge  strichelten Linien angedeutet. Der Ausgang des Re  duzierventiles 11 kann bei dieser Ausführung, also  alternativ mit einem von zwei Zylindern 5, von  denen nur der eine dargestellt ist, verbunden werden,  so dass auf diese Weise die Prüfung der     Transver-          sallösung    bei beiden Ski möglich ist.

   Hierbei     wird     der jeweils nicht     benutzte        Dreiweghahn    13 geschlos  sen. In entsprechender Weise dient das Reduzier  ventil 1 l' alternativ der Prüfung der Frontalauslösung  beider Skibindungen mit Hilfe der beiden Zylinder  5', wobei die beiden zugehörigen     Dreiweghähne    13'       sinngemäss    alternativ betätigt werden.  



  In     Fig.    2 ist in perspektivischer Darstellungs  weise eine     derartige    Einrichtung schematisch veran  schaulicht. Die beiden     lauffertig    ausgerüsteten Ski  sind mittels der gemeinsamen Befestigungstraversen 8  und Spannhebel 18 (nur vorne sichtbar) auf dem  Tisch 9 befestigt.  



  Die beiden Zylinder 5 für die     Transversalauslö-          sung    sind in Gehäusen 5a auf dem Tisch 9 angeord-           net,    während die beiden Zylinder 5' für die Frontal  auslösung an einer gemeinsamen Achse 29 schwenk  bar aufgehängt sind. Zwei Handhebel 30 sind für  die alternative Betätigung der beiden     Dreiweghähne     13     zur    Prüfung der     Transversalauslösung    an jedem  der beiden Skis vorgesehen, während in entsprechen  der Weise zwei Handhebel 30', von denen nur der  eine sichtbar ist, der Prüfung der beiden Frontal  auslösungen dienen.

   Mittels eines Drehknopfes 31  wird das     Reduzierventil    11 für die     Transversalaus-          lösung,    mittels eines Drehknopfes 31' das Reduzier  ventil 11'     für    die Frontalauslösung eingestellt. Ein  kastenartiger Maschinenständer 32 enthält das  Hauptmanometer 28 sowie die beiden Manometer  12 und 12', von welchen das erstere die Kraftwirkung  der     Transversalauslösung    und das letztere die Kraft  wirkung der Frontalauslösung anzeigt.  



       Fig.    2 lässt deutlich erkennen,     d'ass    die gezeigte  Anordnung eine gedrungene und dennoch klar ge  gliederte, übersichtliche und überall leicht zugängliche  Bauweise ermöglicht, wobei die beiden Einrichtungs  gruppen, d. h. je eine für einen Ski bzw.     eine        Bin-          dung,    von dem gemeinsamen Luftkompressor     mit     Druckluft versorgt werden.  



  Mit     Hilfe    der beschriebenen Einrichtung lässt  sich eine zuverlässige,     individuell    angepasste Einstel  lung von Skisicherheitsbindungen oder deren über  prüfung gleich zusammen mit dem richtigen Schuh  rasch und ohne Mühe durchführen.

   Anhand einer  Tabelle, in welcher bewährte Richtwerte für     dne     jeweils erforderlichen     Auslösekräfte    dem Gewicht,  der Grösse, dem skisportlichen Können und     eventuell     auch dem Alter des Skiläufers zugeordnet sind, kann  sich die Bedienungsperson - ähnlich wie bei Wiege  tabellen für Personenwaagen - leicht über die ein  zustellenden     Auslösekräfte    informieren, so dass im  Verein mit der genauen     Einstellbarkeit    und     Mess-          barkeit    dieser Kräfte und der wirklichkeitsnahen  Prüfung unter Verwendung des Originalschuhes eine  optimale Einstellung der     Sicherheitsbindungen    ge  währleistet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Einstellung und Prüfung von montierten Sicherheitsskibindungen, gekennzeichnet durch Mittel (8, 18, 9) zum Einspannen mindestens eines Skis (10) und durch mindestens ein. in seiner Kraftwirkung einstellbares Belastungsorgan (17 bzw. 24), mittels dessen der durch die Sicherheitsbindung (6) mit dem eingespannten Ski (10) verbundene Schuh (7) mit der die Auslösung dieser Bindung (6) bewirkenden Kraft belastbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Belastungsorgan für die Trans versalauslösung ein vorne seitlich auf eine Sohlen kante (19) des Schuhs (7) gerichteter Stössel (17) und als Belastungsorgan für die Frontalauslösung ein unter den Absatz (26) des Schuhs (7) greifendes, nach oben gerichtetes Zugorgan (24, 25) vorhanden ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d'ass zur Betätigung jedes Belastungs organs (17, 24) ein in einem Druckluftzylinder (5, 5') verschiebbarer Kolben (16, 16') vorhanden ist, wobei die Zufuhr der Druckluft zum Zylinder über ein einstellbares Druckreduzierventil (11, 11') erfolgt. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckluftzuleitung (4, 4') ein Dreiweghahn (13, 13') angeordnet ist, dessen Ausgänge mit je einem der beiden Zylinderräume beiderseits des Kolbens ver bunden sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter- anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckluftzuleitung (14) zur Arbeitskammer des Zy linders (5) für die Transversalauslösung ein einstell bares Drosselorgan, beispielsweise eine auswechsel bare oder verstellbare Blende (21), angeordnet ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für jeden Ski (10) eines Skipaares eine Prüfgruppe vorhanden ist, wobei den beiden Belastungsorganen für die gleiche Auslösungsart je weils gemeinsame Mittel zur Einstellung von deren Kraftwirkung zugeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3511089A (en) * 1967-01-11 1970-05-12 Schweizerische Beratungsstelle Test apparatus for enabling accurate adjustment of the force necessary for releasing safety ski bindings
US3662594A (en) * 1970-06-15 1972-05-16 Gloria L Clifford Ski binding tester
WO1979000653A1 (en) * 1978-02-22 1979-09-06 Marker Hannes Method and system for controlling the reserve of the return force in safety ski bindings

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