CH391720A - Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Hydraziden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Hydraziden

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CH391720A
CH391720A CH1142760A CH1142760A CH391720A CH 391720 A CH391720 A CH 391720A CH 1142760 A CH1142760 A CH 1142760A CH 1142760 A CH1142760 A CH 1142760A CH 391720 A CH391720 A CH 391720A
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optically active
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hydrazine
hydrazides
chloroform
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CH1142760A
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Albert Dr Hofmann
Juerg Dr Rutschmann
Paul Dr Stadler
Franz Dr Troxler
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D457/00Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
    • C07D457/04Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 8

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      Verfahren        zur        Herstellung    von optisch     aktiven        Hydraziden       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von optisch aktiven     Hydraziden    der  Formel I,  
EMI0001.0007     
    worin     R1    ein Wasserstoffatom, eine niedere     Alkyl-,          Alkenyl-    oder     Aralkylgruppe    bedeutet, welches da  durch gekennzeichnet ist, dass man ein optisch aktives       Lysergsäure-Derivat    der Formel     1I,     
EMI0001.0014     
    worin     R..,

      eine     Alkoxy-,    eine primäre     Amino-    oder     Mono-          alkylaminogruppe    oder den     Tripeptidrest    der natür  lichen     Mutterkornalkaloide    bedeutet, mit     Hydrazin       in Gegenwart von Protonen umsetzt, wobei den op  tisch aktiven     Hydraziden    der Formel I die     sterische     Konfiguration der optisch aktiven     Lysergsäure-Deri-          vate    der Formel     II    erhalten bleibt.  



  Die Anwesenheit von Protonen im Reaktions  gemisch bewirkt, dass bei der Umsetzung der oben  genannten Reaktionspartner ein optisch aktives Pro  dukt entsteht. Diese Bedingung ist am einfachsten  zu realisieren, wenn     Säureadditionssalze,    sei es der       Lysergsäure-Derivate    der Formel     1I,    sei es von       Hydrazin,    für die Reaktion verwendet werden. So  kann z. B.     Ergotamin-hydrochlorid    mit     Hydrazin,     oder     Ergotamin    mit     Hydrazin-dihydrochlorid    umge  setzt werden.

   Die Protonenmenge soll dabei pro     Mol     einer Verbindung der Formel     II    mindestens 1 Äqui  valent betragen. Sie kann jedoch grösser sein, wobei  aber ausserdem noch freies     Hydrazin    zugegen sein  muss. Praktisch bringt die Verwendung von mehr als  10 Äquivalenten Protonen pro     Mol    einer Verbindung  der Formel     1I    keinen Vorteil.  



  Es ist im allgemeinen nicht notwendig, Lösungs  mittel zuzusetzen. Indessen ist es zur Erhöhung der  Löslichkeit gelegentlich von Vorteil,     inerte    Lösungs  mittel, wie z. B. niedere     aliphatische    einwertige Alko  hole, Glykole oder Äther zu verwenden. Die Reak  tion wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 80  bis 90  durchgeführt. Die Anwendung höherer Tem  peratur beschleunigt zwar die     Hydrazidbildung,    be  günstigt jedoch die     unerwünschte        Racemisierung.    So  beträgt beispielsweise die Reaktionsdauer bei 90   eine bis mehrere Stunden und bei 135  nur einige  Minuten.  



  Das Verfahren wird beispielsweise wie     folgt    aus  geführt: Man erwärmt 1 Gewichtsteil eines     Lyserg-          säure-Derivates    der Formel     II    in Form eines Salzes,  wie z. B.     Ergotamin-hydrochlorid,    mit 4 Gewichts-      teilen wasserfreiem     Hydrazin    eine Stunde auf 90 .

    Anschliessend verdünnt man das Reaktionsgemisch       vorteilhafterweise    mit Wasser, destilliert den Über  schuss an     Hydrazin    mit dem Wasser     azeotrop    ab  und schüttelt den Rückstand zwischen wässriger Wein  säure und einem     indifferenten,    mit Wasser nicht  mischbaren Lösungsmittel, beispielsweise Chloroform  oder Äther, aus. Man macht die     wässrige    Phase alka  lisch und nimmt das Endprodukt in einem mit Wasser  nicht mischbaren Lösungsmittel, wie z. B. Chloro  form,     auf.     



  Falls     Lysergsäure-Derivate    der     Formel        1I    verwen  det werden, in denen     R,    die     Aminogruppe    oder den  Rest eines niederen     Alkylamins    bedeutet, kann nach  dem Erwärmen mit     Hydrazin    und nach dem Verdün  nen mit Wasser, gegebenenfalls nach Zusatz von Am  moniak, das Reaktionsprodukt mit einem mit Wasser  nicht mischbaren Lösungsmittel, z. B. Chloroform,  extrahiert werden.  



  Das nach dem Verdampfen des     Lösungsmittels     erhaltene Rohprodukt ist meist ein Gemisch der       Hydrazide    der     Lyserb    und     Isolysergsäure-Reihe,    das  nach bekannten Methoden durch Kristallisation und/  oder     chromatographische        Adsorption    oder durch  Überführen in Salze mittels geeigneter Säuren in die  Komponenten zerlegt werden kann.  



  Die erfindungsgemäss hergestellten     Hydrazide     besitzen therapeutisch     verwertbare        pharmakodyna-          mische    Eigenschaften, die sie     zu        wertvollen    Medika  menten machen. So zeichnen sie sich beispielsweise  durch eine starke     Monoaminoxydase-Hemmung    aus.  Ausserdem können die Verfahrensprodukte auch     als     Zwischenprodukte zur Herstellung von Medikamenten  verwendet werden.  



  Es war bekannt, dass     Hydrazid-Derivate    der       Lysergsäure-Reihe,    die aus     Lysergsäureamiden    oder       Lysergsäurepolypeptiden    durch Behandeln mit was  serfreiem     Hydrazin    in der Wärme hergestellt werden,  nur in     racemischer    Form erhalten werden können.  Aus dem erhaltenen     racemischen    Gemisch müssen  die gewünschten optisch aktiven Verbindungen an  schliessend mit einer optisch aktiven Säure, z. B.     Di-          (p-toluyl)-L-Weinsäure,    isoliert werden.  



  Das vorliegende Verfahren ermöglicht somit,  optisch aktive     Hydrazide    der     Lysergsäure-Reihe    ohne  anschliessende verlustreiche und zeitraubende     Race-          matspaltung    rationell herzustellen.  



  Ein weiterer     Vorteil    dieses neuen Verfahrens be  steht darin, dass die Reaktionstemperatur niedriger  und die Reaktionsdauer kürzer ist als bei dem bisher  bekannten Verfahren.  



  Schliesslich erlaubt das vorliegende Verfahren  auch die Herstellung von     Hydraziden    aus     Lyserg-          säure-Derivaten    der Formel     1I,    die nach den schon  bekannten     Verfahren    nicht oder nur sehr schwer mit       Hydrazin        umgesetzt    werden konnten. Das neue Ver  fahren bedeutet deshalb einen wichtigen technischen  Fortschritt und gestattet ausserdem die Herstellung  der Verfahrensprodukte in technischem Massstab.    In den nachfolgenden Beispielen erfolgen alle  Temperaturangaben in Celsiusgraden und sind     un-          korrigiert.     



  <I>Beispiel 1</I>  Man erwärmt 1,16g     Ergotamin-hydrochlorid    mit  4 cm\; wasserfreiem     Hydrazin    1 Stunde auf 90 , ver  setzt hierauf mit 20 cm; Wasser,     destilliert    Wasser und       Hydrazinhydrat    ab und schüttelt den Rückstand zwi  schen Weinsäure und Äther aus. Die nach Alkali  sieren der     wässrigen    Phase freigesetzten Basen schüt  telt man mit Chloroform aus und     chromatographiert     das nach Verdampfen des Chloroforms gewonnene  Rohprodukt an Aluminiumoxyd.

   Dabei wird     D-Iso-          lysergsäure-hydrazid    mit Chloroform +     1,12         ;    Äthanol  ins Filtrat gewaschen. Aus     Methanol/Äther    Prismen.         Smp.    202 .     [a]D    =+     445'=    (c = 0,5 in     Pyridin).       Eine ganz geringe Menge     D-Lysergsäure-hydrazid     wird anschliessend mit Chloroform + 2     %    Äthanol ins  Filtrat gewaschen. Prismen aus     Methanol/Äther.     



       Smp.    215 .     [a]D    = +     10     (c = 0,5 in     Pyridin).     <I>Beispiel 2</I>  Man erwärmt 1 g     Isolysergsäureamid-hydro-          chlorid    mit 4 cm;     Hydrazin    50 Min. auf     90=,    setzt  dann 20 cm; Wasser und 5 cm;     konz.    Ammoniak  hinzu und schüttelt mit Chloroform aus. Das nach  dem Verdampfen des Chloroforms verbleibende Roh  produkt wird mit 15 cm; Methanol kurz erwärmt,  wobei das     D-Lysergsäure-hydrazid    ungelöst zurück  bleibt.  



       Smp.    216 .     [a]D    = +     10     (c = 0,5 in     Pyridin).     Die     Methanollösung    verdampft man zur Trockne  und     chromatographiert    den Rückstand an Aluminium  oxyd.     D-Isolysergsäure-hydrazid    wird mit Chloro  form +     1/2        %        Athanol    ins Filtrat gewaschen.

           Smp.    204 . [a] D = + 435  (c = 0,5 in     Pyridin).       <I>Beispiel 3</I>  Man erhitzt eine Lösung von 1,6 g     1-Methyl-          ergotamin-hydrochlorid    in 6,4     cm-*3        wasserfreiem          Hydrazin    1 Stunde auf 90 , verdünnt mit 50 cm;  Wasser, destilliert Wasser und     Hydrazinhydrat    ab und  wiederholt diese Operation. Anschliessend wird der  Rückstand zwischen verdünnter     Weinsäurelösung    und  Chloroform ausgeschüttelt.

   Die nach     Alkalisieren    der  weinsauren Lösung freigesetzten Basen schüttelt man  mit Chloroform aus und     chromatographiert    das nach  Verdampfen des Chloroforms verbleibende Roh  produkt an einer Säule von 25g Aluminiumoxyd.  Dabei wird     1-Methyl-d-isolysergsäure-hydrazid    mit  Chloroform +     1/22o'    Äthanol ins Filtrat gewaschen.  Aus Äthanol kristallisiert die Verbindung in schönen  Blättchen.  



       Smp.        201-204--.     



       [a]D    = + 400  (c = 0,5 in     Pyridin).          Kellersche    Farbreaktion: blau.  



  Anschliessend wird das 1-Methyl-d-lysergsäure-           hydrazid    mit 1-2     %    Äthanol ins Filtrat gewaschen.  Aus Äthanol Prismen.  



       Smp.        194-1951.     



       [(y]'0    = + 14  (c = 0,5 in     Pyridin).          Kellersche    Farbreaktion: blau.  <I>Beispiel 4</I>  14 g     1-Allyl-d-lysergsäure    suspendiert man in  einem Gemisch von je 200     ml    Methanol und Aceton,  fügt überschüssige ätherische     Diazomethan-Lösung     hinzu und rührt bis zum Aufhören der Stickstoff  entwicklung, wobei gleichzeitig die Säure vollständig  in Lösung geht.

   Man verdampft nun zur Trockne,  löst den Rückstand, bestehend aus     1-Allyl-d-lyserg-          säuremethylester    in 75 ml     n-Propanol,    fügt 4,6 g       Hydrazin-dihydrochlorid    und 20 ml wasserfreies       Hydrazin    hinzu und     rührt    während 1 Stunde bei 50 .  Man versetzt hierauf mit 90     ml        1n        NaOH    und 500     ml     Wasser und schüttelt mit Chloroform aus.

   Das durch  Verdampfen der über Pottasche getrockneten     Chloro-          form-Lösung    gewonnene Rohprodukt wird in 400 g  Aluminiumoxyd     chromatographiert,    wobei mit Chloro  form +     l#%    Alkohol     1-Allyl-d-isolysergsäure-          hydrazid    (aus Alkohol/Äther Prismen vom     Smp.    129  bis 130 , [a] D =     +    399  0,5 in     Pyridin)    und hierauf  mit Chloroform + 3 % Alkohol das gesuchte     1-Allyl-          d-lysergsäure-hydrazid    ins Filtrat gewaschen wird.  Nicht kristallisiert.

           [u]D    = + 18  (c = 0,5 in     Pyridin).          Bimaleinat:        Smp.    172 .  



       [a]D    =     +    70  (c = 0,5 in Wasser).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Hydraziden der Formel 1, EMI0003.0039 worin R1 ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl-, Alkenyl- oder Aralkylgruppe bedeutet, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein optisch aktives Lyserg- säure-Derivat der Formel 1I, EMI0003.0047 worin R2 eine Alkoxy-,
    eine primäre Amino- oder Monoalkylaminogruppe oder den Tripeptidrest der natürlichen Mutterkomalkaloide bedeutet, mit Hy- drazin in Gegenwart von Protonen umsetzt, wobei den optisch aktiven Hydraziden der Formel 1 die sterische Konfiguration der optisch aktiven Lyserg- säure-Derivate der Formel 1I erhalten bleibt.
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