CH390868A - Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus regenerierter Cellulose mit Reaktivfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus regenerierter Cellulose mit Reaktivfarbstoffen

Info

Publication number
CH390868A
CH390868A CH505963A CH505963A CH390868A CH 390868 A CH390868 A CH 390868A CH 505963 A CH505963 A CH 505963A CH 505963 A CH505963 A CH 505963A CH 390868 A CH390868 A CH 390868A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
reactive dyes
dyes
radical
printing
Prior art date
Application number
CH505963A
Other languages
English (en)
Other versions
CH505963A4 (de
Inventor
Schlumpf Karl
Badertscher Walter
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Priority to CH505963A priority Critical patent/CH390868A/de
Publication of CH505963A4 publication Critical patent/CH505963A4/xx
Publication of CH390868A publication Critical patent/CH390868A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


  Verfahren zum Färben oder Bedrucken von     Textilfasern    aus regenerierter       Cellulose    mit     Reaktivfarbstoffen       Bekanntlich werden die     Reaktivfarbstoffe    auf       Cellulose    durch     Alkalibehandlung    meistens durch  eine gleichzeitige Alkali- und Hitzebehandlung fixiert.

    Dabei erhält man aber in der Regel auf regenerier  ter     Cellulose,    vor allem auf Zellwolle, und insbeson  dere auch auf mattierten Fasern bedeutend ungün  stigere Resultate als auf nativer     Cellulose;    die     Farb-          ausbeute    ist kleiner und die hergestellten Färbungen  und Drucke bleiben unbefriedigend schwach bis un  brauchbar.  



  Diese Nachteile lassen sich nun überraschender  weise sehr einfach beheben, wenn man regenerierte       Cellulose,    insbesondere Zellwolle, mit praktisch       alkalifreien    Lösungen oder Druckpasten, die     Reak-          tivfarbstoffe    enthalten, in weitgehender Abwesenheit  von Alkali, aber in Anwesenheit von wasserlöslichen       Amiden    der Kohlensäure oder von     Carbonsäuren,          foulardiert    oder bedruckt und kurz dämpft, bevor  die Farbstoffe auf der     Cellulose    durch Behandlung  mit alkalisch reagierenden Mitteln fixiert werden.  



  Als     Reaktivfarbstoffe    sind hier vor allem     Acyl-          amidfarbstoffe    und     ss-Sulfato-    oder     (-Brom-    oder       Chlorpropionylaminogruppen    enthaltende wasserlös  liche     Farbstoffe    der     Azo-,        Anthrachinon-    und der       Phthalocyaninreihe,    sowie entsprechende     Farbstoffe     zu erwähnen, die als     Reaktivgruppierung    eine     hetero-          cyclische,    halogenhaltige Gruppierung, z.

   B. eine oder  mehrere Mono- oder     Dichlor-1,3,5-triazingruppen,          Di-    oder     Trichlorpyrimidingruppen,        Chlorchinoxalin-,          Chlorphthalazin-,        Chlorchinazolin-    und     Chlorpyrid-          azin-    oder     Chlorpyridazonringe    aufweisen.  



  Als wasserlösliche     Amide    von     Carbonsäuren    kom  men solche in Betracht, die mindestens einmal die  Gruppierung     -CONH2    aufweisen, wie die     Amide     ein- oder zweibasischer     Carbonsäuren,    z. B. die was  serlöslichen     Amide        niedrigmolekularer        aliphatischer            Carbonsäuren,    z.

   B.     Formamid,        Acetamid    oder       Malonsäurediamid.    Ferner kommen als     Amide    der  Kohlensäure     Urethan    und vor allem Harnstoff in  Betracht. Zweckmässig werden wässerige Lösungen  oder Druckpasten der in Betracht kommenden Farb  stoffe verwendet, die 1 bis<B>50%</B> der angegebenen       Urethane    oder     Amide    enthalten.

   Mit solchen Lösun  gen, die praktisch frei von     alkalisch    reagierenden       Stoffen    sind, kann die zu färbende Ware vorzugsweise  kalt oder bei nur mässig erhöhter Temperatur     foular-          diert    und wie üblich abgequetscht werden; zweck  mässig quetscht man so ab, dass die imprägnierte  Ware 0,5 bis 1,3 Teile ihres Ausgangsgewichtes an       Farbstofflösung    zurückhält.  



  Anstatt durch     Foulardieren    können     gemäss    vor  liegendem     Verfahren    die angegebenen     Farbstoffe     auf die Textilmaterialien durch Bedrucken aufge  bracht werden. Zu diesem Zwecke verwendet man  z. B. eine Druckfarbe, die neben den in der     Druk-          kerei    üblichen     Hilfsmitteln    (z. B.

   Netz- und     Verdik-          kungsmittel)    und gegebenenfalls fein verteilten, nicht  reaktionsfähigen     Dispersionsfarbstoffen    wasserlösliche       Amide    bzw.     Urethane    und mindestens einen der  angegebenen     Farbstoffe    enthält.  



  Als Hilfsmittel zur Herstellung der Druckpasten  kommen     alkalifreie    oder praktisch     alkalifreie    Ver  dickungsmittel, wie     Alkoxycellulose,    z. B.     Methyl-          cellulose,        Tragant,        Alginate        usw.    in Betracht.  



  Vor der Fixierung der     Farbstoffe    wird erfindungs  gemäss die     foulardierte    oder bedruckte Ware kurz       gedämpft.    Zu diesem Zwecke kann die     foulardierte     oder bedruckte Zellwolle, vorzugsweise nach vor  heriger partieller Trocknung, z. B. in einem Dämpfer       einige    Sekunden bis einige Minuten, z. B. 1-6 Minu  ten, der Einwirkung von Wasserdampf bei mindestens      100  C, meistens etwas über 100  C, ausgesetzt wer  den.  



  Nach dem Dämpfen werden die Farbstoffe durch  eine Behandlung mit     alkalisch    reagierenden Mitteln  fixiert. Im allgemeinen genügt dazu eine Behandlung  mit     Alkalicarbonaten    oder     Alkalihydroxyden    im  Spülbad oder auf der Breitwaschmaschine.  



  Gemäss vorliegendem Verfahren erhält man auf       regenerierter        Cellulose,    mit     Einschluss    der mattierten  Fasern, vor allem auf Zellwolle, sehr     wertvolle,    kräf  tige, meist sehr volle Färbungen und     Drucke    von  ausgezeichneten     Nassechtheitseigenschaften    und guter  Egalität, während die üblichen Verfahren meistens  nur trübere und schwächere Färbungen und     Drucke     ergeben. Die nach dem vorliegenden Verfahren er  haltenen     Drucke    ermöglichen oft auch ein leichtes  Auswaschen des     unfixierten    Farbstoffes.

   In gewis  sen Fällen empfiehlt es sich, grössere Mengen (das  heisst mehr als 20%)     Urethan    oder eines anderen       Armdes    zu verwenden,     während    sonst Mengen von  10 bis     20/10        Urethan    oder     Amid    (berechnet auf die  verwendete     Farbstofflösung    oder     Druckpaste)    im all  gemeinen genügen.  



  Im nachfolgenden Beispiel bedeuten die     Teile     Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und  die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.  Die Farbstoffe sind in der Regel als freie Säuren  angegeben, werden aber als     Alkalisalze    verwendet.  
EMI0002.0023     
  
    50 <SEP> Teilen <SEP> des <SEP> 1-(2'-Amino-4'-chlor-1',3',5'-triazi  nyl-[6']-5-amino-2-sulfophenylmonoamids
<tb>  der <SEP> Kupferphthalocyanin-3-tetrasulfon  säure,
<tb>  200 <SEP> Teilen <SEP> Harnstoff,
<tb>  10 <SEP> Teilen <SEP> m-nitrobenzolsulfonsaurem <SEP> Natrium,
<tb>  500 <SEP> Teilen <SEP> 5%igem <SEP> Alginatverdickungsmittel <SEP> und
<tb>  240 <SEP> Teile<U>n</U> <SEP> Wasser. <SEP> Man <SEP> erhält
<tb>  1000 <SEP> Teile <SEP> einer <SEP> praktisch <SEP> neutralen <SEP> Druckpaste.

         <I>Beispiel</I>  Man bereitet eine Druckfarbe     mittels       Mit dieser     Druckfarbe    wird ein     Zellwollgewebe          bedruckt,    getrocknet und 5 Minuten gedämpft.  



       Dann    wird auf einer Breitwaschmaschine bei 90   (Kontaktzeit 20 Sek.) mit einer pro Liter 80g Na  triumhydroxyd (36      B6),    100 g     Natriumcarbonat,     150g     Natriumchlorid    und 20 g Wasserglas enthal  tender wässeriger Lösung behandelt bzw. gewaschen,  kalt, dann warm und schliesslich wieder kalt mit Was  ser gespült und getrocknet.  



  Man     erhält    klare,     türkisblaue        Drucke,    die 20  bis 50<B>%</B> stärker sind     als    die in     Gegenwart    von     Alkali     gedämpften     Drucke.     



       Ähnlich    gute Resultate ergeben die nachfolgen  den Farbstoffe:  
EMI0002.0040     
  
    Farbstoff <SEP> Nuance
<tb>  II <SEP> N <SEP> H, <SEP> C1
<tb>  -503H <SEP> C
<tb>  N <SEP> \ <SEP> N <SEP> S03H
<tb>  I
<tb>  O <SEP> NH>NH-C <SEP> C-NH@ <SEP> blau
<tb>  503H
<tb>  Cl
<tb>  O-CU- <SEP> O <SEP> C
<tb>  H03S-<B>/</B> <SEP> \-N <SEP> - <SEP> N- <SEP> I <SEP> II <SEP> -/
<tb>  H035 <SEP> NH <SEP> C <SEP> <B>N</B> <SEP> C-NH <SEP> (D <SEP> rubin
<tb>  I <SEP> / <SEP> I
<tb>  S03H <SEP> N <SEP> S03H
<tb>  Cl
<tb>  I
<tb>  C
<tb>  / <SEP> HO <SEP> NH-CO-<B> < D</B> <SEP> violett
<tb>  <B>1121N</B>-C <SEP> C-NH@-N <SEP> = <SEP> N
<tb>  \N <SEP> j <SEP> I <SEP> H035 <SEP> -S03H
<tb>  S03H       
EMI0003.0001     
  
    Farbstoff <SEP> Nuance
<tb>  N
<tb>  S03H <SEP> HO <SEP> NH <SEP> C <SEP> C-<B>Cl</B> <SEP> rot
<tb>  <B>0</B> <SEP> 

  -<B><I>N=N</I></B> <SEP> - <SEP> Cl-C\ <SEP> /N
<tb>  HO3S <SEP> S03H <SEP> i
<tb>  Cl
<tb>  N
<tb>  O <SEP> Cu <SEP> O <SEP> NH <SEP> -C <SEP> C-C1 <SEP> violett
<tb>  -<B><I>N=N-</I></B> <SEP> C1-C\ <SEP> /N
<tb>  H03S-nS03H
<tb>  Cl <SEP> Cl
<tb>  OH <SEP> NH-CO-CH3 <SEP> rot
<tb>  ,-NH-<B>CO</B>-<B> < D</B>-N <SEP> - <SEP> N  H03S-@S03H
<tb>  S02CH,CH2O-SO3H
<tb>  N
<tb>  S03H <SEP> HO <SEP> NH-CO
<tb>  C-Cl <SEP> rot
<tb>  <B>-<I>N=N</I></B> <SEP> C-C1
<tb>  <B>0</B> <SEP> H03S
<tb>  <B>-S03H</B> <SEP> \N<B>#ly</B>       Schwarze Drucke     erhält    man nach obigem Bei  spiel bei Verwendung von Druckansätzen, die 100  Teile des Farbstoffes, bestehend aus gleichen     Teilen       der     1:2-Chrom-    und der     1:

  2-Kobaltkomplexver-          bindung    des     Monoazofarbstoffes    der     Formel     
EMI0003.0009     
    oder des     Monoazofarbstoffes    der Formel  
EMI0003.0011     
    enthalten.      Im obigen Beispiel     kann    der Harnstoff durch  eine entsprechende Menge     Formamid    oder     Carbamin-          säureäthylester    ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Tex tilfasern aus regenerierter Cellulose, insbesondere von Zellwolle, mit Reaktivfarbstoffen, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Fasern mit praktisch alkalifreien Lösungen oder Druckpasten, die Reak- tivfarbstoffe enthalten, in weitgehender Abwesenheit von Alkali, aber in Anwesenheit von wasserlöslichen Amiden der Kohlensäure oder von Carbonsäuren, foulardiert oder bedruckt und kurz dämpft,
    bevor die Farbstoffe auf der Cellulose durch Behandlung mit alkalisch reagierenden Mitteln fixiert werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Reaktivfarbstoffe solche mit halogenierten Heterocyclen oder Reaktivfarb- stoffe mit Acryl- oder ss-substituierten Propionyl- aminogruppen verwendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Harnstoff enthaltende Druck pasten verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Reaktivfarbstoffe solche verwendet, die einen halogenierten, heterocyclischen 6-Ring als Reaktivrest aufweisen. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Phthalocyanin-, Anthrachinon- oder Azofarbstoffe verwendet, die einen Chlor-1,3,5- triazinrest, einen Di- oder Trichlorpyrimidinrest oder einen Chlorchinoxalinrest aufweisen. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Foulardieren und dem Dämpfen eine Trocknung eingeschaltet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man 1 bis 6 Minuten dämpft. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Druckpasten verwendet, die mehr als 10/'0 Harnstoff aufweisen. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Behandlung mit alkalisch reagierenden Mitteln im Waschbad vornimmt. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man mattierte Zellwolle verwendet.
CH505963A 1963-04-23 1963-04-23 Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus regenerierter Cellulose mit Reaktivfarbstoffen CH390868A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH505963A CH390868A (de) 1963-04-23 1963-04-23 Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus regenerierter Cellulose mit Reaktivfarbstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH505963A CH390868A (de) 1963-04-23 1963-04-23 Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus regenerierter Cellulose mit Reaktivfarbstoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH505963A4 CH505963A4 (de) 1964-09-30
CH390868A true CH390868A (de) 1965-08-31

Family

ID=4287248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH505963A CH390868A (de) 1963-04-23 1963-04-23 Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus regenerierter Cellulose mit Reaktivfarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH390868A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209494A1 (de) * 1985-07-19 1987-01-21 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Nuancenstabilen Färben oder Bedrucken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209494A1 (de) * 1985-07-19 1987-01-21 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Nuancenstabilen Färben oder Bedrucken
US4828572A (en) * 1985-07-19 1989-05-09 Ciba-Geigy Corporation Process for dyeing or printing textile fibre materials in stable black shades using metal complex reactive dyes with a red shift and a yellow or green shift

Also Published As

Publication number Publication date
CH505963A4 (de) 1964-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE582101C (de) Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von mit wasserloeslichen Farbstoffen gefaerbten Textilien
CH390868A (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus regenerierter Cellulose mit Reaktivfarbstoffen
DE1235257B (de) Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von cellulosehaltigen Materialien faseriger Struktur
DE2203831C3 (de) Verfahren zum Färben von geformten organischen Materialien
DE4404961A1 (de) Färbeverfahren
DE2209208C3 (de) Verfahren zur Herstellung echter Färbungen oder Drucke auf synthetischen Fasermaterialien
DE2057400C3 (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus nicht gechlorter Wolle
DE848794C (de) Verfahren zum AEtzen von kupferhaltigen Faerbungen von direktziehenden Azofarbstoffen
DE608541C (de) Verfahren zum Drucken von Kunstseide aus regenerierter Cellulose und von tierischen Fasern mit komplex gebundenes Metall enthaltenden Farbstoffen
DE2800600A1 (de) Verfahren zum bedrucken von keratin/ polyester-faserflaechengebilden
AT224598B (de) Verfahren zur Herstellung von naßechten Färbungen und Drucken auf Cellulosematerialien, Eiweißfasern oder deren Mischungen
DE2712106C2 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus Mischungen von Zellulosefasern mit Polyesterfasern mit auf der Faser erzeugten Azofarbstoffen und Dispersionsfarbstoffen
DE1619355C3 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von synthetischem Textilmaterial
DE716757C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Cellulosefasern
DE2451048C3 (de) Verfahren zur zweistufigen Fixierung von Textilmaterial mit Reaktivfarbstoffen
DE1262213B (de) Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von cellulosehaltigen Materialien faseriger Struktur
AT229263B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterialien
AT202549B (de) Verfahren zum Färben polyhyroxylierter Materialien
DE1619666A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von Polyamid-Cellulosefasermischgeweben
DE2321695C3 (de) Verfahren zur Herstellung echter Färbungen oder Drucke auf synthetischen Fasermaterialien
DE1124171B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
CH501102A (de) Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose mit Reaktivfarbstoffen
DE1619481A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Fixierung von Dispersionsfarbstoffen auf Polyesterfasern
DE1946196A1 (de) Verfahren zum Faerben von Textilmaterialien
DE1148212B (de) Verfahren zur Herstellung von echten Faerbungen und Drucken auf Cellulosefasern oder -textilien