CH389421A - Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug - Google Patents

Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug

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CH389421A
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CH
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motor vehicle
vehicle according
purpose motor
track multi
track
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CH12861A
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Kreis Paul
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Kreis Paul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/005Vehicular characteristics of load handling vehicles, e.g. pedestrian trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • B62B1/24Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving tiltably-mounted containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description


  Einspuriges     Mehrzweck-Kraftfahrzeug       Die Erfindung betrifft ein einspuriges     Mehrzweck-          Kraftfahrzeug,    das der Erleichterung der menschli  chen Arbeit dient und eine vielseitige Verwendung  gestattet.  



  Das erfindungsgemäss vorgeschlagene einspurige       Mehrzweck-Kraftfahrzeug    ist gekennzeichnet durch  einen     schlittenartigen,    den Antriebsmotor aufneh  menden und mit zwei Führungshandgriffen     versehe-          nen    Rahmen, an dessen vorderem Stirnende die Rad  achse und an dessen Oberseite ein Aufbau aus  wechselbar befestigt ist.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung ist der Aufbau durch wenigstens ein abnehm  bares Scharnier an einem     Obergurtstab    des Rahmens  befestigt und um ihn schwenkbar.  



  Nach einer weiteren Ausführung können am vor  deren Stirnende des Rahmens zwei zueinander und  zur Radebene parallel verlaufende Laschen als Halte  rung für die Radachse vorgesehen sein, wobei in be  sonders vorteilhafter Weise die Laschen offene  Schlitze zum Einschieben der Radachse aufweisen  können.  



  Zweckmässig ist bei voll ausgeschwenktem Auf  bau das Stabilitätsmoment des Fahrzeuges grösser als  sein Kippmoment.  



  Der Antriebsmotor kann innerhalb des Rahmens  auswechselbar befestigt sein; ferner kann er unter  Freilassung des     Kraftstofftankverschlusses    nach oben  durch ein Schutzblech abgedeckt sein.  



  Der Aufbau kann - je nach Verwendungszweck   beispielsweise aus einem muldenartigen Kübel, einem  geschlossenen Behälter, einer Ladepritsche oder einer  Tragbahre bestehen.  



  Schliesslich kann das erfindungsgemäss vorgeschla  gene Fahrzeug an seinem hinteren Stirnende zwei  seitliche Stützräder aufweisen.    An Hand der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand an einem Ausführungsbeispiel schematisch er  läutert, und zwar zeigen:       Fig.    1     ein    einspuriges     Mehrzweck-Kraftfahrzeug     gemäss der Erfindung in Seitenansicht, wobei der       Aufbau    mittels eines abnehmbaren Scharniers um  den Fahrzeugrahmen schwenkbar ist,       Fig.    2 ,eine Draufsicht auf     Fig.    1 und       Fig.    3 das in     Fig.    1 gezeigte Scharnier in ver  grösserter Darstellung.  



  Das in den     Fig.    1 und 2 schematisch dargestellte  einspurige     Mehrzweck-Kraftfahrzeug    weist einen       schlittenartigen    Rahmen 1 auf, der aus zusammen  geschweissten Rohren besteht. Der Rahmen 1 könnte  selbstverständlich statt aus Rohren auch aus Stäben  beliebigen Querschnittes zusammengebaut sein, und  zwar nicht nur mittels Schweissens, sondern auch  mittels Schraub- oder Steckverbindungen. Innerhalb  des Rahmens 1 ist der Antriebsmotor 2 unterge  bracht, der über einen Kettentrieb 3 das Rad 4 an  treibt. Statt des Kettentriebes 3 könnte beispielsweise  auch ein     Keilriementrieb,    ein     Reibradantrieb    oder  eine Kardanwelle vorgesehen sein.

   Der Kupplungshebel  5 für den Antriebsmotor 2 ist an einem der beiden  Handgriffe 1' montiert,     in    welche der Rahmen 1 an  seinem hinteren stirnseitigen Ende nach oben aus  läuft. An dem vorderen Stirnende des Rahmens 1 ist  die Radachse 6 (auf später zu beschreibende Weise)  leicht auswechselbar befestigt. An der Oberseite des  Rahmens 1 ist ein Aufbau 7 leicht auswechselbar be  festigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der  Aufbau 7 aus einem muldenartigen Kübel, der mit  tels der abnehmbaren Scharniere 8 an dem zur Rad  achse 6 parallel verlaufenden     Obergurtstab    befestigt  und um ihn schwenkbar ist. Statt der beiden schma  len Scharniere 8 könnte auch ein einziges, dafür      entsprechend breites Scharnier Verwendung finden.

    Der     Aufbau    7 könnte selbstverständlich auch um  einen anderen     Obergurtstab    des Rahmens 1 schwenk  bar angeordnet sein, beispielsweise mittels der  Scharniere 8' oder 8".  



  In     Fig.    3 ist     ein    Ausführungsbeispiel eines  Scharniers 8 in vergrössertem Massstab gezeigt. Bei  diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufbau 7 mit den  den     Obergurtstab    des Rahmens 1 umschliessenden  Bändern des Scharniers 8 mittels     Halbrundschrauben     9 und Flügelmuttern 10 leicht abnehmbar verbunden.  



  Wie     Fig.l    erkennen lässt, sind am vorderen  Stirnende des Rahmens 1 zwei zueinander und zur  Radebene parallel verlaufende Laschen 11 vorge  sehen, die als Halterung für die Radachse 6 dienen.  Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die La  schen 11 nach vorne offene Schlitze 12 auf, in welche  die Radachse eingeschoben werden kann. In bestimm  ten Fällen, z. B. wenn der Kettentrieb 3 mit dem  Rahmen 1 fest verbunden ist, kann es vorteilhaft  sein, als auswechselbare Verbindung zwischen dem  Rahmen 1 bzw. den Laschen 11 und dem Rad 4 eine  Steckachse vorzusehen.  



  Gemäss     Fig.    1 sind am hinteren Stirnende des  Rahmens 1 zur Erzielung einer     Dreipunktlagerung     bei abgestelltem Fahrzeug zwei Seitenstützen 13 vor  gesehen; diese     bestimmen    gleichzeitig die Ausgangs  höhe der Handgriffe 1' und können zwecks Ände  rung der letzteren in der Höhe verstellbar sein. Die  Seitenstützen 13 könnten unter Umständen auch  weggelassen werden; in diesem Falle würde der Rah  men 1 selbst die     Dreipunktlagerung    (in Verbindung  mit dem Rad 4)     übernemen.     



  Vorteilhaft ist die gegenseitige Anordnung des  Schwerpunktes des Rahmens 1 einschliesslich An  triebsmotor 2, Kettentrieb 3 sowie Rad 4 und des  Schwerpunktes sowie der Schwenkachse des Auf  baues 7 so     gewählt,    dass bei voll ausgeschwenktem  Aufbau 7 (in     Fig.    1 durch punktierte Linien ange  deutet) das Stabilitätsmoment des Fahrzeuges grösser  ist als sein Kippmoment. Durch diese Massnahme  wird erreicht, dass das abgestellte Fahrzeug in keiner  Schwenklage des beladenen Aufbaues 7 kippen kann.  



  Der Antriebsmotor 2 kann innerhalb des Rah  mens 1 leicht auswechselbar befestigt sein. Zu diesem  Zweck kann - wie beim Rad 4 - eine Steckachse  oder eine ähnliche, schnell herzustellende bzw. zu  lösende Verbindung zwischen dem Antriebsmotor 2  und dem Kettentrieb 3 vorgesehen werden. Dadurch  ergibt sich bei eventuell notwendig werdenden Re  paraturen am Motor 2 der grosse Vorteil, dass durch  einfaches Auswechseln des defekten Motors gegen  einen Austauschmotor das Fahrzeug schnellstens wie  der einsatzbereit ist und der defekte Motor in aller  Ruhe repariert werden kann. In ähnlicher Weise kann  selbstverständlich auch der Kettenantrieb 3 leicht  austauschbar angeordnet werden.  



  Insbesondere dann, wenn das Fahrzeug, wie in       Fig.l    angedeutet, als motorgetriebene Handkarre         Verwendung    finden soll, ist es zweckmässig, den An  triebsmotor 2 nach oben durch ein Schutzblech 14       (Fig.    2) abzudecken, damit bei voll ausgeschwenktem  Aufbau 7 der Antriebsmotor 2 durch herabfallende  Steine oder dergleichen nicht beschädigt werden kann.  Wenn das Schutzblech 14 auch den Kraftstofftank 15  überdeckt - was jedoch nicht unbedingt erforderlich  erscheint -, ist     selbstvesrtändlich    auf einen ungehin  derten Zugang zum     Kraftstofftankverschluss    16 zu  achten.  



  Wenn die vordere Stirnkante des als mulden  förmiger Kübel ausgebildeten Aufbaues 7 so weit  nach vorne gezogen wird, dass sie in der voll ausge  schwenkten Stellung des Aufbaues 7 (vgl. die punk  tierten Linien in     Fig.    1) bis zum Boden reicht, so er  füllt das Fahrzeug gleichzeitig die Funktion eines  Sackhebers, indem ein auf die Vorderkante des voll  ausgeschwenkten Aufbaues 7 gestellter Sack durch       Zurückschwenken    des     Aufbaues    7     müheols    auf das  Fahrzeug aufgeladen., auf demselben transportiert  und auch wieder ohne Anstrengung abgeladen werden  kann.  



  Der Anwendungsbereich des Fahrzeuges kann  durch Änderung des Aufbaues 7 bedeutend erweitert  werden. Beispielsweise kann statt des muldenartigen  Kübels ein geschlossener Behälter als Aufbau vorge  sehen werden; dies ermöglicht die Verwendung des  einspurigen     Mehrzweck-Kraftfahrzeuges    als fahrba  res Spritzgerät für die Schädlingsbekämpfung, wobei  die den Spritzdruck erzeugende Pumpe beispielsweise  von einer     Zapfwelle    des Antriebsmotors 2 aus an  getrieben werden könnte.  



  Wenn als Aufbau eine gewöhnliche Ladepritsche  vorgesehen wird, so kann das Fahrzeug beispielsweise  im Zustelldienst der Paketpost Verwendung finden.  Durch     einfaches    Anbringen von Befestigungsschellen  für Sauerstoff- bzw. Azetylenflaschen auf der Lade  fläche der Pritsche kann man das Fahrzeug in eine  fahrbare     Autogen-Schweissanlage    verwandeln; an  Ort und Stelle, wo geschweisst werden soll, können  durch einfaches Ausschwenken der Ladepritsche um  den zur Radachse parallel verlaufenden     Obergurtstab     die Sauerstoff- und die Azetylenflasche in ihre senk  rechte Betriebslage verbracht werden.  



  Ferner kann der leicht auswechselbare Aufbau 7  aus einer Tragbahre bestehen, wodurch die Möglich  keit geschaffen wird, mit dem Fahrzeug Kranken  transporte über kleinere Entfernungen durchzufüh  ren. In diesem Falle ist es empfehlenswert, statt der  Seitenstützen 13 Stützräder vorzusehen, die aus einer  unwirksamen Stellung in eine wirksame Stellung       abgeklappt    und durch eine Rast- bzw.     Arretiervor-          richtung    gesichert werden können; ausserdem könnte  die     Scharnierverbindung    zwischen dem Rahmen 1  und dem Aufbau 7 durch eine einfache Steckverbin  dung ersetzt werden.  



  Das einspurige     Mehrzweck-Kraftfahrzeug    kann  sowohl     konstruktiv    als auch anwendungsmässig noch  weitere Abwandlungen erfahren, ohne dass der     Er-.              findungsgedanke    verlassen wird. So kann beispiels  weise am Antriebsmotor 2 eine unabhängig vom Rad  antrieb     einkuppelbare    Seiltrommel vorgesehen wer  den, so dass das gegebenenfalls beschwerte Fahrzeug  im Stand auch als Seilwinde für Baustellenaufzüge,  als Vorrichtung zum     Baumstockroden    oder derglei  chen verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug, gekenn zeichnet durch einen schlittenartigen, den Antriebs motor (2) aufnehmenden und mit zwei Führungs handgriffen (1') versehenen Rahmen (1), an dessen vorderem Stirnende die Radachse (6) und an dessen. Oberseite ein Aufbau (7) auswechselbar befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass der Aufbau (7) durch wenigstens ein abnehmbares Schar nier (8) an einem Obergurtstab des Rahmens (1) be festigt und um ihn schwenkbar ist. 2.
    Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Stirnende des Rahmens (1) zwei zueinander und zur Radebene parallel verlaufende Laschen (11) als Halterung für die Radachse (6) vorgesehen sind. 3. Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11) offene Schlitze (12) zum Einschieben der Radachse (6) aufweisen. 4. Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei voll ausgeschwenktem Aufbau (7) das Stabilitäts moment des Fahrzeuges grösser ist als sein Kippmo- ment. 5.
    Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (2) innerhalb des Rahmens (1) aus wechselbar befestigt ist. 6. Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (2) unter Freilassung des Kraftstoff- tankverschlusses (16) nach oben durch ein Schutz blech<B>(1</B>4)- abgedeckt ist. 7. Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (7) aus einem muldenartigen Kübel besteht. B.
    Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (7) aus einem geschlossenen Behälter besteht. 9. Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (7) aus einer Ladepritsche besteht. 10. Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nacn Unteransprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladepritsche mit Befestigungsschellen zur Aufnahme von Gasflaschen versehen ist. 11.
    Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nacn Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Aufbau (7) aus einer Tragbahre besteht. 12. Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinem hinteren Stirnende zwei seitliche Stützräder aufweist. 13. Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Stützräder aus einer unwirksamen Stellung in eine wirksame Stellung klappbar bzw. schwenkbar sind. 14.
    Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Stützräder zur Sicherung ihrer Lage mit einer Rast- 'bzw. Arretiervorrichtung versehen sind. 15. Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es eine vom Antriebsmotor (2) angetriebene Zapfwelle auf weist. 16. Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 15, gekennzeichnet durch eine unab hängig vorn Radantrieb einkuppelbare Riemen scheibe. 17.
    Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 15, gekennzeichnet durch eine unab hängig vom Radantrieb einkuppelbare Seiltrommel.
CH12861A 1961-01-06 1961-01-06 Einspuriges Mehrzweck-Kraftfahrzeug CH389421A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133922A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-31 Johann 5451 Datzeroth Kleber Schubkarren
DE3239898A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-03 Herbert 7762 Bodman Ernst Fahrwerk fuer lasten
DE9005823U1 (de) * 1990-05-22 1990-08-09 Schwarzenauer, Franz, Ellmau Schubkarren

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