CH389407A - Förderpumpe für ein flüssiges Aerosol-Treibgas - Google Patents
Förderpumpe für ein flüssiges Aerosol-TreibgasInfo
- Publication number
- CH389407A CH389407A CH403761A CH403761A CH389407A CH 389407 A CH389407 A CH 389407A CH 403761 A CH403761 A CH 403761A CH 403761 A CH403761 A CH 403761A CH 389407 A CH389407 A CH 389407A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- pump
- piston
- delivery
- feed
- suction
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/22—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
- F04B49/24—Bypassing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/16—Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
- F04B53/162—Adaptations of cylinders
- F04B53/164—Stoffing boxes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/08—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
- F04B9/12—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air
- F04B9/129—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air having plural pumping chambers
- F04B9/131—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air having plural pumping chambers with two mechanically connected pumping members
- F04B9/133—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air having plural pumping chambers with two mechanically connected pumping members reciprocating movement of the pumping members being obtained by a double-acting elastic-fluid motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
Fürderpumpe für ein flüssiges Aerosol-Treibgas Die Förderung eines flüssigen Aerosol-Treib- gases, im allgemeinen einer Flüssigkeit in der Nähe ihres Siedepunktes, bietet bekanntlich grosse Schwie rigkeiten, vor allem, weil die Flüssigkeit bei einem relativ geringfügigen Druckabfall oder bei einer an sich unbedeutenden Erhöhung der Temperatur in den gasförmigen Zustand übergeht. Besonders gross ist diese Gefahr an der Saugseite einer Förderpumpe, aber auch - vor allem wegen der entstehenden Reibungswärme - vielfach in der Pumpe selber. Tatsächlich entstehen z. B. die hauptsächlichen Un zulänglichkeiten beim Abfüllen eines flüssigen Aerosol-Treibgases bei der Beförderung desselben aus dem Vorratsbehälter zum Abfüllzylinder, na mentlich bei der Förderpumpe. Zweck der Erfindung ist nun, mit einfachen Mitteln eine Förderpumpe zu schaffen, die gestattet, ein vorgesehenes bzw. benötigtes Volumen eines flüssigen Aerosol-Treibgases, d. h. einer Flüssigkeit, nahe an ihrem Siedepunkt zu fördern oder, mit anderen Worten, zu vermeiden, dass der volumetri- sche Wirkungsgrad der Pumpe zufolge des Über ganges der Förderflüssigkeit in den gasförmigen Zu stand beeinträchtigt wird. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Fördervolumen auf mindestens zwei in bezug aufeinander gegensinnig wirkende Pumpenkolben auf geteilt ist, so dass jeweils der Saughub des einen Kolbens mit dem Förderhub des anderen Kolbens zusammenfällt zwecks Vergleichmässigung der Ge schwindigkeiten jedes Kolbens bei seinem Saug- und seinem Förderhub. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Danach weist die gesamthaft mit 1 bezeichnete Förderpumpe zwei gleichachsig und in bezug auf einander spiegelbildlich angeordnete Pumpenzylinder 2 und 3 auf, in welchen jeweils ein Förderkolben 4 bzw. 5 arbeitet. Diese Förderkolben 4 und 5 sind jeweils an den einander abgekehrten Stirnseiten eines doppeltwirkenden Treibkolbens 6 befestigt, welcher Treibkolben seinerseits in einem zwischen den beiden Pumpenzylindern 2 und 3 angeordneten Pressluft- zylinder 7 geführt ist. Die beiden Zylinderräume 8 und 9 .des Pressluftzylinders 7 stehen durch Umsteuer leitungen 10 und 11 mit einem Umsteuerorgan 12 in Verbindung, welches in den Totpunktstellungen des Treibkolbens 6 jeweils den einen Zylinderraum an eine Pressluftleitung 13 und den anderen Zy linderraum an eine Entlüftungsleitung 14 anschliesst. Dabei kann es sich um ein zwangsgesteuertes oder selbsttätiges Umsteuerorgan handeln, wie dem Fach mann weitgehend bekannt sind und im allgemeinen zum Bewerkstelligen eines kontinuierlichen Pumpen betriebes verwendet werden. Die beiden Pumpenzylinder 2 und 3 stehen je über ein Ansaugventil 15 und eine Speiseleitung 16 mit einer gesamthaft mit 17 bezeichneten Ventil batterie in Verbindung, welche eine Anzahl Absperr ventile 17' aufweist, an welche jeweils die - nicht dargestellten - Treibgasflaschen angeschlossen wer den. Anderseits stehen die Pumpenzylinder 2 und 3 je durch ein Förderventil 18 und eine Zweigleitung 19 mit einer gemeinsamen Förderleitung 20 in Ver bindung, in welche ein mit Stickstoff gefülltes Druckt ausgleichsgefäss 21 eingeschaltet ist. Dieses mit einem Schauglas 22 versehene Ausgleichsgefäss 21 ist mit Hilfe einer Leitung 23 mit einem nicht dargestellten Stickstoffvorrat verbunden, aus welchem regulierbar Stickstoff in das Gefäss 21 übergeleitet werden kann. Die Förderleitung 20, in welcher in der Strömungs richtung des flüssigen Treibgases gesehen nach dem Ausgleichsgefäss 21 ein Rückschlagventil 24 ange ordnet ist, ist an einem Verbraucher, im vorliegenden Falle der Anschaulichkeit halber an einem Abfüll apparat 25 geschaltet. Dieser weist einen mit Press luft betätigten Differentialkolben 26 auf, welcher das Treibgas aus einem von der Pumpe 1 gespeisten Abfüllzylinder 27 und durch. eine Leitung 28 in die nicht dargestellten Aerosoldosen abfüllt. Die Förderleitung 20 ist durch eine Rücklauf leitung 29 sowie durch einen Absperrhahn 30 mit der Ventilbatterie 17 verbunden. Durch Öffnen des Absperrhahnes 30 und gegebenenfalls durch Öffnen der Stickstoffzufuhr an das Ausgleichsgefäss 21 kann das flüssige Treibgas in die Treibgasflasche zurück verdrängt werden. Dies ist beispielsweise bei einem längeren Stillstand der Förderpumpe von Vorteil. Mit Hilfe von entsprechenden Leitungen können selbstverständlich die beiden Pumpenzylinder eben falls entleert werden. Im Betrieb ist die im übrigen durch Regulierung der Pressluftzufuhr zum Umsteuerorgan 12 einstell bare Kolbengeschwindigkeit und damit die Ge schwindigkeit im Saughub des einen Zylinders von der Überwindung des Förderwiderstandes des an deren Zylinders abhängig. Der Förderwiderstand wiederum wird mit Hilfe des Ausgleichsgefässes 21 auf einem vorbestimmten Wert annähernd konstant gehalten, so d'ass letzten Endes die Ansauggeschwin digkeit durch das Fördern selber auf einem derart niedrigen Wert gehalten ist, dass eine Druckminde rung und Vergasung des flüssigen Treibgases prak tisch ausgeschlossen ist. In diesem Sinne wirkt sich natürlich die Aufteilung des Fördervolumens auf zwei Pumpenkolben aus. Es versteht sich, dass das Fördervolumen mit Hilfe von mehr als zwei Pumpen kolben noch weiter aufgeteilt werden kann, insbe sondere, wenn eine entsprechend grosse Förderlei- stung gefordert wird. Die Beibehaltung der gezeigten liegenden Bauart ist dabei selbstverständlich vorteil haft, da dadurch die Voraussetzungen für eine gleichmässige Füllung der Pumpenzylinder geschaffen sind. Auf die besondere Rolle des Ausgleichgefässes 21 im Zusammenhang mit der trotz eines inter- mittierenden Verbrauchsbedarfes aufrechterhaltenen Vergleichmässigung der Geschwindigkeit jedes Kol bens bei seinem Saug- und seinem Förderhub wurde bereits hingewiesen. Eine besondere Erwähnung ver dient die Ausbildung dieses Ausgleichsgefässes, in welchem das flüssige Treibgas mit dem Druckkissen aus Stickstoff unmittelbar in Berührung steht, dies im Gegensatz zu den auf dem Aerosolgebiet all gemein verwendeten Druckakkulumatoren, bei wel chen das Druckkissen vom Treibgas - im allgemeinen durch einen Kolben - stets getrennt ist. Es versteht sich, dass solche Ausgleichsgefässe zufolge der inneren Reibung mit einer grossen Trägheit behaftet sind, wäh rend der Wegfall einer jeglichen Trennung zwischen dem Treibgas und dem Druckkissen das Ansprech- vermögen eines . Ausgleichsgefässes enorm steigert und das tatsächliche Ausglätten der insbesondere beim intermittierenden Verbrauch unweigerlich auf tretenden Druckschwankungen gestattet. Ermöglicht wird eine solche Ausbildung des Ausgleichsgefässes erst durch die Verwendung von Stickstoff, das sich mit dem Treibgas, im Gegensatz zu der auf dem Aerosolgebiet allgemein als Druckmedium verwen deten Luft, nicht vermischt. Diese Eigenschaft des Stickstoffes ist beim Zurückdrängen des Treibgases durch die Rücklaufleitung 29 ebenfalls von Be deutung. Die Kolben 4 und 5, aber auch der Treibkolben 6 sind in dem betreffenden Zylinder vorteilhaft mit einem derart grossen Spiel, z. B. mit einem Spiel von 0,5 mm bei einem Durchmesser von etwa 60 mm, eingebaut, dass die eigentliche Kolbenführung von den - im vorliegenden Falle nicht dargestellten Ringdichtungen übernommen wird und die Kolben selber lediglich die Aufgabe der Halterung der Dich tungen erfüllen. Bei dieser Anordnung können die durch die äusserst mangelhafte Schmierfähigkeit und stark korrodierende Wirkung des Treibgases ver ursachte Schwierigkeiten überwunden werden, weit einerseits eine metallische Berührung zwischen den ineinandergleitenden Teilen nicht vorhanden ist und anderseits auch korrosionsbeständige Leicht- und Buntmetalle verwendbar sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Förderpumpe für ein flüssiges Aerosol-Treibgas, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördervolumen auf mindestens zwei in bezug aufeinander gegensinnig wirkende Pumpenkolben aufgeteilt ist, so dass jeweils der Saughub des einen Kolbens mit dem Förderhub des anderen Kolbens zusammenfällt zwecks Ver- gleichmässigung der Geschwindigkeiten jedes Kolbens bei seinem Saug- und seinem Förderhub. UNTERANSPRÜCHE 1. Förderpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenkolben liegend an geordnet sind. 2.Förderpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenkolben in ein ge meinsames, mit Stickstoffgas gefülltes Ausgleichs gefäss liefern, in welchem das Gaskissen mit dem Treibgas unmittelbar in Berührung steht. 3. Förderpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckseite mittels einer vor dem Ausgleichsgefäss in der Förderleitung mün denden Rücklaufleitung mit der Saugseite der Pumpe verbindbar ist. 4. Förderpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergleitenden Teile ohne metallische Berührung nur mit Hilfe von Dich tungsringen geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH403761A CH389407A (de) | 1961-04-06 | 1961-04-06 | Förderpumpe für ein flüssiges Aerosol-Treibgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH403761A CH389407A (de) | 1961-04-06 | 1961-04-06 | Förderpumpe für ein flüssiges Aerosol-Treibgas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH389407A true CH389407A (de) | 1965-03-15 |
Family
ID=4268621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH403761A CH389407A (de) | 1961-04-06 | 1961-04-06 | Förderpumpe für ein flüssiges Aerosol-Treibgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH389407A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2504205A1 (fr) * | 1980-03-26 | 1982-10-22 | Mo Aviat I | Installation de pompage pneumohydraulique |
WO2012059427A1 (fr) * | 2010-11-05 | 2012-05-10 | Commissariat A L Energie Atomique Et Aux Energies Alternatives | Systeme de compression a gaz |
CN110259750A (zh) * | 2019-07-15 | 2019-09-20 | 上海善佳机械设备有限公司 | 一种用于液体胶水的定量气体供给装置 |
-
1961
- 1961-04-06 CH CH403761A patent/CH389407A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2504205A1 (fr) * | 1980-03-26 | 1982-10-22 | Mo Aviat I | Installation de pompage pneumohydraulique |
WO2012059427A1 (fr) * | 2010-11-05 | 2012-05-10 | Commissariat A L Energie Atomique Et Aux Energies Alternatives | Systeme de compression a gaz |
FR2967220A1 (fr) * | 2010-11-05 | 2012-05-11 | Commissariat Energie Atomique | Systeme de compression a gaz |
US9341171B2 (en) | 2010-11-05 | 2016-05-17 | Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives | Gas compression system |
CN110259750A (zh) * | 2019-07-15 | 2019-09-20 | 上海善佳机械设备有限公司 | 一种用于液体胶水的定量气体供给装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH652777A5 (de) | Anordnung zur pulsationsfreien foerderung eines fluessigen mediums sowie strassenmarkiermaschine mit dieser anordnung. | |
DE2516810B2 (de) | Mit Druckflüssigkeit betriebener Schlagapparat | |
DE2536858B2 (de) | ||
EP1173703B1 (de) | Pumpensystem zum fördern von kryogenen flüssigkeiten | |
CH389407A (de) | Förderpumpe für ein flüssiges Aerosol-Treibgas | |
DE3330268C2 (de) | ||
EP0321570A1 (de) | Druckluftpatrone | |
DE116024C (de) | ||
DE2110454C3 (de) | Vorrichtung zum Hervorrufen von Pulsationen bei einer Flüssigkeit in einer Extraktionskolonne und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung | |
DE553221C (de) | Kolbentiefpumpe | |
DE1653723C3 (de) | Selbstansaugende Kreiselpumpe | |
DE310656C (de) | ||
DE928958C (de) | Hydraulische Anlage fuer Kippvorrichtungen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen | |
DE1728474C3 (de) | Zerstäuberpumpe | |
DE654686C (de) | Selbsttaetige Regelungsvorrichtung fuer die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren von Schuettelrutschen in Abhaengigkeit von der Belastung der Rutsche | |
DE106440C (de) | ||
DE879492C (de) | Fluessigkeitsfoerderanlage, insbesondere Schmieranlage | |
DE214008C (de) | ||
DE707144C (de) | Schmiervorrichtung, in deren Austrittsoeffnung ein Ausspritzrohr verschiebbar gelagert ist, bei dessen Einschieben in den Schmiermittelbehaelter das Schmierfett zum Austreten gelangt und gleichzeitig durch eine mit dem Ausspritzrohr gekuppelte Pumpe Luftin den Schmiermittelbehaelter eingepumpt wird | |
DE852971C (de) | Einrichtung zum Einstellen des Druckes auf die Lager von Walzenstuehlen, z. B. von Krempelflor-Walzenpressen | |
DE707921C (de) | Schmierpresse mit waagerecht unter einem Schmiermittelbehaelter angeordneter, durch einen Tritthebel bedienter Pumpe | |
DE951491C (de) | Zweistufige Foerder- und Druckpumpe als Fasspresse | |
DE1287448B (de) | Hydraulische Bremsvorrichtung fuer Flugzeugschranken | |
DE96759C (de) | ||
DE189139C (de) |