CH388882A - Zündsicherung - Google Patents

Zündsicherung

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CH388882A
CH388882A CH976661A CH976661A CH388882A CH 388882 A CH388882 A CH 388882A CH 976661 A CH976661 A CH 976661A CH 976661 A CH976661 A CH 976661A CH 388882 A CH388882 A CH 388882A
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CH
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valve
ignition
spring
action
pilot
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Application number
CH976661A
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English (en)
Inventor
Hassa Richard
Original Assignee
Kromschroeder Ag G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
    • F23N5/105Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using electrical or electromechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Zündsicherung Die Erfindung bezieht sich auf eine    Zündsiche-      rung,   deren zu einer baulichen Einheit zusammengefasstes Schalt- und    Druckknopfventil   zwei Ventilsitze und einen zwischen diesen abzweigenden, zu einem Zünd- und    Wachflammeribrenner   führenden Kanal aufweist und bei dem der eine, den Gaseingang    b:

  herrschende   Ventilkörper von einer auf Schliessen des Schaltventils gerichteten Feder belastet und    thermoelektrisch   oder durch Bimetall oder pneumatisch von der    Zünd-   und Wachflamme gesteuert wird und bei dem der andere, gleichfalls unter der Wirkung einer Feder stehende, den Gasausgang beherrschende Ventilkörper von seiner durch einen unter    Vorspannung   stehenden Druckknopf axial verschiebbaren Ventilspindel gleitend durchgriffen wird derart,

   dass bei eingedrücktem Druckknopf zunächst das den Gasausgang beherrschende Druckknopfventil dicht schliesst und dann die Ventilspindel gegen den anderen Ventilkörper stösst und diesen gegen die Wirkung der besagten Feder von seinem Ventilsitz abhebt und - bei entlastetem Druckknopf für die Dauer der Einwirkung der ihn steuernden Zünd- und Wachflamme in dieser Stellung gehalten wird, bei Verlöschen der Zünd- und Wachflamme aber unter der Wirkung besagter Feder den ihm zugeordneten Ventildurchgang sofort schliesst. 



  Die Erfindung besteht nun darin, dass die Ventilspindel des    Druckknopfventils   als Anker eines    fremdstromerregbaren   Elektromagneten ausgebildet ist und zwar derart, dass sie für die Dauer der Erregung des Magneten im Betriebszustand der    Zündsicherung   von diesem angezogen wird, wobei ein Anschlag ebenfalls den Ventilkörper gegen die Wirkung der ihn belastenden Feder von seinem Ventilsitz abhebt, während sie bei    unerregtem   Magneten unter Einwirkung der auf dem Ventilkörper einwirkenden Feder abfällt und dabei der Ventil-    körper   das    Druckknopfventil   schliesst und dass ferner der unter    Vorspannung   einer Feder stehende Druckknopf als selbständiges Bauelement ausgebildet ist, derart,

   dass bei seiner Entlastung und bei erregtem Elektromagnet gerade noch ein Abstand zwischen der angezogenen Ventilspindel und dem ihr zugekehrten Ende des Druckknopfes verbleibt. Damit wird erreicht, dass das zu einer baulichen Einheit zusammengefasste Schalt- und    Druckknopfventil   auf einfache Weise auch noch als Regelventil, das im Betriebszustand automatisch arbeitet, verwendet werden kann. 



  Es kann vorgesehen sein, vorzugsweise die Erregerwicklung des Regelventils mit der Primärwicklung eines Zündtransformators parallel zu schalten und in dessen Sekundärstromkreis eine dem Zünd- und    Wachflammenbrenner   zugeordnete Zündspirale oder dergleichen anzuordnen sowie in den Primärstromkreis einen thermischen Auslöser und vor die beiden parallel zueinander geschalteten Stromkreise einen    Temperaturfühler   zwischenzuschalten. Dies hat den Vorteil, dass    solcherweise   eine verbesserte    Zünd-      sicherungseinrichtung   geschaffen wird, 'bei der das zum Zünd- und    Wachflammenbrenner   strömende Gas sich an der bereits glühenden Zündspirale entzündet und der thermische Auslöser nach einer einstellbaren Zeit, z.

   B. 30 Sek., die Zündspirale abschaltet sowie das Regelventil auch bei abgeschalteter Zündspirale auf den Temperaturfühler anspricht. 



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Zündsicherung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt die    Fig.   1 das schematisch im senkrechten Mittelschnitt dargestellte, aus einem    thermoelektrisch   gesteuerten Schaltventil    (Thermoschaltventil)   und einem Druckknopf- und Regelventil bestehende Schaltorgan der Zündsicherung in Ruhestellung, 

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    Fig.   2 das Schaltorgan nach    Fig.   1 in    Zündstel-      lung   und    Fig.   3 die Zündsicherung mit dem in    Fig.   1 oder 2 dargestellten Schaltorgan in Betriebsstellung innerhalb einer erweiterten    Zündsicherungseinrichtung.   



  Mit Bezug auf die    Fig.   1 und 3 bedeutet 1 das Ventilgehäuse des Schaltorgans, 2 dessen Gaseingangs-, 3 dessen    Gasausgangskanal   und 4 eine diese beiden trennende Querwand    finit   einem auf jeder Seite als Ventilsitz 6, 7 ausgebildeten Durchgang 5. Von dem Durchgang 5 zweigt ein zu einem    Zünd-      und   Wachbrenner 30 (s.    Fig.   3) führender Kanal 8 ab. Den Ventilsitzen 6, 7 ist je ein unter    Vorspan-      nung   einer Feder 9 bzw. 14 stehender Ventilkörper 6', 7' zugeordnet.

   Der Ventilsitz 6 und der durch die Feder 9 auf Schliessen des Ventils belastete Ventilkörper 6' bilden das sogenannte    Thermoschalt-      ventil.   Das Schaltventil 6, 6' wird beherrscht von der Flamme des Brenners 30 bzw. von dem    Thermo-      strom   des dieser zugeordneten    Thermoelementes   31, einem vom    Thermostrom   erregten, im Unterteil des Ventilgehäuses 1 angeordneten Magneten 12 und dessen Anker 11, der auf dem dem Ventilsitz 6 abgekehrten Ende einer mit dem Ventilkörper 6' starr verbundenen Ventilspindel 10 sitzt. Der Ventilsitz 7 und der durch die Feder 14 ebenfalls auf Schliessen des Ventils belastete Ventilkörper 7' bilden das sogenannte Regelventil.

   Das Regelventil 7, 7' wird beherrscht von einer von Hand betätigten    Druckknopfsteuerung   und von einem fremderregten Magneten 17. Ein dem Magneten 17 zugeordneter Anker 16 sitzt starr auf dem dem Ventilsitz 7 abgekehrten Ende der axial im Ventilkörper 7' gegen die Wirkung der Feder 14 verschiebbaren Ventilspindel 15. Oberhalb des freien Endes des Ankers 16 ist mit diesem axial fluchtend und in einem einen Spalt lassenden Abstand ein unter der    Vorspannung   einer Feder 19 stehender Druckknopf 18 angeordnet. Die Feder 19 stützt sich gegen den Oberteil des Steuergehäuses 1 ab. Ein mit 20 bezeichneter, vom Netzstrom durchflossener    Magneterregerstromkreis   liegt parallel zu einem Primärstromkreis 22 eines    Zünd-      transformators   21.

   Im Sekundärstromkreis 23 ist eine der Flamme des    Zünd-   und    Wachflammenbren-      ners   30 zugeordnete Zündspirale 24 angeordnet. In den Primärstromkreis 22 ist ein thermischer Auslöser 25 und vor die parallel zueinander geschalteten Stromkreise 20, 22 ein Temperaturfühler 26 zwischengeschaltet. Mit 27 ist ein im Versorgungsnetz vorgesehener Hauptschalter, mit 28 eine vom Gasausgangskanal 3 ausgehende, in einen von der Flamme des Zünd- und    Wachflammenbrenners   30 beherrschten Hauptbrenner 29 ausmündende Gasleitung bezeichnet. 



  In der in    Fig.   1 dargestellten Ruhestellung sind das    Thermoschaltventil   6, 6' unter der Wirkung der Feder 9 und das als Regelventil gleichzeitig dienende    Druckknopfventil   7, 7' unter der Wirkung der Feder 14 geschlossen, weil die diesen 'beiden Ventilen zugeordneten Magnete 12, 17 bei Fehlen der Wachflamme und bei geöffnetem Hauptschalter 27 stromlos sind. Der unter der    Vorspannung   der Feder 19 stehende Druckknopf 18 ist in seine äussere    End-      lage   gestellt. Es kann also kein Gas weder zum Zünd- und    Wachflammenbrenner   30 noch zum Hauptbrenner 29 strömen. 



  Es sei nun angenommen, dass der elektrische Hauptschalter 27 ebenso wie der vor den beiden parallel zueinander geschalteten Stromkreisen 20, 22 angeordnete Temperaturfühler 26 und der im Primärstromkreis 22 des    Zündtransformators   21 sitzende thermische Auslöser 25 geschlossen seien. Der    sol-      cherweise   erregte Magnet 17 zieht damit den Anker 16 an. Hierbei hebt sich der mit dem Anker 16 durch einen Anschlag 15' mitgenommene Ventilkörper 7' gegen die Wirkung der Feder 14 von seinem Ventilsitz 7 ab. Da das Ventil 6, 6' aber geschlossen ist, kann auch jetzt noch nicht Gas weder zum Zünd- und    Wachflammenbrenner   30 noch zum Hauptbrenner 29 strömen.

   Die im Sekundärstromkreis 23 sitzende    Zündspirale   24 ist    abo-r   bereits zum Glühen gekommen. 



  Drückt man nunmehr (siehe    Fig.   2) den Druckknopf 18 gegen die Wirkung seiner ihm zugeordneten Feder 19 und gegen die Kraft des erregten Magneten 17 an dessen Anker 16 und damit gegen die Ventilspindel 15, dann schliesst sich zunächst das Ventil 7, 7' unter der Wirkung der Feder 14 wieder; beim weiteren Eindrücken des Druckknopfes 18 schiebt dieser die Spindel 15 durch den Ventilkörper 7' bis der Anker 11 an dem Magneten 12 anliegt. Bevor noch der Anker 11 zum Anliegen an den Magneten 12 kommt, hebt sich der mit dem Anker 11 über die Ventilspindel 10 starr verbundene Ventilkörper 6' von seinem Ventilsitz 6 ab, dadurch strömt Gas aus dem    Gaseinlasskanal   2 durch den    Durchaang   5 zu dem    Gasauslasskanal   8 über und von da weiter zum Zünd- und    Wachflammenbrenner   30.

   Dort entzündet sich das Zündgas (s.    Fig.   3) an der bereits glühenden Zündspirale 24 und    beheitzt   sogleich das    Thermoelement   31. Der    solcherweise   erzeugte    Ther-      mostrom   erregt den Elektromagneten 12, der nun den an ihn gedrückten Anker 11 auch bei jetzt zulässiger Entlastung des Druckknopfes 18 festhält. Infolge der Wirkung der Feder 19 geht der entlastete Druckknopf 18 wieder in seine äussere    End-      lage   zurück. Aber auch der vom Druckknopf 18 entlastete Anker 16 geht wieder zufolge der Magnetfeldstärke in seine äussere Endlage zurück, indem er dabei die Kraft der Feder 14 überwindet.

   Nunmehr tritt das aus dem    Gaseinlasskanal   2 zuströmende Gas in den    Gasauslasskanal   3 über und von da durch die    Gashauptbrennerleitung   28 aus dem Hauptbrenner 29. Das aus dem Hauptbrenner 29 ausströmende Gas entzündet sieh an der Flamme des Zünd- und    Wachflammenbrenners   30. Sofern der thermische Auslöser 25 noch nicht den Primärstromkreis 22 unterbrochen hat, schaltet dieser innerhalb von z. B. 30 Sekunden den Primärstrom 22 ab; 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der Zündtransformator 21 und damit die in dessen Sekundärstromkreis 23 angeordnete Zündspirale 24 wird ausser Betrieb gesetzt. 



  Die    Zündsicherungseinrichtung   ist nunmehr betriebsbereit und das Regelventil 7, 7' spricht alsdann auf den Temperaturfühler 26 an. Unterbricht der Temperaturfühler 26 den dem Magneten 17 zugeordneten Erregerkreis, dann schliesst augenblicklich das Regelventil 7, 7' unter der Wirkung der Feder 14, und die Flamme des Hauptbrenners 29, erlischt. Auf die nun sinkende Temperatur in dem vom Hauptbrenner 29 beheizten Raum spricht der Temperaturfühler 26 erst dann wieder an, wenn eine gewisse Temperatur unterschritten wird. Der Temperaturfühler 26 schliesst dann wieder den den Magneten 17 erregenden Stromkreis 20. Der Anker 16 des Regelventils 7, 7' wird wieder angezogen und damit der Ventilkörper 7' von seinem Ventilsitz 7 abgehoben und nun wiederholt sich der bereits beschriebene Zündvorgang und die    Beheizung   des Raumes. 



  Erlischt aus irgendwelchem Grund die    Flamme   des Zünd- und    Wachflammenbrenners   30, dann schliesst zufolge des damit ausbleibenden    Thermo-      stromes   augenblicklich das    Thermoschaltventil   6, 6' unter der Wirkung seiner Feder 9. Die    Zündsiche-      rungseinrichtung   kann erst nach Behebung etwaiger Störursache wieder in der beschriebenen Weise in Betrieb genommen werden. 



  Die Erfindung ist nicht an die dargestellte Ausführung gebunden. So könnte ohne Beeinträchtigung des schutzbegehrten Umfangs das Ventil 6, 6' statt    thermoelektrisch   auch durch die Zünd- und Wachflamme über Bimetall oder pneumatisch gesteuert werden. Auch könnte das Regelventil 7, 7' statt eine    Auf-Zu-Stellung   auch eine    Gross-Klein-Stellung   einnehmen, was immer dann wünschenswert sein wird, wenn das sonst mit dem    überzünden   verbundene Zündgeräusch vermieden werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zündsicherung, deren zu einer baulichen Einheit zusammengefasstes Schalt- und Druckknopfventil zwei Ventilsitze und einen zwischen diesen abzweigenden, zu einem Zünd- und Wachflammenbrenner führenden Kanal aufweist und bei dem der eine, den Gaseingang beherrschende Ventilkörper von einer auf Schliessen des Schaltventils gerichteten Feder belastet und thermoelektrisch oder durch Bimetall oder pneumatisch von der Zünd- und Wachflamme gesteuert wird und bei dem der andere, gleichfalls unter der Wirkung einer Feder stehende,
    den Gasausgang beherrschende Ventilkörper von seiner durch einen unter Vorspannung stehenden Druckknopf axial verschiebbaren Ventilspindel gleitend durchgriffen wird derart, dass bei eingedrücktem Druckknopf zunächst das den Gasausgang beherrschende Druckknopfven- til dicht schliesst und dann die Ventilspindel gegen den anderen Ventilkörper stösst und diesen gegen die Wirkung der besagten Feder von seinem Ventilsitz abhebt und - bei entlastetem Druckknopf - für die Dauer der Einwirkung der ihn steuernden Zünd- und Wachflamme in dieser Stellung gehalten wird,
    bei Verlöschen der Zünd"- und Wachflamme aber unter der Wirkung besagter Feder den ihm zugeordneten Ventildurchgang sofort schliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilspindel (15) des Druckknopfventils (7, 7') als Anker (16) eines fremdstromerregbaren Elektromagneten (17) ausgebildet ist, und zwar derart, dass sie (15) für die Dauer der Erregung des Magneten (17) im Betriebszustand der Zündsicherung von diesem angezogen wird, wobei ein Anschlag (15') ebenfalls den Ventilkörper (7') gegen die Wirkung der ihn belastenden Feder (14) von seinem Ventilsitz (7) abhebt, während sie (15) bei unerregtem Magneten (17) unter Einwirkung der auf dem Ventilkörper (7') einwirkenden Feder (14) abfällt und dabei der Ventilkörper (7') das Druckknopfventil (7, 7')
    schliesst und dass ferner der unter Vorspannung einer Feder (19) stehende Druckknopf (18) als selbständiges Bauelement ausgebildet ist, derart, dass bei seiner Entlastung und bei erregtem Elektromagnet (17) gerade noch ein Abstand zwischen der angezogenen Ventilspindel (15) und dem ihr zugekehrten Ende des Druckknopfes (18) verbleibt.
    UNTERANSPRUCH Zündsicherung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklung des gleichzeitig als Regelventil dienenden Druckknopfventils (7, 7') mit der Primärwicklung (22) eines Zünd- transformators (21) parallel geschaltet ist, wobei in dessen Sekundärstromkreis (23) eine dem Zünd- und Wachflammenbrenner (30) zugeordnete Zünd- spirale (24) oder Zündfunkengeber angeordnet und in dem Primärstromkreis (22) ein thermischer Auslöser (25) sowie vor die beiden parallel zueinander geschalteten Stromkreise (20, 22) ein Temperaturfühler (26) zwischengeschaltet ist.
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