CH388120A - Leichtmetallfelge mit Einlage aus härterem Metall für Fahrräder, Mopeds und andere Fahrzeuge - Google Patents

Leichtmetallfelge mit Einlage aus härterem Metall für Fahrräder, Mopeds und andere Fahrzeuge

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CH388120A
CH388120A CH1299760A CH1299760A CH388120A CH 388120 A CH388120 A CH 388120A CH 1299760 A CH1299760 A CH 1299760A CH 1299760 A CH1299760 A CH 1299760A CH 388120 A CH388120 A CH 388120A
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CH
Switzerland
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rim
band
edges
recess
metal
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CH1299760A
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English (en)
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Wetter Alfred
Leu Bruno
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Weinmann Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/06Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats
    • B60B21/062Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats for bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/026Rims characterised by transverse section the shape of rim well

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


      LeichtmetaUfelge    mit Einlage aus härterem Metall  für Fahrräder, Mopeds und andere Fahrzeuge    Bei     LeichtmetaR-Fahrradfelgen    werden bei län  gerem Gebrauch die Sitze der     Nippelköpfe,    durch  welche die Speichen am Felgenbett befestigt sind,  ausgeweitet oder angefressen. Ein Nachziehen des  Nippels ist dann nur sehr schwer durchführbar oder  gar nicht möglich.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Besei  tigung dieses Nachteiles ein Stahlband in eine Ver  tiefung im Felgenbett auf der Schlauchseite oder ein  fach auf das glatte Felgenbett zu legen<B>;</B> die beiden  Enden des Verstärkungsbandes werden miteinander  verschweisst, was bei dieser Konstruktion erforder  lich ist, um ein Ablösen des Verstärkungsbandes von  der Felge zu verhindern.  



  Der erwähnte Vorschlag hat sich nicht durchge  setzt, vermutlich wegen der Herstellungsschwierig  keiten. Es müssen nämlich auch die Enden des  vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehenden Ban  des bei einer Temperatur von vielen Hundert     OC     über dem Schmelzpunkt des     Leichtmetalles    (üblicher  weise werden die Leichtmetallfelgen aus einer Alu  miniumlegierung hergestellt) und nicht nur die En  den des zu einer Felge gerundeten     LeichtmetaUprofil-          stabes    miteinander verschweisst werden.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf  eine Leichtmetallfelge (vorzugsweise aus Aluminium  legierung) mit einer Einlage aus härterem Metall  (vorzugsweise aus rostfreiem Stahl) im Felgenbett.  Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass als Einlage ein  Band aus härterem Metall in einer Vertiefung     im     Felgenbett angeordnet ist, deren Ränder     hinterschnit-          ten    sind und dadurch das Band an seinen Rändern  festhalten.    Im Gegensatz zur früher vorgeschlagenen Kon  struktion ist das Band aus härterem Metall nicht ein  fach in eine Vertiefung im Felgenbett auf der  Schlauchseite eingelegt.

   Dank der     erfindungsgemäs-          sen    Konstruktion erübrigt sich das praktisch kaum  durchführbare Zusammenschweissen der beiden En  den des Bandes.  



  Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf ein  Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen       LeichtmetaUfelge    mit eingelegtem Band aus härterem  Metall. Nach diesem Verfahren wird das Metallband,  z. B. Stahlband, zunächst in einer Richtung querge  wölbt, die der Wölbung der Felge entgegengesetzt ist,  und dann in eine Vertiefung mit     hinterschnittenen     Rändern im     Leichtinetallprofilstab    gelegt und     z.B.     mit Hilfe eines Walzenpaares gegen das Felgenbett  so eingedrückt, dass seine Wölbung sich derjenigen  des Felgenbettes anpasst,

   worauf der mit dem harten  Band versehene     Leichtmetallprofilstab    zu einer Felge  gerundet wird und seine Enden miteinander     ver-          schweisst    werden, vorzugsweise durch     Abbrenn-          schweissung.    Hierbei biegen sich in der Regel die  Enden des harten Bandes leicht auf, wenn sie sich  schon vor dem Zusammenschweissen berühren oder  während des Schweissvorganges gegeneinander ge  staucht werden; das überstehende härtere Metall  kann dann     entferntwerden,    z. B. durch Abschmirgeln.  



  Wenn erforderlich, werden die Ränder der Ver  tiefung auf die Ränder des Bandes so herunterge  drückt, dass der Übergang vom     Leichtmetallfelgen-          bett    zum harten Band glatt verläuft. Dieses Herunter  drücken der Ränder erübrigt sich, wenn die     Hinter-          schneidung    die gleiche Höhe hat wie der Rand des  Bandes und dieser entsprechend abgeschrägt ist<B>;</B> auf  diese Weise kann eine Art     Schwalbenschwanzver-          bindung    zustande kommen.

        Die     Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> der Zeichnung veranschaulichen  in vergrössertem Masstabe ein Ausführungsbeispiel  mit Stahlband, wobei Stahlband und     Folgenprofilstab     im Querschnitt gezeigt sind.  



  Das Stahlband<B>1</B> gemäss     Fig.   <B>1</B> wird zunächst  gewölbt, wie in     Fig.    2 dargestellt. Hierauf wird es in  die Vertiefung 4 im gewölbten Felgenbett<B>3</B> des       Leichtmetallprofilstabes    2 so eingelegt, dass seine  Ränder<B>5</B> unter die Vorsprünge<B>6</B> der     hinterschnitte-          nen    Ränder der Vertiefung 4 zu liegen kommen       (Fig.   <B>3</B> und 4).

   Es folgt sodann das Niederdrücken  des Stahlbandes<B>1 ;</B> dieses passt sich dabei dem<B><I>Fel-</I></B>  genbett an     (Fig.   <B>5).</B>     Schliesslich    werden die vorsprin  genden Ränder<B>6</B> der Vertiefung 4 auf die Ränder  des Stahlbandes heruntergedrückt     (Fig.   <B>6).</B>  



       Die        Leichtmetallfel,-        ge        mit        Einlage        aus        härterem     Metall muss selbstverständlich dort gepunzt und ge  locht werden, wo die     Nippelköpfe    und das Ventil zu  sitzen kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHI Leichtmetallfelge mit Einlage aus härterem Me tall für Fahrräder, Mopeds und andere Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass als Einlage ein Band aus härterem Metall in einer Vertiefung im Felgen bett angeordnet ist, deren Ränder hinterschnitten sind und dadurch das Band an seinen Rändern fest halten. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Leichtmetallfelge nach Patentanspruch<B>1,</B> ge kennzeichnet durch einen glatten Übergang des Leichtmetallfelgenbettes zum 'harten Band. 2. Leichtmetallfelge nach Patentanspruch<B>1</B> und Unteranspruch<B>1,</B> gekennzeichnet durch eine Schwal- bensehwanzverbindung zwischen Einlage und Felgen bett.
    <B>PATENTANSPRUCH</B> II Verfahren zur Herstellung einer Leichtmetall felge nach Patentansprudh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus härterem Metall in einer Rich- tun- quergewölbt wird, die der Wölbung der Felge entgegengesetzt ist, und dann in eine Vertiefung mit hinterschnittenen Rändern im Leichtmetallprofilstab gelegt Cr wird,
    wobei das Band in die Vertiefung gegen das Felgenbett so eingedrückt wird, dass seine Wöl bung sich derjenigen der Felge anpasst, worauf der mit dem harten Band versehene Leichtmetallprofil- stab zu einer Felge gerundet wird und seine Enden miteinander verschweisst werden.
    UNTERANSPRUCI-1 <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Eindrücken des har ten Bandes die Ränder der Vertiefung auf die Ränder des harten Bandes so heruntergedrückt werden, dass der Übergang vom Leichtmetallfelgenbett zum 'har ten Band glatt verläuft.
CH1299760A 1960-11-18 1960-11-18 Leichtmetallfelge mit Einlage aus härterem Metall für Fahrräder, Mopeds und andere Fahrzeuge CH388120A (de)

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FR879927A FR1312071A (fr) 1960-11-18 1961-11-14 Jantes en métal léger, avec renforts en métal plus dur pour bicyclettes, vélomoteurs et autres cycles
BE610358A BE610358A (fr) 1960-11-18 1961-11-16 Jante en métal léger, avec pièce rapportée en métal plus dur pour cycles, cyclo-moteur et autres véhicules.
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DE2745163C2 (de) * 1977-10-07 1984-11-22 Aluminium-Walzwerke Singen Gmbh, 7700 Singen Verfahren zum Herstellen eines Rades für luft- oder gasgefüllte Reifen von Kraftfahrzeugen
IT240914Y1 (it) * 1996-09-27 2001-04-11 Vittoria Spa Off Struttura di cerchione per ruote di cicli in genere atto a consentireun piu' facile e stabile montaggio del copertone.

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