CH387925A - Zapfenschneidmaschine mit schwenkbarer Elektrokreissäge - Google Patents

Zapfenschneidmaschine mit schwenkbarer Elektrokreissäge

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CH387925A
CH387925A CH805460A CH805460A CH387925A CH 387925 A CH387925 A CH 387925A CH 805460 A CH805460 A CH 805460A CH 805460 A CH805460 A CH 805460A CH 387925 A CH387925 A CH 387925A
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CH
Switzerland
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frame
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dependent
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Application number
CH805460A
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Inventor
Utz Friedrich
Original Assignee
Mey Kg Maschf Mafell
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
    • B23Q1/4828Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single rotating pair followed parallelly by a single sliding pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0014Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine using static reinforcing elements, e.g. pre-stressed ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Zapfenschneidmaschine mit schwenkbarer Elektrokreissäge    Für das Zimmergewerbe ist eine Maschine zum  Ablängen hölzerner Werkstücke und zum Anschnei  den der Zapfen an Holzbalken bekannt, die einen um  eine waagrechte Achse schwenkbaren Gestellkopf  besitzt, der auf einer waagrechten Führung eine  Elektrokreissäge trägt. Der schwenkbare Gestenkopf  erlaubt Sägeschnitte mit senkrecht oder mit waag  recht liegendem Sägeblatt auszuführen.  



  Beim Erfindungsgegenstand ist der Gestenkopf  schwenkbar, und erfindungsgemäss ist eine Federkraft  vorgesehen, die dem Gewicht des aus seiner oberen  Lage verschwenkten Gestenkopfes entgegenwirkt. Da  durch ist die Arbeit des Zimmermanns bei dem     Ver-          schwenken    des Gestellkopfes wesentlich erleichtert,  denn er braucht beim Verschwenken einen wesent  lichen Teil des Gestellkopfes nebst daran befindlicher  Elektrokreissäge nicht mehr zu tragen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  einer Zapfenschneidmaschine dargestellt, wobei die  hier nicht interessierenden Teile weggelassen worden  sind.  



  Fig. 1 zeigt das Maschinengestell mit aufgerich  tetem Gestellkopf von vorne gesehen.  



  Fig. 2 stellt einen senkrechten Schnitt durch das  Gestell dar.  



  Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab gezeichnet eine  senkrechte Gestellstütze von innen gesehen mit dem  wegklappbaren Anschlag.  



  Das Maschinengestell besteht beispielsweise aus  den beiden seitlichen Stützen 1, die durch eine  untere 2 und eine obere Traverse 3 fest miteinander  verbunden sind. Vorzugsweise bestehen die Teile 1  bis 3 aus U-Eisen. Das Gestell kann ortsfest ange  ordnet sein oder Laufrollen 4 besitzen, wie es aus den  Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Mit den beiden senk  rechten Stützen 1 ist der Gestellkopf um eine waag  rechte Achse 5 schwenkbar verbunden. Die waag-    rechte Achse 5 ist durch in axialer Übereinstimmung  liegende Schraubenbolzen 5' gebildet. Die Bolzen 5'  liegen in mit den senkrechten Stützen 1 seitlich ver  bundenen Blechen 1'. Der Gestellkopf besteht aus  den beiden um die Achse 5 schwenkbaren, seitlichen  Tragarmen 6, die durch einen Balken 7 fest mit  einander verbunden sind.

   Der Balken bzw. sein  U-Eisen ist mit hier nicht näher beschriebenen  waagrechten Führungsschienen versehen, auf denen  ein Schlitten verschiebbar ist, der die nicht dar  gestellte Elektrokreissäge trägt. Es sei nur     erwähnt,     dass die Elektrokreissäge und der Schlitten auf der  in Fig. 2 rechts liegenden Seite des Balkens 7 an  geordnet sind.  



  In dem Maschinengestell 1, 2, vorzugsweise  innerhalb der Hohlräume der U-Eisen, sind Um  lenkrollen 8, 9 gelagert. über diese Umlenkrollen  sind zwei Drahtseile 10 geführt, zwischen welche  eine Zugschraubenfeder 11 eingeschaltet ist. Fig. 1  zeigt, dass auch die Schraubenfeder 11 mindestens  teilweise im Hohlraum der unteren Traverse 2 liegt.  Die oberen freien Enden der beiden Seile 10 greifen  bei 12 an den Tragarmen 6 des     Gestellkopfes    an.  Bei der Schwenkung des     Gestellkopfes    6, 7 im Sinne  des in     Fig.    2 eingezeichneten Pfeils wird die     Zugfeder     11 weiter gespannt.  



  Mit jeder senkrechten Säule 1 ist oben ein  fester Anschlag 13 und weiter unten ein fester An  schlag 14 verbunden. Zwischen diesen beiden An  schlägen liegt der dritte, wegklappbar ausgebildete  Anschlag 15. Die Anschläge bestehen aus     Schrauben-          bolzen    mit     Gegenmuttern,    so dass sie genau ein- und  feststellbar sind. Die Gegenanschläge am schwenk  baren Gestenkopf 6, 7 sind mit 13', 14' und 15'  bezeichnet, wodurch gleichzeitig angegeben ist, wel  che Anschläge zusammenarbeiten. Bei den Gegen-      anschlägen handelt es sich um Flächen am seitlichen  Tragarm 6 bzw. am Balken 7.  



  Es sei hier erwähnt, dass die Anschläge 13, 13'  bei der hier gezeichneten senkrechten, oberen Lage  des Gestenkopfes nicht nur durch das Gewicht der  Elektrokreissäge, sondern     zusätzlich    auch durch die  Schraubenfeder 11 in Anlage gehalten werden.  



  Der Anschlag 15 ist wegklappbar, denn im ande  ren Fall wäre der Gestellkopf nicht über seine waag  rechte Lage hinaus im Sinne des eingezeichneten  Pfeils schwenkbar.  



  Besonders aus Fig.3 ist ersichtlich, dass der  Anschlag 15 sich am Ende des waagrechten Armes  16 eines in der     Stütze    1 um den Bolzen 17 schwenk  bar gelagerten Winkelhebels befindet, dessen unterer  Arm 16' mit einem kleinen Hebel 18 in Eingriff  steht. Der Eingriff kann wie in Fig. 3 dargestellt, aus  einem Bolzen und einem Schlitz bestehen. Der Hebel  18 könnte mit einem Handhebel 19 unmittelbar ver  bunden sein, wenn jeder Anschlag 15 für sich weg  klappbar sein sollte. Um aber beide Anschläge 15  gemeinsam bedienen zu können, ist im Gestell 1  eine durchgehende Welle 20 drehbar gelagert, und  die kleinen Hebel 18 sind mit den Enden dieser  Welle 20 fest verbunden. Der Bedienungshandhebel  19 ist an geeigneter Stelle auf der Welle 20 befestigt,  für die etwa in der Gestellmitte ein Lagerbolzen 21  vorgesehen sein kann.

   Zwischen diesem Bolzen 21  und dem Handhebel 19 ist eine Zugschraubenfeder  22 ausgespannt in der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage.  Die Feder 22 sorgt für die Aufrechterhaltung der  waagrechten Arbeitslage des Anschlags 15. Diese  Endlage kann beispielsweise durch Anlage des Hebels  16' innerhalb des U-Eisens 1 gegeben sein. Wird der  Handhebel 19 in Fig. 1 nach unten geschwenkt, dann  hat das die Abwärtsschwenkung des Anschlags 15 zur  Folge. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Feder  22 auch in der abgeklappten Lage dieses Anschlags  für seine Festlegung sorgt. Das dargestellte Gestell  ist durch den nicht dargestellten, hinten mit ihm ver  bundenen Auflagetisch für die     Holzbalken    oder der  gleichen am Umkippen gehindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zapfenschneidmaschine mit einem zum Auflegen von Holzbalken und dergleichen dienenden Gestell, dessen eine Elektrokreissäge auf einer waagrechten Führung tragender Kopf um eine waagrechte Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gewicht des aus seiner oberen Lage verschwenkten Gestellkopfes (6, 7) eine Federkraft entgegenwirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zugschraubenfeder (11) zwi schen zwei Seile (10) eingeschaltet ist, die ausser mittig zur Kopfschwenkachse (5) an dem Kopf, vorzugsweise an seinen beiden seitlichen Tragarmen (6) angreifen und die am Maschinengestell (l, 2) geführt sind.
    2. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Maschi nengestell (1, 2) Umlenkrollen (8, 9) für die Seile (10) vorgesehen sind und dass die Seile entlang den senkrechten Stützen (1) und einer waagrechten Tra verse (2) des Gestells verlaufen. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile in den Hohlräumen von U-Eisen des Gestells verlaufen. 4. Maschine nach Patentanspruch, mit Anschlä gen für die Lagen des Gestellkopfes, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anschläge (13, 14, 15) für die drei Lagen des Kopfes einstellbar sind. 5.
    Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegen- oder Federkraft das Anliegen des Kopfes an den Anschlägen (13) für die obere senkrechte Lage des Kopfes bewirkt oder unterstützt. 6. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die um 90 geschwenkte oder waagrechte Lage des Gestellkopfes wegklapp bare Anschläge (14) am Gestell vorgesehen sind. 7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (14) durch den waagrechten Arm (16) eines im Gestell drehbar ge lagerten Winkelhebels (16, 16') gebildet ist, der durch einen federbeeinflussten, im Gestell gelagerten Handwinkelhebel (18, 19) verschwenkbar ist. B.
    Maschine nach Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Anschläge (14) gemeinsam schwenkbar sind. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, gekenn zeichnet durch eine im Gestell waagrecht durch gehende Welle (20), auf der die mit den Anschlag hebeln zusammenarbeitenden Hebel (18) sitzen und die den Handhebel (19) trägt.
CH805460A 1959-09-04 1960-07-14 Zapfenschneidmaschine mit schwenkbarer Elektrokreissäge CH387925A (de)

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