CH386637A - Vorhangaufhängung - Google Patents

Vorhangaufhängung

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CH386637A
CH386637A CH448261A CH448261A CH386637A CH 386637 A CH386637 A CH 386637A CH 448261 A CH448261 A CH 448261A CH 448261 A CH448261 A CH 448261A CH 386637 A CH386637 A CH 386637A
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CH
Switzerland
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hook
curtain
neck
slider
nose
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Application number
CH448261A
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English (en)
Inventor
Weber Alexander
Original Assignee
Beer Hans Dr
Awepa Fa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/04Fastening curtains on curtain rods or rails by hooks, e.g. with additional runners

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  Vorhangaufhängung    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorhangauf  hängung mit in längsgeschlitzter     Hohlprofilschiene     geführten Gleitern, welche je an dem durch den       Schienenschlitz    vorstehenden Hals ihres Gleitkopfes  einen     Tragring    zum Anhängen des Vorhanges auf  weisen. Nebst den verschiedenen Arten der     Vor-          hangaufhängung    in     Schinen    mit unten oder     seitlich     liegendem     Längsschlitz    ist auch oft     erwünscht,    dass  der Vorhang leicht von den Gleitern getrennt werden  kann, ohne dieselben aus der Schiene zu nehmen,  z.

   B. bei Vorhängen, die häufig gewaschen werden  müssen. Dennoch soll die Verbindung des Vorhangs  mit den Gleitern so zuverlässig sein, dass sie sich  im Gebrauch des Vorhangs     nicht    lösen kann. Da  die Gleiter bei erneuter     Anbringung    des Vorhangs  in der Schiene. verbleiben, bereitet das Wiederher  stellen der Verbindung zwischen Vorhang und Glei  tern oft     erhebliche        Mühe,        insbesondere,    weil die  Gleiter in der Schiene leicht beweglich     sind,    und  es     vielfach    auch erwünscht ist, dass sie sich in  der Schiene um die Achse ihres     Hasses    drehen  können.  



  Die     vorliegende        Erfindung    sucht die genannten  Erfordernisse zu erfüllen und die angedeu  teten Schwierigkeiten zu beheben und zeichnet sich  dadurch aus, dass der     einzelne    Gleiter am     Gleit-          kopf        in    einer Querebene zum Hals eine kreisförmige  Kontur als um die Halsachse     verdrehbarer        Abstütz-          ort    auf der Schienengleitbahn und an dem normaler  weise aus dem Schienenschlitz vorstehenden Teil  des Halses zwei sich längsweise     in    derselben Gleit  richtung erstreckende     Flankenflächen    besitzt,

       mit    wel  chen der Gleiter in den Schienenschlitz eintreten  kann, um zufolge des     Zusammenwirkens    mindestens  der einen Flankenfläche mit dem einen, den Schienen  schlitz begrenzenden Schienenflansch     undrehbar    ge  halten zu     sein.       Die     Erfindung    wird anschliessend anhand eines  auf der beiliegenden Zeichnung     in    seiner Ausbildung  und Anwendung dargestellten Ausführungsbeispiels  näher erläutert.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht des Gleiters;       Fig.    2 ist eine zweite Seitenansicht des Gleiters  nach     Fig.    1;       Fig.3    zeigt den Gleiter im Querschnitt durch       seinen    Hals;       Fig.    4 ist eine Seitenansicht eines Verbindungs  hakens zwischen Gleiter und Vorhang;       Fig.    5 zeigt den Haken beim     Eingehängtwerden     an dem in der Schiene befindlichen Gleiter;

         Fig.    6 und 7 zeigen Gleiter und Haken in ihrer  Gebrauchslage an der Führungsschiene     mit    unten  bzw. seitlich liegendem     Schienenschlitz;          Fig.    8 veranschaulicht     schematisch    den     Vorgang     der     Raffung    des Vorhangs;

         Fig.9    veranschaulicht das Befestigen des Glei  ters am Vorhang durch     Annähen;          Fig.    10 ist eine Seitenansicht des an einem     Kräu-          selband    des Vorhangs eingehängten Hakens mit Glei  ter, und       Fig.    11 zeigt die Anordnung nach     Fig.    10 in  einer zweiten Seitenansicht mit     in    der Schiene be  findlichem Gleiter.  



  Bei der sogenannten     Zickzack-Aufhängung    eines  Vorhangs 1, wie sie beim     gerafften    Vorhang, z. B.  gemäss     Fig.    8, in Erscheinung tritt, erfährt der ein  zelne Gleiter 2 beim     übergang    der Vorhangbewe  gung vom Schliesszustand in den gerafften     öffnungs-          zustand    eine Drehung um 90  um die Achse seines  Halses.

   Der Gleiter 2 nach     Fig.    1 und 2 besitzt daher  einen     pilzförmigen,    kreisrunden Gleitkopf 3, an wel  chem die den     Abstützort    in der Gleitschiene 4 erge  bende Gleitfläche 5 die kantenartige     übergangsstelle     zwischen der     bombierten    Kopfoberseite 6 und der      abgeflachten Kopfunterseite 7 bildet. Der sich an  der Kopfunterseite 7 anschliessende     Gleiterhals    8  ist zylindrisch und im Durchmesser nur wenig kleiner  als die Breite des Schienenschlitzes 9     (Fig.    6 und 7).

    Der Gleiter kann sich somit     mit    seiner Gleitfläche 5  auf den die Schienengleitbahn innenseitig aufweisen  den Flanschen 10, welche den Schienenschlitz 9 beid  seitig     begrenzen,    um die Achse seines Halses 8  drehen. Der Gleiter 2 besitzt an dem normaler  weise aus dem     Schienenschlitz    9 vorstehenden Teil  des Halses 8 zwei sich längsweise in derselben     Gleit-          richtung    erstreckende Flankenflächen 11, welche in  zueinander parallelen     Tangentialebenen    des Halses  liegen und daher in den Schienenschlitz 9 eintreten  können.

   Am Aussenende des Halses weist der Gleiter  einen Tragring 12 auf, der in     einer    durch die Hals  achse gehenden und zu den Flankenflächen 11 par  allelen Ebene angeordnet ist. und an seiner Ansatz  stelle an den Flankenflächen 11 beidseitig je eine       seitlich    vorstehende Schulter 13 bildet.  



  Zur Aufhängung des Vorhangs an den einzelnen  Gleitern 2 ist je ein     Doppelhaken    14     (Fig.    4) vor  gesehen, dessen eine am     Tragring    12 angreifende  Hakennase 15 quer zum Schaft 16 des Hakens in  der Hakenebene federn kann und an der engsten  Stelle mit der     ballig    ausgebildeten Innenseite 17 vom  Hakenschaft 16 normalerweise in     einem    Abstand  steht, der kürzer als die Dicke des zylindrischen       Tragringteiles    18 ist, an welchem der Haken 14  einhängt     (Fig.5-7)

  .    Beim     Einhängen    des Hakens  am Tragring 12 eines in der Schiene befindlichen  Gleiters 2 wird der letztere bis zum Anstehen der  Schultern 13 an den Schienenflanschen 10 in die  Schiene eingeschoben, wobei die Flankenflächen 11  an den Schienenflanschen 10 eine Verschlüsselung  des Gleiters gegen Verdrehung ergeben, so dass die  Hakennase 15 in die Öse des Tragrings 12 leicht       eingeführt    und unter etwelcher elastischer Spreizung  vom Hakenschaft 16 weg beim Passieren des Trag  ringteiles 18 zwischen dem Schaft und der     balligen          Innenseite    der Hakennase zum Einhängen gebracht  werden kann.

   Unter dem Gewicht des Vorhangs ge  langt der Gleiter wieder in seine normale Gleitlage       gemäss        Fig.    6 oder 7.     In    analoger Weise kann der  Haken aus dem     Tragring    ausgehängt werden. In  der     Führungsschiene    4 mit     seitlichem        Schienenschlitz     9 bewegt sich der Gleiter 2 in der in     Fig.    7 gezeigten  Lage, in welcher er mit der Gleitfläche 5 nur am  oberen Schienenflansch 10 abgestützt ist, während  er am unteren Schienenflansch 10 mit der einen  Flankenfläche 11     aufliegt    und somit gegen Verdre  hung um seine Halsachse gesichert ist.  



  An der der Hakennase 15 zugekehrten Längs  seite des Hakenschaftes 16 ist am entgegengesetzten  Schaftende eine gegen die Hakennase 15 gerichtete  zweite Hakennase 19 angeordnet, welche zwischen  sich und dem Schaft 16 einen gleichmässig schmalen       Schlitz    20     belässt,    in welchem ein am Vorhang be  festigtes     Kräuselband    21     (Fig.    10 und 11)     mit    einer    Schlaufe 22 eingehängt werden kann.

   Am     Kräusel-          band    sind solche Schlaufen 22 in seiner Längsrich  tung in regelmässigen Abständen voneinander einge  woben, welche so kurz bemessen sind, dass der  Anordnungsabstand der normalerweise zum Aufhän  gen eines Vorhangs erforderlichen Haken 14 stets  ein Mehrfaches des     Schlaufenabstandes    'beträgt, so  dass die Haken praktisch an allen dem Bedarf ent  sprechenden Stellen über die Vorhangbreite verteilt  eingehängt werden können.  



  Die im Schlitz 20 der zweiten Hakennase 19  eingehängte Schlaufe 22 umgreift den Hakenschaft  16 und besitzt eine lichte Weite, welche zur gleich  zeitigen Aufnahme des Hakenschaftes und der  Hakennase zu eng ist, aber den Durchschlupf der  ersten Hakennase 15 erlaubt. Das Einhängen des       Doppelhakens    14 in die     Schaufe    22 des     Kräusel-          bandes    21 erfolgt daher mittels der Hakennase 15  unter Schwenkung des Hakens, so dass nachher die  Hakennase 19 die Schlaufe 22 übergreift.

       Damit     sich der Haken in der Schlaufe nicht erheblich um  die Schaftachse drehen kann, sind die beiden den  Schlitz 20     begrenzenden    Seitenflächen 23 und 24  der     Hakennase    19     bzw.    des Hakenschaftes 16 ab  geflacht und praktisch zueinander parallel.  



  Anstatt einen Doppelhaken zu verwenden, kann  der     einzelne    Gleiter am zylindrischen Teil 18     seines     Tragrings 12 mit dem Vorhang 1 durch Annähen  gemäss     Fig.9    verbunden werden. Dabei wird der  Gleiter auf die Stossfläche des Vorhangs gelegt und  mittels einiger Fadenwindungen 25 angenäht und  anschliessend in die in     Fig.    9 ebenfalls gezeigte Ge  brauchslage hochgeschwenkt.  



  Vorzugsweise besteht der beschriebene Gleiter  und     Doppelhaken    aus Kunststoff, wie z. B. Nylon.  Die beiden Flankenflächen 11 des Gleiters könnten  anstatt     parallel    keilartig zueinander gegen den     Gleit-          kopf    3 gerichtet sein, um beim Eintreten in den  Schienenschlitz 9 an den     Schienenflanschen    10 an  zustehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorhangaufhängung mit in längsgeschlitzter Hohlprofilschiene geführten Gleitern, welche je an dem durch den Schienenschlitz vorstehenden Hals ihres Gleitkopfes einen Tragring zum Anhängen des Vorhangs aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Gleiter (2) am Gleitkopf (3) in einer Querebene zum Hals (8) eine kreisförmige Kontur (5) als um die Halsachse verdrehbarer Abstützort auf der Schienengleitbahn (10) und an dem normaler weise aus dem Schienenschlitz (9) vorstehenden Teil des Halses (8) zwei sich längsweise in derselben Gleitrichtung erstreckende Flankenflächen (11) be sitzt,
    mit welchen der Gleiter (2) in den Schienen- schlitz (9) eintreten kann, um zufolge des Zusammen wirkens mindestens der einen Flankenfläche (11) mit dem einen, den Schienenschlitz (9) begrenzen den Schienenflansch (10) undrehbar gehalten zu sein.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorhangaufhängung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Gleiter (2) einen pilzförmigen, kreisrunden Gleitkopf (3) besitzt, an welchem die Gleitfläche (5) die kantenartige Über gangsstelle zwischen der bombierten Kopfoberseite (6) und der abgeflachten Kopfunterseite (7) bildet. 2.
    Vorhangaufhängung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (12) in einer die Halsachse enthaltenden Ebene angeordnet ist und die Flankenflächen (11) zu dieser Ebene parallel sind und zueinander einen Abstand vom Durchmesser des Gleiterhalses (8) aufweisen. 3.
    Vorhangaufhängung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang (1) am Tragring (12) der einzelnen Gleiter (2) je mittels eines Hakens (14) angehängt ist, dessen Hakennase (15) quer zum Hakenschaft (16) in der Hakenebene federt und mit der ballig ausgebildeten Innenseite (17) vom Hakenschaft (16) normalerweise in einem Abstand steht, der kürzer als die Dicke des Trag ringteiles (18) ist, an welchem der Haken (14) einhängt. 4.
    Vorhangaufhängung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Hakennase (15) zugekehrten Längsseite (24) des Hakenschaf tes (16) eine gegen diese Hakennase (15) gerichtete zweite Hakennase (19) angeordnet ist, welche zwi schen sich und dem Schaft (16) einen gleichmässig schmalen Schlitz (20) belässt, in den ein am Vorhang (1) befestigtes Kräuselband (21) mit einer Schlaufe (22) eingehängt ist. 5.
    Vorhangaufhängung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kräuselband (21) in seiner Längsrichtung mit so kurzem Abstand voneinander angeordnete Schlaufen (22) aufweist, dass der Anordnungsabstand der normalerweise zum Aufhängen des Vorhanges (1) erforderlichen Haken (14) stets ein Mehrfaches des Schlaufenabstandes beträgt. 6.
    Vorhangaufhängung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schlitz (20) der zweiten Hakennase (19) eingehängte Schlaufe (22) den Hakenschaft (16) umgreift und eine lichte Weite besitzt, die zur gleichzeitigen Aufnahme des Haken schaftes (16) und der zweiten Hakennase (19) zu eng ist, aber den Durchschlupf der ersten Haken nase (15) erlaubt. 7. Vorhangaufhängung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden den Schlitz (20) begrenzenden Seitenflächen (23, 24) der zweiten Hakennase (19) und des Hakenschaftes (16) ab geflacht und praktisch parallel sind.
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